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Geschrieben
vor 21 Stunden, marc1234 sagte:

was hab ich überlesen bzw wie lässt sich das erklären?

Einen Teil hat Ja Dirk schon erklaert:

vor 5 Stunden, Auto nom sagte:

Ein Grenzwert für Arbeitsplätze ist etwas völlig anderes, als ein Grenzwert in Innenstädten. Im ersten Fall ist von gesunden Arbeitnehmern auszugehen, im zweiten Fall geht es darum Babys, Kinder, Schwangere und kranke Menschen zu schützen. Ich gebe zu, darauf muss man erstmal kommen. Es ist jedoch traurig, wenn man das nicht selbst schafft. 

Dazu kommt ja noch, das die Aufenthaltsdauer sehr unterschiedlich ist. Am Arbeisplatz haelt man sich nur etwa ein Viertel seiner Zeit auf, bezogen auf die Lebenszeit sogar noch weniger.

vor 4 Stunden, jozzo_ sagte:

Absurd, denn am Arbeitsplatz sind Leute 8 Stunden am Tag.

Babys, Kinder, Schwangere und kranke Menschen sind nur einen Bruchteil dieser Zeit in Innenstädten auf der Strasse.

Manche leben auch in der Innenstadt. Es mag Dir fremd sein , ich war in meiner Kindheit mehr als 40h/Woche draussen. 

vor 4 Stunden, Zimt Säure sagte:

Auch Schwangere arbeiten bis zu 8 Wochen vor der Entbindung. Dann ist die Gesundheit des sich noch in der Entwicklung befindenen Ungeborenen eigentlich noch wichtiger, finde ich. Auch Arbeitnehmer können mit chronischen Krankheiten am Arbeitsplatz sein, darunter Asthmakranke.

Fuer Schwangere gelten bei vielen Schadstoffen andere Regeln. Und Menschen die chronisch krank sind, haben das Recht auf nicht exponierte Arbeitsstellen. Abgesehen davon, hat jeder die Moeglichkeit sich seinen Arbeitsplatz auszuwaehlen. 

Wenn man das Wesen des Gesundheitsschutz nicht verstanden hat, sind auch irgendwelche Milchmaedchenrechnungen sinnlos. Gesundheitsschutz dient uebrigens nicht nur dem Schutz des Einzelnen, sondern begrenzt auch die Gesundheitskosten und sichert den Fortbestand unserer Art.  

Die Strahlenschutzverordnug bieten dem interessierten Unwissenden eine einfache Moeglichkeit sich mit dem Konzept vertraut zu machen. Dort wird die Welt in mehrere Zonen aufgeteilt. Waerend die beruflich strahlenexponierte Person (KatA) so 50mSV im Jahr einstecken darf, darf direkt hinter dem Zaun einer AKWs nicht mehr als 1mS/a auftreten, obwohl dort sich sicherlich niemand laengere Zeit aufhaelt. Der Zugang zum Kontrollbereich ist Schwangeren nicht gestattet.

Geschrieben
Der ADAC hat heute Untersuchungsergebnisse veröffentlicht, die vermuten lassen, dass dieser Threadtitel ein falsches Bild vermitteln könnte.

ADAC hat seine internen Probleme in einer ähnlichen Art und Weise wie der VW-Konzern aufgearbeitet. Soll man den Untersuchungsergebnissen von diesem Pinocchio-Verein glauben, oder sie verteufeln? Mir fällt nur auf, dass wieder mal deutsche Fabrikate an der Spitze der saubersten Fahrzeuge stehen, so wie all die Jahre davor. Ich für mich habe beschlossen, den Ergebnissen nur zur Hälfte zu vertrauen. Wie ein Kollege mal sagte, einer der schon einmal betrogen hat, wird auch weiter betrügen.
  • Like 1
Berlingokäufer
Geschrieben
vor 4 Stunden, jozzo_ sagte:

Absurd, denn am Arbeitsplatz sind Leute 8 Stunden am Tag.

Babys, Kinder, Schwangere und kranke Menschen sind nur einen Bruchteil dieser Zeit in Innenstädten auf der Strasse.

Wer hat denn die Werte für seinen Arbeitsplatz bei der Hand? Bei mir ist noch nie was gemessen worden. Davon das der Grenzwert am Arbeitsplatz so hoch ist, heißt das ja nicht, das tatsächlich solche Werte vorhanden sind.

