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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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ACCM Gerhard Trosien
Am 24.3.2017 at 19:48 , Auto nom sagte:

So pflegen sich Reichsbürger aus zu drücken. 

Heuchler!!

Wenn Trump-Gegner sich so äußern, ist es dir keinerlei Tadel wert!

Das wollte ich nur wissen!

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ACCM Gerhard Trosien
Am 24.3.2017 at 19:53 , Auto nom sagte:

...

Die deutsche Windkraft- und Solarindustrie gehört zu den Industrien, die bereits jetzt zukunftsfähig sind. 

Lächerlich.

Du gehörst auch zu denen, die nicht unter Realitäsverlust leiden, sondern den Zustand genießen

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vor 5 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Heuchler!!

Wenn Trump-Gegner sich so äußern, ist es dir keinerlei Tadel wert!

Das wollte ich nur wissen!

Du vergleichst eine besonnene Politikerin mit einem narzisstischen Polit-Horror-Clown, der nur mit russischer Hilfe an die Macht gekommen ist. 

Warum soll ich Menschen tadeln, die sich daran stören, dass jemand Präsident geworden ist, den die Mehrheit der Wähler/innen nicht gewählt hat?

 

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vor 9 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Lächerlich.

Du gehörst auch zu denen, die nicht unter Realitäsverlust leiden, sondern den Zustand genießen

Lächerlich ist Dein gesamter Auftritt. Keine Argumente, nur hohle Behauptungen ohne jegliche Substanz. 

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vor 4 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Heuchler!!

Wenn Trump-Gegner sich so äußern, ist es dir keinerlei Tadel wert!

Das wollte ich nur wissen!

Gegen Trump zu sein ist ja schließlich die Pflicht eines jeden Menschen, der noch vernünftig und mitfühlend denken kann. Da ist also gar nichts dabei, was zu tadeln wäre.

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narzisstischen Polit-Horror-Clown, der nur mit russischer Hilfe an die Macht gekommen ist. 


Meines Wissens nach ist da noch nichts bewiesen und wenn, bezieht es sich auf das Hacken von Clintons E-Mails und der Veröffentlichung sie belastender Informationen. Aber das ist eine Geschichte, die ein anderes Mal erzählt wird.
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vor 3 Stunden, Juergen_ sagte:

Gegen Trump zu sein ist ja schließlich die Pflicht eines jeden Menschen, der noch vernünftig und mitfühlend denken kann. Da ist also gar nichts dabei, was zu tadeln wäre.

Da moechte ich Dir zustimmen! Leider muss man aber auch respektieren dass er legitim gewaehlt worden ist. Da hilft alle arithmetische Akrobatik nichts! Ich finde auch das Dirk da etwas uebereifrig war. Auch wenn Herr Troisen den Reichsbuergern zumindestens nahe steht, finde ich seine Distanzierung von Merkel, von der er sich nicht vertreten fuehlt, nicht unangemessen. Und Frau Merkel ruehrt es wahrscheinlich auch wenig wer dich da so alles an ihr schubbert:D.

Die Diffamiereungen und Anfeindungen unseres ehemaligen Bundespraesidenten fand ich da schon abstossender, selbst wenn ich ihn nicht besonders geschaetzt habe.  Aber ich schaetze den Unterhaltungs und negativen Werbewert den der amerkanische Praesident fuer uns hat. Da ist GT, der ja anfangs regelrecht euphorisch war, doch etwas schmallippig geworden. Die Abschaffung von Obamacare, eines der wesentlichen Wahlversprechen, scheint ja, trotz komfortabler Mehrheiten, nicht so einfach zu sein:). Aber als Luegner werden ja immer die anderen bezeichnet wenn sie ihre Versprechen nicht einloesen koennen.

Russische Hilfe? Gewaehlt haben Amerikaner! Alles andere ist doch Voodo.

Bearbeitet von MatthiasM
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Am 24.3.2017 at 17:05 , Eva-Opa sagte:

Und aus dem Benzin tödlich giftiges und krebserregendes Benzol zu ertragen hat. Nicht vermutlich, wie bei den Dieselabgasen, sondern real und wissenschaftlich erwiesen.

Soweit ich weiss, ist der zugelassene Benzolgehalt im Benzin mittlerweilen, und das schon seit x Jahren, auf einen Anteil im Promillebereich gesenkt, Kraftstoffdämpfe werden im Rahmen des zumutbahren an der Tankstelle abgesaugt, Benziner müssen über eine Benzindampf-Sammel-und -Verbrennungseinrichtung verfügen, ebenso geht die Tankentlüftung nicht mehr einfach in die Umwelt.

Der Anteil der Kohlenwasserstoffe in den Abgasen soll bei <2% liegen, und nur wenig davon verlässt den Auspuff als Benzol.

