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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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Die Autoindustrie, nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland, hat es schwer, sich schnell umzustellen. Produktionszyklen in der Automobilindustrie aber werden in fünf, sechs, ja sieben Jahres-Rhythmen gerechnet. PS-starke Benzinschlucker sind hier jedenfalls "out" und stehen auf Halde, kleine Kompakte - wie der in den USA enorm erfolgreiche Mini - sind "in" und die Einzigen, die überhaupt noch gehen.
http://www.stern.de/auto/service/:US-Autoindustrie-Krise-(3)-Kein-Appetit-Luxusschlitten/636793.html

Ich sehe das Deutschland betreffend etwas anders. Es gibt ja eigentlich viele Autos am deutschen Markt, die sehr wenig verbrauchen. Der Sprit ist auch gemessen am Einkommen hier teuerer als in die USA. Aber von einem veränderten Verkaufsverhalten kann man kaum sprechen. OK, die Kleinwagen legen ordentlich zu.

Jedenfalls könnte man schließen, dass den deutschen hohe Motorleistung und Luxusausstattungen viel wichtiger sind als den Amis, die dieses Image viel stärker verkörperten.

http://www.stern.de/auto/service/:Abschied-SUV--Zehn-Tr%E4nen-Gel%E4ndemonster-/626576.html?backref=%2Fauto%2Fservice%2F%3AUS-Autoindustrie-Krise-%283%29-Kein-Appetit-Luxusschlitten%2F636793.html&cp=1

hs

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ACCM Gerhard Trosien

Ja, die De-Industrielisierung Europas macht Fortschritte, in Siebenmeilenstiefeln. Das linke ......-Gesocks, was dies geplant hat und und dem Deckmantel "Umwelt- und Klimaschutz" vorantreibt, hat allen Grund zum Jubeln...

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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Trosien, du raffst es wieder nich. Die Benzinschlucker werden vor allem in den USA nicht mehr gekauft. Das "linke" Gesocks in Regierungsverantwortung heißt dort Bush, Schwarzenegger oder so ;).

"Banken-Crashs, riesige Defizite, die von einer kriegswütigen Regierung aufgetürmt wurden, und eine Verschiebung nationalen Eigentums in erdölproduzierende Länder..." (Stern-Zitat) sind auch nicht so recht Ursache linksgrüner 68er-Verschwörungen.

Bezeichnenderweise kann die ach so gequälte europäische Industrie davon sogar profitieren, sofern sie zeitgemäß effiziente Technik bieten kann.

Versager sind die, die als Ausrede für mangelnde Innovationskraft und Bereitschaft obskure Verschwörungstheorien auftischen.

Gell,

mg

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Gast Thorsten Czub

habe noch ein paar rote socken aus nem bundestagswahlkampf, wo dieser pfarrer hinze zuständig war für die hetzpropaganda (wort zum sonntag und so).

bedarf ?

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Kommt gleich im Fernsehen:

Das Automobil am Ende?

Sendung am Donnerstag, 18.09.2008, 22.00 bis 22.30 Uhr

SWR3

Die Pferdestärken eines Autos waren und sind bei uns direkt

mit dem sozialen Status des Fahrers verbunden. Doch seit die

Spritpreise explodieren, sind plötzlich auch sparsame Autos

gefragt. Nur, es gibt kaum welche. Denn obwohl die deutsche

Autoindustrie seit Jahren um die Herausforderungen der

Zukunft weiß, ignorierte sie die Zeichen der Zeit.

http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=3840982/17a6ihn/index.html

Bearbeitet von avantprimacx
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  • 2 Monate später...

Aus oben angegebener Quelle:

Die Frage »Was fährst du?« wird in weiten Kreisen Deutschlands gleichgesetzt mit »Wie lebst du?«. Franzosen definieren sich übers Essen und die Mode, Deutsche übers Auto: Das ist mehr als ein Klischee, es ist das Ergebnis einer Entwicklung über viele Generationen. Geschmack entsteht in der Gemeinschaft. Wenn die Kollegen Austern essen, mag man sich eben nicht mit Fischstäbchen begnügen. Und wenn vor den Einfahrten der Nachbarhäuser lauter teure 3er BMW, A4 und Mercedes der C-Klassen stehen, dann sieht der eigene fünf Jahre alte Mittelklasse-Renault ziemlich alt aus.

Mehr als ein Klischee? Unmistakeably German. ;)

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Vorsicht Achim! Kommt gar nicht gut an, wenn man da nicht mitmacht. Auch hier nicht.

