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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

Empfohlene Beiträge

Außer jedes Rad stellt einen Radnabenmotor dar ;)

Die Ankündigung der Strafzahlungen finde ich klasse.

Ich bin ein Freund von Leichtbau und Aerodynamik und da wäre es mir sogar Sch..egal, wenn Gerhard recht hat und wir von der Weltverschwörung der Klimahsteriker belogen werden. Hauptsache es werden endlich (wieder) moderne Autos gebaut.

Bedingung wäre bloß daß man die Altwagenbesitzer in Ruhe läßt und sie nicht drangsaliert, wenn sie sich keinen 600 kg leichten Elektrowagen mit CW 0.18 kaufen wollen (können).

Moin,

dann geht es wieder mit den Ausnahmen los, entweder alle oder keiner. Das dann die Altwagenbesitzer verschont werden sollen hat für mich so ein fader Beigeschmack nach dem Motto: Ich muß was ändern, die anderen fangen damit an. Wenn was erreicht werden soll, dann sollten alle Opfer bringen, egal in welcher Form. - Ausnahmslos.

Gruß HD

Wieso muß überhaupt einer finanzielle Opfer bringen?

Mit einem Federstrich kann man doch vorschreiben welche Neuwagen zulassungsfähig sind und welche nicht. Das kostet keinen mehr Geld und der Fahrzeugpark ist auch in 10 Jahren runderneuert.

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Thema Hybrid:

VW - vorher: VW-Chef Bernd Pischetsrieder nannte Hybridautos "eine einzige Katastrophe"

VW - nachher: VW-Chef Pischetsrieder lässt als "Meilenstein der Fahrzeugentwicklung" bei VW Shanghai und zusammen mit der dortigen Tongji-Universität eine Hybridversion des Kompaktvans Touran bauen

**********************************************

Mercedes - vorher: "Die Welt ändert sich", stellt Mercedes-Forschungschef Thomas Weber fest. Er und seine Ingenieure haben in den vergangenen Jahren 20 Hybridautos bis ins Prototypenstadium entwickelt. Doch vor den Kollegen im DaimlerChrysler-Vorstand fanden die Autos keine Gnade.

Mercedes - nachher: "Hybridfahrzeuge werden einer der Grundpfeiler der künftigen Mobilität sein", heißt es mit Pathos in der Gründungserklärung der Hybridkooperation von DaimlerChrysler, BMW und General Motors.

**********************************************

BMW - vorher: BMW-Chef Helmut Panke: "warum soll ein Bauer in Montana oder Wyoming viel Geld für ein Hybridfahrzeug hinlegen, wenn es ihm nicht den geringsten Vorteil bringt".

BMW- nachher: Inzwischen sagt BMW-Chef Panke, es sei "Freude am Fahren auch mit Hybrid darstellbar"

**********************************************

Opel/GM - vorher: Fritz Indra, Motorenentwickler von Opel und später General Motors, sprach von einer "Vergewaltigung der Physik".

Jetzt sind sie in der Hybrid - Allianz mit BMW und DC.

Hier der gesamte Artikel, schon ein Jahr alt, aber immer noch aktuell, denn es hat sich ja auch nach einem Jahr so gut wie nichts getan. :-)

http://www.handelsblatt.com/News/printpage.aspx?_p=301626&_t=ftprint&_b=1109404

hs

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Na, es ist halt so wie bei den SUVs.

Was der Kunde angeblich wünscht wird

gebaut. Allradantrieb und Allradverbrauch

konnten sich verblüffend viele Leute leisten.

Wenn's beim ach so teuren Hybrid zur Kasse

geht hört man (auch in der Presse) großes

Gestöhne, obwohl die Sache wesentlich

sinnvoller ist als Allradtechnik.

Trotzdem halte ich nix von der massenhaften

Hybridisierung, es wird ein Nischenmarkt bleiben.

Einziges Argument ist der Ballungsraum-Vorteil

in puncto Lärm und sonstigen Emissionen. Aber

der Diesel holt schon wieder auf...

Fürs Twike gibt's ab nächstem Jahr übrigens

den Li-Ion-Accu für momentane 12.000 EUR,

schätzungsweise. Also nicht. Siehe Li-Ion-Prius.

Aber die Reichweite wird auf 150km steigen

und der Ladevorgang wird wesentlich einfacher,

da kein Memo-Effekt mehr zu befürchten ist.

