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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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"Der Verband der Automobilindustrie (VDA) reagierte mit heftiger Kritik auf den Beschluss. "Hier wäre ein Veto der Bundesregierung nötig gewesen", erklärte der Verband in Berlin. "

Tja, klappt anscheinend nicht mehr so mit der Marionettensteuerung.....

http://www.motor-talk.de/news/eu-besiegelt-filterpflicht-fuer-benzin-direkteinspritzer-t5894974.html

 

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Am 20.12.2016 at 18:06 , MatthiasM sagte:

Kann man denn schon Citroen mit einem Partikelfilter im Benziner kaufen? Es sollten doch Ende des Jahres welche geben.

Leider nicht.
Partikelfilter mit aktuell 99,9% Filterung der Partikel gibt es aktuell nur in den BlueHDi Euro 6 Modellen:

Bildschirmfoto 2016-12-24 um 14.27.00.png

http://www.citroen.com/en/Highlight/8/psa-peugeot-citroen-position-on-emission-and-fuel-consumption

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In Sachen Rußfilter fûr Benziner könnte das Heulen erfolgreich sein, denn das letzte Wort scheint noch nicht gessprovhen:

"Die EU-Staaten und das Europaparlament haben nun drei Monate Zeit, um Widerspruch gegen die Entscheidung einzulegen. Danach gilt sie als angenommen."

aus dem Motottalk-Link.

Welches Gremium überhaupt den Beschluss gefasst hat, geht fûr mich aus dem Artikel nicht hervor.

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vor 11 Stunden, Juergen_ sagte:


Welches Gremium überhaupt den Beschluss gefasst hat, geht fûr mich aus dem Artikel nicht hervor.

Zitat

Schon ab September 2017 könnten entsprechende Filter bei neuen Fahrzeugtypen Pflicht werden, ein Jahr später dann für alle Neuwagen. So zumindest sieht es in einer Entscheidung der technische Ausschuss „Kraftfahrzeuge“ (TCMV), der sich aus Vertretern der Mitgliedstaaten zusammensetzt, vor.

http://www.fnp.de/nachrichten/wirtschaft/Partikelfilter-fuer-Benziner;art686,2387917

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Das Doofrind hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun:

Zitat

Dobrindt fordert Autobranche zu Abgas-Selbstverpflichtung auf.

Was sind nötige Konsequenzen aus auffälligen Schadstoffwerten bei mehreren Autobauern? Der Verkehrsminister will die Konzerne jetzt in die Pflicht nehmen, nicht nur auf Regelverschärfungen zu warten.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Dobrindt-fordert-Autobranche-zu-Abgas-Selbstverpflichtung-auf-3582530.html

Den Bock zum Gaertner machen, weil man unfaehig ist ordentliche Gesetze und Verordnungen zu erlassen. Zur Erinnerung: dieser Bock hat nicht nur die, im wesentlichen, selbst gestalten Gesetze mit den entsprechenden Luecken versehen und damit verhindert das realistische Werte ermittelt werden, sondern auch noch diese mit betruegerischen Massnahmen noch unterlaufen. 

Wird jetzt Apple und Ikea auch gebeten freiwillig etwas Steuer zu bezahlen?

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Am 28.12.2016 at 23:24 , MatthiasM sagte:

Den Bock zum Gaertner machen, weil man unfaehig ist ordentliche Gesetze und Verordnungen zu erlassen.

Der ist nicht unfähig. Es kommt auf den Standpunkt an. Aus Sicht des VDA beispielsweise ist der Typ der Hit, ein echter Burner. Man wird ihm danken, nach seiner Amtszeit, ganz sicher....

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vor 2 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Der ist nicht unfähig. Es kommt auf den Standpunkt an. Aus Sicht des VDA beispielsweise ist der Typ der Hit, ein echter Burner. Man wird ihm danken, nach seiner Amtszeit, ganz sicher....

