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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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vor einer Stunde, sasala sagte:

In Hamburg sorgen die Schiffe für ein Drittel der Emissionen....aber in Oslo fahren die natürlich mit Ökostrom,schon klar:lol:.

Sag mal fuer Wikipedia reicht es nicht, blablala? Hamburg hat den 100fachen Umschlag von Oslo. Selbst die Frankfurter Haefen haben den dreifachen Umschlag von Oslo. (Ja, Frankfurt ist auch Hafenstadt:D!) Geht das nicht durch deine Oekohassbrille? Und nochmal: Hamburg Ozean"dampfer"= Schweroel=unglaublich dreckig. Oslo= Passagierfaehren=dreckig

Zitat

Die amerikanische Meeres- und Atmosphärenbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) veröffentlichte 2012 eine Studie, wonach die Umstellung von Schweröl auf schwefelarmen Schiffsdiesel und eine geringere Fahrtgeschwindigkeit (Slow steaming) deutlich die Emissionen eines Schiffs (Messobjekt Margrethe Mærsk) reduzieren. Die Messungen der Abgase des Hochseeschiffs ergaben, dass etliche Schadstoffe nach der Umstellung auf schewelfarmen Treibstoff deutlich sanken: Bei Schwefeldioxid und Feinstaub wurden Verbesserungen von rund 90 Prozent gemessen. Der Ausstoß von klimaschädlichen Rußpartikeln reduzierte sich um mehr als 40 Prozent.[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Emissionen_durch_die_Schifffahrt

So und jetzt teile mal dein "ein Drittel" durch das Verhaeltniss von Umschlag, und ziehst noch den Schweroelanteil ab und dann siehst Du in welche Groessenordnung du bei den Emmissionen kommst. Beim Runterrechen der Diesel-PKW hat das doch auch ganz gut geklappt, deine Dyskalkulie scheint selektiv zu sein.

Bearbeitet von MatthiasM
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Aber es gibt gute Neueigkeiten, Abgasreinigung jetzt bald auch mit GPS:lol::

Zitat

Für Abgas-Kontrollen von Autos hat der Bund jetzt ein tausende Quadratmeter großes Grundstück nahe Flensburg gekauft. Dort soll das Kraftfahrt-Bundesamt 2017 endlich eigene Prüfstände erhalten.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Kraftfahrt-Bundesamt-erhaelt-eigenes-Gelaende-fuer-Abgastests-3604235.html

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vor 39 Minuten, MatthiasM sagte:

Sag mal fuer Wikipedia reicht es nicht, blablala? Hamburg hat den 100fachen Umschlag von Oslo. Selbst die Frankfurter Haefen haben den dreifachen Umschlag von Oslo. (Ja, Frankfurt ist auch Hafenstadt:D!) Geht das nicht durch deine Oekohassbrille? Und nochmal: Hamburg Ozean"dampfer"= Schweroel=unglaublich dreckig. Oslo= Passagierfaehren=dreckig

https://de.wikipedia.org/wiki/Emissionen_durch_die_Schifffahrt

So und jetzt teile mal dein "ein Drittel" durch das Verhaeltniss von Umschlag, und ziehst noch den Schweroelanteil ab und dann siehst Du in welche Groessenordnung du bei den Emmissionen kommst. Beim Runterrechen der Diesel-PKW hat das doch auch ganz gut geklappt, deine Dyskalkulie scheint selektiv zu sein.

Wiki empfehle ich dir auch.Dann schaust du dir mal "MARPOL Anlage 6" an....Nord- und Ostsee,überall ist schwefelarmer Marinediesel gefordert,die Fähren mußten teilweise Scrubber nachrüsten.Aber die Emissionen sind ja völlig problemlos und unbedeutend,deswegen gibts in Oslo auch Landstromanschlüsse für die Fähren,Bunkerstation für LNG.In Norwegen experimentiert man auch mit Autofähren die elektrisch angetrieben werden sollen auf kurzen Distanzen.

Übrigens den einzigen Dampfer den ich in Hamburg mal sehe ist ab und zu der Eisbrecher Stettin.

