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Empfohlene Beiträge

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
....

Beck ist parteiisch. :D Und er trägt andere Meinungen zusammen, forscht aber nicht.

....

Graßl et.al. sind unparteiisch :-D

Alle, die forschen, brauchen auch Leute, die Ergebnisse sammeln und veröffentlichen. Meinungen zusammen tragen ist genauso wichtig wie forschen. Und glaubt Ihr, dass all die Leute, die im deutschprachigen Raum abermillionen Internetseiten mit Treibhauseffekthypothesen verbreiten, alle selbst forschen? :-D

Lieber einer, der NICHT forscht und zutreffende Thesen anderer zusammen trägt und veröffentlicht als einer, der so TUT als ob er forscht und ausgedachten Unsinn verbreitet, der dann von Millionen kopiert wird, weil er so schön sensationell ist und wohlig-gruselige Schuldgefühle und religiös-verzücktes Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt, weil sooo viele auf den Unsinn reinfallen (wollen!), statt das Hirn einzuschalten. Ich sach ja: Religion...

Schnell noch kurz was zu Fragen: das mit der "Schichtung " = Luftschicht mit erhöhter CO2-Konzentration in 6 - 10 km Höhe habe ich mir nicht selbst ausgedacht, das ist eine der tragenden Säulen der Treibhauseffekthypothese. WIE diese Schicht gegen alle Vernunft, gegen Naturgesetze zustande kommt, müsst Ihr den Graßl oder Latif fragen, der Erfinder dieser Schicht, Svante Arrhenius, ist lange tot; die vorliegenden Veröffentlichungen lassen diese Frage offen!

Die ETABLIERTEN Klimaforscher (= die von mir gemeinten Treibhausapostel, im Gegensatz zu seriösen Klimaforschern, die momentan einen schweren Stand haben) ignorieren auch andere physikalische Tatsachen, z.B. die Tatsache, dass ein Gas, welches erwärmt wird, SOFORT mehr oder weniger aufsteigt. Ein CO2-Molekül, welches die von Graßl behaupteten Energiemengen absorbiert, müsste, regelrecht heiß geworden, in höchste Atmosphärenschichten aufsteigen, so wie jedes andere erwärmte Gas auch.

Noch was zu Wärmeübertragung: natürlich weiß sogar ich als Laie, dass Wärme Teichenbewegung ist. Und dass Bewegungs-Anregung von Teilchen zu Teilchen EINE Form von Wärmeübertragung (z.B. "Wärmeleitung" in festen Körpern) ist. Aber auch hier gilt: noch nie hat im Universum ein langsames (=kaltes) Teilchen mit seiner Bewegungsenergie ein schnelles (=warmes) Teilchen zu schnellerer Bewegung angeregt und ist dabei langsamer geworden, sondern immer nur und ausschließlich umgekehrt (2. Hauptsatz der Thermodynamik, bisher unwiderlegt).

Leider kann man im neugestalteten Forum während des Schreibens nicht mehr nach oben scrollen, um zwischendurch ältere Beiträge durchzuschauen. Ich bitte also um Entschuldigung, wenn ich, da ich unter Zeitdruck aus dem Stegreif schreibe, nicht auf alle Fragen eingehen kann. MEINE Fragen sind aber auch noch nicht ansatzweise beantwortet...

Übrigens war es ein Versehen, dass sich oben bei der Angabe der CO2-Konzentration eine Null zuviel eingeschlichen hat. Am Sinn des Textes ändert das nichts.

Geschrieben

@ Gerhard: So macht es mehr Sinn.

1. Bezgl. nach oben scrollen. Mache einfach ein neues Tab bzw. Fenster auf.

2. Nun mal zu Deinem Beispiel mit dem Eisblock. Gehen wird davon aus, dass es außerhalb Deiner Wohnung -200°C ist, dann wird Deine Wohnung doch schneller abkühlen oder?

Gehen wir als nächstes aus, dass es "nur" -20 °C kalt ist, dann ist der Abkühlungseffekt doch ein völlig anderer, oder? :D Soviel zum 0. Hauptsatz der Thermodramatik.

Nun möchte ich einfach immer noch die Aussagen, der Satellitendaten von Dir geklärt wissen, die Du leugnest (gemessen, nicht fabuliert).

Dann möchte ich noch die Einstrahlungs- und Ausstrahlungsrechnung von mir (auf Daten von Wikipedia) genannt wissen und wieso Du auf ganz anderen Strahlungswerten rumreitest.

