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Geschrieben

Und wer spricht von Amerikanischen Autos, die verpesten die Umwelt schlimmer.

Das PS-starke Autos mehr "stinken" ist ja klar.EntenDaniel hat völlig Recht,nur besteht weder vom Staat(unverständlich) noch von der Industrie(eher verständlich) Interesse.Und außdem ist Deutschland keine Glocke,Umweltschutz ist wichtig, kein Zweifel, dann aber überall in Europa gleich!Und auch die Amis müssen viel mehr machen.Wenn man die gleichen Gesetze in z.B. Frankreich hätte, würden mit einem Schlag Millionen Autos verschrottet werden. Da fahren so viele alte Diesel rum.

Und es sind ja nicht nur Autos am CO² -Wahn Schuld!Flugzeuge, Industrie und auch die Haushalte tragen mehr zur Verschmutzung bei. Man muß was machen, aber richtig!Geld allein macht keinen Umweltschutz.

Geschrieben
Richtig, weil ich mein eigener Chef bin ;)

Ganz nebenbei war dieses provokante Statement dazu gedacht, meinen Unmut über die Klimadiskussion zum Ausdruck zu bringen.

Umweltschutz ist eine gute Sache, aber was hier in Deutschland zur Zeit passiert, ist eine Volksverdummung erster Güte, welche zum Vorwand dient, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich soll mir also einen Partikelfilter ins Auto bauen? Dann wird Biodiesel beigemischt, ich soll das Licht ausschalten usw usw.

Und überall wird schön die Hand dabei aufgehalten. Keine Frage, ich würde das auch gern bezahlen, aber was bitte bringt es, wenn ein winziges Land wie Deutschland, sauber, sauberer, am saubersten ist und alle Anderen sich einen Dreck um die Abgase scheren.

Da gibt es nun in regelmäßigen Abständen Klimagipfel, schön verteilt über die ganze Welt, damit unsere Politiker auch mal etwas sehen und immer fein mit dem Flugzeug tausende von Kilometern durch die Welt fliegen. Und das macht nicht nur ein Politiker, sondern mindestens 100. Mit dem Ergebniss, dass 8 von 9 klimagipfeln zu keinem Ergebniss führen und die Leute unverrichteter Dinge wieder nach Hause fliegen. Paradox oder?

Weiterhin, warum werden nicht mal Länder wie China, Indien, Iran in die Pflicht genommen? Deren Wirtschaft boomt und sie kümmern sich einen Dreck um Umweltschutz. Da werden Abwasser aus Industrieparks direkt ins Meer geleitet.

Was bringt es denn, wenn Deutschland blütenrein ist, die Bürger das alles bezahlt haben und auf der anderen Seite der Welt sich jemand freut, dass er jetzt noch ein bisschen mehr verfeuern kann!!

Mit solchem Vorgehen behindert Deutschland sich, seine eigene Konjunktur und vorallem seine Unternehmer. Aber das ist ja nichts Neues. Lieber nach Außen hin der Wohltäter, anstatt das Volk zufrieden zu stellen, das das was da verballert wird, erwirtschaften. Statt Sanktionen gegenüber den wirklich großen Stinkern der Welt zu erheben, wird lieber das eigene Volk gescholten bis zum geht nicht mehr. Wieviele werden sich jetzt wohl ein neues Auto kaufen, oder einen Partikelfilter einbauen? Und dann soviele ein neues, sparsames Auto fahren, wird einfach der Benzinpreis noch etwas mehr besteuert, damit die Einnahmen aus der Mineralölsteuer nicht einbrechen usw.

Ich könnte darüber noch ewig referieren, aber ich denke der Kern sollte verständlich sein.

Für mich ist das Hokuspokus und in Deutschland wird damit nur abkassiert.

Ich für meinen Teil mache es daher wie oben beschrieben und schaue mir an, wo das noch hinführt.

Hallo Chrith, ich diskutiere das Thema ja gerne, sei mir nicht böse wenn ich dein Statement erst mal in zwei kurze Zeilen übersetze:

- Eigener Chef verprasst Teil seines Gewinns in Sprit und in eines der ressourcenfeindlichsten SUV am Markt.

- Eigener Chef ist umweltmäßig handlungsunwillig und verweist diesbezüglich auf andere. Dabei nicht mal auf die USA, sondern auf solche Staaten, die weniger Spielräume als die USA oder er selber haben (Chinesen, Inder, Iraner).

Als eigener Chef weiß ich aber, dass du Subventionen, die dich nicht unerheblich begünstigen (Absetzbarkeit der teuren Karre, aller Reparaturen, aller Privatfahrten, ermäßigte Dieselsteuer) gerne annimmst. Dafür werden die Politiker selbstverständlich nicht von dir beschimpft.

Ich möchte noch auf deine Fragen eingehen:

ich soll mir also einen Partikelfilter einbauen?