Die Menschen auf der Straße bewegen sich aber genau da, wo die Stickoxyde emittiert werden. Die sind in körperlicher Bewegung, atmen also vermutlich öfter als so ein Bürohengst wie ich. Und wenn die Autos weniger Stickoxyde ausstoßen, ist auch weniger davon insgesamt in der Luft.

Geschrieben
vor 54 Minuten, -albert- sagte:

Nachtrag aus dem ADAC-Artikel: " Der PSA-Konzern (Peugeot, Citroen, DS) hat für Euro6 von Anfang an auf SCR-Kats gesetzt. Die Ergebnisse im NEFZ waren sehr gut. Fährt man allerdings einen etwas anspruchsvolleren Zyklus wie den EcoTest, steigen die NOx-Emissionen massiv an – ungewöhnlich, weil man das bei einem Dieselmotor mit SCR-System nicht erwarten würde. PSA muss hier dringend nachbessern, damit die Modelle auch außerhalb des Prüfstands sauber unterwegs sind. "

Ungewöhnlich ist das nicht.

Die Modelle aller Hersteller sind auf den für sie wichtigen Prüfzyklus hin optimiert.

Ist ja bei Fernsehern, Kühlschränken oder anderen technischen Geräte die Normen unterbieten müssen genauso.

Geschrieben
vor 3 Stunden, acc-intern sagte:

Auch die Asbest-Panik hatte fragwürdige Folgen. Nach Modellrechnungen amerikanischer Statistiker sind durch Asbestsanierungen und zeitweise Schließung amerikanischer Schulen letztlich mehr Schüler ums Leben gekommen (etwa bei längeren Schulwegen oder im heimischen Swimmingpool), als jemals durch Asbest gestorben wären. 

Die Quelle fuer einen solchen Unsinn wird wohlweislich, wie so oft nicht angegeben. 

 

vor 3 Stunden, acc-intern sagte:

 Die Beweislast für den Neuerer hat sich umgekehrt. Er muss allzu oft beweisen, dass das Neue nicht schadet, statt dass die Gegner des Neuen beweisen müssen, das es schadet.

Ich verstehe nicht was daran falsch sein soll? Ja, der Anspruch an das Leben hat sich im laufe der Zeit gewandelt. Frueher gab es noch Stammesfursten und Koenige, die nach gutdunken Entscheidungen trafen und dabei auch Menschen in den Krieg schickten. Es gab auch mal eine Zeit in der Industriefuersten ihren Reichtum mit Zwangsarbeitern mehrten. Das die vorbei sind mag ja mancher bedauern, mich macht es aber ganz froh das wir in einer Zeit leben ich der die Lebenserwartung unter anderem auch deshalb hoch ist, weil auch einfache Menschen das Recht auf vorbeugenden Gesundheitsschutz haben. Und man nicht im Nachhinein in jahrelangen Prozessen beweisen muss, dass der Lungekrebs von der Arbeit mit Asbest kommt, oder man hingehalten wird bis ein Grossteil der Anspruchsteller verstorben ist.

Geschrieben
vor 17 Minuten, Berlingokäufer sagte:

Wer hat denn die Werte für seinen Arbeitsplatz bei der Hand? Bei mir ist noch nie was gemessen worden. Davon das der Grenzwert am Arbeitsplatz so hoch ist, heißt das ja nicht, das tatsächlich solche Werte vorhanden sind.

...

Wer nicht in Bereichen arbeitet, in denen viel Stickoxide entstehen, muss auch nicht befürchten, dass er einer erhöhten Exposition ausgesetzt ist.

Stickoxide entstehen immer dort wo Arbeitsprozesse unter hohen Temperaturen stattfinden. z.B. Bei der Glasherstellung, oder der Metallverarbeitung...und natürlich auch dort, wo Dieselfahrzeuge unterwegs sind. Arbeiter, die im Tunnelbau tätig sind, wo der Abraum mit Diesel-LKW abtransportiert wird, sind einer hohen NO2-Belastung ausgesetzt.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.8.2017 at 15:29 , acc-intern sagte:

.... zeigt das, dass die ursprünglich verabschiedeten Grenzwerte mangels Sach- bzw. Technik-Kenntnis tatsächlich unrealistisch niedrig waren. Der oben genannte Diskrepanz des Grenzwertes am Arbeitsplatz mit dem Grenzwert am Auspuff zeigt die Misere der damals verabschiedeten Grenzwerte. 