Krebserregend ist da vielleicht so einiges, aber mit Sicherheit ist Benzol da kein Problem mehr. Zum Leidwesen der Kraftstoffhersteller übrigens, denn Benzol war ein simpler und billiger Weg, die Oktanzahl zu erhöhen, respektive zu regulieren. Macht man mittlerweilen mit ETBE und könnte man rein theoretisch beim E10 und E5 in begrenztem Umfang mit Ethanol machen. Das hat nämlich eine vergleichsweise hohe Oktanzahl...

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Promillebereich wäre gut, aber = Zitat:

Hauptsächlich wird Benzol durch Abgase von Benzinmotoren freigesetzt. 75 Prozent der Emissionen gehen auf Kraftfahrzeuge zurück. Der Benzolanteil des Motorenbenzins ist ab dem Jahr 2000 europaweit nach DIN EN 228 auf maximal ein Volumenprozent begrenzt worden; der Durchschnitt im Jahre 2003 betrug ~0,7 Volumenprozent.

Auch das Umweltbundesamt hat mittlerweile geäussert, dass es keinen Grund gibt, speziell den Diesel schlechtzureden. Aufgrund der unbestreitbaren Vorteile speziell im Teillastbereich ist die Umweltbeeinträchtigung in der Summe gerade  im Stadt- und Ballungsgebietbereich beim Selbstzünder noch am günstigsten.

Die Abhängigkeit der Schadstoffmenge im Verhältnis zum Durchschnittsverbrauch ist doch nicht wegzudiskutieren, auch wenn sich marginale Unterschiede je nach Euro Einstufung ergeben.

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vor 1 Stunde, Eva-Opa sagte:

Promillebereich wäre gut, aber = Zitat:

Hauptsächlich wird Benzol durch Abgase von Benzinmotoren freigesetzt. 75 Prozent der Emissionen gehen auf Kraftfahrzeuge zurück. Der Benzolanteil des Motorenbenzins ist ab dem Jahr 2000 europaweit nach DIN EN 228 auf maximal ein Volumenprozent begrenzt worden; der Durchschnitt im Jahre 2003 betrug ~0,7 Volumenprozent.

0.7 Prozent sind 7 Promille, und damit sind wir im Promillebereich. Kein Aber.

Wenn im Kraftstoff schon nur 7 Promille Benzol drin sind, und die HC-Emissionen, zu denen auch Benzol zählt, auf 2% oder so limitiert sind (Abgasvorschriften) und da noch alle anderen Kohlenwasserstoffe auch noch mit drin sind, nebst dem Benzol, was meinst Du, dass man da noch rausholen kann? Das ist ganz sicher jetzt schon im Promillbereich des Abgasvolumens.

Zitat

Auch das Umweltbundesamt hat mittlerweile geäussert, dass es keinen Grund gibt, speziell den Diesel schlechtzureden. Aufgrund der unbestreitbaren Vorteile speziell im Teillastbereich ist die Umweltbeeinträchtigung in der Summe gerade  im Stadt- und Ballungsgebietbereich beim Selbstzünder noch am günstigsten.

Der Dieselmotor hat im Teillastbereich deshalb Vorteile, weil der Motor Luft bekommen kann, soviel er will, der Dieselmotor ist Treibstoffgesteuert. Heisst: Es herrscht bei der Verbrennung Luftüberschuss, und Temperatur und Druck sind hoch genug, dass aus der reichlich vorhandenen Luft, die etwa zu 78% aus Stickstoff besteht, Stikoxide entstehen.

Ahnliche Vorteile lassen sich an sich auch mit einem Benzinmotor mit Teillastabmagerung erreichen. Das aber geht nicht, weil die Regelung des Katalysators einen Betrieb im Lambdafenster voraussetzt. Sprich: Der Diesel ist im Teillastbetrieb gerade deshalb im Vorteil, weil er keinen G-Kat hat. Daher kommt ja gerade unter anderem die Stickoxydproblematik.

Zitat

Die Abhängigkeit der Schadstoffmenge im Verhältnis zum Durchschnittsverbrauch ist doch nicht wegzudiskutieren, auch wenn sich marginale Unterschiede je nach Euro Einstufung ergeben.

Die Abhängigkeit der Schadstoffmenge beim Verbrauch hat aber gerade da einen gewichtigen Haken, wo man Dieselmotoren mit Benzinmotoren vergleicht. Der Kohlenstoffanteil im Diesel ist höher als der im Benzin. Pro Liter Diesel, der verbraucht wird, wird deshalb mehr, und zwar erheblich mehr, Kohlendioxyd freigesetzt, als wenn man einen Liter Benzin verbrennt. Wenn man das berücksichtigt, und nur dann, hast Du Recht.

