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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden, Berlingokäufer sagte:

Nee: Nur 6C

Der Vierzylinder erfüllt die, Ende des Jahres kommende, nächste Ausbaustufe der Euro-6-Abgasnorm (Euro 6c)

http://www.rp-online.de/leben/auto/fahrberichte/fahrbericht-peugeot-308-facelift-sauber-gemacht-aid-1.6869203

Es war allerdings seitens Peugeot tatsächlich von "Abgasnormen von 2020" die Rede. Auch in Verbindung mit RDE und conformity factor 1,5. Das müsste m.w. Euro 6d sein.

 

von Euro 6d war wörtlich nirgends die Rede. Das fiel mir heute auf, da der ADAC ja rät, bis Euro 6d zu warten.

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Das ist wirklich eine Lachnummer!

Autoindustrie ziert sich bei Kostenübernahme für Diesel-Nachrüstung

"...Die deutschen Autohersteller sind noch unentschieden, ob sie die Kosten der geplanten Nachrüstung von Diesel-Autos vollständig übernehmen. Der Präsident des Verbandes der Autoindustrie, Matthias Wissmann, versprach den deutschen Autokäufern lediglich, dass die Hersteller die Kosten für die Entwicklung der Software tragen. ..."

http://www.finanztreff.de/news/autoindustrie-ziert-sich-bei-kostenuebernahme-fuer-diesel-nachruestung/12245034

 

Das ist wirklich sehr schlau! Die Kosten für die Entwicklung der Software fallen nur ein einziges Mal an - ganz egal wie oft sie anschießend in die Motorsteuerungen unzähliger Autos kopiert wird. Vom Blickwinkel der Automobilindustrie aus betrachtet handelt es sich bei den Softwareentwicklungskosten noch nicht einmal um einen Peanutsbetrag!

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http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/audi-manager-wegen-diesel-affaere-verhaftet_id_7329657.html

"Bei den Ermittlungen gegen Audi wegen geschönter Diesel-Abgaswerte ist erstmals in Deutschland ein Beschuldigter verhaftet worden.

Im Audi-Geschäftsbericht 2007 war der Motorenentwickler zusammen mit einem Kollegen dafür gelobt worden, dass Audi jetzt den „saubersten Diesel der Welt“ anbiete."

Ronald

 

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http://www.tagesschau.de/wirtschaft/daimler-131.html

Zitat

Die Vorwürfe gegen Daimler sind noch schwerwiegender als bisher bekannt. Der Stuttgarter Autokonzern soll mindestens acht Jahre lang, von 2008 bis 2016, Diesel-Fahrzeuge mit manipulierten Abgaswerten in Europa und den USA verkauft haben. Das geht nach Recherchen von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" aus einem Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichtes Stuttgart hervor.

Insgesamt könnte es sich um mehr als eine Million Fahrzeuge handeln, die mehr Schadstoffe ausstoßen als gesetzlich zugelassen ist. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hatte sich im vergangenen Jahr nach Messungen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA)  mit Daimler auf die Nachrüstung von lediglich 247.000 Mercedes-Fahrzeugen verständigt. 

...

In der Affäre geht es bei Daimler um Autos und Kleintransporter mit den Motoren OM 642 und OM 651, sie sind in vielen Mercedes-Klassen eingebaut. Sie sollen laut Stuttgarter Staatsanwaltschaft eine unzulässige Abschalteinrichtung enthalten. 

...

Sollten die Behörden die Genehmigungen für die Fahrzeuge zurücknehmen, drohten weitere Schäden für die Käufer. Im Durchsuchungsbeschluss wird ausgeführt, dass die Voraussetzungen für einen solchen Widerruf der europaweiten Zulassung gegeben seien. 

 

Bearbeitet von Auto nom
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Zitat:

"Im Durchsuchungsbeschluss wird ausgeführt, dass die Voraussetzungen für einen solchen Widerruf der europaweiten Zulassung gegeben seien. 

