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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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Nicht ganz zu Ende gedacht finde ich. Es ist ja nun nicht so, dass Benziner, vor allem als Direkteinspritzer, die absoluten Saubermänner sind. Selbst im Vergleich zum Diesel nicht.

Besser wäre es doch, die erst einmal effizientere Technik so weit zu verbessern, dass die Fahrzeuge sauberer werden. Fakt ist doch, dass der zum Diesel vergleichbare Benziner, sofern ohne Hybrid, rein Mengenmäßig 2l je 100km mehr verbraucht.

Grundsätzlich fände ich eine Gleichbesteuerung von Diesel- und Ottokraftstoffen OK. Dann aber bitte auch keine KfZ-Steuer mehr. Zumindest keine unterschiedliche.

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Gast Alexander Haupt

Grundsätzlich fände ich eine Gleichbesteuerung von Diesel- und Ottokraftstoffen OK. Dann aber bitte auch keine KfZ-Steuer mehr. Zumindest keine unterschiedliche.

Das wäre aber teurer. Bei dem Preis über den Sprit würde man pro Liter mehr zahlen..... Kfz-Steuer ist ein einmaliger Betrag pro Jahr...... Aber ich verstehe we Du das meinst......

Aber was macht eigentlich der Ersteller dieses Thread, der C-Breiling? Von dem liest man nichts mehr........ (nur mal festgestellt gerade)

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Schon klar. Aber die unterschiedlich Hohe KfZ-Steuer ist in etwa so sinnvoll wie die unterschiedlich hohe Kraftstoffsteuer.

Wobei eine KfZ-Steuer, die unabhängig davon erhoben wird, ob das KfZ bewegt wird oder nicht sowieso Nonsens ist.

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ACCM Gerhard Trosien

Ich wundere mich immer wieder, dass es Leute gibt, die die Frechheit haben, es als "Subvention" zu bezeichnet, wenn der Räuberstaat den Ausgeraubten etwas weniger raubt... hier: die Mineralölsteuer für Diesel niedriger ansetzt als für Benzin.

Als diese Steuersätze eingeführt wurden, ging es ausdrücklich um ein Entgegenkommen an die Spediteure (denen zudem die Kfz-Steuer auf das in der EU zulässige Minimum gekürzt wurde), um die Nachteile im Vergleich zur ausländischen Konkurrenz abzumildern, die sie früher nicht zu fürchten hatten. Gleichzeitig mit der "Subventionierung" des Dieselkraftstoffs wurde eine drastische Erhöhung der Kfz-Steuer für Diesel-PKW eingeführt, damit unter den PKW-Fahrern "Gerechtigkeit" herrscht. Vorher waren sowohl die Mineralöl- als auch die Kfz-Steuersätze gleich hoch, und nur der Anschaffungspreis und die Fahrleistung bei der Kaufentscheidung relevant.

Ich sag's gern noch einmal: eine Intervention zieht die nächste zwanghaft nach sich...

Wobei ich mich frage: gibt es nicht auch beim Diesel einen Oxydationskatalysator, der die angebl. "giftigen" Stickoxide aus dem Abgas entfernt?

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Wobei ich mich frage: gibt es nicht auch beim Diesel einen Oxydationskatalysator, der die angebl. "giftigen" Stickoxide aus dem Abgas entfernt?

Siehst Du, das ist das Problem, wenn man wenig Ahnung hat, man kann nicht einmal die richtigen Fragen stellen...

Der Oxi-Kat beim Diesel, den es schon lange gibt, ist ein Zweiwegekat (für CO und HC).

Um beim Diesel NOx zu 'konvertieren' brauchst Du einen Harnstoffkat, weil der Diesel mit 'Luftüberschuss' arbeitet.

._.

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ACCM Gerhard Trosien
..., wenn man wenig Ahnung hat, man kann nicht einmal die richtigen Fragen stellen...

...

Kommt im Einzelfall auch bei mir mal vor :)

wobei:

gerade Stickoxide waren bei der Kat-Einführung vor 25 Jahren ein ganz großes Thema. Warum beim Benziner und beim Diesel nicht??

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Ich kann noch einige hunderttausend km durch die Gegend rußen, bevor ich eine ähnlich beschissene Ökobilanz aufstelle, wie die Fahrer, die sich alle 3 Jahre einen Neuwagen kaufen.

Alles völlige Verarsche. Wachstumswirtschaft, mehr nicht. Hat mit Öko nix zu tun...

