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Geschrieben

Hallo,

interessanter Beitrag!

Abgesehen davon, dass einer der Kommentatoren glaubte, die "Öko-Nazi"-Keule auspacken zu müssen, sind die interessanten Aspekte in den "Comments" beleuchtet.

Einer sticht hervor: "....Regarding the global warming point, mathematician Blaise Pascal created a religious argument called Pascal's Wager. It states that believing in God costs you nothing if there isn't a God, but not believing costs you everything if there is a God. I've tended to think the same way about man-made climate change. Reducing our "environmental footprint", for the mostpart, costs us nothing if it turns out that we're not causing global warming, but saves the world if it turns out that we are...."

Dem ist nichts hinzuzufügen!

Gruss - Ron

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Gab es jemals einen kurzen, nur gaaanz klitzekleinen Zeitraum in der Menschheitsgeschichte ohne Weltuntergangszenarien? Ob wir das noch erleben dürfen? Ich glaube nicht, vorher geht die Welt unter. :-))

Treffen sich zwei Planeten in den unendlichen Weiten des Alls.

Sagt der Eine zum Anderen: "Du siehst aber schlecht aus, was hast Du denn?"

Sagt der zweite Planet: "Stell' Dir vor, ich hab' MENSCHEN!!!"

Sagt Planet Nr. 1: "Mach' Dir nix draus, das geht vorüber!"

>>Jürgen

Geschrieben

Ist doch Prima. Wenn eine Eiszeit vorauszusehen ist benötigt man viel mehr Heizöl. Also kann es nur eine Devise geben: Jetzt müssen wir Erdöl und andere Fossilie Stoffe einsparen, damit wir sie ab 2040 noch in Reserve haben.

Wie man es auch dreht und wendet, an Verzicht geht kein Weg vorbei. :D

Geschrieben
Gab es jemals einen kurzen, nur gaaanz klitzekleinen Zeitraum in der Menschheitsgeschichte ohne Weltuntergangszenarien? Ob wir das noch erleben dürfen? Ich glaube nicht, vorher geht die Welt unter. :-))

War doch ein schönes Cover für den Thread, aber ihr wollt weitermachen.

Also weiter:-))

Die Verknappung und die damit einhergehende dramatische Verteuerung vom Öl in den nächsten Jahren ist wirtschaftlich unser größtes Problem. Auf die Gefahr hin, das ich mich wiederhole, wir brauchen keine sparsamen Benzin und Dieselautos, wir brauchen neue Antriebe. Ich bin der Überzeugung, das alles Öl, was gefördert werden kann, auch Verbraucht wird. Öl sparen ist Blödsinn. Wie soll das aussehen? Die Saudis verstopfen ihre Quellen weil alle Welt sparsame Autos fährt? Lächerlich. Wenn die Abnahme sinkt, wird das Öl halt wieder billiger. Wahrscheinlicher ist, das die Autos in ihrer Gesamtheit sparsamer sind, aber ungleich mehr als Heute unterwegs sind.

Der einzige Weg aus der Zwickmühle heißt, neue Antriebe.

Geschrieben

Der einzige Weg aus der Zwickmühle heißt, neue Antriebe.

Selten genug, aber hier sind wir uns völlig einig. Neue Antriebe, neue Energiequellen, neue (umweltfreundliche) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffe (Öl, gibt es ja dann auch nicht).

Trotzdem kommen wir um das Sparen nicht herum. Schon bzgl. unser eigenen Geldbeutels. Letztlich wird das der berühmte auch den heißen Stein sein, aber das Bemühen darum schafft neue Techiken.

Geschrieben

Neue Antriebe!

hs

Edith: Klar, neu ist gut. Darf halt nur nix kosten.

Geschrieben
Edith: Klar, neu ist gut. Darf halt nur nix kosten.

Und gibt es garantiert auch von heute auf morgen (ich meine die Komplett-Neuen-Superduper-Antriebe).

Geschrieben

Ja, ja ihr habt ja Recht. Ich weiß auch das wir sehenden Auges mit dem überholten Motorenkonzept in die Zeit fahren, wo der Liter 10 Euro und mehr kosten wird. Wenn das Autochen dann einen halben Liter braucht soll es mir Egal sein.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Neue Antriebe werden kommen - wenn die Politik sich heraushält und Ingenieure und Wirtschaft frei und ohne staatlichen Dirigismus arbeiten können (eine Idealvorstellung, von der sich die europäischen Staaten und die EU leider sehr, sehr weit entfernt haben. Keine Gesellschaft, die sich dirigistischer Maßnahmen bedient, hat in der Geschicht jemals Großes hervorgebracht!). Erfindungen kann man nicht verordnen! Staatlich geförderte Flickschusterei ist kontraproduktiv.