Das ist ja mal eine naive Ansicht! Das die Tanks fuer den Harnstoff der SCR-Kats bei fast allen Herstellern zu klein sind, war fuer die Autohersteller technisch nicht anders machbar? Dass das selbst interssierten Laien, wie mich, schon frueh aufgefallen ist, fuer die Ingenieure eine Ueberraschung?

Ein Freund von mir hat mal bei einem bekannten Autotuner gearbeitet, der hat mir vor 35 Jahren erzaehlt wie Porsche die Geraeuschvorschriften umgeht! Das ist allen jetzt erst aufgefaellen, dass die Autos viel lauter sind als erlaubt?

Tricksen um sich eine Marktvorteil zu sichern, ist Usus in der Branche. Und das Missverstaendnis, dass gerineg Grenzewerte nicht gleich saubere Autos bedeutet haette jeder der Hersteller aufklaeren koennen. Aber die scheibchenweise "Verbesserung" bringt irgendwie mehr ein!

Mich wuerde mal interessieren ob diejenigen auch so viel Vertaendnis aufbringen wuerden, wenn sie selbst mit solchen Methoden betrogen wuerden und das nicht auf die unfaehigen Politiker abschieben koennten: Ja beim ihrem Hausbau haben sie ja auch unerfuellbare Vorgaben gemacht, das war fuer das Geld ja gar nicht darstellbar. Ausserdem haben wir formell unseren Vertrag erfuellt. Kaufen sie sich doch einfach ein neues Haus!

Bearbeitet von MatthiasM
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 25 Minuten, MatthiasM sagte:

...

 

Ich verstehe nicht was daran falsch sein soll? ...

Ich sag doch: ich habe dich überschätzt...
Wie beweist man, dass es etwas NICHT gibt? Selbst bei größtmöglicher Sorgfalt droht (vor Allem aus der linksgrünen Ecke) der Vorwurf, nicht genau genug hingeschaut zu haben.

Diese in der EU (und anderswo) verankerte Praxis, nach der der Hersteller die UNSCHÄDLICHKEIT nachzuweisen habe, dient nur einem Zweck: Verhinderung von Fortschritt, Kappung von Wirtschaftskreisläufen, letztlich: Abschaffung von Handel und Gewerbe, so lange dieses nicht durch staatliche Gremien geplant und kontrolliert wird (dann ist erfahrungsgemäß der gefährlichste Dreck "markt"fähig...), sondern auf freien Vereinbarungen freier Menschen beruht.

Geschrieben
vor 19 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:


Wie beweist man, dass es etwas NICHT gibt?

Das hast Du fein erkannt, die absolute Unschaedlichkeit ultimativ zu beweisen, ist kaum moeglich. Deshalb wird in der Regel auch nur der Nachweis dafuer gefordert, das es mit hoher Wahrscheinlichkeit, nach aktuellem Stand von Wissenschaft und Forschung, nicht oder nur gering die Gesundheit beeintraechtigt. 

Besonders bei Sachen denen man sich nur durch Auswandern in die Polregionen entziehen kann sollte das selbstverstaendlich sein. Bei den anderen ist es ja oft jedem selbst ueberlassen. Alkohol, Zigaretten, Chips und Suesskram sind ja weiter zu erwerben.

Ist doch gar nicht so kompliziert! Statt mich einzuschaetzen,

solltest Du deine Fokus lieber darauf legen zu verstehen, dass es eben nicht immer Schwarz und Weis gibt. 

vor 30 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

letztlich: Abschaffung von Handel und Gewerbe,

Deutschland ist immer noch eine der erfolgreichsten Wirtschaftsnationen, die meisten Menschen fuehlen sich auch ganz wohl dort. Aber die Welt ist gross genug, jeder kann in sein Paradies ziehen. Fuer einige ist doch gerade die USA rechtinteressant;). Aber der Fortschritt und der Wohlstand fuer mehr als die die vorher schon reich waren, lassen da wohl noch etwas auf sich warten.