Ja warum denn nicht? Das sit doch eine gute Erfindung. Da hätte man ja selber auf die ID kommen können die nachzurüsten.

aber was bitte bringt es, wenn ein winziges Land wie Deutschland, sauber, sauberer, am saubersten ist und alle Anderen sich einen Dreck um die Abgase scheren?
Eine Vorreiterrolle, die wirtschaftlich betrachtet (Achtung: mittel- bis langfristig) von Vorteil ist. Nachreiter ist nicht anstrebenswert. Wenn doch, bitte ich um Erleuchtung.

Dass sich alle anderen einen Dreck kümmern trifft überdies nicht zu. Auf dein Statement aber schon.

Weiterhin, warum werden nicht mal Länder wie China, Indien, Iran in die Pflicht genommen?
Weil das legislativ nicht so einfach möglich ist. Sanktionen wären von nachteiliger Tragweite für weitere Zusammenarbeit, nicht nur beim Klimaschutz. Also geht's nur moralisch als Vorbild- selbstverständlich im fairen Dialog. Das versucht man bereits. Ob Chinesen, Inder, Iraner die den Dialog suchenden und zur Einsparung mahnenden Deutschen deswegen (wie so oft hier im Forum) als Gutmenschen schimpfen, weiß ich nicht.
....Und das macht nicht nur ein Politiker, sondern mindestens 100. Mit dem Ergebniss, dass 8 von 9 klimagipfeln zu keinem Ergebniss führen und die Leute unverrichteter Dinge wieder nach Hause fliegen. Paradox oder?
Nein. Ergebnis einer Blockadehaltung, vor allem der USA und der Russen. Also einiger weniger, aber sehr eínflussreicher Staaten. Eine Blockade ähnlich deiner Blockade. Motto: Weiter so. Nicht an mein Geld, an meinen Reichtum.

100 fliegende Politiker? Peanuts. Wie soll sich die Weltpolitik denn treffen?

Aber hunderttausende (reicht das?) schwere Spritschlucker, nicht nur SUV, fahren zweckentfremdet auf unseren deutschen Autobahnen. Tag für Tag. Bald auch weltweit? Das ist auch anders möglich.

Das beste: Man kann sogar selber was tun. ;-)

Gruß

Holger

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Wir sollten ALLE mal all diese schönen "Umweltschutz"maßnahmen kritisch hinterfragen! Sicher kommt bei der kritischsten Hinterfragung heraus, dass die eine oder andere Maßnahme tatsichlich sinnvoll ist im WISSENSCHAFTLICHEN und ÖKOLOGISCHEN Sinn, also untermauert mit tatsächlichen wissenschaftlichen Untersuchungen und ForschungsERGEBNISSEN und -ERKENNTNISSEN!

Noch viel sicherer kommt dabei heraus, dass die allermeisten "Umweltschutz"maßnahmen auf Grundlage ökologistischer VORURTEILE beruhen und mit wissenschaftlicher Erkenntnis, die ALLEIN Grundlage relevanter Eingriffe in persönliche und wirtschaftliche Freiheit sein DÜRFEN, aber auch rein GAR NICHTS zu tun haben. Das IST leider so!!

Das geht tatsächlich mit dem Katalysator los! KEIN MENSCH WEISS, was der Kat aus einer unbekannten Zahl unerforschter Inhaltsstoffe des Autoabgases produziert! Der chemischen Industrie ist verboten, was uns Autofahrern als Zwang auferlegt ist: katalytisch unterstützte chemische Prozesse in Verbindung mit der Außenluft! UND KEIN MENSCH WEISS, WAS HINTEN RAUSKOMMT!!! Muss man ja auch nicht wissen - für eine erhöhte Lungenkrebsrate ist ja das Passivrauchen verantwortlich....

Was nutzen sogenannte Ökobilanzen, wenn die Ökologisten nur Facetten betrachten, von denen sie von vornherein wissen, dass die Ergebnisse "passen"? Was soll eine Ökobilanz der Kraftfahrzeuge, welche Produktion und Entsorgung ausklammert?? Ein solches Schlechtachten ist das Papier nicht wert, für das Wälder nutzlos abgeholzt werden...

Ist ein SUV verhältnismäßig primitiv in Konstruktion und Materialwahl, halt guter amerikansicher Standart der 1950er Jahre, dabei nicht allzu schwer wegen des Spritverbrauchs, brauchts nur ein GANZ KLEIN WENIG Verstand, um zu erkennen, dass ein solches Igitt-Bäh-Anti-Auto auch seine Stärken hat gegenüber einem High-Tech-Gefährt mit einer Vielzahl hochmoderner Verbundwerkstoffe, die aufwändig herzustellen und kaum sauber zu entsorgen sind, und modernen Akkus mit hochgiftigen Schwermetallen. Eine sicher im Detail angreifbare kanadische Studie weist den Weg, anvantprimacx weiß, was ich meine und wird sicher spucken...

