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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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Ach, Herr Trosien ist ja immer noch dabei. Hallo aber auch. Wie wäre es, wenn mal die unbeantwortete Fragen endlich beantwortet werden würden. :D;)

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Lt. KBA konnte der durchschnittliche CO²-Wert auf dem deutschen Automarkt 2007 im Vergleich zu 2006 um 1,7% gesenkt werden.

Die französischen Hersteller kommen auf 154,1g CO²/km, die italienischen auf 156,6g, die Japaner auf 164,7g, die anderen Importeure auf 165g. Schlußlicht sind mal wieder die deutschen Hersteller mit 171,7g!

Gruß,

Carol

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"Entscheidenes Fazit: der neue C5 ist ein Traumauto. Geniales Design, innovative Technik.

Ein echter CITROEN! Durch seine einzigartige französische Elegance seinen deutschen Konkurrenten um längen voraus."

(Zitat C.Breiling, nur 7 Minuten vor Beitrag 802)

Die Grünen werden das Ding verteufeln. Wirft es die französischen Hersteller in der CO2 Wertung doch weit zurück. Schlechter als die deutsche Konkurrenz. Gott, wie peinlich. Wenn der Trittin hört, dass du diesen Schinken lobst, dann fliegst du raus. ;)

Gruß,

Martin

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Hallo Martin,

Du zitierst GRÜNEN - Ideologie von vor 20 Jahren. Aber Du bist halt ein Mann von gestern :-)))

Trittin ist da schon viel weiter als Du. Er fährt guten Gewissens einen AUDI. Auch Du mußt noch lernen, daß sinnvoll verwendete Autos, wenn denn möglich im Verbund mit ÖPNV genutzt, auch bei hohen Verbräuchen und CO² - Emissionen dennoch eine hervorragende Ökobilanz aufweisen können.

Aber hier geht es nicht um uns, sondern um die Masse, die Spritfresser und Stinker zu dem machen was sie sind. Denn ein Wagen einer beliebigen Marke kann bei geringer Streckennutzung deutlich umweltfreundlicher gefahren werden als beispielsweise ein Hybrid oder ein sparsamer Diesel, welcher über zigtausende von Kilometern gepeitscht wird. Aber da eben die meisten Menschen, wie Du, in ihrer Ignoranz und Ihren veralteten Weltsichten gefangen sind, muß hier die Forderung nach CO²-Einsparung immer wieder gestellt werden.

Gruß,

Carol

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Auch Du mußt noch lernen, daß sinnvoll verwendete Autos, wenn denn möglich im Verbund mit ÖPNV genutzt, auch bei hohen Verbräuchen und CO² - Emissionen dennoch eine hervorragende Ökobilanz aufweisen können.
Oh Carol!

Einen Schmarrn schreibst du. Gleiches Nutzungsprofil und ein Auto mit niedrigem Verbrauch? Du musst lernen: Stehen können alle. Aber wenn sie fahren und dabei die gleiche Strecke zurücklegen, dann kommt's eben drauf an wie hoch der jeweilige Verbrauch und Schadstoffausstoß ist. Kilometer für Kilometer. Ampelphase für Ampelphase.

Gruß

Holger

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Hallo Holger, da hast Du mich nicht ganz verstanden.

Es kommt darauf an, das Auto als individuelles Verkehrsmittel in der Nutzung mit den Angeboten des ÖPNV zu verknüpfen. Dann lassen sich viele Autofahrten einsparen. Und stehen, wenn der Motor aus ist, spart bekanntlich Benzin und setzt die CO²-Emissionen auf Null. Daher kann ein großes Auto, durch die geringere Nutzung, eine bessere Ökobilanz aufweisen als ein kleines, welches zigtausend Kilometer ( natürlich auch in Staus und auf Verbrauchshohen kurzstrecken ) zurücklegen muß, ganz unabhängig von der Antriebstechnik. Solcher Fahrzeuggebrauch ist jedoch verschwindend gering unter den Autofahrern. Daher weiterhin die Forderung nach verbrauchsarmen Fahrzeugen.

