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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

Empfohlene Beiträge

Wenn man den Verbrauch senken und kein Geld für den Filter ausgeben will.

Zitat

Rußpartikelfilter für Benziner

— 31.01.2017

So viel Ruß stoßen Benziner aus

Auch Benziner brauchen einen Rußpartikelfilter, der Mercedes S 500 hat ihn schon. AUTO BILD hat seinen Partikelausstoß und den neun weiterer Autos gemessen. Das Ranking erbringt alarmierende Werte!

http://www.autobild.de/artikel/russpartikelfilter-fuer-benziner-5775519.html

Mir gefällt die nicht zufällig so formulierte Überschrift nicht!

Bearbeitet von e-motion
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  • 3 Wochen später...
Zitat

Fahrverbote für Diesel-Pkw. Danke, Herr Dobrindt!

Baden-Württembergs Landesregierung will ab 2018 bei Feinstaubalarm Dieselfahrzeuge aus Stuttgart verbannen. Das hätte verhindert werden können - doch die Politik vertrat lieber die Interessen der Autohersteller.

Im Jahr 2007 bereits forderte die EU-Kommission in Brüssel ihre Mitgliedstaaten dazu auf, konkrete Gesetze und Sanktionsmaßnahmen gegen den Einsatz sogenannter Zykluserkennungen oder Defeat Devices zu erlassen. Das sind Teile der Motorsteuerung, die dafür sorgen, dass ein Auto im Prüfzyklus im Labor die Grenzwerte einhält, im Betrieb auf der Straße die Abgasreinigung aber wieder zurückfährt. Diese Einrichtungen, so die Forderung aus Brüssel, sollten geächtet werden. Doch passiert ist nichts.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/dieselfahrverbote-in-stuttgart-das-versagen-der-politik-kommentar-a-1135641.html

Ich kaufe mir erst ein neues Fahrzeug wenn ich recht sicher davon ausgehen kann das ich es nach 10 Jahren noch ueberall und immer fahren kann. Bei "Betrug 6" ist das sicher nicht der Fall. Wenn das ein paar mehr machen wuerden, koennte sich etwas aendern.

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Ich wüßte nicht das der Partikilfilter beim Diesel "abgeschaltet" wird. Das die Benzin-Direkteinspritzer auch ein Partikelproblem haben wird ausser Acht gelassen. Deren Grenzwert is 10x höher als beim Euro-6-Diesel.

Jetzt kriegen die "Wutbürger" ihre Quittung: "Hier wird nichts verboten. Hier wird gesteuert und gelenkt" :confused:

Ronald

 

Bearbeitet von Ronald
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  • 3 Wochen später...

Dieselgate I

Worin liegen eigentlich die Hauptgründe der Feinstaubbelastung und war der Abgasskandal von VW ein Ausnahmefall?

https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-dieselgate-I-100.html

Dieselgate II: "Was nicht passt, wird …"

Nach dem Abgasskandal werden Politik und Automobilbranche in Zukunft einiges ändern und anpassen. Ob die Luft durch diese Änderungen besser wird, klären die Protagonisten der "Anstalt".

https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-dieselgate-II-100.html

Ronald

 

Bearbeitet von Ronald
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http://www.deutschlandfunk.de/spritverbrauch-angaben-abweichungen-deutlich-ueber-20.697.de.html?dram:article_id=380948

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Wenn es darum geht, Messungen des Spritverbrauchs zu manipulieren, sind Autohersteller erfinderisch: Sie backen Reifen, wie es im Fachjargon heißt, bauen Klimaanlagen aus oder benutzen illegale Software. Die unrealistischen Spritangaben kommen Autofahrer teuer zu stehen. Ein europaweites Programm soll jetzt den Druck auf die Autoindustrie erhöhen.

...