Warum sollte Chrith handlungsWILLIG sein in Bezug auf Klimarettung?? Er weiß so gut wie jeder, der sein Hirn anzustrengen in der Lage ist, dass Klimaschutz eine Chimäre ist, eine pure Erfindung, basierend auf einer zu Recht verlachten Hypothese eines schwedischen Chemikers, ausgenutzt von einer schrecklichen Koalition zur Verfolgung unterschiedlichster Ziele: satte Gewinne in der Finanzwelt durch "Emissionsrechtehandel", satte Gewinne durch hoch subventionierte, unökologische Stromerzeugung und Herstellung der Geräte dazu, und nicht zuletzt die Chance für die Linksfaschisten, das verhasste kapitalistische Wirtschaftssystem in seinen Grundfesten zu erschüttern und zu zerstören, duch eine Welt-Planwirtschaft zu ersetzen, in der jedes Rädchen nach den Vorurteilen des Faschopacks zu funktionieren hat und das NIEMALS FUNKTIONIEREN WIRD und KANN und für die gesamte Menschheit im absoluten Desaster enden wird.

So. Und jetzt muss ich zum Bahnhof, meine Frau von der Arbeit abholen, die sie nur deshalb hat, weil wir NOCH in einem relativ freien Land leben, an das das linke Pack längst die Axt angelegt hat. Nicht zuletzt mit dem Klimarettungsirrsin...

Geschrieben

Deine Signatur gefällt mir.

Geschrieben

Leute, denkt an die arme Wirtschaft, DIE hat unsere finanzielle und ideelle Unterstützung so nötig wie nie !! Ich werde jedenfalls mein Häuschen und allen anderen alten Schrott verkaufen, um mir endlich ein anständiges Fortbewegungsmittel zulegen zu können. So kann ich hoffentlich wieder gut schlafen......

Geschrieben

Ist ein SUV verhältnismäßig primitiv in Konstruktion und Materialwahl, halt guter amerikansicher Standart der 1950er Jahre, dabei nicht allzu schwer wegen des Spritverbrauchs, brauchts nur ein GANZ KLEIN WENIG Verstand, um zu erkennen, dass ein solches Igitt-Bäh-Anti-Auto auch seine Stärken hat gegenüber einem High-Tech-Gefährt mit einer Vielzahl hochmoderner Verbundwerkstoffe, die aufwändig herzustellen und kaum sauber zu entsorgen sind, und modernen Akkus mit hochgiftigen Schwermetallen. Eine sicher im Detail angreifbare kanadische Studie weist den Weg, anvantprimacx weiß, was ich meine und wird sicher spucken...

Stellung nehmen. Ich halte das bei diesem Jeep Wrangler mit einer miltärisch spartanischen Ausstattung (nichts außer Lenkrad und Sitze für mehr als nachvollziehbar. Ich habe nur kritisiert, dass in dieser einzigartigen Studie beim Jeep von 10 Litern Verbrauch ausgegangen wurde und beim Vergleich für ihn eine Lebenslaufleistung von 400.000 km angenommen wurde und für moderne mittelklassewagen nur 128.000 km. Nur so kam das Ergebnis zustande.

Wer fährt heute freiwillig im Alltag 400TKM mit einer Zeltplane über dem Kopf?

Mach doch den Anfang! :)

Ich bitte darum, diesen Sektenbegriff "Ökologisten" nicht mit dem Rasenmäherprinzip anzuwenden. Den ganzen Faschistenmüll kannst du dir ohnehin sparen. Vollkommen haltloses Gefasel.

Wenn ich argumentiere, dann jedesmal in die Richtung freiwillig, auf Grund eigener Überzeugung und Entscheidung weniger Ressourcen zu vergeuden. Ich kritisiere alle Subventionen (preisermäßigende Lenkungsmechanismen) beim Fetischprodukt Auto. Weiterhin unterstütze ich das Tempolimit von 130, weil es in fast jeder Hinsicht mehr Vorteile bringt als kein Tempolimit zu haben.

Dieser bescheuerte Klimarettungsreflex geht mir selber auf den Geist. Mich interessieren Schadstoffe, die direkten Einfluss auf unsere Leben und auf die unserer Nachfahren haben. So lese ich auch mit interssierter Offenheit deine zweifelnde Haltung gegenüber dem G-Kat.

Nur, warum empfinde ich dass die Luft für mich besser geworden ist seit der Einführung des G-Kat? Warum stinkt mein alter CX so erbärmlich, dass meine thematisch völlig unbedarfte Tochter spontan Reißaus nimmt, wenn ich das alte Auto anlasse? Warum stellt sie sich es grauenhaft vor, wenn alle Autos so stänken? Da sag ich dann nur. Das war mal so.

Diese müffelnden Abgasekonnte man wahrnehmen und messen. Handlungsbedarf war also offensichtlich, Mag sein, dass trotz der Kats weiterer oder durch die Kats neuer Handlungsbedarf besteht. Ich wäre der letzte, der sich dem widersetzen würde.