Es ist alles schon mal da gewesen:

als Untergangspropheten das Ende der Zivilisation beschworen, weil im 18. Jahrhundert die Menge der Pferde stark zunahm, weil es ein steigendes Transportbedürftnis gab (man beachte die Kausalität!), wurde von ein paar Spinnern, die in Ruhe gelassen wurden, Dampfmaschine und Dampflok erfunden.

Als sich Untergangshysteriker Sorgen wegen des "Kohledampfs", wie man es mannte, machten (zu einer Zeit, als ein kleiner Bruchteil der heute genutzten Mengen verheizt wurde), kam der Verbrennungsmotor und die Erdölnutzung.

Erdöl war vorher ein absolut uninteressantes, nutzloses Produkt ohne jeden Wert (bzw. mit einem ganz geringen medizinischen Wert). Ein sehr wichtiger Rohstoff war hingegen Kerzenwachs. Welchen Wert hätte es für folgende Generationen, also uns, gehabt, wenn unsere Vorfahren vor exzessivem Kerzenwachsverbrauch gewarnt hätten und durchgesetzt hätten, dass "für folgende Generationen" sparsam damit umgegangen wird??

Genau dieser Unsinn passiert im Moment mit dem Erdöl, nur weil es wie in jedem Jahrhundert kleine Geister gibt, die aktuelle technische Konzepte in die Zukunft projizieren...

1899 meinte der Chef des US-amerikanischen Patentamts, Charles H. Duell, man könne das Amt ruhig schließen. Es werde nicht mehr benötigt, weil: "Alles, was erfunden werden kann, ist erfunden worden"!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... "....Regarding the global warming point, mathematician Blaise Pascal created a religious argument called Pascal's Wager. It states that believing in God costs you nothing if there isn't a God, but not believing costs you everything if there is a God. I've tended to think the same way about man-made climate change. Reducing our "environmental footprint", for the mostpart, costs us nothing if it turns out that we're not causing global warming, but saves the world if it turns out that we are...."

Dem ist nichts hinzuzufügen!

...

Den ist sehr wohl etwas hinzuzufügen: der Klimaschutzwahn kostet viele Billionen Euro und Dollar jedes Jahr, Geld, was anderswo dringend benötigt wird und mit dem nutzlose, umwelt- und energievernichtende Technologien subventieniert werden, mit dem Finanzmakler, die heute schon nur eine vage Vorstellung von ihren virtuellen Reichtümern haben, durch Zertifikatehandel so reich werden, dass große Staaten dagegen arme Büble sind und und und....
Geschrieben

Lieber Herr Gilhelm Tusch,

mit dem Sie übrigens, ausser der Verwendung eines Zitates zu selbstdiffamierenden Zwecken; völlig zu Recht; nicht viel gemeinsam zu haben scheinen, soll er doch ein ein offener, kritischer Geist gewesen sein, Sie können natürlich versuchen, sich die Welt via Internet zu erklären.

Das Problem ist, dass man jede Meinung und jedes Weltbild im Internet nachbilden und erhärten kann, egal, ob man es für das höchste Glück oder die einzige Möglichkeit hält selbst aus dem Leben zu scheiden ( ich frage mich immer wie Die die weitere Betreuung der Seiten regeln ), oder ob man ständig von Aliens entführt wird ( och menno, immer ich ).

Daher hier mein Vorschlag zu Ihrer Arbeitserleichterung: Reservieren Sie sich ein paar Domains und schreiben Sie sich Ihr Weltbild von der Seele. Sie können dann immer darauf verlinken. Ich denke nicht, dass Sie noch weitere Informationen benötigen, ich halte Ihren Glauben für sehr gefestigt.

Erlauben Sie mir einen Hinweis, kritisch und skeptisch zu sein bedeutet nicht, sich von der Mehrheitsmeinung abzuwenden. Ein erster Schritt könnte, sein zu hinterfragen aus welchen Beweggründen jemand etwas schreibt ( Kleemensch: Dat IX kamman nich wäälen, dat is gegen Quarksstrom.) Oder war es das Üpsilon...

Viel Glück im Leben. icon14.gif

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

:-D

Oh, Ihr Hardcore-Gläubigen der mächtigen "Church of global Warming":

wie wäre es, neben all den entlarvenden Worthülsen und all den wirklich tollen Beleidigungen, die zur Finanzierung eines Mittelklassewagens zu nutzen ich einfach zu blöd bin, mal - ausnahmsweise - mit etwas konstruktivem? Ich warte drauf!

