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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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Hmm, HC + NO um gut ein Viertel, NOx um mehr als die Hälfte reduziert sind komplett nutzlos? Man kläre mich als Unwissenden etwas auf.

Und bitte nicht nur mit dem Argument, dass das bislang nichts gebracht hat. Daran sind die bereits ausgiebigig diskutierten "Schummeleien" und die Schwächen des Prüfzyklus schuld.

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Ich bin auch der Meinung, es nützt nichts und ist eh egal. Das Klima der Erde ändert sich gerade wieder in eine andere Richtung.

Diese Änderung ist angelaufen und wird durch die bestehende Weltbevölkerung (da unfähig) nicht verhindert oder beeinflusst  werden können.

Ich kann nur hoffen, dass meine Kinder nicht den Fehler machen und Kinder in diese Welt setzen.

Wer kann mir mit auch in 50 Jahren noch belegbaren Fakten wieder auf die richtige Spur helfen ?  ;)

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 59 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Ich kann nur hoffen, dass meine Kinder nicht den Fehler machen und Kinder in diese Welt setzen.

Ich hoffe das meinst Du nicht ernst! Das ist eines der essentiellsten Menschenrechte, die Reproduktion. Seinen Kindern so etwas zu wuenschen ist mehr als nur fatalistisch. Ich denke, dazu besteht auch kein Anlass!

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vor 12 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Heee, kein schlechtes Gewissen einreden, ich brauch belegbare Fakten. 

"Das Leben ist schoen " (Film) ist auch gut ausgegangen;)! Ich glaube dein Anspruch ist zu hoch! Man kann sich ja kaum zwischen Fakten und "alternative Fakten" entscheiden, da finde ich 50 Jahre schon einen ambitionierten Zeitraum.

Als Pastafari bin ich natuerlich ungeeignet unsere christliche Kultur zu verteidigen aber Luthers:

"Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch einApfelbäumchen pflanzen." ist auch mein Gegenentwurf zum Fatalismus.

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Zitat

Rechtsstreit mit der Deutschen Umwelthilfe Der Drohbrief von Daimler darf ins Internet

Von Andreas Müller 24. Januar 2017 - 06:00 Uhr

Einen bekannten Medienanwalt ließ Daimler gegen die Deutsche Umwelthilfe vorgehen. Dessen „Drohbrief“ sollte sie nicht veröffentlichen dürfen. Doch in Berlin und Hamburg urteilten Gerichte anders – nun wohl rechtskräftig.

Zitat

 

Das Fazit des Urteils: Über den Versuch, ihr einen Maulkorb zu verpassen, müsse die Umwelthilfe berichten dürfen.

Für Jürgen Resch stärkt die nun rechtskräftige Entscheidung nicht nur den Verbraucherschutz. Sie enthalte zudem „wichtige und grundsätzliche Aussagen zur Presse- und Meinungsfreiheit“. So sieht das auch der Münchner Medienrechtler Raymund Brehmenkamp. „Das Urteil des Landgerichts stärkt die Pressefreiheit und ist deshalb von grundsätzlicher Bedeutung“, sagte er unserer Zeitung. Es sei zu begrüßen, dass solche „Informationsschreiben zu Tagesgeschehnissen“ bei Berichten darüber veröffentlicht werden können. Der von manchen Anwälten unternommene Versuch, dies zu unterbinden, sei damit „gescheitert“, sagt Brehmenkamp.

 

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rechtsstreit-mit-der-deutschen-umwelthilfe-der-drohbrief-von-daimler-darf-ins-internet.df6b2e3b-7b06-496a-9f48-d3ea8504c770.html

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vor 5 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Wer kann mir mit auch in 50 Jahren noch belegbaren Fakten wieder auf die richtige Spur helfen ?  ;)

Falls du Fakten meinst, die auch in 50 jahren noch unverändert Gültigkeit haben: letztlich niemand (da ja erst in 50 Jahren abgerechnet wird). Beziehungsweise Jeder (da ja erst in 50 Jahren abgerechnet wird). Es sei denn, es handelt sich um so offensichtlich langlebige Sachen wie das Newtonsche Fallgesetz.

Bearbeitet von didomat
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vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

Als Pastafari bin ich natuerlich ungeeignet unsere christliche Kultur zu verteidigen aber Luthers:

"Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch einApfelbäumchen pflanzen." ist auch mein Gegenentwurf zum Fatalismus.