Allerdings hat das dafür zuständige KBA bisher keinen Anlass gesehen, mit Widerrufen gegen Daimler vorzugehen. Der für das Amt zuständige Minister Dobrindt hofft offenbar eher auf die Einsicht der Autokonzerne, dass der Schadstoffausstoß vieler Fahrzeuge nachträglich gesenkt werden muss."

Logisch, kein Grund zur Veranlassung....:rolleyes:

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Mich tät interessieren welches Auto, mit was für einem Motor der Dobrindt privat fährt und was er bezahlt hat....

Bearbeitet von uwe.v11
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vor einer Stunde, JK_aus_DU sagte:

Das betrifft leider nicht nur die TFSI-Motoren. Ich habe kürzlich einen A2 in die Familie geholt, der mit seinem stinknormalen 1.4er, 75 PS-Motörchen (AUA) vergleichbare Probleme hat. Einmal ein wenig herumgegoogelt hat sich gezeigt, dass das alles andere als ein Einzelfall ist. Sowas kann man im Rahmen einer Probefahrt oder Besichtigung auch nicht feststellen - aber wie der Artikel schon schreibt: Audi verkauft einem sowas als "Stand der Technik" :huh:
Allerdings muß ich sagen, ich hätte den A2 fast selbst behalten und unseren C1 dafür weitergegeben *duckundwech*

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Nahezu alle Motoren dieses Konzerns saufen über Gebühr viel Motoröl. Die Ingenieure dort können oder wollen es nicht....

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Bei einem Freund wurde die Motorinstandsetzung um wenige Euro günstiger gerechnet als ein Motoraustausch, sodass der alte Motor bleiben konnte. Audi hat nur einen kleinen Teil der Reparatur übernommen.

 

Ich traue diesen neumodischen Turbomotoren keinen Meter weit.

 

 

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Was für ein Turbo ? Mir reicht mein FSI, der im übrigen überhaupt kein Öl verbraucht. So bin ich das auch von meinen bisherigen 6.Endern gewohnt.

;)

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vor 6 Stunden, ACCM Peter D. sagte:

Das betrifft leider nicht nur die TFSI-Motoren. Ich habe kürzlich einen A2 in die Familie geholt, der mit seinem stinknormalen 1.4er, 75 PS-Motörchen (AUA) vergleichbare Probleme hat. Einmal ein wenig herumgegoogelt hat sich gezeigt, dass das alles andere als ein Einzelfall ist. Sowas kann man im Rahmen einer Probefahrt oder Besichtigung auch nicht feststellen - aber wie der Artikel schon schreibt: Audi verkauft einem sowas als "Stand der Technik" :huh:
Allerdings muß ich sagen, ich hätte den A2 fast selbst behalten und unseren C1 dafür weitergegeben *duckundwech*

Hey, cool, den Motorcode kannte ich noch nicht. Passt aber perfekt zum VAG 1.4er :D

Ein gesunder Öldurst und gerne mal laute Hydrostößel gehören da zum guten Ton ;) 

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http://www.deutschlandfunk.de/manipulierte-abgastests-das-ist-vorsaetzliche.694.de.html?dram:article_id=391108

Zitat

"Das ist vorsätzliche Körperverletzung"

Die Deutsche Umwelthilfe hat die mutmaßlich manipulierten Abgastests bei Daimler scharf kritisiert. Ihr Geschäftsführer Jürgen Resch forderte im Dlf die Einrichtung einer neuen Kontrollbehörde - denn das Kraftfahrtbundesamt sei nicht unabhängig: "Wir haben ein eheähnliches Verhältnis zwischen der Bundesregierung und der Automobilindustrie."

Jürgen Resch im Gespräch mit Jasper Barenberg

...

