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Geschrieben

Wie hoch ist eigentlich der CO2-Ausstoss beim Menschen ? Ich meine, so im Laufe seines Lebens atmet man ja häufiger mal aus....

Rechnen wir dann mal die Zunahme der Weltbevölkerung und das Abnehmen der Regenwälder beispielsweise. Würde mich mal interessieren, inwieweit dadurch bereits eine C02-Zunahme meßbar wäre...

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

@Sensenmann:

volle Zustimmung zu 100

Geschrieben

Die schoene IKEA-Lampe weggeschmissen ? Welche Verschwendung !

Im baumarkt gibt es fuer ein paar cent. netzschalter/fuss-schalter, die in die netzleitung der lampe eingesetzt werden. Kann jeder leie. Auf jedenfall besser als wegschmeissen.

Das mit den energiesparlampen muss ich auch wiedersprechen. In meiner Architektenlampe hab ich seit 5 Jahren eine kompakte und sehr helle sparlampe drinn, die brannte zu studi-zeiten fast rund um die uhr und heute jeden abend mehrere stunden ohne irgendwelchen verschleisserscheinungen. Es gibt sehr wohl, sehr kompakte und helle sparlampen. (die ist von megaman, sieht aus wie ein gedrehter hundehaufen, dadurch hat sie eine geringe hoehe und schaut nicht ueber den schirm raus, da sie sonst blenden wuerde).

Ebenso seit Jahren eine im flur, ohne problem. In der zeit, haben sich etliche normalo-gluehbirnen an andere stelle verabschiedet !

Mit dem panda....klar ich haette gerne eine klima ! gerade jetzt, da die erderwaermung in mode ist.

Mit den stand-by gebe ich Dir recht. Das ist eine seuche aber dagegen hilft eine steckdosenleiste mit schalter, abends nach dem fernsehgucken....und AUS.

Geschrieben

Zur Leuchte. Tja, der René ist Physiker aber auch sehr impulsiv.

So so. Deutschland ist CO2 Sparweltmeister? Kinderlose Singles sind Klimaretter.

Den Aspekt des Atmens hatten wir schon. Würden wir uns nicht einig, wenn wir vor dem Einstellen des Atmens die Energieverschwendung und die Abgase unserer Technik in den Griff bekommen?

Gruß

Holger

Geschrieben
Die schoene IKEA-Lampe weggeschmissen ? Welche Verschwendung !

Im baumarkt gibt es fuer ein paar cent. netzschalter/fuss-schalter, die in die netzleitung der lampe eingesetzt werden. Kann jeder leie. Auf jedenfall besser als wegschmeissen.

Das Drecksding ging nicht auf. Außerdem sah es eh blöd aus und wenn ich sauer bin, bin ich sauer!!!

In meiner Architektenlampe hab ich seit 5 Jahren eine kompakte und sehr helle sparlampe drinn, die brannte zu studi-zeiten fast rund um die uhr und heute jeden abend mehrere stunden ohne irgendwelchen verschleisserscheinungen.

Ich hatte mal den Fehler gemacht irgedeinen China-Billig-Plunder bei Geiz-Ist-Geil zu erwischen. Außerdem sind Lampen auf dem Klo, die man zig-Mal am Tag für 1 - 2 Minuten anmacht, besonders belastet.

Mit den stand-by gebe ich Dir recht. Das ist eine seuche aber dagegen hilft eine steckdosenleiste mit schalter, abends nach dem fernsehgucken....und AUS.
Das ist ja inzwischen klar, mache ich ja auch. Was mich auf die Palme bringt ist aber daß es immer mehr Geräte mit Billig-Netztrafos gibt, man sich deswegen extragroße Schaltleisten mit Platz zwischen den Läöchern anschaffen muß und man andererseits die Netzteile auch nicht öffen kann. Bei einem Kabel zur Steckdose, hätte ich ganz schnell einen Schalter reingebastelt.

Aber die IKEA Lampe ärgert richtig, wenn man erstmal gar nicht auf die ID kommt, daß das Ding Ruhestrom zieht, weil man nicht weiß wie es intern verschaltet ist.

Wie hoch ist eigentlich der CO2-Ausstoss beim Menschen ? Ich meine, so im Laufe seines Lebens atmet man ja häufiger mal aus....

Beschrei´Es nicht!!!

Wenn die Panik wegen der Klimaerwärmung groß genug ist, könnte jemand auf die ID kommen, ob der CO2 Ausstoß der Bevölkerung der Klimaschweinländer USA und China nicht mit radikalen, aber effektiven Mitteln auf "0" gefahren werden kann. Eventuell durch eine getunte Vogelgrippe oder ähnliches, wenn sich sonst kein Weg findet die Belastung durch diese Länder zu stoppen.