Was spricht dagegen statt mit einem 3L Q7 mit einem 1,4 Liter Kombi zu fahren, solange man es freiwillig tut? Es spricht aber einiges dagenen einen Geländewagen wie den Q7 unnütz zu fahren. unnütz sagt doch schon worum es geht. Dabei gibt's auch Gründe, Pferde ziehen usw.

Aber habe ich geschrieben, man sollte den Verkauf solcher Autos verbieten? Unsinn. Es besteht ja die Freiheit, trotz sichtbarer und messbarer Unsinnigkeit zu handeln wie man es möchte, also solche Autos zu kaufen und nach meiner Erfahrer zu 98 Prozent völlig blödsinnig einzusetzen. Jetzt sollen alle noch am Straßenrand spalieren und Beifall klatschen?

Du machst sofort eine alles umfassende Klimarettungskatastrophe aus jedem diskutierten Detailproblem. Schwarz oder Weiß, Gut und Böse. Aber Vorschläge? Außer Verneinen jeglicher Beschneidungen, egal ob per Gesetze, Konventionen oder Eigenerentscheidung lese ich nichts ermutigendes. Stattdessen erstickst du mit deiner Verschwörungsrethorik jede Diskussion, jedes Nachdenken. Bei mir nicht mit Erfolg. Ich wüsste gar nicht, was ich tun sollte, um Balsam auf deine Wunden zu legen. Alles ist gut? Weiter so, oder besser sogar wieder zurück? Warum nicht. Bei Leichtbau sind wir bestimmt auf der gleichen Welle. Es sei denn... :-)

hs

Geschrieben

Es gibt in Deutschland leider zu Wenige, die ihre Autos 400 Tkm fahren.Wäre gut für die Umwelt! Ich hoffe, daß ich die Courage habe(und wenn der Staat mich läßt),wenigstens 300 Tkm auf den BX oder den C6 zu fahren.HS:deine Tochter handelt instinktiv und richtig.Hinter einem neuen durchschnittlichem Auto sind die Gerüche fast nicht wahrnehmbar und hinter meinem Alfa Giulia(Beispiel) riecht es brutal(Mein Sohn, 7 jahre, sagte mir es direkt und er hat so Recht).

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Wer fährt heute freiwillig im Alltag 400TKM mit einer Zeltplane über dem Kopf?

Mach doch den Anfang! :)...

mach ich - mit Ente :-)
Geschrieben
Hallo Chrith, ich diskutiere das Thema ja gerne, sei mir nicht böse wenn ich dein Statement erst mal in zwei kurze Zeilen übersetze:

- Eigener Chef verprasst Teil seines Gewinns in Sprit und in eines der ressourcenfeindlichsten SUV am Markt.

Hallo Holger,

schön das sich jemand der sachlichen Diskussion stellt.

Dazu muss ich sagen, dass ich das Auto persönlich sehr schön finde, aber das ist ja Geschmackssache. Als Selbstständiger kennst du dann sicher auch die Kosten gegen Steuern Rechnung und weißt, dass das Auto da seine Berechtigung findet und auch der Anteil der Privatnutzung abgezogen wird.

- Eigener Chef ist umweltmäßig handlungsunwillig und verweist diesbezüglich auf andere. Dabei nicht mal auf die USA, sondern auf solche Staaten, die weniger Spielräume als die USA oder er selber haben (Chinesen, Inder, Iraner).

Ich verweise auf diese Staaten, weil ich der Meinung bin, dass Umweltschutz kein Europäisches Ding ist. Wo ist der Nutzen, wenn Deutschland alles für den Umweltschutz gibt und o.g. Länder nicht in die Pflicht genommen werden. Ich spreche davon, Sanktionen gegen diese Länder einzuführen. Umweltschutz sollte kein "Wenn ich will dann kann ich ja mal" Ding sein. Entweder es werden alle in die Pflicht genommen oder keiner. Aber wenn in Deutschland die Wirtschaft und Konjunktur damit ausgebremst wird und andere Länder gar nichts dazu beitragen, sehe ich dies als ungerechtfertigte Benachteiligung.

Von den USA ganz abgesehen, aber die scheinen ja eh immer und überall Narrenfreiheit zu haben.

Als eigener Chef weiß ich aber, dass du Subventionen, die dich nicht unerheblich begünstigen (Absetzbarkeit der teuren Karre, aller Reparaturen, aller Privatfahrten, ermäßigte Dieselsteuer) gerne annimmst. Dafür werden die Politiker selbstverständlich nicht von dir beschimpft.

Ich beschimpfe die Politiker nicht für ihre ganzheitliche Arbeit und bin mir im Klaren, dass ich natürlich o.g. Vorteile mir Einschränkungen für mich in Anspruch nehme.

Das Problem was ich an der Sache sehe ist, dass dieser CO2 Hype für mich nur ein Deckmantel zum Abkassieren ist.

