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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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Dirk, ich weiss nicht, was du mit R2G meinst. (ok, google sagt rot-rot-grün ;) )

Fakt ist doch, die derzeit übergroße Regierungskoaltion (CDU, CSU und SPD) mit 504 von 631 Sitzen im Parlament hätte die 56 CSU-Sitze nicht gebraucht. Und die CSU alleine hätte Merkel eben nicht "die Kanzlerschaft sichern" können, denn das wären zusammen eben nur 311 von 631 Sitzen. Soweit also o-t.

 

Doch noch zwei Sätze von mir zum Doofrindt, weil mir nicht klar ist, wieso sich Merkel von so einer Truppe erpressen lässt und ihn nicht längst aus dem Kabinett entlassen hat:

Zitat

Der Verkehrsminister von der CSU hat die Kanzlerin jetzt in einer Weise angegriffen, die in jedem normalen Arbeitsverhältnis eine Abmahnung zur Folge hätte. Merkels Konsenspolitik und die Linksverschiebung der CDU seien schuld am Erfolg der AfD, ätzt er.

http://www.sueddeutsche.de/politik/union-dobrindt-aetzt-gegen-merkel-unbequem-und-illoyal-1.2982247

Zitat

Ein Satz wie in Stein gemeißelt. Eine Äußerung, die in jedem zivilen Arbeitsverhältnis die fristlose Kündigung nach sich ziehen würde. Eine Bemerkung, wie sie von einem Bundesminister der Union noch nie über einen Bundeskanzler aus den eigenen Reihen gemacht hatte. Alexander Dobrindt, der Bundesverkehrsminister, über Angela Merkel, die Bundeskanzlerin: „Es reicht jetzt aber nicht mehr aus, der Welt ein freundliches Gesicht zu zeigen.“

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/alexander-dobrindt-aeussert-scharfe-kritik-an-merkel-14023362.html

Bearbeitet von Juergen_
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vor 1 Stunde, Juergen_ sagte:

Vor allem hat man beim Zuhören das Gefühl, dass sich das Doofrind bis heute noch nicht wirklich in die Materie eingearbeitet hat.  

Jürgen,

der steckt da bis zu den Fußspitzen drin und das müffelt. Kein Wunder, dass der da nicht mehr logisch denken kann.

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vor 13 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Jürgen,

der steckt da bis zu den Fußspitzen drin und das müffelt. Kein Wunder, dass der da nicht mehr logisch denken kann.

Beim Doofrind frag ich mich allerdings, ob der so doof ist , oder zum Selbstschutz nur so doof tut.:huh:

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Zitat

Wir brauchen jetzt eine Politik, die sich nicht nur mit einer Automobilindustrie in Hinterzimmern abstimmt, sondern die vielleicht auch mal den Kontakt zur Zivilgesellschaft, zur Deutschen Umwelthilfe, zu anderen Umweltverbänden sucht. Wir schaffen es seit 22 Monaten nicht, auch nur ein Gespräch bei Herrn Dobrindt oder seinen Staatssekretären oder auch seinen Beamten zum Thema Dieselabgasskandal zu bekommen. Wir müssen über Gerichte und über die Öffentlichkeit Aufklärungsarbeit leisten und die Politik immer wieder zwingen, Recht und Gesetz einzuhalten. So kann es ja eigentlich nicht weitergehen.

http://www.deutschlandfunk.de/moegliche-fahrverbote-die-ganzen-schmutzigen-diesel-werden.694.de.html?dram:article_id=392234

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http://www.tagesschau.de/inland/brennpunkt-diesel-101.html

Zitat

Gesundheitsschutz ist wichtiger als freie Fahrt für freie Bürger - so hat das Verwaltungsgericht Stuttgart entschieden. Kommen nun Fahrverbote? Läutet das Urteil das Ende des Diesels ein? Der ARD-Brennpunkt ging diesen und anderen Fragen nach.


                                         

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http://www.deutschlandfunk.de/diesel-affaere-adac-fordert-von-konzernen-umfassende.1939.de.html?drn:news_id=774078

Zitat

Der Leiter des Verkehrsressorts beim ADAC, Gerwens, sagte im Deutschlandfunk, er sehe die Autoindustrie in der Pflicht. Die Konzerne sollten ein Angebot unterbreiten, das über Softwareupdates hinausgehe. Auch technische Komponenten der Fahrzeuge sollten nachgerüstet werden - und zwar auf Kosten der Autoindustrie, betonte Gerwens. Außerdem sollten die Hersteller für neue Bauteile eine Garantie geben. Auch Bundesumweltministerin Hendricks verlangte, die Autobauer müssten die Fahrzeuge über die Software hinaus nachrüsten.