Gruß,

Carol

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Das immobile Mobil als Umweltideal. Garagendeko. Sicher eine unterschätzte Idee. Auch ein Beil wird nicht so schnell stumpf, wenn man kein Holz hackt. Atombomben sind völlig ungefährlich! Nur halt nicht abwerfen. So einfach isses doch ...

... hätt ich ja selber drauf kommen können.

Danke, Carol.

(du hast Recht: Gestern wärt ihr mit dem Schmonzes nicht durchgekommen)

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Am besten gar keine Autos herstellen, denn bei der Produktion wird noch CO2 ausgestoßen als bei 30jähriger Nutzung und 300000km.

MfG DS

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Am besten gar keine Autos herstellen, denn bei der Produktion wird noch CO2 ausgestoßen als bei 30jähriger Nutzung und 300000km.

Falsch.

Diese Behauptung hält sich nun seit Monaten ohne irgendeinen Beleg. Das erkenntnisleitende Interesse ist aber auch schon alles was dran wahr ist.

DS, es gibt inzwischen Studien, die das aufbröseln. Diese Studien hatte ich hier bereits veröffentlicht. Je nach Fahrzeugtyp beträgt der CO2-Anteil der Herstellung zwischen 10 und 20 Prozent der Gesamt CO2-Bilanz eines Fahrzeuges.

Wer also ein altes Auto mit hohem Verbrauch viel fährt, macht's falsch. Von den Schadstoffen gar nicht zu sprechen. Die Ente trifft's aber kaum. Aber einen CX sehr wohl. Allerdings, wenn man so schön rechnen kann wie Carol....

hs

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GSASpecialViersen

Moin,

ich glaube, ich habe die ideale Lösung gefunden. Ich verkaufe meine Autos, kaufe keine Monatskarte und kaufe kein Fahrrad. Nein, ich kaufe ein paar gute Wanderschuhe und laufe jeden Tag zur Arbeit. Sind ja nur 8 km einfach und ich arbeite ja auch nur im Schichtsystem. Aber ich verhalte mich zee oooo zwo-neutral. :D Die Frage ist nur, ob das Finanzamt meinen dann hohen Verschleiss an Wanderschuhen anerkennt.......

LG,

Oliver

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ACCM Gerhard Trosien
...DS, es gibt inzwischen Studien, die das aufbröseln. Diese Studien hatte ich hier bereits veröffentlicht. Je nach Fahrzeugtyp beträgt der CO2-Anteil der Herstellung zwischen 10 und 20 Prozent der Gesamt CO2-Bilanz eines Fahrzeuges....
Das kommt doch drauf an, WAS ich in die Bilanz einrechne.

Nebenbei fallen bei der PKW-Produktion noch eine Reihe anderer Schadstoffe an (das hört sich jetzt an, als wenn ich das überlebensnotwendige Gas CO2 als Schadstoff betrachten würde...), die in einer Bilanz unbedingt enthalten sein müssen, sonst ist sie das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt ist!

Die Studien enthalten, je nach idelogischer Vorbelastung der Auftraggeber der Studie, die Emissionen des Montagewerks allein, gern auch mal ohne dessen eigene Herstellung, wie wenn einer ein PKW-Montagewerk baut, ohne dort Autos produzieren zu wollen, oder sogar die Küchenmöbel in der Kantine der Erzmine, die es nicht gäbe, wenn keine Autos gebaut würden. So kommt man ganz nach Wunsch auf Deine 10% oder auch, wenn man die Geschichte ernsthaft und objektiv betriebt, auf 300%. So einfach ist das!

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Auch diese Behauptung sollte erst mal mit Zahlen belegt werden. Aber darauf warten wir wahrscheinlich bis St. Nimmerlein.

hs

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Edith: Auch in der Diskussion ohne Zahlen fehlt mir deine Differenzierungsfähigkeit und damit gehen Relation und Relativität verloren. Wenn ich einen XM 3.0 gegen einen C6 3.0 Benziner rechne hast du sicher Recht. Dann ist das ältere Modell mit Abstand weniger umweltfeindlich. Auch weniger teuer.

Zu den Werken. Auch die alten Werke wurden mal gebaut. Großteils mit heute als abenteuerlich betrachteten Materialien. Waren auch diese Werke falsch? Natürlich. Das Leben wiederholt sich, wenn man die Sache nur aus einem Winkel betrachtet.

hs

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Wer unbedingt auf große Autos steht

wega dem Sicherheit, der sollte sich die

aktuelle TopGear-Crashtestung ansehen.