Genausogut, könnten einzelne Umweltschweine, z.B. "Klimagegner", zum Wohle aller aus dem CO2 Kreislauf ausgeschlossen werden (Faulgase ausgenommen)

Geschrieben

Auf dem Kindersender 1Live gab es jetzt auch tolle Beiträge zur Erderwärmung: Bemerkenswert fand ich de Aussage eines "Klimaforschers" dass die Methan- und CO2-Produktion der Rinder- Schaf- und Schweineherden die Auswirkung des Schadstoffausstosses der gesammelten Autos übertreffen.

Mal sachlicher das Ganze: Niemand(auch Gerhard nicht) hat etwas gegen sparsamen Umgang mit Rohstoffen und jeder verursacht nach Möglichkeit nur soviel Schadstoff wie sich nicht vermeiden lässt. Man sollte halt nur solche modernen Dogmen auch hinterfragen dürfen ohne gleich als Weltverschwörer oder Spinner hingestellt zu werden.

Gibt es denn jetzt für den Laien verständliche Gegenargumente zu Gerhards Thesen?

Gruß, gasmann

Geschrieben
... hinterfragen dürfen ohne gleich als Weltverschwörer oder Spinner hingestellt zu werden.

Gibt es denn jetzt für den Laien verständliche Gegenargumente zu Gerhards Thesen?

Gruß, gasmann

Ja, die these lautet schlicht: verantwortung! Solange man nichts genaues weiss, ist davon auszugehen, dass der spass (die dummheit) einiger weniger nicht gegen die gefahr für das elementare lebensinteresse vieler anderer aufgerechnet werden kann.

WIE sich die verantwortung in handeln umsetzen ließe, ist eine andere frage. Ob es nun sinnig wäre, die klimakiller schaf zu killen oder die klimakiller Suff teurer (?!) zu machen - das weiss man wohl tatsächlich nicht so genau. Soweit kann ich die verzweifelung des Gerhard schon nachvollziehen. Man weiss nicht genau was tun. Gerhard schließt daraus aber falsch, dass die theorie von der "anthropogenen klimaänderung" im grundsatz anzuzweifeln sei.

Bedauerlicherweise muss man meiner ansicht nach leider alle potentiell klimaschädigenden vorgänge unterlassen. Das schließt die verringerung des bestandes an wiederkäuern ein. Deren haltung kommt schließlich auch wieder nur sehr wenigen zu gute.

Letztlich wird es der weltbevölkerung nicht zu nehmen sein, ein leben mit der katastrophe zu organisieren. Sie wird sich weitgehend nichtmehr verhindern lassen. Ob die befürchteten überschwemmungen pp. auf CO2 oder CH4 oder schlicht sonnenstrahlen zurückzuführen sind, mit den folgen wird "die welt" so oder so wohl fertig werden müssen. Was also tun, wenn die "katastrophe" eingetreten sein wird?!

Anybody?

Geschrieben

Hallo Gasmann!

Mir ist überhaupt nicht klar, warum sich hier immer wieder auf andere CO2-Quellen

verwiesen wird. Es geht hier um durch menschliche Technik verursachtes CO2 und

andere Schadstoffe:

Anteiliger CO2-Ausstoß durch Technik:

Energie Erzeugung/-umwandlung: 43%

Industrie: 16%

Haushalt: 14%

PKW-Verkehr: 12%

Übriger Verkehr: 8%

Gewerbe/Handel/Dienstleistungen: 7%

Quelle: DAT Leitfaden zu Kraftstoffverbrauch und CO2 Emissionen 2007

Meines Erachtens offtopic, weil Natur und nur bedingt menschengemacht:

Pflanzen

Tiere/Menschen

Umweltereignisse (Vulkane, Brände etc.)

Eine Erweiterung des Themas, hier aber fürchte ich ein eher Ablenkungsmanöver.

.

Mit deiner Frage wird hier was verdreht. Ich habe eher den Eindruck, dass Gerhard

von "Weltverschwörern und Spinnern" spricht. Seine Emotionalität spreche ich dem

Umstand zu, dass er offensichtlich Oldtimer als Alltagsfahrzeuge einsetzt und nun

ausgerechnet für seine "ökölogisch sinnvoll" genutzen Autos (weil er die in der Pro-

duktion eingesetzte Energie durch möglichst langen Gebrauch relativiert) ein City-

Fahrverbot drohen könnte.

Gruß

Holger

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... hinterfragen dürfen ohne gleich als Weltverschwörer oder Spinner hingestellt zu werden.

Gibt es denn jetzt für den Laien verständliche Gegenargumente zu Gerhards Thesen?

Gruß, gasmann

Ja, die these lautet schlicht: verantwortung! Solange man nichts genaues weiss, ist davon auszugehen, dass ...