Geschrieben

Ja, wir sind alle versklavt, aber außer Trosie weiß es noch keiner.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, acc-intern sagte:


Wegen der damit verbunden Gesundheitshysterie sei auf den heutigen Artikel in der FAZ von Walter Krämer, Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der TU Dortmund, mit dem Titel "Teure Umwelt- und Gesundheitspanik" verwiesen, in dem unter anderem steht:
 

Irgendwie war mir schon vorher klar, dass dieser Typ der "Partei" Adolf, führe Deutschland! nahe steht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Krämer_(Ökonom)

Der schwachsinnige Text liest sich wie ein Bewerbungsschreiben bei der Trump-Truppe.

Wenn es drauf ankäme, dann würde dieser Clown-Professor genau so reagieren:

Gewaltbereit ist der Clown-Professor natürlich auch, einfach widerlich:

Zitat

Seinen Kollegen Peter Bofinger, der den von Krämer initiierten Ökonomenaufruf hart kritisiert hat, bezeichnet Krämer als „akademische Nullnummer“. Und den „Spiegel“-Journalisten, der einen kritischen Artikel über Hans-Werner-Sinn geschrieben hat, möchte Krämer am liebsten „erwürgen und an die Wand klatschen“.

http://blog.handelsblatt.com/handelsblog/2012/07/24/der-publizistische-amoklauf-des-walter-kramer/

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben
vor 10 Stunden, -albert- sagte:

Der ADAC hat heute Untersuchungsergebnisse veröffentlicht, die vermuten lassen, dass dieser Threadtitel ein falsches Bild vermitteln könnte.

"Wir haben Euro-6-Diesel nach Konzernen ausgewertet. Der Renault-Konzern, Fiat-Chrysler, Ford und die Hyundai-Gruppe haben die höchsten Schadstoffwerte. Wir fordern verbindliche Hardware-Nachrüstungen.

 

Die Abgasreinigungen der meisten Hersteller von Dieselfahrzeugen versagen im Praxistest. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Stickoxid-Emissionen (NOx) von Euro-6-Dieseln im realitätsnahen ADAC EcoTest. Bei den 188 Modellen, die wir seit 2013 untersucht haben, haben insbesondere ausländische Autobauer erhebliches Verbesserungspotenzial.

 

So liegt beispielsweise der durchschnittliche NOx-Ausstoß der getesteten Fahrzeuge des Renault-Konzerns fast fünfmal so hoch wie bei Modellen von BMW...."

https://www.adac.de/infotestrat/adac-im-einsatz/motorwelt/ecotest_euro6diesel.aspx

large.ADAC-Stinker.jpg.1a8f11ca3065e6b4b7e1f4e235fcf0e6.jpg

 

Besonders erstaunlich finde ich ja, dass die deutschen Hersteller, obwohl sowieso schon laut ADAC die saubersten, mit einem simplen Softwareupdate nochmals rund 20 Prozenz und mehr an Emissionen vermeiden können. Wie beim Dieselgipfel versprochen.

Respekt.

Schade für die Umwelt, dass Franzosen. Italiener und Koreaner zu blöd oder zu faul sind, um ein solch tolles Programm schreiben zu können.

Geschrieben

Der Beweis für das schlechte Abschneiden von Renault:

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  • Like 1
Geschrieben

Dem scheint der Turbolader hobs gegangen zu sein - wenig später auch der Motor.

Geschrieben
vor 8 Stunden, phantomas sagte:

Besonders erstaunlich finde ich ja, dass die deutschen Hersteller, obwohl sowieso schon laut ADAC die saubersten, mit einem simplen Softwareupdate nochmals rund 20 Prozenz und mehr an Emissionen vermeiden können. Wie beim Dieselgipfel versprochen.

Respekt.

Schade für die Umwelt, dass Franzosen. Italiener und Koreaner zu blöd oder zu faul sind, um ein solch tolles Programm schreiben zu können.

Als am Gefährlichsten für die deutsche Autoindustrie wird offensichtlich Renault eingestuft, deswegen sind die zuhinterst. 

Und wo ist auf dieser Liste eigentlich Toyota? Oder geht's nur um Diesel? Toyota hat doch auch Diesel, wenn auch nur Wenige.