D.

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Der Nischenmarkt wird sehr groß sein.

Wenn das Elektroauto irgendwann ohne

V-Motor oder BSZ für jeden Zweck ein-

setzbar sein sollte, dann haste recht.

Den Weg dahin bereitet die Hybridisierung

als Kür vor. Effizienztüftelei an V-Motoren

ist dagegen eine Pflicht. Nach über hundert

Jahren Training.

"Der Diesel holt wieder auf"

Kann er gar nicht.

Der Vergleich zwischen Hybrid und Diesel

ist zwar der derzeit einzig plakativ anstell-

bare, dadurch aber nicht richtiger.

Diesel mit Dieselhybrid. So geht's.

Bei den Batterie-Preisen von TWIKE

muss man immer noch einen TWIKE-

Aufschlag abschlagen.

hs

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Thema Hybrid:

VW - vorher: VW-Chef Bernd Pischetsrieder nannte Hybridautos "eine einzige Katastrophe"

VW - nachher: VW-Chef Pischetsrieder lässt als "Meilenstein der Fahrzeugentwicklung" bei VW Shanghai und zusammen mit der dortigen Tongji-Universität eine Hybridversion des Kompaktvans Touran bauen

Für das Archiv:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,504734,00.html

Mal sehen wann Bonzenautobauer Porsche zurückzieht.

Dabei würde ich denen sogar zutrauen, daß wenn die erst mal gezwungen sind ein 120g/km Geschoß zu bauen, etwas durchaus interessantes auf die Beine zu stellen.

Eine puristische Fahrmaschine, technisch und stilistisch eine Weiterentwicklung des 550 (auch James Dean Porsche genannt). Leichtbau, Aerodynamik. Irgendwo auch ein wenig Panhard CD oder Panhard Le Mans.

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Der Vergleich zwischen Hybrid und Diesel

ist zwar der derzeit einzig plakativ anstell-

bare, dadurch aber nicht richtiger.

hs

Natürlich meinte ich das Einsatzzweck-bereinigt.

Soll heißen Diesel für die BAB-Langstrecke, Hybris

für den Pendolino bis 150km, am besten Landstrafe.

Nat. könnt's der HybriD noch besser als der HyBrid.

Aber erstmal gescheit in's Diesel pieseln...

D.

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Leichtbau, Aerodynamik. Irgendwo auch ein wenig Panhard CD oder Panhard Le Mans.

Und Deutsch-Bonnet (D.B)? Die waren doch an allem schuld...

Schön, daß in diesem Histo-Vegleich auch wieder

"Käfer" gegen "Enten" antreten, quasi zeitgleich

und - abgesehen vom Mittelmotor des Spyder -

Konzeptkongruent...

D.

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Nach Angaben des Blattes schließt Porsche angesichts der CO2- Debatte auch nicht mehr aus, die Baureihe um einen sparsameren Diesel-Antrieb zu ergänzen. "Es war nie ein kategorisches Nein", sagte Wiedeking. Grundsätzlich könnte ein Dieselmotor schon heute in den Geländewagen Cayenne eingebaut werden, aber das Mehrgewicht von 150 Kilogramm koste Fahrdynamik und halte Porsche bislang davon ab.

Spiegel online

Deutsche Stinker:

Die EU-Staaten streiten darüber, wer wie viel zur Senkung des Kohlendioxidausstoßes beitragen soll. Vor allem Frankreich als Heimatland von PSA Peugeot Citroen will, dass die Flotten aller Hersteller den neuen Wert erreichen müssen. Die Bundesregierung dagegen will mit Rücksicht auf Porsche, BMW oder DaimlerChrysler durchsetzen, dass es gestaffelte Ziele nach Fahrzeuggröße gibt.

Druck auf Autobauer

zulundco22006.jpg

Weil Amis wie Ford und Opel dabei sein dürfen, habe die Liste um zwei weitere "Ausländer" bereichert. ;-)

hs

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Natürlich meinte ich das Einsatzzweck-bereinigt.

Soll heißen Diesel für die BAB-Langstrecke

Wie kommt's dass ein viel größerer und deutlich schwerer Prius auf

der AB bei Tempo echte 130 genauso wenig verbraucht wie ein C1?