Seit Jahren nun zahlt jeder Autofahrer fleißig und brav Ökosteuer. Wie der Name schon sagt, sollte davon etwas, wenn nicht sogar alles, für Umweltschutz und schonende Maßnahmen verwendet werden! Ich habe noch keinen müden Euro gesehen, der davon irgendwie der Umwelt zugute kam. Haushaltslöcher werden damit gestopft, da die MwSt auf den Kraftstoff wohl nicht mehr ausreichend Einnahmen gebracht hat, um der Frau Merkel ihren Audi A8 W12 zu finanzieren.

Ja warum denn nicht? Das sit doch eine gute Erfindung. Da hätte man ja selber auf die ID kommen können die nachzurüsten.

Gute Idee, sicher, aber wenn unserer Regierung soviel am Umweltschutz liegt, warum wird dann der Partikelfilter nicht zu 100% gefördert? Dann hätte sofort jeder einen und das Geld aus der Ökosteuer sollte locker dafür reichen, alle Dieselfahrzeuge umzurüsten.

Denn genau für solche Dinge, wurde die Ökosteuer ihrerseits bei Einführung erhoben, zur Förderung von Umweltschutz. Und sollte die Theorie, das CO2 und die Rußpartikel, die Klimakiller schlechthin sind, richtig sein, dann wäre das doch der optimale Einsatzbereich für dieses Geld oder nicht?

Nun, wir wissen alle, was mit den 100 Milliarden pro Jahr passiert.

Eine Vorreiterrolle, die wirtschaftlich betrachtet (Achtung: mittel- bis langfristig) von Vorteil ist. Nachreiter ist nicht anstrebenswert. Wenn doch, bitte ich um Erleuchtung.

Dass sich alle anderen einen Dreck kümmern trifft überdies nicht zu. Auf dein Statement aber schon.

Dann frage ich, wo mittelfristig der Vorteil dieser Sache liegen soll? Natürlich ist es von Vorteil, wenn man in Deutschland Industriell tätig ist, dem Ökohype nachzugeben, da man sonst Unmengen an Strafsanktionen zahlen muss. Da kann aber von Vorteil für die Betroffenen keine Rede sein, man gibt einfach nach, weil man sonst viel Geld verschleudert. Einfach Rechnung.

Aber wo ist weltwirtschaftlich gesehen der Vorteil? Werden sich deutsche Produkte dann besser verkaufen, weil sie "sauber" produziert wurden? Man beachte, dass diese Produkte dann natürlich auch teurer sind, denn irgendwie muss sich der Produzent, welcher viele tausend Euro in die Umweltschutztechniken gesteckt hat, ja refinanzieren.

Wird ein deutsches Produkt am Markt damit konkurrenzfähig sein, wenn China z.B. nicht in die Pflicht des Umweltschutzes genommen wird und munter "schmutzig" und damit günstig (noch günstiger als sie es eh schon tun, wegen Löhnen etc) weiterproduzieren kann?

Weil das legislativ nicht so einfach möglich ist. Sanktionen wären von nachteiliger Tragweite für weitere Zusammenarbeit, nicht nur beim Klimaschutz. Also geht's nur moralisch als Vorbild- selbstverständlich im fairen Dialog. Das versucht man bereits. Ob Chinesen, Inder, Iraner die den Dialog suchenden und zur Einsparung mahnenden Deutschen deswegen (wie so oft hier im Forum) als Gutmenschen schimpfen, weiß ich nicht.

Richtig, und das ist der Kernpunkt! Umweltschutz wird solange betrieben, bis es an das Geld des Staates geht. Der kleine Mann soll Partikelfilter, saubere Auto, nicht mehr in Urlaub fliegen etc, aber der Umweltschutz hört auf, sobald der Staat ein paar Euro einbüßen könnte, weil sich z.B. die Außenhandelsbeziehungen mit China etwas verschärfen.

Solche Beispiele gibt es viele, da wird lieber das eigene Volk gemolken, anstatt den Anderen mal ein bisschen die Stirn zu bieten.

Warum verkauft Mercedes keine Autos in Japan? Weil sie mit einem utopisch hohen Einfuhrzoll belegt sind, so dass sie sich niemand mehr leisten könnte? Und was macht Deutschland? Gar nichts, hier können die Japaner lustig ihre Gurken verkaufen und die deutsche Wirtschaft schädigen.

Aber da hat kein Politiker den Arsch in der Hose mal etwas zu unternehmen. Es ist ja auch leichter mit allen Freund zu sein, anstatt mal Klartext zu reden. Ich bin kein Freund von ihm, aber ein Herr Putin an der deutschen Spitze, der seine Linie fährt und sich nicht reinreden läßt, wäre vll mal ganz von Vorteil im Gegensatz zu unseren Ja-Sagern.