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Kommt im Einzelfall auch bei mir mal vor :)

Da bin ich ja froh, das das nicht so oft passiert. :)

wobei:

gerade Stickoxide waren bei der Kat-Einführung vor 25 Jahren ein ganz großes Thema. Warum beim Benziner und beim Diesel nicht??

Schrieb ich doch, zu viel Sauerstoff im Abgas, als dass ein Oxikat funktionieren könnte, um NOx zu reduzieren brauchst Du Ammoniak.

Kannst ja mal unter 'SCR' oder 'Adblue' suchen.

._.

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  • 3 Monate später...

http://www.taz.de/Kommentar-Merkels-Autolobby-Politik/!119023/

"Stinkelobbyismus plattester Art"

"Nur für die beiden Gewinnerthemen soll die Kanzlerin stehen: Deutsche Autos, deutsches Geld, rett' ich euch vor aller Welt. Mit mir gibt’s keine Eurorettung im Sinne der Südeuropäer und erst recht keine Chance für deren armselige Kleinblechkarren."

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Recht hat sie. :D

Naja, die taz ist auch nur die BILD-Zeitung für Fair-Trade-Kaffeetrinker und Bezieher vermeintlichen Ökostroms...

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Gast BX-Hempel

"Recht hat sie", genau, die Ulrike Winkelmann und Humor auch. Den braucht man auch, wenn es jemandem tatsächlich mal gelingt Angi beim Regieren zu erwischen. Außer zig Krisengipfel zur Bankenrettung, die sich dann auch noch über uns lustig machen, war da nicht viel. Jetzt muss sie VW und Co. retten. Was sind schon 22 Milliarden Gewinn? Davon kann man nichts in zukunftsfähige Technologien stecken. Schließlich wollen die Deutschen die alten Stinker, mit Beulenpest, Chrom, Spochtfahrwerk und allem Luxus.

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  • 1 Monat später...

will Merkel durchsetzen, dass Hersteller klimafreundliche Elektrofahrzeuge mehrfach zählen dürfen, um so die umweltschädlichen Premiumwagen auszugleichen. Ein anderer Vorschlag ist, bis 2020 Einsparungen beim CO2-Ausstoß zu sammeln und diese in der Zeit danach als Puffer anzurechnen.

(...)

Merkels Verhalten sei „beispiellos“, zitiert die Süddeutsche einige EU-Diplomaten. Sie habe inzwischen bei dem britischen Premier David Cameron und dem irischen Premier Enda Kenny angerufen, schreibt die Süddeutsche. Nachdem Merkel auch Frankreichs Präsidenten François Hollande um Hilfe bat, verbannte dieser bestimmte Mercedes-Modelle vom französischen Markt. Die offizielle Begründung sind klimaschädliche Kühlmittel, die implizite Botschaft ist jedoch deutlich: Merkel soll nicht zu weit gehen beim Schutz des deutschen Automarktes. Sie verhalte sich „brutal wie ein Bulldozer“, sagten EU-Diplomaten der Süddeutschen.

Bislang unterstützen lediglich Tschechien, Ungarn und die Slowakei offen die deutschen Ambitionen.

Klar, weil die für deutsche Hersteller dicke Autos montieren.

http://www.greenpeace-magazin.de/aktuell/2013/07/29/hickhack-um-e-autos/

Wie sich Wissman windet:

http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/archiv/3-13/news-auto-vw-kuendigt-das-95-gramm-co2-ziel/

Einerseits:

"mit einer Mehrfachanrechnung besonders sparsamer Modelle auf den Flottendurchschnitt, also Super-Credits, wie es sie auch in anderen Ländern gibt. In China etwa zählen besonders effiziente Autos fünffach, in den USA doppelt (...) Die Mehrfachanrechnung ist kein Schlupfloch, sondern ein zusätzlicher Anreiz, alternativ angetriebene Fahrzeuge in den Markt zu bringen.."

Andererseits:

"Wir haben Gott sei Dank eine funktionierende Marktwirtschaft."

Cheers

hs

Bearbeitet von e-motion
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Dieselboom contra Umwelt und Gesundheit – eine Bilanz

Es muss jedoch auch darüber gesprochen werden, was bislang verdrängt wurde:

Die Dieseltechnik trägt nicht dazu bei, den Individualverkehr umweltfreundlicher zu machen.