Ich nehme an du meinst Dobrindt. Um Lobbyist fuer die Autoindustrie zu sein muss man nicht Mitglied im Club der Superintelligenten sein, ein wenig Bauernschlaeue und Skrupellosigkeit reichen schon. Der macht aber nicht die Gesetze. Die sind vom Parlament verabschiedet worden und da scheint die Kompetenz doch eher uebersichtlich zu sein. 

Das er eine Belohnung dafuer bekommen wird, dass Gruene oder die DUH einfach nur Feindbilder sind auf deren Argumente man nicht eingehen muss, daran zweifele ich nicht. Selbst unser Rechtspopulististen werden sich nicht daran stossen, wo sie doch sonst genau darin ihre Bestaetigung fuer den korrupten Politiker finden.

Der Bock ist fuer mich allerdings die Autoindustrie die jetzt den Umweltgaerten pflegen soll, durch dessen Luecken im Zaun sie hindurchgefressen haben, wenn sie nicht gleich ueber ihn drueber gesprungen sind. 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 19 Stunden, MatthiasM sagte:

..., dass Gruene oder die DUH einfach nur Feindbilder sind auf deren Argumente man nicht eingehen muss, ...

da tut der Bauch weh vor Lachen... ARGUMENTE.... von Grünen und der "DUH"... ich schmeiß mich weg...

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vor 6 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

ich schmeiß mich weg...

Nun mach hier mal nicht so vielen Menschen Hoffnung.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 3 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

da tut der Bauch weh vor Lachen... ARGUMENTE.... von Grünen und der "DUH"... ich schmeiß mich weg...

Der Narr lacht, auch wenn es nichts zu lachen gibt.

(griechische Lebensweisheit)

 

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Wissmann gegen Hofreiter. :)

Zitat

Die Welt: Herr Wissmann, schafft die Industrie den Schwenk zum E-Auto in dieser Zeitspanne?

Matthias Wissmann: Niemand weltweit, von den Fundis der Grünen abgesehen, glaubt, dass die deutsche Autoindustrie irgendwelche Trends verschläft.


 

Zitat

Die Welt: Glauben Sie an einen zweiten Frühling von Benziner und Diesel, Herr Hofreiter?

Hofreiter: Ob es diesen zweiten Frühling gibt, ist gar nicht entscheidend. Wir brauchen technische Innovationen für Autos, die keinerlei Schadstoffe ausstoßen. Wie die Industrie das schafft, kann und soll die Politik nicht vorgeben. Ich denke, dass man da mit Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen auf dem richtigen Weg wäre. Und die Industrie hat bei neuen Vorgaben für Gesundheit und Klima immer gesagt: geht nicht. Das war beim bleifreien Benzin so, beim Katalysator, beim Partikelfilter. Es ging am Ende aber doch immer, und die Aufgabe der Politik ist es, im Sinne des Klimas und der Luftreinhaltung auch jetzt wieder einen entsprechenden Rahmen vorzugeben.

 



http://hd.welt.de/politik-edition/article159442859/Welche-Zukunft-hat-der-Verbrennungsmotor.html

Bearbeitet von e-motion
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"Autos mit der neuen Euro-6-Schadstoffklasse gäben im realen Betrieb im Schnitt etwa 500 Milligramm NOx pro Kilometer aus, teilte das Forschungsinstitut ICCT am Freitag mit. Bei Lastern und Bussen seien es mit 210 Milligramm weniger als die Hälfte. Messe man den Schadstoffausstoß am Spritverbrauch, seien die Autowerte sogar zehnmal so hoch. "

https://www.welt.de/wirtschaft/article160918467/Moderne-Diesel-Autos-sind-weit-dreckiger-als-LKW.html

Das zeigt doch eigentlich, dass Diesel deutlich sauberer geht. Muss man, anstatt ihn zu verteufeln, die notwendigen Technologien einfach nur anwenden bzw. für den PKW adaptieren ( viel größerer Harnstofftank für wirkungsvolle Dosierung z, B.) ?

