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Deutsche Autos sind große Stinker


C-Breiling

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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/chef-der-umwelthilfe-ein-missionar-gegen-vieles-15126561.html

Zitat

Jürgen Resch führt die Deutsche Umwelthilfe an – und treibt mit seinem Kampf für saubere Luft die Autoindustrie vor sich her. Doch die Deutschen verdanken dem Rastlosen mehr Errungenschaften als nur mögliche Fahrverbote in Innenstädten.

 

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vor 4 Stunden, MatthiasM sagte:

Gerade der Stickoxidaustoss koennte schon erheblich geringer sein, wenn ueberproportional viel Leistung der Fahrzeuge nicht im Vordergrund gestanden haetten.

Da bin ich auch ziemlich sicher das das ein wichtiger Grund dafür ist.Wenn man aus so einem 2 Liter-Diesel statt 150 PS rauszuquetschen es bei 100 PS oder 110 PS belassen hätte.

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dann würd ich natürlich in den raum werfen: warum 110ps?
fürs einkaufen zum Hofer reichen 35ps (mir persönlich eh 250W (ebike), 12ps azu und mit gewicht bis zu 1 tonne: 75ps peugeot partner...)

 

;-)

Bearbeitet von zudroehn
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und warum ein CX Loadrunner Baujahr 1991 mit 6 Rädern und 2,8t mit 120 kmh 6,5 Liter braucht
ein Neuwagen aber mehr als 8l - ist mir eh nicht klar - Vorsprung durch Technik, am End.

Weils immer heisst, es läge am Gewicht ;-)

ROTFL

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Was wer wofür meint zu brauchen, geht niemand was an. Nur was das Gefährt real emittiert, das geht sehr wohl die Allgemeinheit was an. Insofern kann jeder fahren was immer er will. Es muss nur gewährleistet sein, dass Grenzwerte im realen Betrieb eingehalten werden. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, jedoch ist es dahin anscheinend noch ein weiter Weg.

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vor einer Stunde, Auto nom sagte:

Mit dem Argument könnte man auch Atomkraftwerke weiter laufen lassen, weil sich "arme" Menschen Aktien der Energiekonzerne zur Altersvorsorge gekauft haben.

Nicht ganz passen der Vergleich, aber der Staat zahlt den Betreibern, fuer das Abschalten von Kraftwerken die bereits ihre geplante Betriebsdauer ueberschritten haben, eine Schadensausgleich.

Vom Fahrverbot sind Menschen betroffen deren Fahrzeuge noch weit vom Solllebensalter entfernt sind und das sie gekauft haben, im Vertrauen auf die Kontrolle des Staates und der Hersteller der diese Fahrzeuge, oft noch mit dem Praedikat " besonders umweltfreundlich" ausgezeichnet hat. 

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Zitat

Vom Fahrverbot sind Menschen betroffen deren Fahrzeuge noch weit vom Solllebensalter entfernt sind und das sie gekauft haben, im Vertrauen auf die Kontrolle des Staates und der Hersteller der diese Fahrzeuge, oft noch mit dem Praedikat " besonders umweltfreundlich" ausgezeichnet hat. 

aber genau da wunder ich mich, wie kann mensch den glauben, dass ein 2t bolide mit 250ps umweltfreundlich zu betreiben ist?

ok, das ändert nichts an der ungerechtigkeit des systems ;-)

gruss
z

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vor 2 Stunden, Auto nom sagte:

Alternativ könnten deren Fahrzeuge vom Kartell zuerst mit funktionierenden Abgasreinigungssystemen nachgerüstet werden. 

Da glaubst Du doch nicht wirklich dran, oder? Welche Partei soll denn da an der Regierung sein? 

Uebrigens brauchen auch Fahrzeuge aus der "Schmiede des Guten" erheblich zu wenig Harnstoff. Ich glaube kaum, dass deren Ingenieure zu dumm sind die richtige Dosierung zu ermitteln. Oder zaehlst Du die ohnehin schon zum "Kartell"?

vor 2 Stunden, Auto nom sagte:

Die Politik könnte das entschärfen: finanziell schwache Menschen, deren Weg zum Arbeitsplatz von Fahrverbotszonen tangiert ist, könnten per Antrag einen Nachlass für den ÖPNV bekommen und so weiter mobil bleiben, um ihren Arbeitsplatz erreichen zu können.

Die Menschen die mit oeffentliche Verkehrsmitteln gut zur Arbeit kommen koennen, machen das meist schon. Zumindestens die "finanziell Schwachen", weil Auto fahren heute nicht wirkklich die preiswerteste Methode ist um solche Wege zu erledigen. Wir koennten uns ein komplettes Fahrzeug sparen.