Das ist nicht grad eine verständliche Begründung, die meine Beiträge widerlegt!

Eventuell (!) gut gemeinte, aber falsch verstandene Verantwortung: eben DAS ist doch ein wichtiger Teil meiner Kritik, diesmal nicht an den Klimaforschern, sondern an der Politik: man weiss nix, also verurteilt man PRÄVENTIV. DAS als VERANTWORTUNG zu bezeichnen zeugt von ... ich sags lieber nicht, das wäre NICHT nett.

Wäre es "verantwortungsvoll", 40% der Bevölkerung präventiv wegzusperren, weil sie Straftaten begehen oder begangen haben KÖNNTEN?? Mit solch einer Maßnahme würde man, sucht man per Vorurteil die als besonders gefährdend geltenden Bevölkerungsgruppen aus, die Verbrechensrate signifikant senken, während eine sofortige, dramatische Senkung des CO2-Ausstoßes auf das zukünftige Klimageschehen keinerlei Einfluss hätte (selbst überzeugte Klimaforscher gehen von nur 0,1° (!!!) weniger Temperaturerhöhung aus).

Also: lasst uns massenhaft Gefängnisse bauen (steigert nebenbei das Bruttosozialprodukt)! Eine Halbierung der Verbrechensrate sollte uns doch JEDES Opfer wert sein...

Oh-Mann...

Eine Bestätigung der Treibhaushypothese (man sollte NICHT "Theorie" dazu sagen!) suchte ich lange Zeit - vergeblich. Ich suchte, weil ich nach anfänglicher Beunruhigung über den selbstgemachten Klimawandel Zweifel an einigen Details der Hypothese bekam. Ich weigerte mich selbst lange, an einen derart groß angelegten Betrug zu glauben, fand aber überall nur dieselben unbegründeten Behauptungen, die mir, je länger ich mich damit beschäftigte, um so mehr aus der Luft gegriffen schienen. Zufällig fand ich dann Informationen, die meine Zweifel BESTÄTIGTEN, statt sie aufzulösen, und die die zuerst nur gefühlten Widersprüche zu artikulieren halfen. Und das ist so einfach, dass man sich ärgern könnte, nicht selbst drauf gekommen zu sein, zumal gültige, grundlegende Naturgesetzte, gegen die die Treibhaushypothese verstößt, durchaus bekannt sind.

Ich unterstelle nicht, dass JEDER der Beteiligten sich des Schwindels bewusst ist - viele handeln bestimmt in der tiefen Überzeugung, für die Rettung der Welt das Richtige zu tun, die meisten nachgeordneten Forscher weigern sich allein wegen Namen und Reputation der Lügenerfinder, am Wahrheitsgehalt der teilweise unglaublich grotesken Aussagen zu zweifeln (so wollten die beiden, die Dr. Manns "Hockeystick-Kurve" als Fälschung entlarvten, nur wissen, wie diese berechnet war - an der Wahrhaftigkeit zweifelten sie nie) oder sich diese nur genauer anzusehen (da habe in in anderem Zusammenhang schon Sachen erlebt - ihr würdet brüllen vor Lachen, was aus Ehrfurcht vor großen Namen alles geglaubt wird....). Mittlerweise bin ich absolut sicher: es gibt keinen Treibhauseffekt, weil es den nicht geben KANN.

Die Reaktionen von vielen Leuten, die ich mit meinen Zweifeln konfrontiere, ähneln denen überzeugter Christen, mit denen ich über ihre Religion, diese in Frage stellend, diskutiere. Wegen dieser und weiterer Parallelen: nix wissen, groteske Behauptungen aufstellen, alles glauben:

KLIMASCHUTZ IST DIE NEUE RELIGIONSGEMEINSCHAFT.

Es vermittelt ein wohliges Gefühl, weil man sich bewusst ist, dass man einer großen Gruppe Gleichdenkender angehört, die das Wohl der Welt (alt.: der Seelen) im Sinn hat. Und dieses wohlige Gefühl will ich Euch hinterlistigerweise nehmen.... Dabei will ich nur nicht, dass dieses frei erfundene Gedankengebäude Einfluss auf mein persönliches Leben und meine Bewegungsfreiheit nimmt. Die Katholische Kirche hält sich ja seit seit einiger Zeit auch raus...

Geschrieben
... hinterfragen dürfen ohne gleich als Weltverschwörer oder Spinner hingestellt zu werden.

Gibt es denn jetzt für den Laien verständliche Gegenargumente zu Gerhards Thesen?

Gruß, gasmann

Ja, die these lautet schlicht: verantwortung! Solange man nichts genaues weiss, ist davon auszugehen, dass ...

Das ist nicht grad eine verständliche Begründung, ...