 

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http://www.deutschlandfunk.de/volkswagen-und-co-unternehmenskultur-stinkt-mehr-als-der.720.de.html?dram:article_id=392282

Zitat

In der Automobilindustrie habe sich offenkundig eine Parallelwelt etabliert, kommentiert Burkhard Ewert von der "Neuen Osnabrücker Zeitung" im Dlf. Stolz sei in Arroganz umgeschlagen und statt echter Innovation hätten Korrumpierung und Kartell-Allüren um sich griffen.

...

 An VW-Kurzzeit-Beschäftigte flossen zweistellige Millionenabfindungen, und nicht zuletzt waren die Ingenieure stolz darauf, mit Abgasmanipulationen ihre Motoren zu retten. 

...

Auch Automobiljournalisten, das muss gesagt werden, bewegten sich häufig in einer ungesunden Nähe zu den Konzernen. Deren neueste Modelle testeten sie vielfach nicht im Allgäu oder Ammerland, sondern in Südafrika oder wenigstens auf Sizilien. Mitunter bekamen sie die Autos gleich für Wochen und Monate zur Verfügung gestellt. Der Frage des Schadstoffausstoßes maßen sie wenig Bedeutung bei, sofern es nicht um eine Ermäßigung der Steuer oder den potenziellen Wiederverkaufswert ging. -Wichtiger waren die Leistung und, bitteschön, eine brettharte Federung, die die deutschen Kunden angeblich wollten überwiegend eine weitere Fehleinschätzung, wie man inzwischen weiß.

...

Und natürlich haben die deutschen Hersteller durchaus brauchbare Elektro-Strategien in den Schubladen – aber eben bisher auch nur dort.

 

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Der Herr sollte vielleicht einfach mal im Sommer aufs Fahrrad steigen und durch Berlin fahren :angry: Selten so eine S C H E I ß E gelesen :angry:

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vor 3 Stunden, spätActiva sagte:

Der Herr sollte vielleicht einfach mal im Sommer aufs Fahrrad steigen und durch Berlin fahren :angry:

ob das wohl die Logik seiner Argumente maßgeblich beeinflussen würde ?

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vor 1 Stunde, schmitz sagte:

Meinst du denn, es war vor 20 Jahren besser als heute?

Ich meine, vielleicht war man vor 20 Jahren zu Sorglos und heute wird die Problematik kampagnenhaft übertrieben.

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Beim Feinstaub liegt der Mann wohl gar nicht so falsch. Dennoch ist es sicher wünschenswert, dass ein KFZ so wenig Schadstoffe ausstößt wie technisch machbar.

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vor 3 Stunden, spätActiva sagte:

 Selten so eine S C H E I ß E gelesen :angry:

Na, ich finde es sind schon diskussionswuerdige Aspekte! ich bin zwar optimistisch was die Elektromobilitaet angeht und ein Befuerworter, aber ich finde man sollte auch Gegenargumente beachten. Gerade was die Feinstaubpoblematik angeht ist das doch wirklich sehr Vielschichtig. Einerseits denke ich das wirklich das Abgas nur fuer einen relaztiv kleine teil des Feinstaubes verantwortlich ist, andererseits wundert mich das der Feinstaub so undiffernziert beurteilt wird. Ich kann mir kaum vorstellen das nicht vollstaendig verbrannte Kohlenwasserstoffe die gleiche Wirkung haben wie aufgewirbelter Ackerboden.

Auch der Fortschritt der Elektromobilitaet wird meiner Meinung nach von den Befuerwortern zu optimistisch gesehen. Wir werden noch eine Zeit lang mit dem Verbrenner leben und da ist es schon sinnvoll darueber nachzudenken, welche Parameter welche Relevanz haben ohne dabei etwas zu verharmlosen oder in Hysterie zu verfallen. 

vor 1 Stunde, schmitz sagte:

Meinst du denn, es war vor 20 Jahren besser als heute?