Oder man hält es mit Bismarck: wenn die Welt unterginge wollte der nach Mecklenburg gehen. Weil da alles hundert Jahre später passiert. Außerdem, füge ich jetzt hinzu, gibt's viel Platz. Pastafari mußte ich übrigens nachschlagen.

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ACCM Gerhard Trosien
vor 12 Stunden, marc1234 sagte:

Hmm, HC + NO um gut ein Viertel, NOx um mehr als die Hälfte reduziert sind komplett nutzlos? Man kläre mich als Unwissenden etwas auf.

Und bitte nicht nur mit dem Argument, dass das bislang nichts gebracht hat. Daran sind die bereits ausgiebigig diskutierten "Schummeleien" und die Schwächen des Prüfzyklus schuld.

Ist das wirklich so schwer zu kapieren? Diese "Hälfte" bezieht sich doch nur auf die Vorgänger-Grenzwerte. Gemessen an dem, was VOR Kat-Einführung aus dem Auspuff kam, ist diese "Hälfte" im allerkleinsten Promillebereich zu verorten, und damit ist der Effekt auf die Atemluft so klein, dass er nicht mehr messbar ist, gar nicht mehr vorhanden ist! Und auch nur einen einzigen Euro für einen nicht vorhandenen Effekt auszugeben, ist Verschwendung und volkswirtschaftlich schädlich! Alles NACH Euro1 war überflüssig, der Luft-Reinhalteeffekt marginal, bei Euro 2 VIELLEICHT grad noch messbar, seither war JEDE Grenzwertverschärfung reine Symbolpolitik von Grenzwertfetischisten.

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vor 15 Minuten, Ronald sagte:

Ich sehe keinen "Faktor" 1.000:

800px-Emission_Standards-Otto.jpg

800px-Emission_Standards-Diesel.jpg

 

Ronald

Spätestens seit 1 Jahr sollte man aber wissen dass das theoretische Werte unter bestimmten Prüfbedingungen sind, die mit der Praxis nichts zu tun haben

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vor 2 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Ist das wirklich so schwer zu kapieren? Diese "Hälfte" bezieht sich doch nur auf die Vorgänger-Grenzwerte. Gemessen an dem, was VOR Kat-Einführung aus dem Auspuff kam, ist diese "Hälfte" im allerkleinsten Promillebereich zu verorten, und damit ist der Effekt auf die Atemluft so klein, dass er nicht mehr messbar ist, gar nicht mehr vorhanden ist! Und auch nur einen einzigen Euro für einen nicht vorhandenen Effekt auszugeben, ist Verschwendung und volkswirtschaftlich schädlich! Alles NACH Euro1 war überflüssig, der Luft-Reinhalteeffekt marginal, bei Euro 2 VIELLEICHT grad noch messbar, seither war JEDE Grenzwertverschärfung reine Symbolpolitik von Grenzwertfetischisten.

Ja, sorry, bin zu blöd dazu, deswegen erlaube ich mir folgende Fragen, welche meine bescheidene Dunkelkammer vielleicht erhellen:

1. Ist für die Umweltschutz Stand  ca.1985 (Einführung Kat) das Ende der Fahnenstange?

2. Hast du belastbare wissenschaftliche Grundlagen für deine Aussage, dass "der Effekt auf die Atemluft so klein ist, dasser nicht mehr messbar und somit nicht mehr rvorhanden ist.

Besten Dank für Antworten (von dir oder von jemanden anders)

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vor 31 Minuten, jozzo_ sagte:

Spätestens seit 1 Jahr sollte man aber wissen dass das theoretische Werte unter bestimmten Prüfbedingungen sind, die mit der Praxis nichts zu tun haben

Und? Die "Promille"-Aussage suggeriert doch, dass bei Euro 1 die Schadstoffe 1.000 mal höher wären als die Differenz von Euro6 zu Euro 5. Beim Benziner gibt es keine Änderung, außer einer Begrenzung der Feinstaubpartikel und beim Diesel 80mg weniger NOx und 60 mg weniger (HC + NOx). Das würde für Euro 1 bedeuten:

NOx: 80mg  x 1.000 = 80.000 mg = 80 g

HC+NOx: 60mg  x 1.000 = 60.000 mg = 60 g

Rechenaufgabe: Wieviel NOx pro km kann maximal ohne AGR und SCR-Kat  entstehen wenn der Motor 110g CO2 / km ausstößt?