Hier noch was extra-perverses, was sich wohl nur kranke Klima"schützer"hirne ausdenken können:

http://sciencenow.sciencemag.org/cgi/content/full/2008/222/1

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Lieber Herr Gilhelm Tusch,

...

Daher hier mein Vorschlag zu Ihrer Arbeitserleichterung: Reservieren Sie sich ein paar Domains und schreiben Sie sich Ihr Weltbild von der Seele. Sie können dann immer darauf verlinken. Ich denke nicht, dass Sie noch weitere Informationen benötigen, ich halte Ihren Glauben für sehr gefestigt.

...Viel Glück im Leben. icon14.gif

ROFL, ROFL, das ist köstlich geschrieben!

>>Jürgen

Geschrieben
mit etwas konstruktivem?
Das Konstruktive ist der letzte Absatz.

Ums Beleidigen geht es mir wahrlich nicht, ich habe versucht aus meiner Sicht Ihr Schreiben hier amüsant zu kommentieren; im Rahmen meiner Möglichkeiten.

Es kotzt mich nämlich wirklich dezent von der Seite an ( und zwar der Falschen ), wenn jemand, bei einer der komplexesten Fragestellungen die die Menschheit kennt, dem Klima eines ganzen Planeten, glaubt im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein.

Ich maße mir das nicht an.

Und das mit Ausdrücken wie 'Grüne Pest' ( Die gute alte Pest weiss schon warum sie schwarz ist ) oder 'Ökodiktatur'.

Wobei, Ökodiktatur ist vielleicht richtig, schon mal versucht mit dem rechten großen Zeh zu pissen, oder 300 Jahre alt zu werden ( Was in Ihrem Fall allerdings noch echte Perspektiven zur Einsicht eröffnen würde ( Keine Beleidigung, OK, nennen wir es spitzfindig )).

Recht gebe ich Ihnen bei der Kritik an Politikern und ihrem Handeln, das geht nicht oft über Aktionismus hinaus. Aber mit den Forschungsergebnissen von Wissenschaftlern sollten Sie sich tatsächlich in einer entschieden größeren Bandbreite beschäftigen.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Svensmark widerlegt? :-D

Das ist wohl nichts als Wunschdenken der Hardcore-Gläubigen der "Church of Manmade Global Warming".

Wenn CO2 die entscheidende Rolle spielen würde, die diesem nicht nur harmlosen, sondern geradezu überlebenswichtigen Spurenelement von einem wohl eher kleinen, nichtsdestoweniger dank politischen Einfluss dominanten Teil der Forscher (welche Wasserdampf oder Beweglichkeit der Gase oder Änderungen der durchschnittlichen Wolkenbedeckung komplett ignorieren) zugeschrieben wird, und wenn der geringfügig steigende CO2-Gehalt der Atmosphäre, wie von Rahmstorf und anderen behauptet, auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist, und nicht etwa die natürliche Folge der seit Ende des Maunder-Minimums im 18. Jahrhundert (Schnee im August, zugefrorende Ostsee im Juni, zugefrorener New-Yorker Hafen, Bauern, die unterhalb von Gletscherzungen siedelten, mussten ihre Höfe, deren Reste erst jetzt wieder sichtbar werden, fluchtartig verlassen) beobachteten Erwärmung ist (wie die Eisbohrkernauswertungen nahelegen), sollte und könnte es DAS logischerweise NICHT geben:

http://www.dailytech.com/Temperature+Monitors+Report+Worldwide+Global+Cooling/article10866.htm

Übrigens: ich beschäftige mich schon seit Jahren sehr wohl mit Veröffentlichungen sowohl von "Befürwortern" als auch "Skeptikern" des "Menschengemachten Klimawandels". Immerhin wollte ich, selbst beunruhigt, etwas über die theoretischen Grundlagen der Klimahysterie erfahren. Dass ich bei der Suche nach nachvollziehbaren Informationen "Skeptiker" fand, war eher Zufall. Dass ich deren Ausführungen eher zuneige, ist absolut zwangsläufig.

Und, "Ja-genau!": DEINE Anmerkungen hatten eher den Charakter spitzer Anmerkungen als massiver Beleidigungen.

Geschrieben

Übrigens: ich beschäftige mich schon seit Jahren sehr wohl mit Veröffentlichungen ....

Ach was. Würdest Du das tun, dann hätten wir beide schon lange eine angeregte Diskussion. Du weichst Fragen aus, die Dir nicht passen oder Dir widersprechen. Manche Messungen leugnest Du und wiederholst gebetsmühlenhaft andere. Der Russe hat ja selbst zugegeben, dass CO2 ein Treibhausgas ist. Skepsis ist wichtig, Klimaskepsis gehört dazu. Deine Polemik und Deine Einseitig hingegen langweilt mich in der Zwischenzeit zu tote. Zumal für Deine Aussagen imho das Verständnis fehlt.