Ausserdem gibt es recht viel Menschen die ihr Fahrzeug auch zu  etwas anderem nutzen als zur Arbeit fahren. Und in einer freiheitlichen Gesellschaft haben sie auch das Recht dazu! Wenn ich mich erst ein mal rechtfertigen muss fuer so etwas, lebe ich im falschen Land. Dann fahren naemlich die Eliten und ihre Buettel und der Rest laeuft oder wird in die Bahn gepresst. Dafuer das die Wohlhabenden bessere Luft haben, duerfen sich die Aermeren das neue Auto vom Munde absparen, mit dem sie auf die Arbeit fahren und auf gesundes Essen und entsprechende Vorsorge verzichten, um nach kurzer Zeit wieder in die Zykluszeit von Geschaeftswagen gepresst zu werden, weil sich herausgestellt hat das auch der neue Wagen noch nicht so sauber ist wie man dachte.

Nicht das Du mich voellig missverstehst, ich finde mich auch mit einem Fahrverbot ab.....fuer alle! Die scheiss Euronormen waren doch ohnehin nur Augenwischerei und Wirtschaftsfoerderung. Und Feinstaub machen auch Elektrofahrzeuge. Immer neue Fahrzeuge bauen, obwohl die alten noch funktionstuechtig sind, ist auch nicht umweltfreundlich. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 13 Minuten, MatthiasM sagte:

Da glaubst Du doch nicht wirklich dran, oder? Welche Partei soll denn da an der Regierung sein? 

Uebrigens brauchen auch Fahrzeuge aus der "Schmiede des Guten" erheblich zu wenig Harnstoff. Ich glaube kaum, dass deren Ingenieure zu dumm sind die richtige Dosierung zu ermitteln. Oder zaehlst Du die ohnehin schon zum "Kartell"?

Die Menschen die mit oeffentliche Verkehrsmitteln gut zur Arbeit kommen koennen, machen das meist schon. Zumindestens die "finanziell Schwachen", weil Auto fahren heute nicht wirkklich die preiswerteste Methode ist um solche Wege zu erledigen. Wir koennten uns ein komplettes Fahrzeug sparen.

Ausserdem gibt es recht viel Menschen die ihr Fahrzeug auch zu  etwas anderem Nutzen als zur Arbeit fahren. Und in einer freiheitlichen Gesellschaft haben sie auch das Recht dazu! Wenn ich mich erst ein mal rechtfertigen muss fuer so etwas, lebe ich im falschen Land. Dann fahren naemlich die Eliten und ihre Buettel und der Rest laeuft oder wird in die Bahn gepresst. Dafuer das die Wohlhabenden bessere Luft haben, duerfen sich die Aermeren das neue Auto vom Munde absparen mit dem sie auf die Arbeit fahrenund auf gesundes Essen und entsprechende Vorsorge verzichten.

Nicht das Du mich voellig missverstehst, ich finde mich auch mit einem Fahrverbot ab.....fuer alle! Die scheiss Euronormen waren doch ohnehin nur Augenwischerei und Wirtschaftsfoerderung. Und Feinstaub machen auch Elektrofahrzeuge. Immer neue Fahrzeuge bauen, obwohl die alten noch funktionstuechtig sind, ist auch nicht umweltfreundlich. 

 

Von der schlechten Luft sind vor allem arme Menschen betroffen, die können es sich nicht leisten in verkehrsberuhigten Vierteln mit besserer Luft zu wohnen. 

Egal wie Du es drehst und wendest und welche Einzelfälle Du als allgemein gültig erklärst, es wird immer Härtefälle geben und auf der anderen Seite viele Menschen, deren Gesundheit von weniger Gift in der Luft profitiert. Unter dem Strich ein Gewinn für die Gesellschaft. 

Es gibt kein Menschenrecht auf freie Fahrt.

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vor 3 Stunden, zudroehn sagte:

dann würd ich natürlich in den raum werfen: warum 110ps?
fürs einkaufen zum Hofer reichen 35ps (mir persönlich eh 250W (ebike), 12ps azu und mit gewicht bis zu 1 tonne: 75ps peugeot partner...)