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vor 25 Minuten, sasala sagte:

Übrigens den einzigen Dampfer den ich in Hamburg mal sehe ist ab und zu der Eisbrecher Stettin.

Ja und, was hat das damit zu tun das der Hafen in Oslo, auch ohne Schweroel, eine voellig untergeordnete Rolle bei der Luftverschmutzung dort spielt? Selbst in Frankfurt ist der Einfluss groesser. Jetzt finde Du mal den Fehler, Sherlock!

Das Dampfer steht ubrigens in Anfuehrungszeichen, ich bin naemlich selbst schon auf der Borhuslaen mitgefahren und habe mir deren Maschine angeschaut;).

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vor 6 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Es geht darum, dass heute ein Standart erreicht ist, der sich mit vernünftigem Aufwand nicht mehr verbessern lässt.

Bißchen was geht immer. Und es geht um die Einhaltung der vereinbarten Normen. "Papiertiger" sind kein Standart, der sich nicht mehr verbessern lässt.

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vor 5 Stunden, MatthiasM sagte:

Das Dampfer steht ubrigens in Anfuehrungszeichen, ich bin naemlich selbst schon auf der Borhuslaen mitgefahren und habe mir deren Maschine angeschaut;).

Bohuslän! Sorry, sonst findest Du das nie. Passagiere waren uebringens ausschlieslich meine Frau und ich:), von Marstrand nach Goeteborg.

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ACCM Gerhard Trosien
vor 16 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Bißchen was geht immer. Und es geht um die Einhaltung der vereinbarten Normen. "Papiertiger" sind kein Standart, der sich nicht mehr verbessern lässt.

Genau DAS ist der Denkfehler

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vor 18 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Bißchen was geht immer. Und es geht um die Einhaltung der vereinbarten Normen. "Papiertiger" sind kein Standart, der sich nicht mehr verbessern lässt.

 

vor 3 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Genau DAS ist der Denkfehler

DAS KANN kein Denkfehler sein.

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ACCM Gerhard Trosien

Die Normen sind nicht "vereinbart", sondern einseitig festgelegt. Dabei ist dem, der festlegt, der darauf folgende Aufwand sowas von egal, Hauptsache, er kann sich schön ins rechte (bzw. links-grüne) Rampenlicht setzen. Es ist ihm scheißegal, welche Verbesserungen im Vergleich zum Ausgangsmaterial erreicht werden (die liegen bei Euro5-Euro6 im Promillebereich), er betont die "gravierenden" Verschärfungen im Vergleich zur Vorgängernorm. Und ein Aufwand, der einen womöglich 4-stelligen Aufpreis rechtfertigt für eine "Verbesserung" der Abgas"entgiftung" (es weiß immer noch niemand, was da aus dem Auspuff kommt!) im Bereich von 1 Promille in Bezug auf das Ausgangsmaterial ist alles andere als sinnvoll, im Gegenteil: der Nutzen ist so gering, dass er in der Messungenauigkeit untergeht, und die Kaufkraft ist spürbar geschwächt. Alles in Allem typisch grüner Unsinn.

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vor 5 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Die Normen sind nicht "vereinbart", sondern einseitig festgelegt.

War klar, dass das jetzt kommt. Das mag letztlich bei der Gesetzgebung auch so sein. Nur sind die Industrieverbände, hier KFZ-Hersteller, engstens eingebunden. Sie legen über ihre Lobbyarbeit sogar komplette Gesetzentwürfe als Vorschläge bzw. Wunsch vor. Das Problem ist doch, dass nun alle die Werte der Euro 6 real auf der Straße sehen wollen. Genau das war nie der Deal bei Abgasnormen. Es ging und geht immer noch um reine Laborwerte eines realitätsfernen Zyklus. Dem konnten die Hersteller auch guten Gewissens zustimmen, das ist schließlich preiswert darzustellen.

Euro 6 im Alltagsbetrieb zu liefern ist eine ganz andere Hausnummer. Dank VW und der Enttarnung in den USA ist das aber nun offensichtlich gewünscht.

Und: Auch das wird gehen. Es wird Geld kosten, wenn möglich, bitte das der Hersteller.

