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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

Empfohlene Beiträge

vor 28 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Da halte ich gegen! Der VDA hat verdammt gute Leute im Rectum der diversen Parteiführungen.

Das ging wohl mal gründlich in die Hose.

Der VDA hätte eben keine guten Leute, wenn es am Ende der VDA wäre, der sich im Rectum diverser Parteivorsitzender wiederfinden müsste.

Die Beabsichtigte Aussage stetzt diverse Führungspersönlichkeiten voraus, eben im Rectum des Capo de VDA, nicht umgekehrt.

So, und ich hoffe jetzt darauf, dass die Hersteller von Kohletabletten uns beide fürstlich entlöhnen. Kontaktdaten gibts per PN, bei Bedarf samt Kontodaten für die Überweisung.

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Es wird zunehmend deutlicher, dass unsere Art zu leben nicht zukunftsfähig ist. Wir verseuchen uns und unsere Umwelt, wir bewerten Bequemlichkeit höher als Gesundheit. Es gibt zu viele Bereiche die dringend reformiert werden müssen, was jedoch jeweils von einer mächtigen Lobby verhindert wird. Was sich die Politik nicht traut, müssen die Gerichte umsetzen: die inzwischen völlig perverse Individualmobilität in die Schranken zu weisen.

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..."der Kapitalismus basiert auf der seltsamen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen mit widerwärtigen Motiven für das Gemeinwohl sorgen würden...."

Zitat John Maynard Keynes

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Geniales Zitat, das sollte man jeden FDP-Funktionär vor Beginn seines Arbeitstages 100-mal in sein Tagebuch schreiben lassen!

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In den FDP-Tagebüchern stehen andere Zitate:
"Wer mit 20 kein Sozialist war, hat kein Herz,
wer aber mit 40 immer noch Sozialist ist, hat keinen Verstand!" (Winston Churchill)

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Die haben längst begriffen, das sozialistische Staaten nicht für das Gemeinwohl gesorgt haben.

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vor 12 Minuten, -albert- sagte:

Die haben längst begriffen, das sozialistische Staaten nicht für das Gemeinwohl gesorgt haben.

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Weil die bisherigen selbsternannten sozialistischen Staaten etwas vorgeben, was sie nicht nicht. Diese Staaten sind so wenig sozialistisch, wie z. B. die kriminelle Vereinigung aus WOB umweltfreundlich ist. 

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och,  das kann man so pauschal aber nicht sagen;   ist doch umweltfreundlich:

"Dass Winterkorn japanische Koi-Karpfen liebt, ist weitgehend bekannt. Nicht bekannt ist bislang, wie sehr sich Volkswagen auch um diese temperaturempfindlichen und kostspieligen Geschöpfe seines Konzernchefs kümmerte.

 

Wie jetzt der "Spiegel" berichtet, überließ VW über seine Tochterfirma, die Volkswagen Immobilien GmbH, dem Manager nicht nur eine 400 Quadratmeter große Villa in Groß Schwülper bei Braunschweig zu einem Preis von gerade mal fünf Euro Miete für den Quadratmeter. Die Immobilienfirma baute auch eine 60.000 Euro teure Heizanlage in den Gartenteich für die Karpfen ein."

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vor 23 Stunden, bluedog sagte:

Zumindest das ist längst überfällig. Wers verkündet, ist da zweitrangig, und wenns nun halt Mutti macht... so machts doch endlich mal wer.

Wo gibt es denn die Dieselsubvention? Ich möchte die auch haben für meine Diesel. Leider muss ich nur etwa die doppelte Kfz-Steuer als beim Benziner bezahlen und die deshalb niedrigere Mineralölsteuer wird mir an der Tanke nicht wirklich weitergegeben. Da Diesel als Abfallprodukt bei der Benzinherstellung einiges an Produktionskosten weniger erfordert, werden Dieselkunden zusätzlich abgezockt. Also, wo kann ich Subventionen bekommen?

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Diesel ist, gemessen am Kohlendioxid-Anfall bei der Verbrennung, zu billig. Ein paar € mehr KFZ-Steuer kompensieren das nur teilweise.

In CH ist das anders. Da ist Diesel ein paar Rappen teurer als Benzin, entsprechend niedriger der Dieselanteil.