Das wiederum finde ich ein merkwuerdiges Argument! Weil es frueher schlechter war, darf es heute nicht besser werden? 

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Du mußt mich nicht extra falsch verstehen wollen, Matthias. :-)

Bearbeitet von schmitz
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vor 4 Stunden, schmitz sagte:

Ich steige zwar in 3 Wochen auf mein neues Plug-in-Hybrid Fahrzeug um und werde dann meine Pendlerstrecke quer durch München hoffentlich zu 99% elektrisch zurücklegen und bin seit meinem DS5 Hybrid vom elektrisch Fahren begeistert, aber wo der Mann recht hat, hat er recht. Ich glaube in Fachkreisen ist die komplexe Problematik durchaus bekannt. Was mich generell nervt, daß Feinstaub- und Stickoxid-Belastung ständig durcheinander gebracht wird.

Über die Urteilsbegründung des Stuttgarter Verwaltungsgerichts habe ich einmal gelesen "zur Eindämmung der Feinstaubbelastung" , am nächsten Tag lese ich " zur Eindämmung der Stickoxidbelastung" . Ja was jetzt?

Beste Grüße

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Es gibt Gesetze, die dazu dienen, die Gesundheit der Bürger zu schützen. Das hat zur Folge, dass die Gesundheit der Bürger schwerer wiegt, als das Recht auf freie Fahrt. In letzter Konsequenz wird es Fahrverbote geben. Darin kann ich keine Ideologie erkennen. Das ist praktizierter Rechtsstaat. 

Wenn sich nun Hersteller, die in den U.S. of A. ohne mit der Wimper zu zucken bereit sind über 20 Milliarden Euro als Strafe zu bezahlen, hinstellen und behaupten eine Hardwarenachrüstung sei finanziell nicht machbar, dann plädiere ich dafür diese Hersteller solange unter Zwangsverwaltung zu stellen, bis alle Stinkkästen auf den Stand der Technik gebracht wurden. 

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http://www.deutschlandfunk.de/skandale-der-autoindustrie-das-hat-die-menschen-nicht.694.de.html?dram:article_id=392286

Zitat

Wir haben ja das Problem, dass wir, der alte Marx würde sagen, im Bewusstseinsüberbau ein hohes Bewusstsein für Ökologie und Klima und Umweltschutz haben. Aber im Verhaltensunterbau, wenn es um konkrete Entscheidungen geht, das beobachte ich seit 50 Jahren, als ich Anfang der 70er-Jahre die erste Untersuchung zum Umweltschutz gemacht habe. Im Verhaltensunterbau spielt das überhaupt keine Rolle, was im Bewusstseinsüberbau passiert.

 

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vor 36 Minuten, Auto nom sagte:

Es gibt Gesetze, die dazu dienen, die Gesundheit der Bürger zu schützen. Das hat zur Folge, dass die Gesundheit der Bürger schwerer wiegt, als das Recht auf freie Fahrt.

Da moechte ich Dir recht geben, aber wie eigentlich fast alles ist es eine Frage der Abwaegung. Grundsatzlich gefaerdet Auto fahren immer die Gesundheit anderer. Am deutlichsten bei den Verkehrstoten! In der Folge wird der Gesundheitsschutz auf ein "vernuenftiges Mass" begrenzt. Und wo das liegt, darueber kann man streiten. Ein Aspekt dabei ist sicher auch das die Beschraenkungen des Individualverkehrs nicht nur die treffen darf die es sich nicht leisten koenne standig neue oder sehr teure Fahrzeuge zu kaufen. Weiterhin muss man auch die in Haftung nehmen die wider besseres Wissen, die bisherigen Bemuehungen den Schadstoffausstoss zu reduzieren, sabotiert haben. Und das sogar mit mafiosen Strukturen. Gerade der Stickoxidaustoss koennte schon erheblich geringer sein, wenn ueberproportional viel Leistung der Fahrzeuge nicht im Vordergrund gestanden haetten. 

Und die profitieren sogar noch ein weiteres mal von ihrem Betrug, weil sich die Betrogen erneut ein neues Fahrzeug kaufen muessen, um Fahrverboten zu entgehen!

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vor 4 Stunden, chrissodha sagte:

ob das wohl die Logik seiner Argumente maßgeblich beeinflussen würde ?