Wäre es "verantwortungsvoll", 40% der Bevölkerung präventiv wegzusperren, weil sie Straftaten begehen ... KÖNNTEN??

O/k Gerhard, Du spinnst. Bei allem verständnis für die entrüstung gegenüber den kreuzdämlichen politikern und den gleichso hirnverbrannten bürokraten: DU hast ein ernsthaftes verständnisproblem in der sache "umgang mit risiko" und bist völlig beratungsresistent. Auf schlichtweg alle deine "fragen" ist bereits qualifiziert geantwortet worden.

Nur um die geistige dürftigkeit deiner immer wieder demagogisch vorgetragenen populismen aufzuzeigen:

Bei der bewertung eines risikos ist von einer kosten/nutzenabwägung auszugehen, bei der die kosten sich errechnen aus: schadenswahrscheinlichkeit*schadensumfang.

Angewendet auf dein holpriges zitat von präventivhaft für alle ergibt sich - wie du selbst auch rhetorisch implizierst - sofort, dass die kosten der freiheit wesentlich geringer sind als der nutzen der beibehaltenen freiheit. Schließlich wird niemand, weil ihm gelegentlich etwas wertloses gestohlen werden könnte selbst präventiv in den bau gehen.

Gerade diese abwägung zeigt doch, dass ein risiko - bestohlen zu werden - im lebensalltag durchaus gerade eben richtig gegen den nutzen - selbst als unschuldig zu gelten - abgewogen werden kann, auch wenn man nicht alles in jedem fall genau im vorhinein weiss. Deine analogie ist, wenn man die angebene formel vom risko verstanden hat ein beleg FÜR die richtigkeit meiner überlegungen.

Dein auftritt erinnert mch fatal an das der deutschen autofahrerpartei. Dein freiheitsbegriff ist äusserst einseitig auf deine eigenen bedürfnisse abgestellt. Wie kann man nur so reduziert sein, seine freiheit gerade beim autoverkehr bedroht zu finden?! Es gibt vielmehr andere themen, bei denen man sich unter meinem vollen verständnis über die schlechtigkeit der mächtigen (die reichen) auskotzen kann. Ich erinnere an die enteignung der proleten um rentenbezüge, sozialversicherung und ab vorgestern krankenversicherung.

ende

-> http://www.autofahrerpartei.de/ sogar mit trikolore, isses denn ein wahnsinn!

Geschrieben

@ Gerhard

Ich verstehe immer noch nicht was daran so schlimm wäre!

Dass (vor Ort Abgase emittierende) Autos aus den Innenstädten verbannt werden? Darüber könnten wir von mir aus auch ohne Klimadebatte diskutieren.

Mir wäre übrigens eine "Religion des Klimaschutzes" mit dem Effekt der Ressourcenschonung lieber als alle anderen existierenden Religionen mit ihren Nebenerscheinungen.

Gruß

hs

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

@grunzer:

in KEINEM Deiner Beiträge konnte ich auch nur spurenweise irgendeine Andeutung einer Erklärung finden.

Deine Versicherungsarithmetik ist DA sinvoll, wo für die Beseitung eines Schadens irgendwelche Rücklagen gebildet werden müssen, die auf die potentiellen Schadensverursacher umgelegt werden müssen. Das wird vielerorten gemacht und von mir nicht beklagt.

Mein Vergleich von "Umweltschutzmaßnahmen" mit Präventivhaft soll nur aufzeigen, auf welche rechtstaatlich fragwürdigen Grundlagen Ökosteuern und Fahrverbote stehen. Im Fall von Präventivhaft würden sich, zu Recht, massenhaft Leute aufregen, im andern Fall wird Beifall geklatscht. Fahrverbot wegen des VERDACHTS einer Umweltschädigung steht intelektuell auf der selben Stufe wie Präventiv- und Sippenhaft.

Geschrieben

Nur mal auf die Schnelle:

..dass CO2 mit einer Konzentration von 0,003% (zusammen mit noch weniger vorhandem Methan und Lachgas) pysikalisch KEINE ROLLE spielen dürfte:

0,003%? Quelle?

Wikipedia: 0,038 Vol-%. 0,058 Massen-%.

darauf will ich mal gar nicht eingehen, da ich weiß, dass es chemisch und biologisch sehr wohl eine Rolle spielt: ohne CO2 in der Luft könnten wir jetzt nicht so schön drüber diskutieren!

Der Fluch des Reduktionismus. Was ist denn Biologie, wenn nicht Chemie und Physik. Deshalb sind Deine Großbuchstaben "KEINE ROLLE" wohl eher Politik als Wissenschaft. Physikalisch können sie dann durchaus eine Rolle spielen (vgl. Wellenlängenbeitrag von mir weiter oben). :D Oder warum sollten sie zwar chemisch (Physik der Außenelektronen) eine Rolle spielen, aber physikalisch nicht?