Tja, weil's dort halt auch Berge gibt und weil auch dort mal gebremst

und beschleunigt wird. Träume der doch weiter, der von Autobahnlang-

streckentempo spricht. Das sind seltene Ausrisse, die man sich wohl

am ehesten merken mag.

Mich überzeugt nur die Praxis. Der Dieselybrid wird den Diesel auf der

Autobahn schlagen - das ist meine These. Die Praxis wird es bald

zeigen und auch dich überzeugen.

hs

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Keine Frage.

Vielleicht könnte sich ja der Diesel

sogar wieder zurück zum sparsamen

Sauger orientieren, da der Turbo im

Hyb-Fall ja dann aus dem Kabel

kommt?

Oder Halb-und-Halb: Soft-Turbo

(siehe Saab 900) plus Heavy-Pressure

aus dem (Li-Ion?-) Akku. Hmmm.

Ich habe in meinem Fall den A2 3L mit dem

Honda Insight verglichen. Beide ca. gleiches

Gewicht, cW, Leistung, Drehmoment.

Trotzdem hat der (Soft-)Hybrid Honda auf

Langstrecken (max. 160km/h) 1-1,5L mehr

durchgepustet vom teureren Sprit.

Bei einem 3L-Auto machen 1-1,5L durchaus

25-30% aus, dazu der Mehrpreis des Benzins

von 25% macht insgesamt gleich 40% Differenz!

Selbst bei der Co2-Bilanz, hier nat. den geringsten Unterschied.

D.

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Vielleicht könnte sich ja der Diesel

sogar wieder zurück zum sparsamen

Sauger orientieren, da der Turbo im

Hyb-Fall ja dann aus dem Kabel

kommt?

Oh ja, das ist genau der Punkt!

Darüber habe ich auch schon nachgedacht.

Ein Clou der aktuellen Hybridfahrzeuge ist die Steueung des V-Motors.

Das System ist stest bemüht den V-Motor in seinem optimalen Wirkungs-

grad zu halten. Zusätzlich läuft der V-Motor des Prius nach dem

Atkinson-Prinzip.

Dass die Vorteile bei hohen Autobahntempo schrumpfen wenn nicht sogar

von wenigen normalen Benzinern, aber von den meisten Dieseln getoppt

werden, so liegt das an der Übersetzung und der Gesamtabstimmung des

Systems. Der P. ist antriebstechnich tatsächlich für Geschwindigkeiten

bis 130 optimiert. Mehr braucht man auch nicht.

Und wenn doch?

Ganz anders die Modelle von Lexus, die ein Two-Mode-CTV aufwarten.

So werden auch die teutonische Hybriden kommen. Ich sehe bleischwere

Systeme.

Man wird noch staunen wie leicht die nächste Generations des HSD sein

wird. Trotz Two-Mode und fast drei-facher PS-Leistung wiegt das Lexus-

HSD System ohne den V-Motor genauso viel, oder wie ich finde, so wenig

wie das des P.

Da liegt auch das Potential des Saugdieselhybrid. Pfundeabschütteln.

Und Anfahrlöcher restlos stopfen. Die großen Rußflocken lassen sich

dann wieder gut zusammenkehren. Der Rest tritt sich fest.

hs

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Ich habe in meinem Fall den A2 3L mit dem

Honda Insight verglichen. Beide ca. gleiches

Gewicht, cW, Leistung, Drehmoment.

Trotzdem hat der (Soft-)Hybrid Honda auf

Langstrecken (max. 160km/h) 1-1,5L mehr

durchgepustet vom teureren Sprit.

Selbst energiegehalts- und steuervorteilsbereinigt

wäre der A2 immer noch mehrere dL sparsamer.

Das ist eine Leistung! Pumpe-Düse sind wirklich

sparsam. Aber hätte er einen FAP, kostete dies

vielleicht die letzten dL Vorsprung.

Allerdings bieten die Benziner noch viel Entwicklungs-

potenzial, der PD hingegen ist schon tot.

Naja, meinen Lauschern und anderen Sinnesorganen

ist's zwangsläufig noch fast eine Maß mehr wert.

Bei einem 3L-Auto machen 1-1,5L durchaus

25-30% aus, dazu der Mehrpreis des Benzins

von 25% macht insgesamt gleich 40% Differenz!

:-))))

Gut so! Ich meine so zu denken.

Mein Verbrauchsunterschiede spielen derzeit

in der Liga zweite Stelle hinter dem Komma.