 

;-)

Das war als Beispiel für den 2 Liter gedacht...niemand sagt das man so einen großen Motor einbauen muß. Mein C1 hat 68 PS und fährt flott

Was alles möglich ist zeigt dieser alte Test,geräumige Mittelklasse mit 75 PS.Nein,da mußte man bei wind nicht aufkreuzen und er rollte auch nicht rückwärts den Berg runter.Das "Geheimnis" dahinter: aerodynamisch und leicht!

https://www.youtube.com /watch?v=UKRS0YT6-xk

Bearbeitet von sasala
Ergänzung
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vor 55 Minuten, Auto nom sagte:

 

Hm, wenn das eine Antwort auf "Uebrigens brauchen auch Fahrzeuge aus der "Schmiede des Guten" erheblich zu wenig Harnstoff. " sein soll, auch die Konzerne des Boesen geloben Besserung und haben verbesserte Systeme auf den Markt gebracht.

vor 58 Minuten, Auto nom sagte:

Egal wie Du es drehst und wendest und welche Einzelfälle Du als allgemein gültig erklärst, es wird immer Härtefälle geben und auf der anderen Seite viele Menschen, deren Gesundheit von weniger Gift in der Luft profitiert.

Es sind aber keine "Haertefaelle"! Schon deutlich mehr als 10% der Bevoelkerung gelten als arm. Fuer die stellst sich die Frage nach einem Fahrzeug mit aktueller Abgasnorm gar nicht. Aber auch der prekaere Wohlstand kann sich nicht im 5-Jahresrythmus ein neues Fahrzeug leisten. Der Erlass neuer Abgasnormen erfolgt uebrigens 1992, 1996, 2000, 2005, 2009, 2014, 2017, 2020. Es sind also eher 4 Jahre in den man von uns erwartet ein neues Fahrzeug zu kaufen und die Einschlaege werden immer dichter. 

Der Gewinn fuer die Gesellschaft ist uebrigens auch da, wenn man diese Normen ohne Zwangsmassnahmen erlaesst Die Zeit regelt das schon! Und wenn man diese Normen auch ordentlich umsetzt und kontrolliert, ist der Gewinn noch weit groesser....allerdings nicht fuer die Fahrzeughersteller. 

 

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vor 13 Minuten, MatthiasM sagte:

Es sind aber keine "Haertefaelle"! Schon deutlich mehr als 10% der Bevoelkerung gelten als arm. Fuer die stellst sich die Frage nach einem Fahrzeug mit aktueller Abgasnorm gar nicht. Aber auch der prekaere Wohlstand kann sich nicht im 5-Jahresrythmus ein neues Fahrzeug leisten. Der Erlass neuer Abgasnormen erfolgt uebrigens 1992, 1996, 2000, 2005, 2009, 2014, 2017, 2020. Es sind also eher 4 Jahre in den man von uns erwartet ein neues Fahrzeug zu kaufen und die Einschlaege werden immer dichter. 

Der Gewinn fuer die Gesellschaft ist uebrigens auch da, wenn man diese Normen ohne Zwangsmassnahmen erlaesst Die Zeit regelt das schon! Und wenn man diese Normen auch ordentlich umsetzt und kontrolliert, ist der Gewinn noch weit groesser....allerdings nicht fuer die Fahrzeughersteller. 

Ich war bisher einmal von einem Fahrverbot betroffen, das war noch im alten Jahrtausend, Smogalarm, an dem Tag bin ich mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren, weil meine Ente keinen G-Kat hatte.

Was demnächst in Stuttgart ansteht würde mich auch treffen und wenn es der Umwelt und der Gesundheit der Menschen in der Stadt dient, dann ist das eben so. Es kommt doch kein bundesweites Diesel Euro5 Fahrverbot. Es wird zudem niemand gezwungen einen Diesel zu kaufen. 

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vor 28 Minuten, Auto nom sagte:

Was demnächst in Stuttgart ansteht würde mich auch treffen und wenn es der Umwelt und der Gesundheit der Menschen in der Stadt dient, dann ist das eben so. Es kommt doch kein bundesweites Diesel Euro5 Fahrverbot. Es wird zudem niemand gezwungen einen Diesel zu kaufen. 

Nein, machen ja auch immer weniger! Aber das ist doch diese elitaere Position mit der die Rechten auf Stimmenfang gehen. >  Diejenigen die mit Wissensvorsprung und relativer Unabhaengigkeit die bessere Welt verkuenden und kaum Verstaendnis fuer die Noete derer haben den es nicht so gut geht. "Ihr haettet ja keine Diesel kaufen muessen, selbst schuld wer an den allgmeinen Konsens glaubt".

Dass das Fahrverbot nicht bundesweit gilt, hilft den Menschen in Ballungsgebieten , die potenziell eigentlich alle bedroht sind, wenig.