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  • 4 Wochen später...

Berlin blockiert strengere Abgastests

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgas-affaere-berlin-blockiert-strengere-abgastests-1.3477019

"Auch die Autoländer Spanien, Italien und Tschechien bremsen bei den Reformen in Brüssel. Einige Regierungen handelten mehr im Interesse ihrer Industrie als ihrer Bürger, warnt die Organisation. "

Spanien und Tschechien - na, das sind ja wirklich Länder, die mit VW z.b. ganz sicher nichts am Hut haben....

 

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"Moderne Diesel-Pkw überschreiten im Alltag die EU-Grenzwerte für gesundheitsschädliche Stickoxide um ein Vielfaches. Das zeigen Tests und Berechnungen für das Umweltbundesamt (UBA), deren Ergebnisse der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag vorlagen.

 

Demnach stoßen Diesel, die der aktuell gültigen Abgasnorm Euro 6 entsprechen, auf der Straße im Schnitt 507 Milligramm Stickoxide pro Kilometer aus - der Grenzwert liegt aber bei nur 80 Milligramm. Rechtlich reicht es bislang allerdings, wenn die Diesel unter Laborbedingun..."

 

"Am schmutzigsten seien bei Einberechnung der Temperaturen Euro-5-Diesel mit einem NOx-Ausstoß von durchschnittlich 906 Milligramm pro Kilometer - das Fünffache des EU-Grenzwerts von 180 Milligramm. Euro-4-Diesel, für die ein Grenzwert von 250 Milligramm gilt, stoßen demnach im Schnitt 674 Milligramm Stickoxide aus."

 

http://m.focus.de/auto/news/umweltamt-euro-6-diesel-reissen-stickoxid-grenzwert-um-vielfaches_id_7023133.html

 

 

"Die Bundesregierung lehnt derweil eine von der EU-Kommission geplante Reform der Abgas-Überprüfungen in zentralen Punkten ab, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. So sei sie gegen Pläne der Brüsseler Behörde, nationale Aufsichtsbehörden wie das Kraftfahrtbundesamt stärker kontrollieren zu lassen, schreibt das Blatt unter Berufung auf eine Stellungnahme an die EU-Ratspräsidentschaft."

 

"Ebenso lehne die Bundesregierung es ab, dass künftig Prüfdienste wie der TÜV nicht mehr direkt von Herstellern, sondern über ein Gebührensystem und den Staat bezahlt werden, um Interessenskonflikte zu vermeiden. Zudem verzögere sie eine Entscheidung über Vorschläge der Kommission, Autos bei zu hohen Abgaswerten vom Markt zu nehmen. Der Zeitplan für einen Beschluss der zuständigen Minister bis Ende Mai sei kaum noch einzuhalten, zitiert das Blatt EU-Vertreter. "

 

http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/umweltbundesamt-rechnet-vor-auch-moderne-diesel-stossen-zu-viel-stickoxid-aus-14986699.html

 

Gesendet von unterwegs

 

 

 

 

 

 

 

 

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Zitat

Allerdings werden die Abgaswerte bisher nur im Labor geprüft. ...Die oft sehr großen Unterschiede zwischen Abgaswerten im Labor und auf der Straße wurden erst durch den Abgas-Skandal bei VW einer breiten Öffentlichkeit bekannt, obwohl Umweltschützer schon länger darauf hinwiesen.

Das Euro4-Diesel weniger NOx, als Euro5-Diesel ausstoßen, liegt am "Interessenkonflikt" der Abgasnachbehandlung oder an weniger "Flottenleistung"?

Ronald

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vor 4 Stunden, Ronald sagte:

Das Euro4-Diesel weniger NOx, als Euro5-Diesel ausstoßen, liegt am "Interessenkonflikt" der Abgasnachbehandlung oder an weniger "Flottenleistung"?

Ronald

 

Zitat

 

Euro-5-Diesel am schmutzigsten?

Die gesamte deutsche Diesel-Flotte aus neueren und älteren Autos ist dem UBA zufolge viel schmutziger als angenommen. Bisher sei man davon ausgegangen, dass 2016 im Schnitt 575 Milligramm Stockoxide - auch NOx genannt - aus dem Auspuff kamen. Laut UBA waren es in Wirklichkeit aber durchschnittlich 767 Milligramm.

Am schmutzigsten seien bei Einberechnung der Temperaturen Euro-5-Diesel mit einem NOx-Ausstoß von durchschnittlich 906 Milligramm pro Kilometer - das Fünffache des EU-Grenzwerts von 180 Milligramm. Euro-4-Diesel, für die ein Grenzwert von 250 Milligramm gilt, stoßen demnach im Schnitt 674 Milligramm Stickoxide aus.