Lohnen tut sich das für PKW nicht, auch wenn die steuerlich den Benzinern gleichgestellt werden. Bei Transportern und LKW siehts anders aus.

Im Rest Europas ist es aber meist so, dass Diesel billiger als Benzin ist, und in der Regel weiss keiner, warum das so ist. Es ist jedenfalls nicht deshalb billiger, weil umweltfreundlicher.

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Komisch, dass so viele Wahrheiten gepostet werden, die nicht stimmen. Besser wäre vorheriger Faktencheck.

Bei den Motoren hat der Diesel in Sachen CO2 die Nase vorn. Bei seiner Verbrennung entsteht pro Liter zwar mehr CO2 als beim Benziner, durch den geringeren Verbrauch wird das aber mehr als ausgeglichen. In der Regel haben Diesel-Autos daher eine deutlich bessere CO2-Bilanz als die vergleichbaren Benziner.

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Es geht ja nicht um die Bilanz. Du hast gefragt, wie Diesel subventioniert wird.

Antwort: Dadurch, dass er pro Liter billiger ist als Benzin, obschon Pro Liter mehr Kohlendioxid freigesetzt wird.

Das ist Fakt. Und wenn Du recht hast, und der geringere Verbrauch den höheren Kohlenstoffgehalt überkompensiert, dann kann man doch ruhig den Literpreis nach dem Kohlenstoffgehalt und damit dem Kohlendioxidpotential richten, heisst, den Literpreis beim Diesel entsprechend anheben. Wenn du mehr an Volumen einsparst, dann fährste ja dann immer noch billiger als mit Benzin.

Was aber soll dann das Gezerre?

Dann gibts doch keinen Grund, gegen das Verschwinden der steuerlichen Privilegierung des Diesels sturm zu laufen.

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Säbelrasseln:

"Die EU-Kommission verliert im Abgas-Skandal die Geduld mit Mitgliedsstaaten und Herstellern. In einem aktuellen Schreiben an alle EU-Verkehrsminister fordert die EU-Industriekommissarin Elżbieta Bieńkowska, manipulierte Autos radikal aus dem Verkehr zu ziehen. Sollten etwa solche Fahrzeuge von VW bis Ende dieses Jahres nicht umgerüstet sein, müssten sie von 2018 an stillgelegt werden."

http://www.sueddeutsche.de/auto/abgasskandal-manipulierte-vw-diesel-sollen-von-den-strassen-verschwinden-1.3596033

 

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vor einer Stunde, Auto nom sagte:

Und hier sogar noch von der AMS

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/geheime-absprachen-im-abgasskandal-vw-audi-porsche-bmw-und-daimler-unter-kartellverdacht-4293362.html

 

Wenn das wirklich stimmt, dann müssen die Verantwortlichen wirklich mal zur Rechenschaft gezogen werden :angry:

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vor 10 Minuten, marc1234 sagte:

Und hier sogar noch von der AMS

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/geheime-absprachen-im-abgasskandal-vw-audi-porsche-bmw-und-daimler-unter-kartellverdacht-4293362.html

 

Wenn das wirklich stimmt, dann müssen die Verantwortlichen wirklich mal zur Rechenschaft gezogen werden :angry:

warum erst dann ?    Das ist schon längst überfällig !

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vor 18 Minuten, chrissodha sagte:

warum erst dann ?    Das ist schon längst überfällig !

Hmm ich hab momentan noch irgendwie Mühe zu glauben, dass die dermassen arrogant waren und da frischfröhlich Abreden getroffen haben.

Aber nach dem VW-Skandal überrascht eigentlich nichts mehr ...

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Da bin ich mal gespannt, ob es zu einer weiteren detaillierten Aufklärung kommt. Wenn ja, könnten die finanziellen Belastungen einer Kartellstrafe sehr empfindlich sein. Personen werden aber wohl kaum strafrechtlich belangt werden.

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vor 34 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Da bin ich mal gespannt, ob es zu einer weiteren detaillierten Aufklärung kommt. Wenn ja, könnten die finanziellen Belastungen einer Kartellstrafe sehr empfindlich sein. Personen werden aber wohl kaum strafrechtlich belangt werden.

Da spielt auch das Aktionärsrecht eine Rolle. Auf jeden Fall hat sich damit jegliche Glaubwürdigkeit in Abgas aufgelöst.