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Bei einem LKW für 200.000 € kannst Du problemlos Technik für 3000 € verbauen, ohne daß es jemandem wehtut. In einem PKW für 20.000 € nicht. Das ist wohl das Hauptproblem. Die Technik gibt es wohl und sie funktioniert auch. Nur bezahlbar ist sie nicht. Diesel wären bei noch größerer Preisdifferenz zum Benziner schlicht unwirtschaftlich. Und das ist das Hauptargument für einen Diesel.

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http://www.deutschlandfunk.de/diesel-skandal-partikelfilter-im-grossen-umfang-manipuliert.697.de.html?dram:article_id=376200

Zitat

Nach Erkenntnissen der Deutschen Umwelthilfe sind auf Deutschlands Straßen viel mehr Dieselautos mit defekten oder abgeschalteten Diesel-Partikelfiltern unterwegs als bisher vermutet. Geschäftsführer Jürgen Resch:

"Wir haben konkrete Messungen durchgeführt. Und wir gehen im Moment davon aus, dass zehn Prozent der Taxen und die gleiche Größenordnung an Nutzfahrzeugen ohne Partikelfilter ausgestattet ist."

...

Allerdings: Gerade in Deutschland sind solche Manipulationen offenbar viel einfacher zu stemmen als anderswo in Europa. Nach einer EU-Richtlinie ist eigentlich eine Untersuchung der Abgase direkt am Auspuffrohr bei der Hauptuntersuchung eines Autos vorgeschrieben. Ausnahme: Deutschland.

"Die Automobilindustrie hatte im Jahr 2010 argumentiert, es reiche aus, auf die von der Bordelektronik gesammelten Daten zu vertrauen und diese Elektronik auszulesen. Deutschland hat sich selbst eine Ausnahme genehmigt von dieser EU-Vorschrift und darauf verzichtet, dass bei Euro 5 und Euro 6 tatsächlich die Abgase gemessen werden."

...

Eine Auffassung, der Verbände wie die Deutsche Umwelthilfe aber heftig wiedersprechen. Deren Forderung: Der Gesetzgeber müsse aktiv werden und zugunsten einer sauberen Luft auch in Deutschland die direkte Abgasmessung am Auspuffrohr vorschreiben – wie in den anderen europäischen Ländern auch.

 

Bearbeitet von Auto nom
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Am 6.1.2017 at 07:25 , JK_aus_DU sagte:

Das zeigt doch eigentlich, dass Diesel deutlich sauberer geht. Muss man, anstatt ihn zu verteufeln, die notwendigen Technologien einfach nur anwenden bzw. für den PKW adaptieren ( viel größerer Harnstofftank für wirkungsvolle Dosierung z, B.) ?

 

Am 6.1.2017 at 07:51 , silvester31 sagte:

Bei einem LKW für 200.000 € kannst Du problemlos Technik für 3000 € verbauen, ohne daß es jemandem wehtut. In einem PKW für 20.000 € nicht. Das ist wohl das Hauptproblem. Die Technik gibt es wohl und sie funktioniert auch. Nur bezahlbar ist sie nicht. Diesel wären bei noch größerer Preisdifferenz zum Benziner schlicht unwirtschaftlich. Und das ist das Hauptargument für einen Diesel.

Nee, die Technik ist ja teilweise schon eingebaut. Nur wenn man Harnstoff sparen muss, weil man mit einem grossen Tank das Volumen des Kofferraums eventuell einschraenkt, die tatsaechlichen Betriebskosten steigen und natuerlich auch der Komfort sinkt (zwei mal tanken), dann sinken auch die Realemmissionen nicht. Auf dem Pruefstand zeigt sich doch, dass es bereits wirkungsvolle Systeme gibt!

Umweltzonen sind moderne Ablasszettel! Euro 6 ist der gleiche Scheiss in gruen! Durch Euro 5 Werte ersetzen, mit von Autoindustrie unabhaengigen Fachleuten diktierten Bedingungen. Lobbyisten muessen draussen bleiben!