Aber eine andere Frage: Gehen die IPCCler eigentlich von einer festen CO2-Schicht aus? (Muss mich mit deren Argumentation doch nochmals genauer auseinandersetzen).

Edit: Warum sollten eigentlich die Innenstädter sich der Diktatur des freien Fahrens beugen? Sollen die Dörfler und Pendler doch draußen bleiben (und ruckzuck fallen 50 % Innenstadtverkehr (mein privater Eindruck) weg).

Geschrieben

Aus einem Artikel des Spektrum der Wissenschaften-Verlages. Es gibt wohl doch den direkten Nachweis des Treibhauseffektes (anthropogenen!).

Jetzt haben Wissenschaftler Satellitendaten der vergangenen 30 Jahre ausgewertet und fanden eine deutliche Abnahme der Infrarotstrahlung aus der Atmosphäre aufgrund des Anstiegs klimarelevanter Gase.

Quelle: Imperial College of Science, Technology and Medicine

Nature 410: 355-357 (2001)

Zusammenfassung: Satellitendaten (IRIS April 1970-Januar 1971, ADEOS 1996-1997) zeichneten langwellige Strahlen auf (übrigens macht das CERES doch auch heute, oder?) Unter Berücksichtigung der Jahreszeiten wurden Differenzspektren angefertigt.

Die Wissenschaftler fanden eine deutliche Abnahme der Infrarotabstrahlung der Atmosphäre - und zwar genau im Bereich der Absorptionsbanden der Gase Kohlendioxid, Methan, Ozon und bestimmter Fluorchlorkohlenwasserstoffe.

Quelle: http://www.wissenschaft-online.de/artikel/571451

Soviel also zu den Dummschwätzern.

Geschrieben

@ACCM Wolf

Daß ich mich an Eurer spannenden Diskussion nicht wirklich beteiligen will (kann), habe ich schon kund getan.

Nur eine Frage an DEINE Edit in # 113:

Klagen die Städte nicht bereits jetzt über den Kundenmangel?

Die Einkaufszentren auf der Fahrverbots-freien Wiese freuen sich jedenfalls schon.

Das haben einige Stadtväter inzwischen auch bemerkt (ja, auch wenn es schon mal länger dauert). U.a. deshalb das derzeitige Zurückrudern.

Ich bin inzwischen wieder ganz zuversichtlich, daß meine VISAs wenig Beschränkung erleben werden.

Gruß

Geschrieben

- steigt die durch die Absoption derart gewaltiger Energiemengen erhitzte CO2-Schicht (0,003%!!!) nicht, wie JEDES erwärmte Gas, in größte Höhen auf, um die Wärmelast dort an die kalte Umgebung abzugeben?

Drei Ausrufezeichen machen eine Aussage nicht wahrer.

Schon mal etwas vom 0. Hauptsatz der Thermodynamik gehört? Die Energie wird auch an andere Moleküle abgegeben.

Nun zur Verteilung von CO2 und möglicher Schichtung. Abbildung 4 des folgendes Links zeigt doch, dass die Konzentration nach oben nicht abnimmt. Max-Plank-Beitrag

Geschrieben

@ Knuth: Gegen eine offene Diskussion mit einer Abwägung von pro-und-contra unter Beteiligung der Anwohner habe ich doch gar nichts.

Was mich stört ist die Behauptung, dass alles was den persönlichen Egozentrismus ein wenig einschränkt mit einer Diktatur gleichzusetzen sei. Und da wollte ich diesen (imho reflektionsfreien) Begriff der Diktatur dann doch ein wenig konsequenter gefasst wissen.

Ansonsten weiß ich natürlich, dass diese Frage so schnell (edit) nicht (edit) zu beantworten ist.

Geschrieben

Leider ist die Editierfunktion nicht lang genug offen.....

Wenn die GEDACHTE CO2-Schicht nach Dr. H. Grassl, DER führende TreibhausAPOSTEL (Apostel hört sich wirklich besser an als Dreckschwätzer, nicht?) und langjährige Leiter des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, 89% der Infrarotstrahlung, die von der Erdoberfläche Richtung Weltraum gestrahlt wird, absorbiert und zur Erde zurückstrahlt (!), warum

- kann man dann von Satelliten aus zutreffende Temperaturmessungen (diese nutzen IR-Strahlung!) und Wärmebilder (die brauchen auch IR-Strahlung) machen?

vgl. oben

Wenn, was physikalisch nach meinem laienhaften Verständnis unmöglich ist, die GEDACHTE CO2-Schicht durch die GEDACHTE Absoption dieser gewaltigen Energiemengen entgegen der Schwerkraft NICHT aufsteigt, wieso kann

- die hohe Temperatur, die in dieser gedachten Schicht auftreten müsste, nicht gemessen werden?