Dann frage ich mich, warum die Klimaforscher von einer CO2-Schicht ausgehen müssen. Und wie erklärst Du die von mir genannten Messungen (vgl. Max-Planck-Link) in der CO2 auch in 1000 m Höhe in ähnlicher Konz. vorkommt.

Außerdem erkläre mir, wieso O3 (1,5 mal schwerer als Luft) als eine Schicht in rund 20 km Höhe vorkommt, wo es doch wie ein Stein runterfallen müsste.

noch nie hat im Universum ein langsames (=kaltes) Teilchen mit seiner Bewegungsenergie ein schnelles (=warmes) Teilchen zu schnellerer Bewegung angeregt

Hängt das nicht von der Masse ab?

Aber auch hier gilt: noch nie hat im Universum ein langsames (=kaltes) Teilchen mit seiner Bewegungsenergie ein schnelles (=warmes) Teilchen zu schnellerer Bewegung angeregt und ist dabei langsamer geworden, sondern immer nur und ausschließlich umgekehrt (2. Hauptsatz der Thermodynamik, bisher unwiderlegt).

Beispiel: IR-Strahlung = Wärmestrahlung kann seine Energie in Bewegungsenergie der Teilchen umwandeln.

Das heißt, ein Teilchen kann sich doch schneller bewegen, obwohl es vor gar keinem Teilchen (ok, von einem Photon) getroffen wurde. Genau das findet bei der Absorption von IR-Strahlung auf CO2 statt. Wie Du sagtest, es gilt der Energieerhaltungssatz (und kein Mensch möchte doch den 2. Hauptsatz der Thermodramatik widerlegen).

Strahlt also weniger langwellige masselose IR-Wellen von der Erde in den Weltraum, kommt es doch zu einer Akkumulation von Energie auf der Erde (z.B. als Teilchenbewegung), oder täusche ich mich da?

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Ich versuchs...

Zu Deinen Beispielen:

meine Wohnung ist 20°C warm, draußen ist -200°C warm: die Differenz (in der Elektrotechnik würde man wohl Spannung sagen, ich denke, der Ausdruck passt auch hier sehr gut) ist 220°, der Wärmefluss aus meiner Wohnung, egal ob durch Strahlung (dürfte Hauptweg sein), Konvektion oder Teilchenanregung, ist realtiv groß, von dem Ort hoher "Spannung", also meiner Wohnung, zum Ort niedriger Spannung, also der arschkalten Außenwelt, fließt rasch viel Wärme ab, da wir vergessen haben, in meiner Wohnung einen Ofen anzunehmen, und da wir annehmen dürfen, dass die Außenwelt massenmäßig gegen unendlich tendiert, meine Wohnung aber nur ein paar Tonmnen auf die Waage bringt, werde ich innerhalb kürzester Zeit erfrieren, da meine Körperwärme dem Abfluss fast nix entgegen setzen kann.

Im Fall, dass es draußen "nur" -20°C kalt ist, dauert es halt länger, das Überleben zieht sich hin. Aber die Wärme fließt von "warm" zu "kalt".

Fortsetzung morgen!!

Geschrieben

Genau. Es dauert länger. In dieser Zeit der langsameren Abkühlung trifft aber weiter ein konstanter Strom an Energie "in Deine Wohnung" bzw. auf die Erde dank der Sonne. Folglich stellt sich das dynamische Gleichgewicht anders ein.

Die Erde würde auf 2 K abkühlen, wenn es keine Sonne gäbe (vielleicht ein wenig mehr), aber solange permanent Energie der Erde zugeführt wird, nimmt z.B. die Entropie auf der Erde ab (bzw. die Ordnung zu). Der 2. Hauptsatz gilt nur, wenn man das Gesamtsystem betrachtet. :D

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

heeeeh, ich war ja noch nicht fertig!! ;-)

Wir hatte die Wohnung doch OHNE Ofen gedacht :-)

Wenn mir jetzt die Hälfte der Gedanken wieder einfällt, die mich die halbe Nacht nicht haben schlafen lassen...

Meine Wohnung hat ja gleich mehrere Heizungen, glaubt man den etablierten Wissenschaftlern, sind es deren drei (ja, 3): die Erdwärme, die von den Etablierten IMMER "vergessen" wird, und die Sonne, dazu der Treibhauseffekt, und letzterer soll dafür sorgen, dass es nicht durchnittlich 33° kälter ist als tatsächlich (über DIESE Rechnung habe ich schon, etwas oberflächlich, geschrieben).