Unmistakeably German ist hier teils sowas wie Hoffnung.;)

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  • 1 Jahr später...

http://www.duh.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=2214&tx_ttnews[backPid]=84

Lebensverlängernde Maßnahmen für Dinosaurier die besser nie das Licht der Welt erblickt hätten. Hurra Deutschland, immer ran an die wärmende Brust des Staates. Ohne Subventionen wären diese Dreckskarren so tot wie Kernkraftwerke, die auch nur durch Subventionen existieren können.

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  • 2 Wochen später...

Sehr witzig ;-)

Alleine die Versicherungsbeiträge für eine Haftung, die von den Betreibern der AKW nicht eingefordert wird, wären weit höher als jede bisher erfolgte Förderung der EE.

Bei einem großen Atomunfall würde sich außerdem die Frage stellen: Wer bezahlt Schäden, Evakuierung, Krankheitskosten? Ein Super-GAU ist kaum versicherbar. Internationale Abkommen begrenzen die Haftung von AKW-Betreibern auf einen Bruchteil der wahrscheinlichen Kosten eines Atomunfalls. Den Rest übernimmt der jeweilige Staat, also wieder der Steuerzahler. Um die Wirtschaftlichkeit von AKWs zu ermitteln, gab die britische Regierung eine Langzeitstudie von 1989 bis 2002 in Auftrag. Laut dem englischen Energieforscher Steve Thomas kam sie zum Schluss, "dass Stromversorger in einem liberalisierten Strommarkt ohne staatliche Subventionen und Garantien zur Kostenbegrenzung keine Atomkraftwerke bauen würden."

(Quelle: http://www.br-online.de/aktuell/kernkraft-DID1216366856593/kernenergie-atomkraftwerke-klima-ID1216715208352.xml)

Selbst, wenn man diese nicht zu zahlenden Versicherungen nicht berücksichtigt, dann sind in den letzten Jahren ca. 70 Mrd. Euro in die Subvention von AKWs geflossen.

Hier eine detaillierte Aufzählung:

http://www.wind-energie.de/fileadmin/dokumente/Themen_A-Z/Subvention/BEE_Subventionen_Energie.pdf

Da sind mir steuerfinanzierte Subventionen in eine saubere Zukunftstechnik schon viel lieber.

Viele Grüße!

Martin

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http://www.mdr.de/fakt/aktuell/881496.html

ich spam jetzt auch mal so eine sinnfreie seite, was soll mir deine lobbyseite sagen? meine sagt auch was, was?

solange das bundesumweltministeriumnoch ein lobbyverein für erneuerbare energien ist, (viele staatssekretäre sind noch von trettins gnaden in dem laden) wird vernünftige energiepolitik in deutschland nicht möglich sein.

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Dann nehme ich mal eine Stelle aus Deinem verlinkten Text:

Die Einspeisevergütung für die Windkraft beträgt 9 Cent pro Kilowattstunde. Das führt zu Gesamtkosten in einer Größenordnung von 1,5 Milliarden Euro pro Jahr. Aktuell.

...so dass die Windkraftanlagen die zur Zeit in Deutschland laufen Gesamtsubventionen bekommen in einer Größenordnung von 3,7 Milliarden Euro. Das führt zu einer Gesamtbelastung von rund 150.000 Euro pro Arbeitsplatz.

Na und? Who cares? Was sind schon 3,7 Mrd. Euro?

Mit solchen Peanuts gibt sich die AKW-Betreiber-Riege nicht ab!

Und um auf's eigentliche Thema zurückzukommen:

Mit dem Strom aus den derzeitig vorhandenen Windkraftanlagen (2007: 39.500GWh!) könnte man mit über 26 Millionen Autos jeweils 10.000km pro Jahr fahren.

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dann google mal, was für eine kostenlawine in den nächsten 20 jahren auf uns zukommt, allein durch die unsinnige photovoltaik.

und, die peanuts für die erneuerbaren sind jährliche kosten, tendenz weiter steigend.....

scheuklappen ab und informieren.

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Ähh, habe ich irgendwas über Photovoltaik geschrieben?

Kannst Du das "unsinnige" noch etwas mit Fakten unterfüttern?