Ich habe noch eine grundsätzliche Frage. Ein Temperaturanstieg bedeutet doch nichts anderes, als eine größere Bewegung der Teilchen (i.d.R. Moleküle). Diese Bewegungsenergie kann natürlich auch an andere Moleküle abgegeben werden und bleibt trotzdem erhalten. Was mich immer wieder erstaunt, ist Deine Aussage, dass man sich eine "Schicht" denken muss.

- eine Gasschicht, die im Widerspruch zur Pysik der Gase und der Schwerkaft nicht aufgestiegen ist, und die außerdem nicht messbar erwärmt ist, im Gegenteil SAUKALT ist, per IR-Strahlung die warme Erdoberfläche (im Widerspruch zu Gesetzen der Thermodynamik!) per IR-Strahlung erwärmen?

Sorry, hier verstehe ich einfach die Aussage nicht ganz. Könntest Du das nochmals näher erläutern?

Sicher ist in einem Eisblock mit einer Temperatur von, sagen wir: -20°C noch jede Menge Energie vorhanden, immerhin könnte er ja -273°C kalt sein. Wenn ich aber versuche, mit diesem Eisblock mein Wohnzimmer, das morgens 16°C warm ist, zu erwärmen, habe ich ein Problem: der Eisblock will und will nicht kälter werden (im Gegenteil, bald habe ich eine Pfütze und im Zimmer ist es noch kälter): dazu bräuchte ich eine Wärmepumpe, und auch die lebt davon, dass Energie IMMER und ÜBERALL IM UNIVERSUM nur von WARM ZU KALT, von hoher zu niedriger Konzentration, von hoher zu niedriger Spannung fließt, NIEMALS umgekehrt!!! Alles im Universum strebt nach Ausgleich und Gleichgewicht, die Sonnen stören das Gleichgewicht und sorgen so für Bewegung, letztlich für Leben.

Eine wirklich konfuse Art die Entropie zu erklären. ;) Das Universum strebt einem höheren Entropiebetrag zu. Trotzdem kann unter Energienutzung eine höhere „Ordnung“ (geringere Entropie) geschaffen werden (Bsp. Erde). Deswegen ist Dein "NIEMALS" falsch. Solange die Gesamtentropie steigt ist das durchaus möglich. Nun stimmt zwar Dein Beispiel mit dem Eisblock, allerdings verstehe ich das nicht in dem Zusammenhang der Klimadiskussion (aber das Beispiel ist Klasse).

WENN, nach Graßl, die nach meinem Verständnis von Naturwissenschaft unmögliche RÜCKSTRAHLUNG von IR-Strahlung aus der gedachten "Treibhausggasschicht" 2,4-mal stärker ist, als die die Erdoberfläche und unsere Haut erwärmende SONNENSTRAHLUNG (348W/m2 IR zu 146W/m2 in kurzwellig einer Zeiteinheit, die Graßl nicht angibt): warum

- frieren wir dann in klaren Sommernächten (ok: meine Frau friert, ich weniger)?

- ist noch niemandem der messtechnische Nachweis dieser gewaltigen Energiemenge gelungen?

Verstehe ich Dich richtig, dass Graßl behauptet, dass die Rückstrahlung 2,4-mal so stark ist, wie die Sonneneinstrahlung? Quelle?

Laut Wikipedia:

Einstrahlung: +342 W/m² (mittlere Einstrahlung)

Abstrahlung: -150 W/m² (von der Atmosphäre)

Abstrahlung: -90 W/m² (von der Erdoberfläche)

Abstrahlung: -104 W/m² (Albedo; diffuse Abstrahlung)

-----------------------------------------------

Abstrahlung: -2 W/m²

Allerdings fürchte ich, dass die Abstrahlungswerte Näherungswerte sind, so dass ein ausgeglichener Wert hinkommen dürfte. Jetzt habe ich aber nicht verstanden, wie Du auf die 2,4 mal stärkere Dingsbumswert kommst.

Wenn Ihr, die ihr schreibt, meine Beiträge seien "Realsatire", weil Ihr es offensichtlich besser wisst als ich, diese nach dem Stand der Diskussion sicher leichtesten Fragen einfachst und auch für mich verständlich und in Übereinstimmung mit grundlegensten Naturgesetzen beantworten könntet, wäre ich Euch sogar noch dankbar! Nach Euren Reaktionen auf meine unmaßbeblichen Ergüsse dürfte das eine leichte Übung sein. Monatelange Recherchen in dieser Richtung konnten mir leider bisher nicht helfen...