Kannst Du Dir vorstellen, welche Energiemengen nötig sind, um meine Wohnung ständig 33° wärmer zu HALTEN als die Umgebung? DAHER kommt Graßls, tschulligung: DR. Graßls unglaublich groteske Zahl von 348 W/m2XZeiteinheit (ich denke, er meint Tag als Zeiteinheit), die als Treibhauseffekt von den Treibhausgasen auf die Erde ZURÜCKGESTRAHLT werden sollten, während die SONNE dafür nur 146 W/m2xZeiteinheit zur Verfügung stellt, und das ganze wunderbarerweise ohne eine Spur eines messtechnischen Nachweises.

Diese offensichtlich absurden Zahlen sind veröffentlicht in dem Machwerk: "Klima des 21. Jahrhunderts" von Peter Hupfer, DR. Hartmut Graßl und Dr. José Lozán und sind allerwesentlichster Bestandteil der Treibhaushysterie, auf der beinahe weltweit restriktive Maßnahmen unser aller Leben beeinträchtigen werden, wo es doch eigentlich "nur" darum gehen müsste, Rohöl einzusparen, damit unsere Kinder noch was davon haben (hier verweise ich auf die Okobilanzen der PKW, wie sie in Deutschland industriefreundlichst gestaltet werden und wie sie, diesmal leider aus USA, sein müssten! http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?t=61826 es klappt mit dem 2. Fenster!).

Wenn man sich dann noch versucht, vorzustellen, dass diese gewaltige Heizleistung durch ein SPURENGAS oder deren drei, und 0,03% ist physikalisch so gut wie gar nichts, geleistet wird, MUSS man doch ALLEIN DESWEGEN einsehen, dass die Treibhaushypothese totaler Quatsch ist; und es gibt ja noch mehrere andere Gegenargumente...

Zum Beispiel die CO2-Schicht, die es nicht geben kann, die Strahlung aus Richtung niedriger in Richtung hoher Spannung, das ganze garniert mit Veröffentlichungen die offensichtlich absichtlich zur Erzeugung einer bestimmten Denk-Tendenz angelegt sind (z.B.: http://www.klimanotizen.de/html/newsletter_11.html ) u.v.m.

Ohne Treibhausgasschicht ist die ganze Hypothese tot, frag mich nicht, warum. Jedenfalls ist sie wesentlicher Bestandteil der Hypothese, obwohl mittlerweile weniger darauf herumgeritten wird. Das pysisch unbedeutende, aber lebensnotwendige CO2 ist zwar 1,5-mal schwerer als der Rest des Luftgemischs, hat aber die für uns lebensrettende Eigenschaft, sich mit der Luft gut zu mischen und kann von Luftbewegungen in alle Richtungen transportiert werden, sonst könnte es passieren, dass wir in allen Senken im CO2 ersticken würden, so wie es in Höhlen oder Brunnen geschehen kann. Deshalb findet man CO2 auch in größeren Höhen. Auch Staub, z.b. aus Vulkanausbrüchen, braucht meherere Jahre, bis er zur Erdoberfläche gesunken ist, obwohl er im Vergleich zu CO2 RICHTIG schwer ist.

Über die Wärmebilder der Erde von NASA-Satelliten weiss ich leider nicht allzu viel, nur soviel: die Satellitenbilder werden ständig mit den Werten aus 2000 terrestrischen Messstationen abgeglichen. Die meisten dieser Stationen liegen in oder sehr nahe bei Städten und anderen Ballungsgebieten, nur wenige liegen so, dass sie nicht von zivilisationsbedingten Temperaturhöhen beeinflusst werden.