Resch: Ja, ganz eindeutig, und Herr Zetsche hat seit eindreiviertel Jahren auch falsche Aussagen gemacht. Daimler setzt Abschalteinrichtungen ein. Das wurde auch uns gegenüber vor ungefähr 20 Monaten schriftlich bestritten. Das ist mittlerweile nachgewiesen. Und wir haben vor ungefähr 16 Monaten dann bei Daimler diese Temperaturabschaltung, die zuvor auch nicht verraten wurde, entlarvt und zur Anzeige gebracht, auch Verfahren eingeleitet bei entsprechenden Behörden des Bundes oder der amerikanischen Regierung. Und mittlerweile hat sich ja die Staatsanwaltschaft und das Amtsgericht in Stuttgart unserer Rechtsauffassung angeschlossen, die auch von der Industriekommissarin der EU ganz eindeutig so formuliert wurde. Dauerhafte Abschaltungen sind einfach illegal und Motorschutz kann nur heißen, für einen kurzen Moment mal in einer Extremsituation darf ich mal eingreifen in eine Abgasanlage. Aber den ganzen Winter über zwischen September und April die Abgasreinigung einfach auszuschalten, das ist wirklich eine irre Interpretation.

 

Bearbeitet von Auto nom
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Zitat

Friedrich: Wenn Sie die Werte haben, die ich gemessen habe, über 1.000 Milligramm pro Kilometer Stickoxide, und der Grenzwert ist 80 Milligramm, dann fällt es schon schwer, ein anderes Wort zu finden. Und das gilt nicht nur für Daimler, sondern für viele, viele andere Hersteller auch.

Zagatta: Daimler sagte aber jetzt, die in Verdacht geratene Abschalteinrichtung diene dem Motorenschutz, die sei notwendig.

Friedrich: Das ist eine seltsame Formulierung. Ich war ja bei der Formulierung dieser Worte dabei und da ging es nicht um Extremsituationen. Es war damals die Rede von Schutz bei minus 40 Grad in Nordfinnland, in Lappland, oder wenn der Filter völlig verstopft ist. Aber nicht um einen Normalfall, der in der Regel oft auftritt. Denn die Formulierung in der Gesetzgebung heißt: "normal use", also bei normaler Verwendung muss das System funktionieren. Und die Abschaltung ist eigentlich untersagt vom Gesetz, das ist eindeutig formuliert. Die haben die gleichen Formulierungen wie in den USA, keine Unterschiede im Wortlaut.

...

Friedrich: Wir haben eine falsche Struktur. Das Kraftfahrt-Bundesamt lässt zu und kontrolliert sich selber. Das ist eigentlich unakzeptabel. Denn der zulässt, muss von jemand anderes kontrolliert werden. Und es ist kein Zufall, dass das in den USA die Umweltbehörde aufgedeckt hat, denn hier geht es um ein Umweltproblem. Wenn der Präsident des KBAs, des Kraftfahrt-Bundesamts öffentlich mir erklärt, dass er aus Umweltgründen keinen Rückruf macht, dann zeigt das, dass die Behörde nicht verstanden hat, um was es eigentlich geht. Es geht ja nicht um Mauschelei, sondern es geht wirklich um Betrug zulasten der Gesundheit der Menschen.

...

Friedrich: Also, ich verstehe die Diskussion gar nicht. Wenn Sie eine Kaffeemaschine haben, die defekt ist, die nicht funktioniert, da zahlt auch nicht der Staat die Reparatur. Hier haben die Hersteller ihre Gewinne optimiert, in Anführungszeichen, nämlich erhöht, indem sie schlechte Hardware eingebaut haben. Wieso soll denn der Staat, soll ich als Fahrradfahrer mitzahlen, dass diese Fahrzeuge in Gesetzeskonform gebracht werden? Das ist doch unglaublich, finde ich! Das ist die Aufgabe der Hersteller, sie haben Schrott geliefert und der Schrott muss entsprechend auch nachgebessert werden, von ihnen, und auch nachgerüstet werden. Von ihnen, von niemand sonst.

...

Zagatta: Herr Friedrich, hat den der Diesel überhaupt noch eine Zukunft? Also, wenn ich jetzt einen nagelneuen Diesel kaufe, bin ich dann auf der sicheren Seite?

Friedrich: Wir haben fünf Modelle gemessen, die die Grenzwerte einhalten, auf der Straße. Fünf von über 70. Technisch geht das, das zeigt das auch, und die Hersteller müssten Fahrzeuge liefern, die die Grenzwerte auf der Straße einhalten.

...