Hier habe ich mal eine Grafik, die Du verlinkst:

http://wattsupwiththat.files.wordpress.com/2008/02/giss-jan08.png

Mit einer Temperatur über 0,12°C (based 1951) ist die Temperatur immer noch höher als die mittlere Temperatur (sofern ich die Grafik richtig verstanden habe).

BTW: Bei dieser Grafik sieht man, dass die Temperatur nicht zunimmt. :D

Aber jetzt nochmals zu Deinen Aussagen (die ich gar nicht ganz durchgelesen habe):

Wenn CO2 die entscheidende Rolle spielen würde, {Polemik} sollte und könnte es DAS logischerweise NICHT geben:

Begründe Deine Aussage.

Begründe Deine Aussage bezüglich zunahme der Eisdicke in der Antarktis und der Korrelation mit der Abkühlung/Erwärmung.

Begründe Deine Aussage der Zunahme der Eisdecke und den Messungen der NASA.

Wenn Du mir das begründen kannst, lese ich auch wieder Deine Beiträge. Wenn nicht, dann frage ich Dich nochmals: Wer bezahlt Dich?

Der neue Svensmark Ansatz finde ich aber spannend. Mal schauen wie lange er diesmal hält.

Hier noch ein Ausschnitt aus einem nicht öffentlichen Artikel:

Die Ostantarktis widerspricht dagegen auf den ersten Blick der These von zunehmender Erwärmung, denn dort legen die Eismassen sogar noch an Volumen zu: Kleineren Verlusten an der Küste steht ein Gewinn im Landesinneren gegenüber, der jährlich etwa 45 Milliarden Tonnen betragen soll. Der Auslöser: Da wärmere Luft mehr Luftfeuchtigkeit aufnehmen kann, die letztlich als Schnee wieder ausfällt, nährte das die ostantarktischen Gletscher - zumindest theoretisch, denn aussagekräftige Zahlen zum antarktischen Niederschlag sind Mangelware. Und die wenigen Daten, die es gibt, deuten sogar im Gegenteil an, dass es weniger schneit. Der Zuwachs beruhte demnach wohl eher auf der schnelleren Umwandlung der Niederschläge in Eis.

Quelle: https://www.wissenschaft-online.de/artikel/939075&_sdwv=1

Weiter wird aber in der Quelle auch darauf hingewiesen, dass selbst in der Ostantarktis mehr abtaut.

BTW: Westantarktis taut in der Tat stärker ab.

Geschrieben

Jepp. Im Konjunktiv. Ökologismus, ist aber auch mal eine aufgeklärte Seite:

Für die Propheten des klimabedingten Weltuntergangs gilt das als ein Beweis ihres Glaubens an eine kommende Klimakatastrophe.

Was ich süß finde bei Ökologismus ist, dass sie gleich den Grund gefunden haben, für die Erwärmung des Meeres, welches die Antarktis umgibt. Sie heben es auch noch hervor:

Ein Vulkan.

Na dann lasst uns noch den 2. Vulkan suchen der für den Temperaturanstieg seit den letzten 100 Jahre verantwortlich ist (ich weiß, ab 2006 wurde es kalt).

Trotzdem wäre der Vulkan durchaus eine zusätzlicher Grund für das schneller abtauen eines Gletschers. Ob das für alle Bereiche des Westantarktis (incl. manche östliche Teile) gilt, mag ich mal bezweifeln.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Unglaublich! Aber wahr?

"Die Verbrauchsfahrt von Papenburg aus Richtung Wiesbaden. Bei sehr moderater Fahrweise und einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 140 km/h schrumpfte der Verbrauch beim ersten Fahrzeug auf unglaubliche 3,07 Liter auf 100 km. Das zweite Fahrzeug war etwas zügiger unterwegs und einer der Kommissare des DMSB e.V., der das Begleitfahrzeug fuhr, sagte nachher: "Der Fahrer hat wirklich ca. 80 % des Fahrzeuges auch ausgenutzt und war sehr flott unterwegs. Ich hatte manchmal Mühe an Ihm dran zu bleiben. Umso erstaunter war ich, als ich den Verbrauch von unter 4 Liter auf 100 km sah."

Mit 3,07 l und 3,86 l auf 100 km blieben beide Accord Diesel weit unter dem ECE-Normverbrauch von 5,4l /100km. Im Schnitt von beiden Fahrzeugen ergibt dies einen Verbrauch von nur 3,46 Liter / 100km."

http://www.autosieger.de/article2010.html

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