Millionen Autonutzer nahmen lautere Motoren und Geruchsbelästigungen in Kauf, Dieselautos kamen in Mode.

Die Marketingabteilungen der Hersteller erreichten gemeinsam mit den Autoredakteuren der Medien, dass sich

große Hoffnungen mit dem Dieselmotor verbanden: Schnell, viel und weiter fahren als zuvor und dies auch noch

zu geringeren Kosten. Das Ergebnis dieses Trends: Die heutige Jahresfahrleistung von Diesel-Pkw liegt im Durchschnitt

über 20000 Kilometer und ist damit etwa doppelt so hoch wie die von Pkw mit Ottomotoren. Auch bei den absoluten

CO2-Emissionen liegen hierzulande Diesel-Neuwagen mit 173 Gramm pro Kilometer mittlerweile über denen von Benzinern.

Diese hohen NO2-Gehalte von Diesel-Pkw können nach eigenen Angaben etwa fünf Prozent der Menschen direkt riechen, dies besonders bei den großvolumigen Motoren. NO2 riecht stechend, ähnlich wie Chlor. Besonders bedenkenswert ist die Tatsache, dass mit Stickoxidemissionen vielfältige Gesundheits- und Umweltprobleme verbunden sind

Nur 5 Prozent? Nach eigenen Angaben? Jetzt verstehe ich einiges.

hs

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Recht hat sie. :D

Naja, die taz ist auch nur die BILD-Zeitung für Fair-Trade-Kaffeetrinker und Bezieher vermeintlichen Ökostroms...

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht. :-)

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Recht hat sie. :D

Naja, die taz ist auch nur die BILD-Zeitung für Fair-Trade-Kaffeetrinker und Bezieher vermeintlichen Ökostroms...

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht. :-)

skY4nddl5q0

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Dieselboom contra Umwelt und Gesundheit – eine Bilanz

Nur 5 Prozent? Nach eigenen Angaben? Jetzt verstehe ich einiges.

hs

Ich riechs auch...und anders als bei alten ungefilterten Dieseln empfinde ich den geruch als höchst unangenehm...

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Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu. "I have a dream" sagte mal einer und auch ich habe einen Traum, den ich vermutlich so wenig wie der andere erleben werde. Ich wohne in Mannheim. Mannheim und Ludwigshafen gehören zu den stark belasteten Städten und dies wirkt sich auch auf die Erkrankungsrate der oberen Luftwege usw. sehr negativ aus. Zum Traum: In der Stadt fahren nur noch Elektrofahrzeuge und Fahrräder. Die Folge: Himmlische Ruhe, saubere Luft, weniger Erkrankungen, mehr Lebensqualität.

Das wird so schnell nicht kommen. Aber irgend wer muss den Anfang machen. Ich bin sicher nicht der erste damit in MA / LU, aber in wenigen Wochen kommt mein erstes Elektroauto, bezogen wird Ökostrom und während der Fahrt werden weder CO², Stickoxide noch Ruß oder Feinststaub emittiert. Hinzu kommt eine äußerst bequeme und sehr leise Fahrweise. Nach und nach werden alle geschäftlich zugelassenen Fahrzeuge, momentan 8 an der Zahl, entsprechend umgestellt.

Damit wird Mannheim sicher nicht geräuschlos und emissionslos durch den Straßenverkehr, aber ich und andere beginnen mal damit, etwas zu ändern. So sind wir frei von den teilweise politisch unsicheren Ölförderstaaten und wenn die Photovoltaikanlage kommt, auch weitgehend frei von den großen Elektrokonzernen.

Von daher halte ich sparsame Verbrennerautos und Hybrid-Modelle mittlerweile nur für eine "Zwischentechnologie".

Im Übrigen halte ich den begrenzten Ölvorrat für viel zu wichtig für die Pharmazie und Kunststoff-Herstellung, als dass wir das Öl verheizen sollten, sei es in den Wohnungen oder im Individualverkehr.

Was nötig ist: Mehr und attraktivere E-Autos, eine bessere Infrastruktur (mehr standardisierte Schnellladestellen), größere Reichweite (außer Tesla, die haben es schon), billigere Batterien durch Massenfertigung und Weiterentwicklungen. Und eine gewisse Aufgeschlossenheit derer, die sich ein Auto anschaffen.