"Die Automobilwoche hat im Dezember letzten Jahres einige Zahlen veröffentlicht. Die Abweichungen waren bis zu 22 Prozent. Nicht auf der Straße, sondern in dem Zulassungszyklus, in der Zulassungsmessung. 22 Prozent höhere Werte. Und das liegt nicht am Zyklus, das liegt nicht an den Messungen. Es liegt eindeutig daran, dass die Fahrzeuge entsprechend präpariert worden sind. Das ist der entscheidende Skandal."

Nochmal: Als Spritverbrauch und CO2 Ausstoß mal nachgemessen wurden, auf einem Prüfstand, nach demselben Zyklus wie bei der Zulassung, lagen CO2-Werte und Spritverbrauch 22 Prozent höher als bei der Prüfung zur Zulassung.

...

Das Bundesverkehrsministerium veröffentliche die Ergebnisse dieser Nachmessung nicht, weil die Zulassungswerte so krass überschritten würden, dass Bürger vor Gerichten Chancen hätten zu gewinnen.

...

Die meisten Hersteller verbrauchen demnach über 40 Prozent mehr Sprit als angeben – Mercedes-Benz sogar über 50 Prozent.

 

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ACCM Gerhard Trosien

Autos werden auf Testbedingungen optimiert. So ist das nun einmal. Egal, ob Chrashtest, Verbrauch oder Abgase. Ein Auto, das den Normtest bestens besteht, kann bei einem leicht abweichenden Szenario gefährlich sein. Getriebe werden so abgestimmt, dass der Motor beim Testlauf immer optimal läuft; in der Praxis ist es dann vielleicht total unbrauchbar und sorgt für hohen Verbrauch. Und mit dem Abgas ist es dasselbe. Wer glaubt, dass das Abgasreinigungssystem unter allen Bedingungen optimal arbeitet oder auch arbeiten könnte, glaubt auch an den Weihnachtsmann. JEDES Auto wird in der Praxis ganz andere Abgaswerte aufweisen, wie auf dem Prüfstand. Da braucht es gar keine Schummelsoftware.
Und noch mal: das Problem ist nicht die Technik, sondern der Grenzwertfetischismus. Und noch mal: der Schritt von EURO5 auf 6 verbessert das Abgas im allerkleinsten Promillebereich, verursacht aber einen exorbitanten Aufwand und richtet wirtschaftlich immense Schäden an.

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http://www.taz.de/Verdacht-auf-Diesel-Betrug-bei-Daimler/!5395066/

Zitat

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat Ermittlungen gegen Daimler-Mitarbeiter wegen des Verdachts auf Betrug im Zusammenhang mit Abgas-Manipulationen bei Dieselfahrzeugen aufgenommen. „Wir ermitteln gegen namentlich bekannte und unbekannte Mitarbeiter der Daimler AG wegen des Verdachtes des Betrugs und der strafbaren Werbung“, sagte ein Sprecher der Behörde am Mittwoch.

 

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"Merkel bricht Lanze für das Dieselauto"

 

http://focus.de/6826857

 

Die Kanzlerin glaubt, es nütze dem globalen Klima, wenn in Deutschland die Autos mit Dieselmotoren fahren.

 

Dabei sind der Anteile an Ottokraftstoff und Diesekraftstoff, die sich aus Rohöl gewinnen lassen, immer dieselben.

 

Ergo: Wenn in Deutschland viel Dieselkraftstoff und wenig Ottokraftstoff verbraucht wird, dann muss das woanders ausgeglichen werden. Im Ergebnis ist das ein Nullsummenspiel, an dem das Weltklima keinerlei Nutzen hat.

 

Aber einen Geschädigten gibt es: Den deutschen Bürger, der erkrankt und früher stirbt, da er die weitaus gefährlicheren Schadstoffe der Dieselabgase zu ertragen hat.

 

Gruß, Albert

 

 

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Ich finde es erschreckend, wie offensichtlich unsere Bundeskanzlerin Lobbypolitik für die Automobilindustrie macht und keiner stört sich daran, als wäre es normal.