Denn von zehn besten Fahrzeugen kommen acht aus dem VW-Konzern. Schon Ironie, dass VW jetzt die besten Abgaswerte liefert … Es ist eigentlich eher verrückt, denn sie haben aus ihrem Problem gelernt, die anderen immer noch nicht.

http://www.deutschlandfunk.de/abgas-skandal-wir-haben-zum-glueck-die-justiz-die.694.de.html?dram:article_id=391160

Bearbeitet von Auto nom
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Bundesregierung legalisiert Abgasbetrug

"Auto-Konzerne erringen schmeichelhaften Diesel-Deal

In den Verhandlungen über die Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen bei der Abgasreinigung hat die Bundesregierung in einem zentralen Punkt Forderungen der Industrie nachgegeben.

...Demnach sollen die Reinigungssysteme lediglich bei Temperaturen oberhalb von zehn Grad Celsius funktionieren müssen....

...sobald die Temperatur zehn Grad unterschreitet, sollen Diesel-Fahrzeuge so viele Abgase ausstoßen dürfen wie bisher. 2016 wiesen lediglich die Monate Mai bis September eine Durchschnittstemperatur von mehr als zehn Grad Celsius auf....

...EU beklagt deutsche Blockade

Es ist nicht das erste Mal, dass die Bundesregierung beim Diesel-Skandal Forderungen der Autoindustrie nachgibt: Die Europäische Union beklagt schon seit einem Jahr, dass Deutschland sich bei der Einführung schärferer Kontrollen für die Autoindustrie querstellt. Deswegen läuft sogar schon ein Vertragsverletzungsverfahren...."

 

http://www.focus.de/auto/news/freie-fahrt-unter-zehn-grad-warum-diesel-fahrer-ploetzlich-wieder-hoffen-koennen_id_7360225.html

 

Die fortgesetzte regelmäßige Überschreitung der Grenzwerte in den deutschen Städten ist damit beschlossene Sache. Um Strafzahlungen zu umgehen, wird die Bundesregierung demnächst vermutlich eine verbindliche Richtlinie für Messungen von Schadstoffen erlassen, die sicherstellt, dass die Messergebnisse künftig innerhalb zulässiger Grenzwerte liegen. Beispielsweise dürfen Messungen dann nur noch vorgenommen werden, wenn die Temperatur oberhalb von 10 Grad Celsius liegt.

Bearbeitet von -albert-
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Damit ist klar, dass Angela die Gesundheit der Bevölkerung am Arsch vorbei geht. Sie ist zudem eine glühende Befürworterin des Krebsgiftes Glyphosat. 

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vor 4 Stunden, -albert- sagte:

Beispielsweise dürfen Messungen dann nur noch vorgenommen werden, wenn die Temperatur oberhalb von 10 Grad Celsius liegt.

Na, das ist doch auch die naheliegendste Lösung. Bin ich froh, dass das Diesel-Thema damit beendet ist. :unsure:

 

Übrigens: Es sind bald Wahlen. Bitte das ein oder andere bei der Entscheidung in Erinnerung behalten....

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Das alles wird doch bis zur Wahl unter den Tisch gekehrt. Danach dürfte es richtig rund gehen für Dieselbesitzer.

Keine Partei - bis auf die Grünen - packen das Thema an. Sind ja nicht blöd. Die Stimme des dummen Wahlvolkes werden benötigt. Fahrverbote und Produktionsstopps sind da nicht der Renner.

Das wird sich aber spätestens ab Oktober ändern. Sehe schon Mutti nach der Wahl erklären, dass a) Dieselfahrverbote und b)eine Verkaufsstopp von fossilen Verbrennern ab 2040 (die Zahl klingt nicht ganz so dramatisch und klingt abgestimmt mit ihrem Liebling Macron auch stimmiger) alternativlos sind. Und selbstverständlich wird die Dieselsubvention gestrichen.

Wetten!

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vor einer Stunde, JuergenII sagte:

Und selbstverständlich wird die Dieselsubvention gestrichen.

Zumindest das ist längst überfällig. Wers verkündet, ist da zweitrangig, und wenns nun halt Mutti macht... so machts doch endlich mal wer.

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