Leider keine monatelange Recherche, sondern nur ca. 60 Minuten. Ich würde aber gerne weiter diskutieren, weil ich mir in allen Punkten auch noch nicht sicher bin und ich (mal abgesehen von dem Dummschwätzer-, Religions-, Apostel- etc. Gerede) solche Auseinandersetzungen spannend finde. :D

(Ich hoffe der Rest ist nicht zu genervt.)

Geschrieben
@grunzer:

in KEINEM Deiner Beiträge konnte ich auch nur spurenweise irgendeine Andeutung einer Erklärung finden.

Deine Versicherungsarithmetik ist DA sinvoll, ... Rücklagen gebildet werden ... "Umweltschutzmaßnahmen" mit Präventivhaft ... rechtstaatlich fragwürdigen Grundlagen Ökosteuern und Fahrverbote ... Fahrverbot wegen des VERDACHTS einer Umweltschädigung steht intelektuell auf der selben Stufe wie Präventiv- und Sippenhaft.

Hey,

Was jammerst du erst, wenn die gelbe gefahr aus vorderindien deinen heinzelmännchen im vorgarten einen besuch abstattet - weil u/a du deren angestammte habitate durch angestiegenen meeresspiegel versenkt hast? Das zu den rücklagen und zur sippenhaft. Und - ich hoffe inständig, dass du dann nicht einer derjenigen bist, die auch dann noch "beweise" für die eigene schuld verlangen, statt einfach nur solidarisch zu sein. Ich fürchte allerdings anders ...

Kurzum, es geht nicht um rücklagen, sondern um verantwortliche entscheidungen bei unvollständigem wissen.

Eine grundregel des rechtsstaates ist zum beispiel, dass man andere mit-menschen nicht willkürlich einer gefahr aussetzen darf, wenn man nicht hinreichend plausibel machen kann, dass die gefahr zumutbar ist. Sonst könnte ja jeder kommen, und in der fußgängerzone mit seiner Beretta 3.0Gsi V-8 "peacemaker" rumballern, weil es ja NUR gefährlich ist, NUR ein verdacht besteht, dass jemand ernsthaft in seiner mittagsruhe gestört werden könnte.

Ich muss eingestehen, die "umweltzone ruhrgebiet" mit ihren fahrverboten wegen FEINSTAUB ist so unglaublich schwachsinnig, dass ich mir nur zu dem zweck noch ein olles autochen kaufen würde, um einen grund zu haben, dagegen zu klagen! Dabei geht es aber um das WIE einer umweltschutzregelung, nicht um das OB, mein lieber! Du erweckst mit deiner - erlaube mir das - renitenz aber eher den eindruck, als seien dir die bedürfnisse anderer menschen gleichgültig. Diese haltung halte ich allerdings für disqualifizierend. Genau deshalb zitiere mich doch einfach nicht mehr herbei, bitte kein "@grunzer" mehr. Es ist alles gesagt,

danke!

http://www.35millimeter.de/filmgeschichte/filmographie/jean-luc-godard.3.604.htm

1967-weekend.1.jpg

Geschrieben

Ich finde es schon bemerkenswert wie die Klimaideologie-gläubigen hier immer versuchen die nichtgläubigen in die Ecke der Autofahrerpartei, nach mir die Sintflut, mein Auto fährt auch ohne Wald, Ressourcenverschwender zu Lasten unserer Nachkommen, zu drängen.

Ich will Energiesparen und die Umwelt bewahren, auch wegen meiner zwei Enkel. Aber wenn ich das tue, mach ich das aus eigenerer Einsicht und nicht wegen einer neuen Heilslehre.

Ich kam zu meiner kritischen Haltung weil es mir als Hobbyastronom merkwürdig vorkam das die Sonne in der ganzen Klimadiskusion überhaupt keine Rolle spielt, und wenn wird ihr Einfluss klein geredet. Ich lernte, dass die Sonne in Zyklen ihre Energieabstrahlung ändert, das findet aber keinen Einfluss in die gängigen Modelle. Erst da fing ich an mich mit dem Thema zu beschäftigen und fand für mich heraus, das es nicht nur Befürworter der vorherrschenden Klimatheorie gibt. Aber es gibt keine kritische Berichterstattung zu dem Thema . Die Fernsehklimatologen, Prof. Dr. Moijp Lativ usw., sind mit den Journalisten und Politiker eine Symbiose eingegangen, in der kritisches Hinterfragen der Theorie nicht mehr statt findet. Alles aus dem Gefühl, das es um etwas Höheres und Wichtiges geht. Das hat schon Züge einer Religion.

ENDE

Rainer

Geschrieben
Ich finde es schon bemerkenswert wie die Klimaideologie-gläubigen hier immer versuchen die nichtgläubigen in die Ecke der Autofahrerpartei, ...