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Die SCR-Kats werden auch zu klein sein. Beim NEFZ werden nur 34 KW abgefordert:

Messwert

NEFZ (NEDC)

Starttemperatur

kalt

Zykluszeit

20 min.

Standzeitanteil

25 %

Zykluslänge

11.000 m

Geschwindigkeit mittel

34 km/h

Höchstgeschwindigkeit

120 km/h

Antriebsleistung mittel

4 kW

Antriebsleistung maximal

34 kW

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Am 6.1.2017 at 07:25 , JK_aus_DU sagte:

"Forschungsinstitut ICCT am Freitag mit. Bei Lastern und Bussen seien es mit 210 Milligramm weniger als die Hälfte. Messe man den Schadstoffausstoß am Spritverbrauch, seien die Autowerte sogar zehnmal so hoch. "

https://www.welt.de/wirtschaft/article160918467/Moderne-Diesel-Autos-sind-weit-dreckiger-als-LKW.html

Offensichtlich nicht immer:

Zitat

Manipulierte Lkw verursachen massive Umweltschäden

Neue Recherchen zeigen: Bei einer großen Anzahl an Lkw aus Osteuropa ist die Abgasanlage manipuliert. So sparen Speditionen Millionenbeträge - und könnten für deutlich größere Schäden sorgen als der VW-Skandal.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/abgasskandal-manipulierte-lkw-aus-osteuropa-sorgen-fuer-massive-schaeden-a-1130332.html

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Am 6.1.2017 at 07:25 , JK_aus_DU sagte:

Das zeigt doch eigentlich, dass Diesel deutlich sauberer geht. Muss man, anstatt ihn zu verteufeln, die notwendigen Technologien einfach nur anwenden bzw. für den PKW adaptieren ( viel größerer Harnstofftank für wirkungsvolle Dosierung z, B.) ?

Selbstverständlich geht das. Es gibt Hersteller, die Euro 6 Diesel bauen, die ganz ohne Harnstoff auskommen. Mazda braucht mittlerweile noch nicht mal einen Speicherkat dafür, die machen das durch rein innermotorische Maßnahmen. Nur bei hohen Lasten ist bei denen der NOx Ausstoß noch erhöht. Bau da noch einen SpeicherKat dran, und Du bist auch im prüfzyklusfernen Betrieb sorgenfrei.

Aber das ist ja gar kein Diskussionsgegenstand mehr. Der Diesel ist böse, der Diesel muss weg. Das scheint weitgehend Konsens geworden zu sein. Ob das Sinn macht oder nicht, die Frage stellt sich niemand mehr. Das haben wir leider VW zu verdanken... und der Tatsache, dass Populismus auch in Deutschland auf dem Vormarsch ist. Man kann das toll verkaufen, dieser "dreckigen" Technologie den Stecker zu ziehen.

Ich finde das absurd. Selbst wenn der Diesel nicht so sauber zu kriegen wäre wie ein Benziner (was zu beweisen wäre): wir haben in Deutschland kein Gesundheitsproblem. Was wir haben, ist ein riesiges CO2 Problem. Die Abschaffung des Diesels ist eine Kurzschlussreaktion zulasten der Natur. Wir sind mittlerweile so gesund und werden so alt, dass niemand mehr weiß, wie wir in 30 Jahren die Pflege der ganzen altersschwachen Menschen bezahlen sollen. Gleichzeitig kämpfen wir mit einer nicht rückgängig zu machenden Erwärmung unseres Klimas, die katastrophale Folgen haben wird. Und wir entscheiden uns ernsthaft dafür, das Klima noch weiter zu erwärmen, um unsere Gesundheit noch ein kleines bisschen mehr zu steigern und unser Leben noch ein bisschen weiter zu verlängern? Ich sage es nochmal: absurd.

Bearbeitet von highharti
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