Nein. Ergebnis einer Blockadehaltung, vor allem der USA und der Russen. Also einiger weniger, aber sehr eínflussreicher Staaten. Eine Blockade ähnlich deiner Blockade. Motto: Weiter so. Nicht an mein Geld, an meinen Reichtum.

Diese Blockadehaltung meinerseits resultiert einfach daraus, dass hier eine halbwahre Theorie hergenommen und mit dem Holzhammer durchgeprügelt wird. Und dieses Vorgehen, ohne sich einer Diskussion zu stellen oder fundierte Ergebnisse bereitzustellen, riecht für mich einfach nach Abzocke und Betrug.

Grüße, Christian

Geschrieben

Hallo Christian,

Umweltschutz muß in der Tat vor Ort und darauf basierend global stattfinden:

" global denken, lokal handeln! "

Kyoto und Bali haben ja genau dieses erreicht. Jedoch gibt es in den USA eine starke konservative Industrielobby ( die genau Dein Gerede aufnimmt ) die mit allen Tricks versucht zu gunsten ihrer veralteten Technologien zu bremsen und zu blockieren.

Dabei ist Umweltschutz weltweit eine der treibenden Wachstumskräfte. Daher ist der Exportweltmeister Deutschland auch gerade in diesem Wirtschaftszweig Marktführer. 500.000 Menschen arbeiten bei uns in der Umweltschutzbranche. Mehr als in der Automobilindustrie.

Es ist der Ökosteuer zu verdanken, daß Deutschland als eines der wenigen Länder auf diesem Planeten es geschaftt hat in den grün/roten Jahren seine Ziele der Reduktion der Treibhausgase tatsächlich umgesetzt zu haben. Dies funktioniert sogar noch heute, trotz einer sich in grüner Watte hüllenden schwarz/roten Zaudererregierung.

Mit Deiner Blockadehaltung schädigst Du nur Dich selbst! Denn auch Du bist von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Wird jetzt kein Geld in den Umweltschutz investiert, werden wir dieses Versäumnis alle in Zukunft doppelt und dreifach bezahlen müssen; denn dann wirds richtig teuer!

Gruß,

Carol

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Die Ökosteuer ist Bestandteil einer in der Geschichte beispiellosen Umverteilung von unten nach oben, initiiert von Banausen, von derern politischer Grundeinstellung her eigentlich eine Umverteilung von oben nach unten zu erwarten wäre.

Wer die "Öko"steuer für etwas Gutes hält, ist entweder absolut (fehlinformiert) ahnungslos, gleichgültig, dumm oder böswillig. Ich glaube eher an das Gute im Menschen (wobei das eine oder andere Individuum ausgeschlossen ist) und gehe davon aus, dass meisten eher der ersten Gruppe angehören.

Demselben Ziel, nämlich der Ausplünderung der Massen und der GEZIELTEN Zerstörung der (sozial-)kapitalistischen Industriegesellschaft, dient das EEG, mit dem energieverschwendende, umweltzerstörende "Alternativ"energieanlagen heftigst subventioniert werden.

Die Krönung aber, und eine Erfindung, die für die Begünstigten eine Multi-Milliarden-Maschine ist, ist der "Zertifikatehandel", also die Erlaubnis, gegen massivste Geldzahlung etwas zu tun, das total normal und, zumindest in Bezug auf "das Klima", absolut harmlos ist.

DIE ERFINDUNG DES MENSCHENGEMACHTEN KLIMAWANDELS UND DER MISSBRAUCH DIESES SCHWINDELS WAREN IN DIESER BEZIEHUNG GERADEZU GENIAL!

Die sog. "antropogenen Treibhausgase" spielen, was das Weltklima angeht, eine Rolle, die so unglaublich gering ist, dass sie zahlentechnich gar nicht dargestellt werden kann, im Gegensatz zum Wasserdampf, der nicht antropogen ist und sich also als Begründung für die in historischen Maßstäben einzigartige Ausplünderung der Weltbevölkerung nicht taugt (er ist "irrelevant", wie Rahmstorf betont, so wie der Einfluss der Sonne, unserer einzigen Energiequelle, "irrelevant" (!!) ist). Hört denn eigentlich niemand zu?

Die Bedeutungslosigkeit von CO2 und Co ist längst BEWIESEN! Informiert sich keiner?

Die etablierten "Wissenschaftler" beharren auf ihrer (einträglichen!) Hypothese, weil, man höre und staune: "alle anderen möglichen Ursachen ausgeschlossen werden können" nach dem Motto: "ich weiss nicht, welche Farbe dieser Zaun hat, aber von den 4 Möglichkeiten, die mir einfallen, kann es nicht rot sein, das kenne ich, nicht gelb, das kenne ich auch, ebenso grün. Aber "Braun", da weiß ich zwar nicht, wie es aussieht, aber es ist eine Farbe, und da es die anderen 3 NICHT sind, ist dieser Zaun braun." Hört eigentlich niemand zu??