Ronald

 

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vor 31 Minuten, Ronald sagte:

Und? Die "Promille"-Aussage suggeriert doch, dass bei Euro 1 die Schadstoffe 1.000 mal höher wären als die Differenz von Euro6 zu Euro 5. Beim Benziner gibt es keine Änderung, außer einer Begrenzung der Feinstaubpartikel und beim Diesel 80mg weniger NOx und 60 mg weniger (HC + NOx). Das würde für Euro 1 bedeuten:

NOx: 80mg  x 1.000 = 80.000 mg = 80 g

HC+NOx: 60mg  x 1.000 = 60.000 mg = 60 g

Rechenaufgabe: Wieviel NOx pro km kann maximal ohne AGR und SCR-Kat  entstehen wenn der Motor 110g CO2 / km ausstößt?

Ronald

 

Keine Ahnung was Du mit der Promille Aussage meinst.

Die steht weder in Deiner Grafik noch in meiner Antwort

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vor einer Stunde, jozzo_ sagte:

Keine Ahnung was Du mit der Promille Aussage meinst.

Die steht weder in Deiner Grafik noch in meiner Antwort

 

vor 4 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Ist das wirklich so schwer zu kapieren? Diese "Hälfte" bezieht sich doch nur auf die Vorgänger-Grenzwerte. Gemessen an dem, was VOR Kat-Einführung aus dem Auspuff kam, ist diese "Hälfte" im allerkleinsten Promillebereich zu verorten, und damit ist der Effekt auf die Atemluft so klein, dass er nicht mehr messbar ist, gar nicht mehr vorhanden ist!

Ronald

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ACCM Gerhard Trosien

Mit dem ersten G-Kat wurden 97-99% der Schadstoffe aus dem Abgas beseitigt. Der Sprung zu Euro 2 war mehr als die Hälfte, aber nehmen wir an, bei jedem Schritt wäre der Schadstoffanteil halbiert worden: was bleibt dann bei Euro 5 übrig? Richtig: so gut wie nichts. Die Hälfte von 1% sind 5 Promille, davon die Hälfte 2,5 Promille, davon die Hälfte 1,25 Promille usw.. JEDER weitere Schritt, euphemistisch "Verbesserung" genannt, bringt für die Luft, die wir atmen, auch ich, keinen mess- oder spürbaren Effekt. KEINEN! Dafür horrende Kosten.

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Beim 3-Wege-Kat des Benziners trifft es zu, aber nicht beim Diesel. Da werden die Stickoxide nicht von einem "normalen" Katalysator reduziert.

Der Drei-Wege-Katalysator ist ein Fahrzeugkatalysator mit Lambdaregelung für die Abgasnachbehandlung in Fahrzeugen mit Ottomotor, bei der Kohlenstoffmonoxid (CO), Stickoxide (NOx) und unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC) zu Kohlenstoffdioxid (CO2), Stickstoff (N2) und Wasser (H2O) umgewandelt werden. Aus der gleichzeitigen Umwandlung der drei Luftschadstoffe resultiert die Namensgebung.

Der geregelte Drei-Wege-Katalysator führt über 90 Prozent der Schadstoffe in ungefährliche Bestandteile über und reduziert so erheblich die Schadstoffemissionen des Verbrennungsmotors.

https://de.wikipedia.org/wiki/Drei-Wege-Katalysator

Ronald

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vor einer Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Mit dem ersten G-Kat wurden 97-99% der Schadstoffe aus dem Abgas beseitigt. Der Sprung zu Euro 2 war mehr als die Hälfte, aber nehmen wir an, bei jedem Schritt wäre der Schadstoffanteil halbiert worden: was bleibt dann bei Euro 5 übrig? Richtig: so gut wie nichts. Die Hälfte von 1% sind 5 Promille, davon die Hälfte 2,5 Promille, davon die Hälfte 1,25 Promille usw.. JEDER weitere Schritt, euphemistisch "Verbesserung" genannt, bringt für die Luft, die wir atmen, auch ich, keinen mess- oder spürbaren Effekt. KEINEN! Dafür horrende Kosten.

Bei dieser Betrachtung lässt du die Gesamtmenge der ausgestossenen Schadstoffe ausser Betracht.

50% von 1 kg ist weniger als 5 Promille von 100 Tonnen.

Und auch die Tatsache, dass der MIV seit Einführung des Katalysators zumindest erheblich zugenommen hat.