Zwei Stellen drüber - vor dem Komma - wäre

für mich inzwischen Grund fürn Fall ins Koma.

Auszug aus der fabehaften Verbrauchslfibel, Kapitel 7,

moralische Verbrauchsverarbeitung:

- Wer einen Schlucker fährt, rechnet in Literprozent.

- Wer einen Sparer fährt, rechnet in Deziilitern,

- Wer energiebewußt fährt, rechnet in C02 g/km

105 g/km sind's nun in der Praxis. Im Sommer.

Warten wir mal ein ganzes Jahr ab.

Mein Nächstes Ziel: 50g/km (incl. getanktem Strom).

Das dauert aber noch 3-4 Jahre tippe ich.

hs

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Grünen-Politikerin Renate Künast stellte in einem Gespräch mit der Berliner Zeitung jetzt die Forderung nach einem Förderprogramm auf, "damit bis 2020 eine Million Hybrid-Autos auf deutschen Straßen fahren". Auch müsse "endlich ein Tempolimit von 120 und für alle Autos eine individuelle Motorsperre bei 160 Stundenkilometern" eingeführt werden. "Damit hätte die PS-Protzerei ein Ende", sagte Künast

http://www.heise.de/newsticker/meldung/95740

Ich halte nichts von Förderprogrammen = Subventionen. Wenn jetzt einer der Dieselprofiteure wegen dieser Pläne schimpft, ist aber was los! :D

hs

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Die Autoindustrie verhüllt ihre tatsächliche Situation wie einst Christo den Reichstag

Viel mehr als Verhüllen.

Ablenken, Intrigieren, Manipulieren, Lügen was das Zeug hält und drum herum reden.

"Wir lassen uns beim Thema Hybrid nicht überholen". Dabei will man wohl eher vermeiden

sich nach dem überholt werden auch noch uberrunden lassen.

The race ist on. Gut so. Aber mit welchen Mitteln?

Die Krönung zur IAA. Die sonst so hart fightenden

Oligpolisten tun sich zusammen und appellieren an

angeblich deutsche Tugenden.

Gemeinsam schaffen wir das! Wir sind doch Deutsche!

Prost, I schenk dir ein.

"... macht uns deutschen Herstellern keiner was vor ..."

liest sich jedenfalls anders, oder?

Hier die Kampagne des VDA:

vopewl.jpg

mebrcemdews.jpg

pobrschmew.jpg

faurdi.jpg

polsmoart.jpg

poaurschedi.jpg

hs

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moin,

das beste war heute die Aktion "Schweinkram" von Greenpeace, die mit etlichen Nobelkarossen vorfuhren und diese rosa anmalten und mit Schweineohren versehen haben.

Die armen Polizisten mußten dann noch die CO² Luftballons beseitigen.

Passte genial zum Thema hier.

Gruß HD

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Mal ein neuer Aspekt zum Thema:

Ich fahre zur Zeit ausschließlich Motorrad. Dabei nehmen mir immer ganz bestimmte Fahrzeuge vor mir, fahrend oder an der Ampel, regelrecht die Luft - halte dann immer so lange wie möglich dieselbe an - wegen stark beißender Abgase. Gelegentlich ein Benz, sonst immer tdi aus dem VW-Konzern, also audi, seat, vw. Hängt das mit persönlicher Aversion zusammen oder riechen die wirklich so auffallend stechend ?

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Alle Diesel riechen so. Der eine mehr, der andere weniger.

Man sollte nicht unterschätzen wie viele Diesel großteils unzulässig chip-getuned und

somit abgastechnisch besonders kritisch zu betrachten sind. Bergauf ist es die Hölle.

Ich halte dann auf dem Motorrad auch die Luft an. Was willste machen außer selber

keinen Stinker mehr kaufen? Da das sehr viele ganz anders sehen, werden wir noch

ca. zwei Jahrzehnte mit solchem Mief leben müssen.

Ich habe eine Idee. Wir entwickeln Helme mit Fahrtwind-FAP.

hs

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Tja.. bergauf ist wirklich nochmals eine immense Steigerung, ich halte dann gerne 50 Meter Abstand mindestens -hilft leider auch nicht richtig, das Zeug flockt munter herum - und werde prompt vom nächsten Diesel überholt. Hoffe jetzt aus den FAP-Helm. Laß uns eine GbR gründen und schon mal in China eine Halle mieten.

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