Ok, ich hätte Stuttgart nehmen sollen ... :) 

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Es gibt Gesetze, die dazu dienen, die Gesundheit der Bürger zu schützen. Das hat zur Folge, dass die Gesundheit der Bürger schwerer wiegt, als das Recht auf freie Fahrt....


Grundsätzlich ja, aber zwischen "Gesundheit der Bürger" und "Schmutzige Diesel raus" steht die Kasualkette auf dermaßen wackeligen Füssen, dass es einem schlecht wird. Nicht "die Gesundheit der Bürger" ist das Problem, sondern ihr ideologischer Mißbrauch.

Von der Wissenschaft - wo Ursache und Wirkung anhand Meßdaten festgestellt wird - gibt es die wenigsten Argumente für überhaupt welche Verbote. Das sollte die primäre Quelle für alle nachfolgenden Entscheidungen sein.

Stattdessen kommen die Impulse dafür von Politik und Wirtschaft, die jede ihre eigene Interessen bedienen, aber mit Sicherheit nicht "die Gesundheit der Bürger". Letztere ist eine hervorragende Verpackung für alles. Auch die Kirche hat vor nicht allzulanger Zeit Menschen verbrannt, um die Gesundheit der anderen vor diesen "wissenschaftlich" bewiessenen schlechten Geistern zu schützen.

Das ist was mich letztendlich an dieser Hysterie ankotzt.
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vor 10 Stunden, schmitz sagte:

Ich hab mal 2 Fragen:

1.  Der Kerl sagt ja:  " So sind beispielsweise ältere Diesel-Modell hinsichtlich der Stickoxid-Werte im realen Betrieb mitunter sauberer als Euro-5-Fahrzeuge. Bei denen wurde zwar das vermeintliche Partikelproblem gelöst, das Stickoxid-Problem aber weitgehend außer Acht gelassen. Die Abwrackprämie hat diesen Prozess massiv verstärkt, denn da sind ja vor allem Euro-5-Autos gekauft worden. "

Waren nicht die allerersten HDI mit Partikelfilter wirklich besonders gründlich in der Partikel-Reinigungswirkung, dafür musste man aber dann alle 80 TKM den Filter tauschen? Und danach hat man dann mehr Partikel durchgelassen, um die Tauschintervalle zu erhöhen? Meint er das? Es gab doch mal nen schwedische oder dänische untersuchung, wonach ein C4 HDI auf 180000km so viele Rußpartikel emittiert wie ein Skoda Octavia TDI auf 10 km (wenn ich mich recht erinnere)

2. Und was anderes : Ich dachte immer, in Stuttgart geht es um Feinstaubalarm. An solchen Tagen will (oder wollte) man ja nur noch Euro6-Diesel reinlassen. Haben die aber nicht die selben oder fast die selben Partikel-Grenzwerte wie Euro5-Diesel?

https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm

Klar, wenn nicht mehr alle fahren dürfen, reduziert sich der Feinstaub. Aber das wäre doch genauso, wenn z.b. nur noch Euro5-Autos fahren dürfen, und die Euro6-Kisten müssten draussen bleiben - oder nur Autos mit gerader / ungerader Nummernschildzahl - oder bin ich da auf dem Holzweg?

 

 

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vor 4 Stunden, MatthiasM sagte:

Ein Aspekt dabei ist sicher auch das die Beschraenkungen des Individualverkehrs nicht nur die treffen darf die es sich nicht leisten koenne standig neue oder sehr teure Fahrzeuge zu kaufen.

Mit dem Argument könnte man auch Atomkraftwerke weiter laufen lassen, weil sich "arme" Menschen Aktien der Energiekonzerne zur Altersvorsorge gekauft haben.

Die Politik könnte das entschärfen: finanziell schwache Menschen, deren Weg zum Arbeitsplatz von Fahrverbotszonen tangiert ist, könnten per Antrag einen Nachlass für den ÖPNV bekommen und so weiter mobil bleiben, um ihren Arbeitsplatz erreichen zu können. Alternativ könnten deren Fahrzeuge vom Kartell zuerst mit funktionierenden Abgasreinigungssystemen nachgerüstet werden. 

Politisch sind Fahrverbote nicht gewollt, zumindest nicht von den Parteien, die von Autofahrern gewählt werden wollen. Deshalb kommen die Fahrverbote per Gerichtsbeschluss. 

 

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