 

 

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"...ein Citroën Cactus BlueHDI. Dessen aufwendige Reinigungstechnik filtert so gut, dass in seinen Abgasen nur ein Bruchteil der Partikelbelastung der Umgebungsluft wiederzufinden ist. Die betrug am Messtag: 5500 Partikel pro Kubikzentimeter, das Abgas des Cactus enthielt nur fünf Partikel! Zugespitzt könnte man sagen: Der Citroën würde als Luftfilter für Großstädte wie Stuttgart oder Berlin taugen. "

http://www.autobild.de/artikel/russpartikelfilter-fuer-benziner-5775519.html

 

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vor 17 Minuten, JK_aus_DU sagte:

"...ein Citroën Cactus BlueHDI. Dessen aufwendige Reinigungstechnik filtert so gut, dass in seinen Abgasen nur ein Bruchteil der Partikelbelastung der Umgebungsluft wiederzufinden ist. Die betrug am Messtag: 5500 Partikel pro Kubikzentimeter, das Abgas des Cactus enthielt nur fünf Partikel! Zugespitzt könnte man sagen: Der Citroën würde als Luftfilter für Großstädte wie Stuttgart oder Berlin taugen. "

http://www.autobild.de/artikel/russpartikelfilter-fuer-benziner-5775519.html

 

Erstaunlich dreist ist wieder einmal die Manipulation der Bild: Dem besten geben sie Platz 10 und dem schlechtesten Platz 1, wer achtet da noch auf die Partikelanzahl?

Bearbeitet von jozzo_
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Da wird der Praktikant die Reihenfolge falsch eingestellt haben. Entweder den Autor informieren (Frank Rosin, nicht der "Koch") oder auf die Korrektur warten.

Ansprechpartner in der Redaktion: Frank Rosin
Telefon: Hamburg/ 347 27243
E-Mail:
frank.rosin(at)autobild.de

http://www.presseportal.de/pm/53065/2862005

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Zitat

 

Umweltschädliche Subventionen
Acht Milliarden für den Diesel

Dem Bundesfinanzministerium sind 2015 rund acht Milliarden Euro Steuereinnahmen entgangen, weil Dieselkraftstoff mit einer niedrigeren Steuer belegt wird als Benzin. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Berliner Bundestagsabgeordneten Lisa Paus (Grüne) hervor, die dem Tagesspiegel vorliegt. Dass die Bundesregierung die niedrigere Dieselsteuer nicht für eine Subvention hält, ist ihrem jährlichen Subventionsbericht zu entnehmen. Da steht sie nämlich nicht drin. Das Finanzministerium begründet die Besserstellung des Dieselkraftstoffs mit Vorgaben der Europäischen Union aus dem Jahr 2011.

 

Zitat

 

Die niedrige Dieselsteuer sei mit dem Solidaritätszuschlag eingeführt worden, schreibt Finanzstaatssekretär Michael Meister in seiner Antwort. Das Ministerium argumentiert mit der höheren KfZ-Steuer für Dieselfahrzeuge. Die niedrigere Energiebesteuerung sei als „pauschaler Belastungsausgleich“ zu verstehen. Lisa Paus ärgert sich besonders darüber, dass das Finanzministerium die Verantwortung für den niedrigeren Steuersatz nach Brüssel verschiebt. 2011 habe die EU-Kommission vorgeschlagen, die Mineralölbesteuerung am Kohlendioxid- Ausstoß und dem Energiegehalt zu bemessen. Das habe Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Brüssel aber verhindert. Das UBA hat errechnet, dass Diesel dann mit 73,20 Cent pro Liter besteuert werden müsste anstatt mit aktuell 47,04 Cent.


 

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/umweltschaedliche-subventionen-acht-milliarden-fuer-den-diesel/19329280.html

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Mal was zum Thema:

Zitat

Seehofer muss CO2-Werte seines Dienstwagens offenlegen

Wie viel Abgase produziert die Limousine des bayrischen Ministerpräsidenten? Diese Frage gefährdet laut eines Urteils nicht die Sicherheit und muss beantwortet werden.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-02/bayern-horst-seehofer-abgaswerte-dienstwagen-veroeeffentlichung-urteil

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Werden die Limousinen nach der "Umrüstung" auf gepanzerte Staatskarossen nochmal über den NEFZ-Zyklus geschickt oder wo soll der CO2-wert herkommen?

"Kraftvolle Souveränität. Der Audi A8 L W12.

Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,2-11,0 l/100km; CO₂-Emissionen kombiniert: 259-254 g/km"

https://www.audi.de/de/brand/de/neuwagen/a8/a8-l-w12.html

Ronald

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