Der **Schere im Kopf** und Großinquisitor Rahmstorf und seine Spießgesellen aus "Wissenschaft", Politik und Verdummungsmedien können immer wieder gebetsmühlenartig ihren unerträglichen Sermon absondern: es ist alles durch und durch erstunken und erlogen, wird aber von den nach 25 Jahren Gehirnwäsche verbogenen Bürgern begierig aufgesogen.

DAS KÖNNTE UND SOLLTE BUCHSTÄBLICH J E D E R WISSEN! Aber die Masse gefällt sich in den wohligen Schauer, erzeugt von Selbstvorwürfen, Pessimismus und Zukunftsangst, wohl weil wir sonst keine Sorgen wie unsere Vorfahren mehr haben.

Von daher ist die "Blockadehaltung" nichts anderes als ganz normales Handeln eines informierten und geistig gesunden Bürgers. Wenn der SUV wegen seines Spritverbrauchs irgenwann zu teuer ist, erledigt sich das Problem von allein. DAS ist der Mechanismus, der die Maschine am Laufen hält, uns alle ernährt und es uns erlaubt, dafür oder dagegen zu sein. Wenn einer Spaß daran hat, reisst er sich auch den Arsch dafür auf, sich sowas leisten zu können. Und er finanziert neben den Sozialsystemen noch die sauertöpfischen Berufsbetroffenen und -neider, die alles daran setzen, zu erreichen, dass man sich irgenwann einmal NICHT mehr den Arsch aufreisst für aufwändige Konsumartikel. Die Drecksbaggage von der Grünen Pest und den befreundeten Ökologistengemeinden (= Umweltschutzverbänden :-D ) werden blöd aus der Wäsche gucken, wenn sie ihren Lebensunterhalt eines Tages SELBST verdienen müssen...

Es wird einen Klimawandel geben, so oder so! Es ist der Natur sowas von egal, ob wir unsere Industriekultur (oder was in unserer heutigen Abzockzeit von der ehemaligen Kultur übrig ist) zerstören und alle im Dreck leben und in beispiellosen Hungersnöten verrecken, weil wir "das Klima retten", oder ob wir in den nächsten 20 oder den nächsten 5 Jahren alle Vorräte an Gas und Öl verpulvern. Kühler oder wärmer wird es sowieso werden, das ist so und von unserem in den Augen der geisteskranken und/oder böswilligen Ökologistenbande "guten" oder "schlechten" Verhalten absolut unabhängig.

Wenn es Klimawandel gibt, wird er kommen. Da CO2 darauf nicht den allergeringsten darstellbaren Einfluss hat, ist es in Bezug auf das Klima total egal, ob wir unsere Lebensgrundlage zerstören (zur Freude der Ex-KBW-ler bei der Grünen Pest!!) oder nicht. Wenn es dann aber aufgrund natürlicher, von uns vollkommen unbeeinflussbarer kosmischer Einflüsse (die im Gegensatz zur CO2-Dummschwätzerei BEWIESEN sind!!) dann doch warm werden sollte (wie schon viele tausen Mal in der Erdgeschichte), dass haben wir nicht einmal das Geld mehr, um die Deiche um lächerliche 30 oder 60 cm höher zu machen. DANN haben wir die Katastrophe.

"KLIMASCHUTZ" BEDROHT DAS LEBEN, nicht der Klimawandel!

Die Geldsäcke werden, auch da ist die Geschichte eindeutig, auch dann noch in Wohlstand von UNSEREM Geld, das ihnen die ökommunistischen "Klimaschutz"maßnahmen tonnenweise in die Taschen gespült haben werden, schwelgen können.

Kyoto und Bali sind schwer erträgliche Spiegelfechtereien, die schweineteuer, nutzlos, aber nichtsdestoweniger entlarvend sind in Bezug auf die Intentionen der Veranstalter und des größten Teil der Teilnehmer!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Es ist der Ökosteuer zu verdanken, daß Deutschland als eines der wenigen Länder auf diesem Planeten es geschaftt hat in den grün/roten Jahren seine Ziele der Reduktion der Treibhausgase tatsächlich umgesetzt zu haben. ...
Definitiv falsch.

Es war die Abwicklung beinahe der gesamten Industrie der Ex-DDR nach dem Vergleichs-Stichtag, welche die statistisch geringen Zuwächse bei den sog. "Treibhausgasen" bewirkt hat.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Nur eine von vielen Veröffentlichungen zum Thema, aber eine, die deutlich macht, dass selbst im IPCC, also der UN-Organisation, deren explizite Aufgabe es ist, Beweise für die Hypothese des menschengemachten Klimawandels zu suchen, die Katastrophen-Propheten nicht zwingend zur Mehrheit gehören:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/was_uns_die_mainstream_medien_verschweigen/

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Nur mal kurz reingeschnuppert:

... Nicht zuletzt mit dem Klimarettungsirrsin...
The never-ending Verschwörungs-Story!!!

Es wird nicht richtiger durch ständige Wiederholung!