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kosten und nutzen der dinger stehen in krassem missverhältnis. das ist ein modell um stromkunden auszublündern. die dinger nutzen nur den herstellern und besitzern der anlagen. die allgemeinheit der stromkunden kann blechen. die erzeugte energie ist vernachlässigbar. der kohlepfennig ist in den 90er jahren in karlsruhe vom verfassungsgericht verboten worden. interessant ist die begründung. es wäre nicht aufgabe der allgemeinheit der stromkunden den steinkohlebergbau zu finanzieren. wenn politik das für notwendig hält, soll sie das aus dem allgemeinen steueraufkommen machen.

jetzt haben wir wieder die selbe situation, politik versteckt die kosten in einer zwangsabgabe. mit dem unterschied, das der kohlepfennig zu den jetztigen kosten für die stromkunden peanuts war.

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ach, noch was. die windenergie spart uns ja wenigstens noch in gewissem maße brennstoff, aber sie ersetzt sicher keine konventionellen kraftwerke. auch wenn die stehen, weil gerade genug wind bläst verursachen die kosten. und wer muß das auch noch schultern? richtig der doofe stromkunde, und das sind wir alle. ist übrigens unsere wichtigste energieart und wir erlauben uns einen unkontrollierten zubau ohne konzept. ich sag mal voraus ohne prophet sein zu müssen, das wird teuer.

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auch wenn die stehen, weil gerade genug wind bläst verursachen die kosten.

Wer verursacht jetzt die Kosten?

und wer muß das auch noch schultern? richtig der doofe stromkunde, und das sind wir alle.

Ohje, wir armen, armen westlichen Bürger. Wir bekommen die begrenzte Energie noch nicht billig genug. Das nennen ich mal Kolonialarroganz. Konventionelle Kraftwerke verbraten eine wichtige Ressource, indem sie sie nur verbrennt. Schau mal, was aus Erdöl sonst noch alles für wichtige Sachen hergestellt werden, die wohl in Zukunft auch zusehends teurer werden dürften.

ist übrigens unsere wichtigste energieart und wir erlauben uns einen unkontrollierten zubau ohne konzept. ich sag mal voraus ohne prophet sein zu müssen, das wird teuer.

Welche ist unsere wichtigste Energieart? Und teuer wird es immer, wenn zuwenig Angebot auf zuviel Nachfrage trifft.

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Wer verursacht jetzt die Kosten?

Ohje, wir armen, armen westlichen Bürger. Wir bekommen die begrenzte Energie noch nicht billig genug. Das nennen ich mal Kolonialarroganz. Konventionelle Kraftwerke verbraten eine wichtige Ressource, indem sie sie nur verbrennt. Schau mal, was aus Erdöl sonst noch alles für wichtige Sachen hergestellt werden, die wohl in Zukunft auch zusehends teurer werden dürften.

Welche ist unsere wichtigste Energieart? Und teuer wird es immer, wenn zuwenig Angebot auf zuviel Nachfrage trifft.

die stehenden anlagen verursachen die kosten die natürlich auf den strompreis umgelegt werden.

wir verwenden in deutschland unter anderem braunkohle, übrigens der einzige heimische subventionsfreie primärenergieträger. steinkohle kommt überwiegend aus übersee, erdöl wir in vernachlässigbaren mengen bei uns verstromt.

unsere wichtigste energieart ist der strom, was hast du gemeint?

übrigens, ich hab auch in der schule aufgepasst und weiß, das man aus erdöl auch so schöne dinge machen kann wie z.b. dildos ;-)

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die stehenden anlagen verursachen die kosten die natürlich auf den strompreis umgelegt werden.

wir verwenden in deutschland unter anderem braunkohle, übrigens der einzige heimische subventionsfreie primärenergieträger. steinkohle kommt überwiegend aus übersee, erdöl wir in vernachlässigbaren mengen bei uns verstromt.

unsere wichtigste energieart ist der strom, was hast du gemeint?

übrigens, ich hab auch in der schule aufgepasst und weiß, das man aus erdöl auch so schöne dinge machen kann wie z.b. dildos ;-)

Hallo schmitz,

die Andeutung im letzten Satz ist daneben! Ansonsten: Nur gewerbiche Betreiber können Ausfälle wegen Wind- und Sonnenmagel geltend machen - Stichwort: EINPEISEvergütung!

Gruß

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Hallo schmitz,

die Andeutung im letzten Satz ist daneben! Ansonsten: Nur gewerbiche Betreiber können Ausfälle wegen Wind- und Sonnenmagel geltend machen - Stichwort: EINPEISEvergütung!

Gruß

ja ok war blöd. die betreiber der kraftwerke legen die stillstandskosten auf den strompreis um, sie müssen nichts geltend machen.

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