 

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ACCM Gerhard Trosien

Lustig, so linksideologisches Wirtschaftsverständnis. Es soll das Geld der Hersteller kosten... woher haben die das letztlich? Gibt es auf der Welt irgend etwas, was NICHT vom "Endverbraucher" bezahlt wird? Na-ja, schon Marx hatte von Wirtschaft und Preisfindung und Verhalten der Menschen keine Ahnung... nicht mal um seine eigenen Kinder konnte er sich kümmern...

Es mag sein, dass sich die Autohersteller zur Kat-Einführung vor 30 Jahren nicht angemessen gewehrt haben; dass diese Zumutungen von Auto-Lobby-Verbänden in Gesetzentwürfe geschrieben worden wären, ist ein Märchen, welches imstande ist, linksverdrehte Herzen zu wärmen (da sind wir, ganz unabsichtlich, wieder beim Kleinhirn, welches Entscheidungen fällt...). Gegen die Einführung der Steuersubventionen für neue und der Strafsteuern für alte Autos (oder die Abwrackprämie in anderen Ländern) dürften sie sich gar nicht gewehrt haben. 
Verbürgt, ist, dass die Industrievertreter schon bei Einführung von Euro5 gelacht haben, aber nicht vor Freude, sondern vor Entsetzen. Weil der Fortschritt in der Luftreinhaltung nicht mehr messbar ist (schon der erste 3-Wege-Katalysator vernichtete 97 - 99 % der sog. "Schadstoffe"), aber der Aufwand hierfür immens, der Weg zur Erfüllung der Anforderungen unbekannt.

Die Einführung von Euro6 ist nichts anderes als nutzlose Symbolpolitik auf Kosten der Verbraucher, vollkommen sinnlos für die Luftreinhaltung, immens teuer. Typisch GRÜN

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vor 7 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Die Einführung von Euro6 ist nichts anderes als nutzlose Symbolpolitik auf Kosten der Verbraucher, vollkommen sinnlos für die Luftreinhaltung, immens teuer. Typisch GRÜN

Ersetze Einführung durch Einhaltung. Schon ist der Gewinn für die Luftreinhaltung da. Darum geht es doch gerade. Das ist die Debatte, die geführt wird. Komischerweise erst jetzt. Waren und sind Realverbräuche doch immer höher gewesen als NEFZ-Werte. Wenn real 40 % mehr Benzin verbrannt wird als im Zyklus des Tests, kann man auch ohne VW-Skandal zum Ergebnis kommen, dass die Abgaswerte des Prospekts wohl Mumpitz sind.

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Naja, wenn man eben den Umweltschutz heute ernster nimmt, hat das Konsequenzen.

Noch bis vor einem Jahr oder so reichte es aus, zu zeigen, dass man tut was man kann. Resultate interessierten allenfalls Wissenschaftler. Seiens Messtechniker oder Mediziner, die sich um Nichtraucher mit Raucherlungen, Asthma und ähnliches kümmern mussten.

Seit man wirklich die Smogprobleme lösen will, und Staaten auch verbindlich und strafbewehrt verpflichtet, für sauberere Luft zu sorgen, zählen eben auch Resultate.

Es sollte daher kaum wundern, dass es eben nicht mehr ausreichen kann, Euronormen auf dem hübsch klimatisierten und Luftwiderstandsfreien Prüfstand einzuhalten.

Weder ist da eine grosse Verschwörung dahinter, noch unrealistische Erwartungen. Man tut schlicht, was zuvor nicht üblich war: Man nimmt die Autohersteller beim Wort.

Man tut das, weil man realisiert, dass eine kaputte Umwelt sehr viel kostet, ums mal ökonomisch auszudrücken.

Zuvor war man der Ansicht, dass Umweltschäden bedauerlich sind, aber man sah eben keine Kosten. Egal also, dass Euronormen nur ein paar grüne ruhigstellten, ohne wirklich was zu bewegen.

Das hat sich geändert. Selbst rechtsaussen hat man gemerkt, dass man keine Klimaflüchtlinge will; nur als etwas pointiertes Beispiel...