Diese Mehrheit der Messstationen zeigt Temperaturen, die deutlich über den Satellitenmesswerten liegen, die Differenz soll steigende Tendenz haben. Das ist für die NASA Anlass, das gesamte Niveau der Satellitendaten an die Messungen der mehrheitlich in Städten liegenden Stationen anzupassen (zumal die Satellitenwerte den erwarteten und für die weitere Forschungsförderung erforderlichen Temperaturanstieg leider, leider nicht bestätigen). Die Differenz wird von anderen (ich finde leider die Quelle nicht mehr, tut mir leid, ich würde sie viel lieber angeben!) als Beleg angesehen, dass "die Treibhausgasschicht" zunehmend wegen Absorption der Wärmestrahlung die Messergebnisse verfälscht. Das hat aber gleich mehrere Schönheitsfehler: die von Dir aus Wikipedia (wer schreibt da??) zitierten 2% Rückstrahlung (die, nebenbei, für einen Treibhauseffekt von 33° bei weitem nicht ausreichen dürften) müssten die Satellitendaten eigentlich noch mehr verfälschen. Leider liegen mir keine Daten vor, was ich hier eben geschrieben habe, ist zum kleinen Teil schon etwas spekuliert, aber ich denke, es ist nicht ganz aus der Luft gegriffen. Und die Satellitendaten entsprechen EXAKT den Messdaten aus den relativ wenigen abgelegenen, duch zivilisationsbedingte Temperaturhöhnen unbeeinflussten Messstationen. Es scheint also DOCH keine Abweichung durch Absorption der zu messenden IR-Strahlung zu geben. Anderslautende Texte sind derart zurückhaltend formuliert, dass man schon sehr ideologisch verblendet sein muss, um den Windungen, die jeder Schlange gut zu Gesicht stehen würden, Sinn zuzumessen.

Zum Ozon in der oberen Stratosphäre:

während die Troposphäre (nur hier spielt sich das Wetter, und damit langfristig das Klima ab) von unten nach oben bis auf -50°C abkühlt, wird die Stratosphäre nach oben zu immer wärmer. Da, wo die uns schützende Ozonschicht liegt, soll es bis zu 30° wärmer sein als auf der Erdoberfläche (warme Gase wollen gar nicht "nach unten"). So wenig, wie CO2 in der Troposphäre "wie ein Stein" der Schwerkaft folgt, tut es das warme O3 in der Stratosphäre. O3 ist ein kurzlebiges Gas, zwischen Stratosphäre und Troposphäre findet praktisch kaum ein Gasaustausch statt. O3 ist einfach nicht langlebig genug für die Reise. O3 ist so kurzlebig, dass es in jedem Winter über den Polen zu messbar niedrigeren Konzentrationen von O3 kommt, einfach weil die Sonnenenergie fehlt, die zur Produktion erforderlich ist. Dass Mario Molina aus dieser banalen Tatsache ein Problem gemacht hat, ist eine andere Geschichte....

Die Sonne strahlt fast ihre gesamte Energie "ungenutzt" in den Weltraum, verloren ist sie damit nicht. Das bischen, was die Erde trifft und diese erwärmt, wird langwellig in den Weltraum abgestrahlt und teilt das Schicksal der Sonnenenergie, die keinen Planeten wärmen durfte. Den beinahe-Perpetuum-Mobile-Effekt (Treibhauseffekt) gibt es nicht. Wer das behauptet, weiß nicht einmal, wie ein "richtiges", aus Glas gebautes Treibhaus überhaupt funktioniert. Masse und Energie bleiben erhalten, wenn auch, weil im Weltraum "verloren", nicht kurzfristig nutzbar. Irgendwann werden sie zum Bau neuer Galaxien in einem neuen "Urknall" gebraucht...

Aber NIEMALS und NIRGENDWO fließt die Energie GEGEN das Spannungsgefälle....

Geschrieben

Ist der arme arme gerhard opfer solcher machenschaften?

http://de.wikipedia.org/wiki/Virales_Marketing

heeeeh, ich war ja noch nicht fertig!!

...O3 ist einfach nicht langlebig genug für die Reise. O3 ist so kurzlebig, dass es in jedem Winter über den Polen zu messbar niedrigeren Konzentrationen von O3 kommt, einfach weil die Sonnenenergie fehlt, die zur Produktion erforderlich ist.

... ?!!?..

Aber NIEMALS und NIRGENDWO fließt die Energie GEGEN das Spannungsgefälle....

Hi, deine einwände finden durchaus auf dem nivea von "P.M." oder "Raum Und Zeit" statt. Natürlich ist "spannungsgefälle" ein komisches wörtchen, du müsstest das erstemal definieren. In der physik ist dessen verwendung auf ein paar wenige situationen beschränkt, die du hier bestimmt nicht meinst. Du hast dich mit dem wort vergriffen.