>>Jürgen

Edith: Ein Auto auf 400 tkm bringen? Ich bin mit meinem BX TurboD mit Nachrüst-D2-Kat auf dem Weg, bei jetzt 320 tkm.

Gestank bei nicht behandeltem Abgas? Aber ja! Stellt Euch mal mitten in den Großstadtverkehr eines Entwicklungslandes, da wird Euch schnell Angst und Bange um Eure Atemwege. Ältere (wie ich) erinnern sich dann an den Gestank (z.B. vom VW Käfer) aus den Sechzigern bei uns. Die Wirkung und die Wirkungsweise des 3-Wege-Kat ist wissenschaftlich bewiesen und messbar!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Es wird nicht richtiger durch ständige Wiederholung!...
Sach ich doch...
Geschrieben

Wer fährt heute freiwillig im Alltag 400TKM mit einer Zeltplane über dem Kopf?

Mach doch den Anfang! :)

hs

... ich auch, wobei ich zugebe, dass bequem etwas anderes ist.

steinigt mich nicht, wenn das schon mal vorher zu Diskussion stand:

wer von euch heizt sein Haus mit Heizöl und wie hoch ist der Verbrauch?

nur so: mit 3.000 Liter Heizöl (damit ist ein ordentliches Haus Bj. 1980 einen Winter lang warm) käme mein 38 Jahre alter Landrover 25.000 km weit.

ich fahre aber nur ca. 3.000 km/Jahr mit ihm - bin ich jetzt ein geländewagenbesitzender Umweldsünder,....etc.

lg

Geschrieben

Warum fährst Du denn nur 3000km mit dem Rover? ;)

Geschrieben

weil er eigentlich gar kein Dach hat, womit Regentage und Tage so wie

heute mit derzeit minus 3,8°C ausfallen.

(Ich weiß, ich bin ein Weichei und sollte mir einen SUV kaufen)

AHdi

Geschrieben

Bundesregierung verrät Klimaschutzziele:

Der Bund will die Hersteller großer Autos vor einer übermäßigen finanziellen Belastung durch geplante EU-Klimaschutz-Vorgaben schützen.

Der Abgas-Ausstoß bei schweren Autos solle nicht stärker sinken müssen als der von Kleinwagen. Außerdem soll groteskerweise die Entwicklung effizienterer Klimaanlagen auf die CO²-Einsparung der Hersteller angerechnet werden.

Von 2012 an sollen Neuwagen in der EU höchstens 130gCO²/km ausstoßen. Vor allem die deustchen Hersteller sehen sich nicht in der Lage diese konkrete Vorgabe zu erfüllen und stellen sich damit ein Armutszeugnis aus. Die Bunderegierung lehnt ferner eine Strafsteuer wie in Frankreich ab!

Gruß,

Carol

Geschrieben

@616:

Jeder, ich betone: JEDER km, der aus reiner

Spaßsucht und Belustigung, noch schlimmer:

als Bewegungsfahrt (L'art pour l'art) getätigt

wird - unter Verbrennung fossiler Brennstoffe

nat. - muß in Zukunft AUSGEMERZT (Schwitters)

werden! Nicht vom Ächtungsbann belegt sind

freilich unvermeidliche Pendler-, Transport-,

und Familienausflugsfahrten.

Merke: Nur ein voll besetzter Wagen mit definiertem

Zielort hat eine Existenz- ud Emissionsberechtigung!

D.

Geschrieben

... ausgemerzt. Locker, wenn im Tausch mit was viel geilerem.

Mobilität in den Genen, Technikspieltrieb. Nicht mehr wegzudenken.

Bin gespannt auf "L'art pour L'art" von morgen.

hs

Geschrieben

Konsole für FS-Klasse 3, wird

im Playstation-Verleih gebrieft.

Und ab 18, soviel steht fest, 2018.

Die 6-8-jährigen, die heute schon

fleißig üben sind bis dahin uneinholbar

weit vorn. Beim Punktestand.

In Flensburg. Oder so.

D.

Geschrieben

Virtuell würde reichen.

Dauert nicht mehr lang,

dann ist das echter

Spaß.

Muss unbedingt den CX starten...

hs

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Es gibt sicher 'ne Menge Leute, die ehrlich daran glauben, dass die Politik, welche von diktatorisch handelnden Environmentalisten in Brüssel und anderswo betrieben wird, mit Bemühungen um den Schutz der Umwelt zu tun hätte. Wäre es nciht so ernst, könnte man herzhaft über diesen Witz lachen. Wer zu dieser großen Gruppe Fehlgeleiteter gehört, sollte sich diesen kurzen Artikel mal durchlesen:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/deutschland_in_der_klimafalle/

Wer dann noch glaubt, solche "Klimaschutz"maßnahmen hätten irgend etwas mit "Klima"- oder "Umweltschutz" zu tun, DEM ist wirklich nicht mehr zu helfen. Wahlrecht bleibt ihm aber...

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Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

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