Und warum ist Ford soweit hinten? Hat man sich nicht getraut, die Deutschen alle geschlossen nach vorne zu schieben? Da Opel jetzt zu PSA gehört, hätte man doch die nach hinten bugsieren sollen. 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde, marc1234 sagte:

Als am Gefährlichsten für die deutsche Autoindustrie wird offensichtlich Renault eingestuft, deswegen sind die zuhinterst. 

Und wo ist auf dieser Liste eigentlich Toyota? Oder geht's nur um Diesel? Toyota hat doch auch Diesel, wenn auch nur Wenige.

Und warum ist Ford soweit hinten? Hat man sich nicht getraut, die Deutschen alle geschlossen nach vorne zu schieben? Da Opel jetzt zu PSA gehört, hätte man doch die nach hinten bugsieren sollen. 

 

 

Ford hat doch PSA Motoren... ;)

Geschrieben
vor 17 Minuten, Kugelblitz sagte:

Ford hat doch PSA Motoren... ;)

Ja sorry, hatte ich vergessen.

Und Opel profitiert ja noch von der deutschen Ingenieurskunst, bevor PSA auch dort alles kaputtspart.

Geschrieben

Die deutschen Ford-Werke sind vor allem eine 100 %ige Tochter der amerikanischen Ford Motor Company.

Gesendet von meinem LG-H845 mit Tapatalk

Geschrieben
vor 2 Stunden, -albert- sagte:

Die deutschen Ford-Werke sind vor allem eine 100 %ige Tochter der amerikanischen Ford Motor Company.

Gesendet von meinem LG-H845 mit Tapatalk
 

Ist das schlimmer als eine 100%ige Tochter von PSA?

Falls schlimmer, dann sicher wegen Trump:P

 

Geschrieben
vor 31 Minuten, marc1234 sagte:

Ist das schlimmer als eine 100%ige Tochter von PSA?

Falls schlimmer, dann sicher wegen Trump:P

 

Naja, Frankreich ist immerhin Mitglied der EU, die USA hingegen nicht. Wenn für das Ergebnis dieser Metastudie die Regel ausgegeben worden sein sollte: "Je ausländischer, desto schlechter" , dann musste Ford schlechter bewertet werden als Opel. ;)

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, marc1234 sagte:

Und wo ist auf dieser Liste eigentlich Toyota? Oder geht's nur um Diesel? Toyota hat doch auch Diesel, wenn auch nur Wenige.

steht ganz unten:

"Toyota ist in der Auswertung nicht berücksichtigt, weil der Konzern vergleichsweise wenige Dieselfahrzeuge in Deutschland verkauft hat. Daher konnten zu wenige Modelle in den vergangenen vier Jahren geprüft werden, um einen repräsentativen Durchschnitt zu bilden. Gleiches gilt für Nissan, Subaru und SsangYong."

Keine Aussagen gibt's zu Honda, Mitsubishi, Landrover, Jaguar, Lada...

Geschrieben
vor 14 Stunden, Auto nom sagte:

Der Beweis für das schlechte Abschneiden von Renault:

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Auf dem Weg zum BX-Treffen wurde ich auf einem BAB-Parkplatz Zeuge einer Abschleppaktion. Der Ford Mondeo Diesel machte beim Auffahren auf den Trailer ähnliche Rauchzeichen, klang auch nicht mehr sonderlich gut...

Geschrieben
vor einer Stunde, didomat sagte:

steht ganz unten:

"Toyota ist in der Auswertung nicht berücksichtigt, weil der Konzern vergleichsweise wenige Dieselfahrzeuge in Deutschland verkauft hat. Daher konnten zu wenige Modelle in den vergangenen vier Jahren geprüft werden, um einen repräsentativen Durchschnitt zu bilden. Gleiches gilt für Nissan, Subaru und SsangYong."

Keine Aussagen gibt's zu Honda, Mitsubishi, Landrover, Jaguar, Lada...

Jaguar und Landrover sind in der Tabelle oberhalb von PSA zu finden. Die übrigen Hersteller wurden noch nicht einmal im Text der Nichtberücksichtigten berücksichtigt.

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Lada bietet m.W. nur Saugbenziner der jeweils aktuellen Euro-Norm an. Die haben weder ein Stickoxid- noch ein Feinstaub-Problem. Wohl aber ein CO2-Problem, weil die Verbräuche nicht mehr wirklich konkurrenzfähig sind.

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