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Mal sind es die bösen Diesel, dann sinds die bösen Benziner, zur Zeit sinds wieder die bösen Diesel. Das wechselt sich alle paar Jahre.

Jetzt merkt man, das auch die hochgezüchteten Benziner total dreckig sind und mehr Feinstaub ausblasen als Diesel und auch NOx imitieren. Morgen sinds also wieder die bösen Benziner und der Diesel wird hochgelobt werden.

 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 2 Stunden, -albert- sagte:

...

Dabei sind der Anteile an Ottokraftstoff und Diesekraftstoff, die sich aus Rohöl gewinnen lassen, immer dieselben.

...

 

 

 

 

Das ist 1940er-Jahre-Technologie.
Das Aufspalten der Molekülketten der einzelnen Rohölbestandteile zur Veränderung der Mengenanteile der Produkte beherrschen die Raffinerien seit Jahrzehnten

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ACCM Gerhard Trosien
vor 2 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Ich finde es erschreckend, wie offensichtlich unsere Bundeskanzlerin Lobbypolitik für die Automobilindustrie macht und keiner stört sich daran, als wäre es normal.

Ich finde es erschreckend, wie offensichtlich unsere Bundeskanzlerin (nicht meine!) Lobbypolitik für die Windkraft- und Solarindustrie macht, und keiner stört sich daran, als wäre es normal. Die zig-Milliarden, die da jährlich in die Taschen der Profiteure umgeschaufelt werden, richten mehrfach Schaden an, ohne dass auch nur irgend jemand einen Nutzen davon hätte (außer den Profiteuren natürlich). Die Automobilindustrie lebt auch ohne Subventionen aus eigener Kraft, obwohl ihr die Politik mächtig Knüppel zwischen die Beine wirft, die Windkraft- und Solarindustrie wäre ohne die "Politik" innerhalb von Sekunden mausetot. Und das völlig zu Recht.

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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vor 13 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Das ist 1940er-Jahre-Technologie.
Das Aufspalten der Molekülketten der einzelnen Rohölbestandteile zur Veränderung der Mengenanteile der Produkte beherrschen die Raffinerien seit Jahrzehnten

Sachlich und noch richtig! Danke! Das boese Wort dafuer ist "cracken"....nicht Computer oder Drogen, sondern Molekuele.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 34 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Die Automobilindustrie lebt auch ohne Subventionen aus eigener Kraft, obwohl ihr die Politik mächtig Knüppel zwischen die Beine wirft,

NWZ 24.03.17 Verschwendung

Flottentest: Die Bundesregierung subventioniere die industrielle Entwicklung der Elektromobilität. Aktuell führe ein Konsortium rund um Daimler einen deutschlandweiten Flottentest im Bereich der E-Mobilität durch. Was nach einer Kernaufgabe eines Auto-Konzerns klinge, scheine aber nicht ohne Steuergeld zu funktionieren, wird kritisiert. Bis Herbst 2017 strömten mehr als 1,9 Millionen Euro aus dem Verkehrsressort. Unnötig, da Daimler 2016 einen Rekord-Gewinn von 8,5 Milliarden Euro erzielt habe.

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Das ist 1940er-Jahre-Technologie.
Das Aufspalten der Molekülketten der einzelnen Rohölbestandteile zur Veränderung der Mengenanteile der Produkte beherrschen die Raffinerien seit Jahrzehnten

Jetzt, da Du es sagst, erinnere ich mich wieder daran. Danke für den Hinweis!

Ich bin mir sogar sicher, dass die Aufspaltung langkettiger Kohlenwasserstoffe in kurzkettige Kohlenwasserstoffe ein Thema des Chemie-Leistungskurses war, in dem ich vor 40 Jahren das Abitur gemacht habe. Nach vierzig Jahren des Vergessens ist aber von den vermittelten Kenntnissen offensichtlich mehr viel übrig geblieben. :(


Gesendet von unterwegs...