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Zitat

Ein ungeheuerlicher Verdacht 

Dreist getrickst und ungeschoren davon gekommen: Zwei Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals habe sich in Deutschland nichts verändert, kommentiert Gerhard Schröder. Sollten die Autobauer den Betrug tatsächlich gemeinsam geplant haben, zerstöre dies den Rest an Glaubwürdigkeit der einst strahlenden Branche.

http://www.deutschlandfunk.de/diesel-skandal-ein-ungeheuerlicher-verdacht.720.de.html?dram:article_id=391730

Zitat

Halleluja, ich geb einen aus. Dieser Stoßseufzer der Erleichterung entfuhr einem VW-Manager vor einigen Monaten, in einer Email an einen Kollegen. Das Kraftfahrtbundesamt hatte gerade das Softwareupdate für die zweieinhalb Millionen manipulierten VW-Dieselfahrzeuge genehmigt. Der VW-Mann konnte sein Glück kaum fassen, denn es war klar, dass die Fahrzeuge auch künftig nicht viel sauberer sein würden. VW selbst gab als Zielwert eine Überschreitung des zulässigen Stickoxid-Grenzwerts um das drei bis fünffache an. Die Flensburger Behörde fand das in Ordnung. Kein Wunder, dass in Wolfsburg die Sektkorken knallten.

 

Bearbeitet von Auto nom
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http://www.deutschlandfunk.de/moegliche-kartellabsprachen-der-autohersteller-die.694.de.html?dram:article_id=391726

Zitat

"Die Vorstände sind schuld"

Der ehemalige Chefvolkswirt von BMW, Helmut Becker, sagte im Dlf, wenn die neuen Kartell-Anschuldigungen gegen die fünf Autobauer nachgewiesen werden könnten, müssten mindestens 50 Vorstände ausgetauscht werden. Sie seien schuld - und nicht die 800.000 Beschäftigten der Autoindustrie. Die Politik müsse "hart durchgreifen".

 

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https://www.welt.de/wirtschaft/article166919646/Die-Geheimtreffen-der-Vereinigten-deutschen-Motorenwerke.html

"Nach Recherchen des „Spiegel“ gab es die Geheimtreffen jedenfalls schon lange vor dem Diesel-Pakt. Dem Nachrichtenmagazin zufolge haben sich seit den 90er-Jahren mehr als 200 Mitarbeiter der Unternehmen in über 60 Arbeitsgruppen abgestimmt. Allein das wird milliardenschwere Folgen für die Konzerne haben.

Das Lkw-Kartell, dem auch Daimler und die VW-Töchter MAN und Scania angehörten, wurde im vergangenen Jahr von den EU-Behörden zu 2,93 Milliarden Euro Strafe verurteilt. Beim aktuellen Fall geht es um Pkw – und damit um ganz andere Stückzahlen und eine ganz andere finanzielle Dimension."

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http://www.taz.de/Kommentar-Abgasskandal-und-Politik/!5428835/

Zitat

Die deutschen Autobauer lügen und lügen und lügen. Da hilft kein sanfter Druck à la Kretschmann mehr, wie zuletzt der Kartellverdacht zeigt.

...

Ihre Karren verpesten die Luft, obwohl die Technik, es besser zu machen, sogar schon eingebaut ist. Durch Stickoxide sterben Menschen. Autobauer sind in diesem Sinne Mörder: Sie handeln mit Vorsatz und aus einem niederen Motiv – Profit.

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Ihre Karren verpesten die Luft, obwohl die Technik, es besser zu machen, sogar schon eingebaut ist. Durch Stickoxide sterben Menschen. Autobauer sind in diesem Sinne Mörder: Sie handeln mit Vorsatz und aus einem niederen Motiv – Profit.

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Er zog die Fahrverbote diese Woche zurück, weil CSU-Horrorclown und -Verkehrsminister Alexander Dobrindt sagte, das gehe so nicht. Dabei wären selbst die Verbote noch zu zaghaft.

...

Aber Kretschmann gibt den nächsten Hampelmann, der das Gefasel von gefährdeten Arbeitsplätzen nachplappert. Was hier gefährdet ist, sind Menschen. Was die Industrie bedroht, ist ihre Dummheit, auf die falsche Technik zu setzen.

 

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