Hier macht ein neuer Modus einen alten

960er Volvo platt. Und zwar gründlich.

Also kein Advantage Oldtimer. Weder

hier noch beim Verbrauch. Ich würde

behaupten, daß in jedem Fall das spar-

samere Fahrzeug das Sparsamere ist.

L.

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ACCM Jürgen P. Schäfer
...

Die Studien enthalten, je nach idelogischer Vorbelastung der Auftraggeber der Studie, ...

Wie schön, daß Du der einzig Verbliebene bist, der nicht ideologisch vorbelastet ist.

Sag' mal, merkst Du wirklich nicht, wie realitätsfern und arrogant Deine Argumentation ist?

>>Jürgen

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Wie schön, daß Du der einzig Verbliebene bist, der nicht ideologisch vorbelastet ist.

Sag' mal, merkst Du wirklich nicht, wie realitätsfern und arrogant Deine Argumentation ist?

>>Jürgen

Also ich merke kaum etwas davon. Überspitzt hier und da ein wenig......

Realitätsfern würde ich auch nicht sagen. Ihr solltet einmal Eure Scheuklappen von den Augen nehmen. Dann nämlich erschließt sich einem ein weiterer Blickwinkel und man sieht plötzlich Dinge, die vorher nicht präsent gewesen zu sein scheinen. Ganz ohne bürokratischer Zahlendrehereien und kollektivem Einbahnstrassendenken.

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der gute alte CITROX hat ja auch lange nichts mehr zum Thema abgesondert.

Klar, daß er, als Präsident des Trosien-Unwissenheits und Verschwörungs - Hinterwäldlerclub, immer noch nichts kapiert hat!

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Ist doch nicht schlimm. Wenigstens haben sie in dir einen Partner gefunden, mit dem die Nichtdiskussion auf Augenhöhe geführt werden kann.

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Ist doch nicht schlimm. Wenigstens haben sie in dir einen Partner gefunden, mit dem die Nichtdiskussion auf Augenhöhe geführt werden kann.

Welche Augenhöhe?

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der gute alte CITROX hat ja auch lange nichts mehr zum Thema abgesondert.

Klar, daß er, als Präsident des Trosien-Unwissenheits und Verschwörungs - Hinterwäldlerclub, immer noch nichts kapiert hat!

Wenn man hier von verschiedenen "Mitgliedern", die jetzt sicher wissen, wer gemeint ist, ständig diskreditiert wird, ja, wenn einem gar ein kaum vorhandener IQ untergejubelt wird und in der Tatsache, daß dieser böse Vorwurf auf eben erwähnte Personen zutrifft, dann könnte man versucht sein, das Thema André-Citroen-Club im privaten, kleinen Kreise weiterzuführen oder aber man streitet über so wichtige Fragen, welche Farbe am besten zu diesem und jenem Modell passt.....

Das Thema Farbe ist ein pulsierender Punkt hier im Forum und ganz besonders bei diesem Fred. Schwarz-weiß ist langweilig !

Eigentlich sehr schade, daß jedes kritische, delikate Thema so niveaulos zerrissen wird.

Grüße

R.

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Welche Augenhöhe?

Bodennähe! Aber ich lasse mal offen, ob ich damit "flach" oder "tiefschürfend" meine, sonst heißt es wieder, ich sei arrogant.

:)

Martin

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Vielen Dank lieber Martin! Ich habe das zur Kenntnis genommen.

Nebenbei: Die Arroganz ist nur eines Deiner Attribute, die man vorwerfen könnte ;-)

Viele Grüße

R.

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Ok, das nehm' ich auf mich.

Fakt ist, dass diejenigen, die gern differenziert und ohne Scheuklappen diskutieren würden, immer schnell entnervt aus G.T.-Threads verschwinden. Übrig bleibt dann eine Art Disput zwischen festgefügten Lagern, z.B. "grüne Pest" vs. "Hinterwäldlerclub".

Dir geht die Einteilung in schwarz und weiß ohne Zwischentöne ja erkennbar auch auf den Keks.

liebe Grüße,

M.

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