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ACCM Gerhard Trosien
vor 10 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Ersetze Einführung durch Einhaltung. Schon ist der Gewinn für die Luftreinhaltung da. ...

Du WILLST es anscheinend nicht verstehen:

der Unterschied zwischen EURO5 und EURO6 spielt sich im kleinen Promillebereich ab, bezogen auf das Ursprungsabgas. Der Fortschritt wird gar nicht messbar sein! Dafür ist der Aufwand und damit die Kosten enorm und dadurch schädigt dieser Irrsinn die gesamte Wirtschaft.

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ACCM Gerhard Trosien
vor 1 Stunde, JK_aus_DU sagte:

Ist ziemlich eindeutig, wer hier weder richtig lesen, dann verstehen und daraufhin adäquat antworten kann.

Da sind wir uns einig (das ich das noch mal erleben darf). DAS ist eindeutig :-)

Die Einführung von Euro6 wird an der Qualität der Luft in unseren Städten nichts ändern (bzw.: die Unterschiede sind kleiner als die Messgenauigkeit)!

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... 99 % der sog. "Schadstoffe" ...

Alleine aufgrund der Gänsebeinchen und des 'sogenannt' erübrigt sich jede weitere Diskussion mit dir.
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Am ‎25‎.‎01‎.‎2017 at 07:23 , ACCM Gerhard Trosien sagte:

Du WILLST es anscheinend nicht verstehen:

der Unterschied zwischen EURO5 und EURO6 spielt sich im kleinen Promillebereich ab, bezogen auf das Ursprungsabgas. Der Fortschritt wird gar nicht messbar sein! Dafür ist der Aufwand und damit die Kosten enorm und dadurch schädigt dieser Irrsinn die gesamte Wirtschaft.

Beispielsweise der verlinkte Artikel äussert sich zu den Umrüstungsmassnahmen und Kosten

http://www.t-online.de/auto/technik/id_67203026/autoabgase-so-teuer-ist-die-euro-6-umstellung-fuer-autofahrer.html

Enorme Kosten und Aufwand sieht für mich anders aus.

 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 5 Stunden, marc1234 sagte:

...

Enorme Kosten und Aufwand sieht für mich anders aus.

 

Es sind Kosten für eine vollkommen nutzlose Maßnahme, für reine Symbolpolitik ohne den allergeringsten Nutzen. Da wird Geld grad so verbrannt, aus lauter Jux und Dollerei, zur allergrößten Freude der Grenzwertfetischisten, die natürlich niemals sagen: Euro6 verbessert die Abgasreinigung um max. 1 Promille im Vergleich zum Ausgangsmaterial, sondern die mit einer Verbesserung von vllt. 30 (oder 60, das ist letztlich egal) gegenüber Euro 5 prahlen und sich einbilden, sie hätten mordmäßig was für die Luftgetan.

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Welche Gegenüberstellung ist jetzt bei der Promillerechnung gemeint: Benzin oder Diesel?

Emissionsgrenzwerte für Pkw mit Ottomotor
Angaben in mg/km außer PN (1/km)
Norm Euro 5a Euro 6b
Typgenehmigung neue Fahrzeugtypen ab 1. Sep. 2009 ab 1. Sep. 2014
Typgenehmigung neue Fahrzeuge ab 1. Jan. 2011 ab 1. Sep. 2015
Testzyklus NEFZ NEFZ
RDE (Konformitätsfaktor)
CO 1000 1000
(HC + NOx)
HC (NMHC) 100 (68) 100 (68)
NOx 60 60
PM 5 4,5
PN 6·1012
Emissionsgrenzwerte für Pkw mit Dieselmotor
Angaben in mg/km außer PN (1/km)
Norm Euro 5b Euro 6b
Typgenehmigung neue Fahrzeugtypen ab 1. Sep. 2011 ab 1. Sep. 2014
Typgenehmigung neue Fahrzeuge ab 1. Jan. 2013 ab 1. Sep. 2015
Testzyklus NEFZ NEFZ
RDE (Konformitätsfaktor)
CO 500 500
(HC + NOx) 230 170
NOx 180 80
PM 4,5 4,5
PN 6·1011 6·1011
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