Gruß, Manfred

PS: Gestern überholte mich wieder einmal ein Diesel-PKW und als er richtig "Stoff" gab, um den Überholvorgang vor einem Entgegenkommer zu beenden, kam hinten eine große Rußwolke heraus, beim Überholen des nächsten PKW genau so. Iiiih, wie gesund (oder bösartig: Bei dem eingangs zitierten Martin Luther King brauchte man noch die Kugel...)

Bearbeitet von Manfred Heck
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Damit wird Mannheim sicher nicht geräuschlos und emissionslos durch den Straßenverkehr, aber ich und andere beginnen mal damit, etwas zu ändern. So sind wir frei von den teilweise politisch unsicheren Ölförderstaaten und wenn die Photovoltaikanlage kommt, auch weitgehend frei von den großen Elektrokonzernen.

dann häng dein auto aber nur am tag bei sonnenschein an die steckdose und fahre nachts. wegen dem reinen öko gewissen ;-)

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Das klappt durchaus. Ich wohne und arbeite im gleichen Haus, bin ja auch nicht ständig unterwegs und kann den Wagen sowohl tagsüber als auch nachts laden (z.Zt. noch ausschließlich mit Ökostrom in der verfügbaren Garage, bis die Photovoltaikanlage da ist - letztere natürlich für den Tag).

Natürlich ist bei mir das Elektroauto durch mein Fahrprofil, also die beruflichen und privaten Umstände mit relativ kleinen Umkreis von 50 km und das Vorhandensein einer Garage stark begünstigt und deshalb ist es mir möglich, umzusteigen.

Diese Lösung ist - zumindest derzeit - noch nicht für alle Individual-Verkehrsteilnehmer geeignet.

Bearbeitet von Manfred Heck
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PV und Batteriespeicherung wird zur Zeit ganz gut gefördert. Dann kannst du auch nachts laden, wenn das Wetter mitspielt.

Wenn du jetzt bestellst, besteht die einprozentige Wahrscheinlichkeit eine Förderung zu verpassen, d. h. bei einem grün/roten Regierungswechsel.

Die Elektroautos C-Zero im Carsharing in Verbindung mit der DB werden in Berlin sehr gut angenommen.

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Vermutlich etwas teuer und hohe Verluste?

Zum C-Zero und anderen: Die Dinger sind ja auch so was von ideal für die Stadt. Ich werde mich mal erkundigen, möchte nämlich mit meiner Frau demnächst ein verlängertes Wochenende in Berlin verbringen, An- und Heimfahrt mit dem Zug und da wäre ein solches Angebot dort prima.

Bearbeitet von Manfred Heck
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  • 1 Monat später...
FRANKFURT. Zur Eröffnung der Weltleitmesse IAA hat die Autoindustrie die in Brüssel geplanten strengen CO2-Vorgaben erneut angeprangert.

"Die Ingenieure mit ihrem technischen Know-how müssen Gehör finden bei Juristen und Bürokraten", sagte der Präsident des Automobilverbands,

Matthias Wissmann, am Donnerstag in Frankfurt.

http://www.automobilwoche.de/article/20130912/AGENTURMELDUNGEN/309129982/co2-grenzen-der-eu-deutsche-autobauer-fordern-laxere-regulierung#.UjGrvj_cBgE

"Ich möchte nicht, dass IT-Konzerne Autos bauen"

Kurz vor der Frankfurter IAA warnt Automobil-Verbandspräsident Wissmann vor dem neuen Wettbewerb mit IT-Konzernen wie Google

Die Welt: Die Priorität der deutschen Automobilhersteller sind Oberklassemodelle. Können Sie uns bei der Gelegenheit grundsätzlich erklären,

was das ist: das viel beschworene Premiumauto?

Wissmann: Das ist ein Fahrzeug mit modernster Technik (hs: also nicht Audi), bester Qualität (hs: Toyota?)

und Wertigkeit (hs: ja! Die können sie. Aber was ist das genau?) und faszinierendem Design (also wie Aston Martin, teils sogar Citroën, Maserati, Tesla?) –

die Champions League in der Branche (sieht in der Reihenfolge so aus: Toyota, GM, VW)

http://www.welt.de/wirtschaft/article119765463/Ich-moechte-nicht-dass-IT-Konzerne-Autos-bauen.html

hs

Bearbeitet von e-motion
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Wertigkeit = den Eindruck erwecken, dass Produkt sei bis ins kleinste Detail extrem liebevoll und und hochqualitativ produziert. Auch wenn es am Ende nur so aussieht. Und das auch nur an der "Oberfläche".

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