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Du betrachtest immer nur einen Teil des Ganzen, den mit dem Menschenrecht auf freie Fahrt. 

Es geht um viel mehr, Gesundheit, Lebensqualität, volkswirtschaftliche Kosten für die Behandlung der Krankheiten, die durch die Dieselabgabe begünstigt werden.

Ich bin sehr froh darüber, dass das Gericht in Stuttgart die klare Ansage gemacht hat, dass die Gesundheit der Bürger notfalls durch Fahrverbote zu schützen ist.

Das ist mein Standpunkt.

 

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Aufgrund eines lesbaren Zitates muß ich hier antworten.

Hat jemand die Millonenkäufer eines Dieselmotors gezwungen, dieses zu tun ?

Nein. 

Sie wurden ganz einfach verarscht, wie sich jetzt herausgestellt hat.

Haben diese Käufer irgendetwas falsch gemacht ?

In meinen Augen nicht, denn sie haben nichts anderes gemacht als viele andere, die genauso verarscht wurden.

Wer ist also verantwortlich ?

Diejenigen, die solche Möglichkeiten zugelassen haben !

Geht es hier jetzt um die vielen, die sich einfach belabern und fangen lassen haben oder um die wenigen, die das ganze "in der Hand" hatten und weiter haben ?

Nein, es geht um sehr viel. Diese Erkenntnis hilft aktuell wenig, da sehr sehr viele mittelbar und unmittelbar betroffen sind und in Kürze noch viele mehr betroffen sein werden. Ich bemerke dieses schon seit einiger Zeit in der Umstrukturierung einiger Unternehmen. Auch da trifft es wieder nicht die "Macher" sondern hauptsächlich ganz einfache Arbeitnehmer, die nichts von der Materie verstehen und "nur" ihrem Job nachgehen.

Veränderung im positiven für die Menschheit finde ich gut, aber dafür dieselben Methoden wie in der Nazidiktatur anzuwenden, so was ekelt mich an.

 

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vor 54 Minuten, Auto nom sagte:

Seehofer befürwortet Sammelklagen, angemessene Entschädigungen und straftrechtliche Konsequenzen:

http://www.deutschlandfunk.de/diesel-skandal-seehofer-offen-fuer-sammelklagen.1939.de.html?drn:news_id=774574

Seehofer befürwortet auch Steueranreize für Käufer neuer Diesel-PKW. Da geht das Geld dann wieder zurück.

Für die Politik sicher keine einfache Situation, auf der einen Seite brauchen wir die Autoindustrie, machen wir uns nichts vor. Auf der anderen Seite ist diese scheinbar außer Rand und Band, wenn Audi nach all den Skandalen bis letzte Woche immer noch Schummeldiesel an Porsche geliefert hat. Damit schießt sich die Industrie selbst ins Knie.

 

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vor einer Stunde, Auto nom sagte:

Du betrachtest immer nur einen Teil des Ganzen, den mit dem Menschenrecht auf freie Fahrt. 

Nein, ich habe bereits mehrfach klar gemacht das ich genau das ablehne. So aufmerksam wie Du hier, teils mehrere Jahre alte, Beitraege zitierst sollltest Du das auch eigentlich wissen. 

Magst Du nicht darauf eingehen, dass dieser Gesundheitsschutz, von den die naechsten beiden weiteren Stufen genauso Betrug sind wie die vorhergehenden, von Leuten getragen werden muss, die weder eine Verantwortung fuer das bisherige Versagen tragen, noch den die finanziellen Spielraum haben.

Handwerker mussen Ablasszettel kaufen um in die sogenannten Umweltzonen einzufahren, waerend oeffentliche Fahrzeuge wie Polizei und Feuerwehr gar nicht betroffen sind. 

So Leute waehlen Rechtspopulisten weil sie sich zu recht betrogen fuehlen! 

Und bitte...beleidige deinen und meine Intellekt nich,t mit solch dummen Unterstellungen! 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 8 Minuten, MatthiasM sagte:

Nein, ich habe bereits mehrfach klar gemacht das ich genau das ablehne. So aufmerksam wie Du hier, teils mehrere Jahre alte, Beitraege zitierst sollltest Du das auch eigentlich wissen. 

Magst Du nicht darauf eingehen, dass dieser Gesundheitsschutz, von den die naechsten beiden weiteren Stufen genauso Betrug sind wie die vorhergehenden, von Leuten getragen werden muss, die weder eine Verantwortung fuer das bisherige Versagen tragen, noch den die finanziellen Spielraum haben.