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P.S. Dazu fällt mir ein passender Aphorismus von Gerg Friedrich Lichtenberg, dem ersten deutschen Professor für Experimenralphysik ein. (Ende 18. Jhdt.) Der geht ungefähr so:

 

"Ich vergesse was ich gegessen habe ebenso, wie ich vergesse, was ich gelesen habe. Dennoch weiß ich eins: Das Eine trägt zum Erhalt meines Leibes, das Andere zum Erhalt meines Geistes bei." [emoji4]

 

 

Gesendet von unterwegs...

 

 

 

 

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vor 8 Stunden, -albert- sagte:

Aber einen Geschädigten gibt es: Den deutschen Bürger, der erkrankt und früher stirbt, da er die weitaus gefährlicheren Schadstoffe der Dieselabgase zu ertragen hat.

Und aus dem Benzin tödlich giftiges und krebserregendes Benzol zu ertragen hat. Nicht vermutlich, wie bei den Dieselabgasen, sondern real und wissenschaftlich erwiesen.

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vor 7 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Ich finde es erschreckend, wie offensichtlich unsere Bundeskanzlerin (nicht meine!) 

So pflegen sich Reichsbürger aus zu drücken. 

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vor 7 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

die Windkraft- und Solarindustrie wäre ohne die "Politik" innerhalb von Sekunden mausetot. Und das völlig zu Recht.

Die Atomkraft wäre ohne massive Subventionen und mit der Pflicht einer Vollversicherung (jedes zugelassene Auto hat eine Haftpflicht, jedoch kein einziges Atomkraftwerk hat eine solche Versicherung) nie an den Start gegangen.

Die deutsche Windkraft- und Solarindustrie gehört zu den Industrien, die bereits jetzt zukunftsfähig sind. 

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Und aus dem Benzin tödlich giftiges und krebserregendes Benzol zu ertragen hat. Nicht vermutlich, wie bei den Dieselabgasen, sondern real und wissenschaftlich erwiesen.

Du vertrittst die Auffassung, die Gedundheitsschädlichkeit des NO2 sei eine reine Vermutung und nicht erwiesen?



Gesendet von unterwegs...

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http://www.chip.de/news/Audi-VW-BMW-Umweltschuetzer-fuer-Diesel-Auto-Verbot_111354609.html

Zitat

Nach der Deutschen Umwelthilfe (DUH) macht nun auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Front gegen den Dieselmotor. Der Verein will per Klage erreichen, dass diverse Neufahrzeuge nicht mehr verkauft werden dürfen. 

...

Audi A6 2.0 TDI
Audi A6 3.0 TDI
BMW 216d
BMW 530d

...

Ford C-Max 1.5 TDCi
Ford C-Max 2.0 TDCi

...

Mercedes S 350 Bluetec
Mercedes V 250 Bluetec
Opel Insignia 2.0 CDTI
Opel Zafira 1.6 CDTI

...

Porsche Macan S Diesel

...

VW Golf 1.6 TDI BMT
VW Golf VII 2.0 TDI
VW Golf Sportsvan 2.0 TDI
VW Touareg V6 TDI

 

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Mir gefällt die einseitige Betrachtung der Fakten nicht. Die rüttelnden, lärmenden und stinkenden Verbrenner sind allesamt gesundheitsschädlich. Ich sehe aber derzeit keine echte Alternative, auch wenn intensiv an Wasserstoff- und Gasantrieb geforscht wird.

Die Transportaufgaben sind aber vorhanden und müssen mit den vorhandenen Fahrzeugen bedient werden, bis eine bessere Lösung auf dem Markt ist.

Die Menge der produzierten Schadstoffe ist u.a. abhängig von der Menge des verbrannten Treibstoffes. Da hat der Diesel gerade in Ballungsgebieten und Stadtverkehr aufgrund des besseren Verhaltens im Teillastbereich unbestreitbare Vorteile. Aber es muss dringend ein besseres Konzept her!

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