Ich kam zu meiner kritischen Haltung weil es mir als Hobbyastronom merkwürdig vorkam das die Sonne in der ganzen Klimadiskusion überhaupt keine Rolle spielt, und wenn wird ihr Einfluss klein geredet. Ich lernte, dass die Sonne in Zyklen ihre Energieabstrahlung ändert, das findet aber keinen Einfluss in die gängigen Modelle.

Gelogen: http://www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/klimaaenderungen/faq/sonne.htm

und auch hier (von der gegenseite): http://www.konservativ.de/umwelt/calder.htm

Die sonne findet also ihre berücksichtigung. So oder so. Während aber die erste quelle die strahlungsintensität direkt bemüht, und damit findet, die derzeitige erwärmung ließe sich NICHT mit der sonnenaktivität erklären, weicht die "konservative" quelle auf die sonnenflecken aus, und findet eine korrelation, wenn auch eine weit hergeholte.

Der wahre konservative bin ich. Ich lasse Es nicht zu, daßß weiter dermaßen viel CO2 verblasen wird, wenn nicht bewiesen(!) wird, dass es unschädlich ist.

Basta ;-)

Geschrieben
Ich finde es schon bemerkenswert wie die Klimaideologie-gläubigen hier immer versuchen die nichtgläubigen in die Ecke der Autofahrerpartei, nach mir die Sintflut, mein Auto fährt auch ohne Wald, Ressourcenverschwender zu Lasten unserer Nachkommen, zu drängen.

Liegt wohl an der Wortwahl mancher Leute hier. Allerdings bleibt die Frage, wer ist der Ideologe.

Ich kam zu meiner kritischen Haltung weil es mir als Hobbyastronom merkwürdig vorkam das die Sonne in der ganzen Klimadiskusion überhaupt keine Rolle spielt, und wenn wird ihr Einfluss klein geredet. Ich lernte, dass die Sonne in Zyklen ihre Energieabstrahlung ändert, das findet aber keinen Einfluss in die gängigen Modelle.

Wirklich keinen Einfluss? Ich denke eher, dass die Gewichtung unterschiedlich stark ist. Meinst Du den 11-jährigen Sonnenfleckzyklus? Der würde aber kaum für ein kontinuierliches Ansteigen der Temperatur sprechen, oder?

Oder meinst Du die Weltraumstrahlung insgesamt und die These von dem Dänen (Friis-Christensen). Ich dachte der wäre widerlegt (zumindest zu wichtigen Teilen) und hätte selbst seine Fehlberechnungen eingestanden? Das weiß ich aber nicht sicher.

Edit: Doch, er ist widerlegt. :D

Erst da fing ich an mich mit dem Thema zu beschäftigen und fand für mich heraus, das es nicht nur Befürworter der vorherrschenden Klimatheorie gibt. Aber es gibt keine kritische Berichterstattung zu dem Thema .

Ich finde, dass die Berichterstattung die kritischen Wissenschaftlern eher überrepräsentiert. Aber das ist eine Meinung.

Die Fernsehklimatologen, Prof. Dr. Moijp Lativ usw., sind mit den Journalisten und Politiker eine Symbiose eingegangen, in der kritisches Hinterfragen der Theorie nicht mehr statt findet. Alles aus dem Gefühl, das es um etwas Höheres und Wichtiges geht. Das hat schon Züge einer Religion.

Lativs plakative Aussage stören mich auch, vor allem wenn man bedenkt, wie viele Faktoren man einberechnen müsste, um eine exakte Aussage zu treffen (Änderungen der Meeresströmungen, Auftauen von Tundren, Wolkenbildung, Erdmagnetfeld, Sonnenstrahlung, etc.). Deshalb finde ich ja den Nachweis der Änderung der IR-Strahlung so wichtig für die Bewertung des Treibhauseffektes. Oder wie würdest Du diese Messungen deuten?

Geschrieben

zu 121

Das Umweltbundesamt ist eine Behörde, was hat das mit Wissenschaft zu tun? :-))

Geschrieben
zu 121

Das Umweltbundesamt ist eine Behörde, was hat das mit Wissenschaft zu tun? :-))

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/flottekurven.html

Was zum teufel hast DU mit wissenschaft zu tun?! Du hast gelogen oder dich schrecklich geirrt. Doch, die sonnenaktivität wird berücksichtigt. Von manchen kompliziert und mittelbar, von manchen direkt.

Autofahrer!

Mir wirds zu dumm ...

Geschrieben

@Grunzer, Holger, Wolf....

Vergesst es. Wenn jemand etwas nicht einsehen will, dann wird er es auch nie tun.

Ich habe es auch schon versucht, aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Dazu kann man leider nur Einstein zitieren:

"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Grüße,

Meiko

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