 

Ronald

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Aber immerhin hat mal jemand eine sinnvolle Idee:

Zitat

AbgasaffäreUmweltministerin fordert Nachrüstung von Dieselautos

Die Ergebnisse der jüngsten Abgastests lassen Barbara Hendricks verzweifeln: Die Umweltministerin gibt Pläne einer blauen Plakette auf. Stattdessen sollen Hersteller die Diesel-Pkw ihrer Kunden umrüsten - gratis.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/dieselautos-umweltministerin-fordert-nachruestungen-a-1144819.html

 

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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgasaffaere-die-kumpanei-geht-einfach-weiter-1.3475953

"Angesichts hoher Abgaswerte in deutschen Städten und Gesundheitsrisiken für ihre Bürger durch Stickoxide müsste die Bundesregierung spätestens jetzt eigentlich durchgreifen. Doch sie tut es nicht. Im Gegenteil: Als wäre die Affäre nie passiert, will Deutschland in Brüssel strengere Vorgaben der EU-Kommission entschärfen - ganz im Sinne der Industrie. Berlin spricht sich nicht nur gegen unabhängige Kontrollen von Behörden und Autos durch EU-Prüfer aus, die den nationalen Prüfern auf die Finger schauen sollen. Auch empfindliche Geldbußen für Hersteller will die Regierung lieber verschleppen. "

 

 

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Es geht nicht nur um den Verbrauch beim Verbrennen von Öl, auch der Stromverbrauch für die Produktion ist nicht zu vergessen. Alleine die Raffinerien sind Stromfresser:

 

Bearbeitet von e-motion
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Dieseldebatte lässt Autoindustrie bangen

"...

"Ungefähr 500 bis 750 Zulieferern droht die Pleite durch neue Techniken - also E-Mobilität, Digitalisierung und neue Mobilitätskonzepte", schätzt Stefan Randak, Autoexperte der Unternehmensberatung Atreus. "Viele Mittelständler mit einigen 100 Millionen Euro Umsatz kriegen massive Probleme mit ihrem heutigen Produkt-Angebot, wenn sie nicht schnell den Hebel umstellen."* Der Dieselmotor sei "noch nicht tot", sein Anteil bei den Neuzulassungen in Europa dürfte aber in den nächsten Jahren auf 25 Prozent sinken. "Der VW-Dieselskandal, die Stickoxid-Belastung - da verlangt die Bevölkerung, dass sich was ändert."

..."

http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/auto-dieseldebatte-laesst-autoindustrie-bangen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170429-99-255956

*Dann mal ganz schnell den Hebel umstellen!

Bearbeitet von -albert-
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Am 28.4.2017 at 08:26 , e-motion sagte:

Es geht nicht nur um den Verbrauch beim Verbrennen von Öl, auch der Stromverbrauch für die Produktion ist nicht zu vergessen. Alleine die Raffinerien sind Stromfresser:

 

Wirbt Hyundai nicht mit der Aussage, wonach der Ionic electric auf 100 km weniger Strom verbrauche, als die Herstellung jener Menge Benzin erfordere, die ein vergleichbares Fahrzeug mit Ottomotor auf derselben Strecke benötige?

Wie absurd erscheint vor diesem Hintergrund jene einwendende rhetorische Frage, woher der "ganze Strom" für die Elektroautos herkommen solle?!

Stromverbrauch von Raffinerien:

http://www.nationmaster.com/country-info/stats/Energy/Electricity/Consumption-by-petroleum-refineries

 

 

Bearbeitet von -albert-
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ACCM Martin Klinger

7,2 Milliarden kWh für die Raffinerien...

Überschlagsweise:

sagen wir, ein kleines Elektroauto braucht 10kWh/100km (Tesla: ca 20)

und es fährt 15.000km/Jahr (entspr. ungefähr dem Durchschnitt in Deutschland).

Es "verfährt" also ca. 1.500kWh im Jahr.

7.200.000.000 / 1.500 = 4.800.000!!

Der von den Raffinerien verbrauchte Strom allein würde für knapp 5 Mio. Elektroautos reichen?!

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Und da ist der Energieverbrauch des Förderns und Transportes noch nicht drin

Alleine die 12 Pumpstationen der Südeuropäischen Pipeline, die Rohöl von Südfrankreich in die Schweiz und Südwestdeutschland fördern, verbrauchen 12 GWh (12 Gigawattstunden) Strom im Jahr. Diese Menge würde nach Martins Paradigma zur Versorgung von 8 Millionen Elektroautos reichen.

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdeurop%C3%A4ische_Pipeline

 

Gesendet von unterwegs

 

Hoppla...es soll sogar die fast unvorstellbare Dimension von 100 GWh sein. Kann das stimmen?

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdeurop%C3%A4ische_Pipeline

 

 

 

 

 

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