Handwerker mussen Ablasszettel kaufen um in die sogenannten Umweltzonen einzufahren, waerend oeffentliche Fahrzeuge wie Polizei und Feuerwehr gar nicht betroffen sind. 

So Leute waehlen Rechtspopulisten weil sie sich zu recht betrogen fuehlen! 

Und bitte...beleidige deinen und meine Intellekt nich,t mit solch dummen Unterstellungen! 

 

Wenn man sich zu Recht betrogen fühlt, dann ist es legitim Rechtspopolisten zu wählen? Welche Lösungen bieten die an?

Deine Lösung ist doch kein Fahrverbot oder Fahrverbot für alle, wenn ich Deinen Beitrag richtig verstanden habe: 

vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

Ausserdem gibt es recht viel Menschen die ihr Fahrzeug auch zu  etwas anderem nutzen als zur Arbeit fahren. Und in einer freiheitlichen Gesellschaft haben sie auch das Recht dazu! 

Nicht das Du mich voellig missverstehst, ich finde mich auch mit einem Fahrverbot ab.....fuer alle! 

 

 

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vor 48 Minuten, Auto nom sagte:

Wenn man sich zu Recht betrogen fühlt, dann ist es legitim Rechtspopolisten zu wählen?

Habe ich das gesagt? Oder ist es bereits schaendlich verstehen zu wollen warum die Leute so etwas machen? 

vor 51 Minuten, Auto nom sagte:

Welche Lösungen bieten die an? 

Schlechte! Wen wuerdest Du den waehlen an ihrer Stelle? Die Leute von den sie sich betrogen fuehlen? Die es sich oft wirklich leisten koennen in Fahrradentfernung von ihrem Arbeitsplatz zu wohnen und das als Normalzustand betrachten?

vor 52 Minuten, Auto nom sagte:

Deine Lösung ist doch kein Fahrverbot oder Fahrverbot für alle, wenn ich Deinen Beitrag richtig verstanden habe: 

Nein, meine Loesung ist wirksame Vorschriften zum Neubau von Autos, nach dem wirklichen Stand der Technilk. Aber auch Bestandsschutz fuer alte Fahrzeuge. Fahrverbote sind fuer mich "ultima Ratio" die aber alle betreffen muessen. Fuer das Versagen von Wirtschaft und Politik und natuerlich auch eine kollektive Fehleinschaetzung duerfen nicht diejenigen besonders belaste werden die dazu nicht in der Lage sind. Ist das fuer einen Sozialdemokraten so schwer zu verstehen?

 

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vor 7 Stunden, MatthiasM sagte:

Nein, meine Loesung ist wirksame Vorschriften zum Neubau von Autos, nach dem wirklichen Stand der Technilk. Aber auch Bestandsschutz fuer alte Fahrzeuge.

 

Das habe ich nie verstanden, es wäre doch ein leichtes gewesen nur noch KFZ mit den jeweils modernsten Techniken der Abgasreinigung (allerdings richtig wirksame) neu zuzulassen. Die ganze steuerliche „Lenkung“, die ja doch nur als Kaufanreiz für Neuwagen gedacht war, und den Plakettenunsinn hätte man sich sparen können. Die Fahrzeugflotte in Deutschland hätte sich quasi biologisch in überschaubarer Zeit erneuert.

Die Diskriminierung der Altautobesitzer geht ja weiter. Ohne einen erkennbaren Grund gibt es ja diese Komponente auch bei der unsäglichen Ausländermaut wieder.

 

 

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Jetzt soll der Steuerzahler die Konzerne unterstützen. Durch Steuererleichterungen beim Kauf von Euro-6-Dieseln. Und durch vorgenommene Umrüstungen auf Kosten der Steuerzahler:

http://www.ksta.de/wirtschaft/vor-diesel-gipfel-union-und-spd-fordern-staatliche-hilfen-fuer-pkw-umruestungen-28089544

„Es wäre ein guter Weg, wenn wir über die Reduzierung der Kfz-Steuer einen Anreiz zum Kauf eines neuen, emissionsarmen Euro-6-Diesels setzen würden“, sagte Seehofer dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Zudem schlug er einen staatlichen Fonds vor, um die Umrüstung von Taxen, Bussen und Müllautos voranzutreiben.

Und was passiert dann mit den gebrauchten Euro-5-Dieseln? Werden die dann vernichtet? Und ist nicht ein Euro6-Diesel von Audi das Auto mit dem höchsten NoX-Ausstoss? Und warum sollen Benziner keine Alternative sein? Nur weil die großen SUVs von MB, BMW und Audi damit unwirtschaftlich werden?

Bearbeitet von phantomas
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