Zum anderen, weil ich ungefähr ahne, was du meinst. Ich gebe zur zeit etwas nachhilfe in biologie. Deshalb falllen mir zur zeit nur beispiele aus diesem bereich ein: osmose. Da fliessen substanzen gegen das therodynamische gleichgewicht. Mach mich aber bitte nicht verantwortlich! Wer die falschen begriffe benutzt bist du, und ich kann nichts dafür, wenn die diskussion dann aus dem ruder läuft! So sollte man eigentlich überhaupt nicht miteinander sprechen -> Wittgenstein: "In der wittgensteinschen Variante meint dies unter anderem: Philosophische Probleme kann nur verstehen oder auflösen, wer begreift, welche Fehlanwendung von Sprache sie erzeugten. Ziel philosopscher Analysen ist die Unterscheidung von sinnvollen und unsinnigen Sätzen durch eine Klärung der Funktionsweise von Sprache."

Und das mit dem Ozon ist auch so eine sache (http://de.wikipedia.org/wiki/Ozon ff). Schließlich ist es giftig:

70px-Hazard_T.svg.png

Seien wir also froh, dass wir autos und spräidosen erfunden haben. Ich würde dann an deiner stelle nach Australien auswandern. Aus irgendeinem grund glauben die noch an die lüge:

http://www.wahrheitssuche.org/ozon.html

Ebenda auch tiefere informationen zur menschlichen phylogenese:

http://www.wahrheitssuche.org/handy-dna.html

Auch für den dümmsten schei ß findet sich ein gläubiger.

Geschrieben

Coole Sache die Ignorier-Funktion. Jetzt habe ich fast nix mehr zum Aufregen, da muss dann wohl wieder der Nachbar herhalten :-)

@Dirk Pinschmidt: Von diesem Bericht sprach ich.

Gruß, gasmann

Geschrieben

@ Grunzer: Bei der Osmose kann man vereinfacht sagen, dass Wasser entlang seinem Konzentrationsgefälle (als vom Ort hoher Konzentration zum Ort niedriger Konzentration) verläuft. Also kein Gegenbeispiel. :D:P

@ Gerhard: Was hälst Du von dem Vorschlag, kleinschrittiger vorzugehen? Also Punkt für Punkt abzuarbeiten.

Geschrieben
@ Grunzer: Bei der Osmose kann man vereinfacht sagen, dass Wasser entlang seinem Konzentrationsgefälle (als vom Ort hoher Konzentration zum Ort niedriger Konzentration) verläuft. Also kein Gegenbeispiel.

Ein konz.gefälle ist kein potential. So kommt man über sprachschluderei auf den hund. Ich meine spannung im umgangssprachlichen sinne. Dass wasser entgegen dieser spannung (gegen den osmotischen druck) fliesst, sozusagen den berg hinan.

Hier nochmal ein wichtiger punkt zur streng wissenschaftlichen beleuchtung der weltglobalen bedeutung des deutschen autofahrers im krampf der kulturen auf der suche nach endletztlich erlösender freiheit am brückenpfeiler:

http://www.wahrheitssuche.org/mission.html

HEIL DIR DEUTSCHER AUTOFAHRER!

Geschrieben

Umfrage: Bei wem steht der Grunzer auf der Ignorier-Liste? Bei wem Gerhard? Bei wem beide?

Geschrieben

Da musste ich mich doch schnell mal einloggen:

Hallo René. Ich fürchte, deine UnFrage können die meisten Eingeloggten nicht lesen! :D

Schmunzel-Gruß

Holger

Edith: Ich finde, dass Ignorierlisten etwas diskriminierendes an sich haben. Da fällt mir noch mehr zu ein, das wäre aber wirklich zu sehr off-topic

Geschrieben

Also so schlecht finde ich das nicht.

Wieviel kostetet doch gleich die Software ?

Da gibt es so eine beige/gelbe webseite, wo ich die Ignorierfunktion ausdrücklich begrüßen würde.

Geschrieben

@ Sensenmann, coupespace, blossom...

Ich fühle mich (da im Thread auch nicht gerade unterrepräsentiert) auch angesprochen und somit angeschissen. Es tut mir leid, wenn ich irgendwelchen Usern in "ihrem" Forum gestört haben sollte und hoffe, dass ich es schaffe zukünftig nicht mehr meinen Senf beizutragen und damit die Meinungsberechtigten störe.

Geschrieben

Nein, Quatsch. Eine Diskussion ist ja auch gewünscht. Es haben nur einige Leute so eine Art an sich, wo es nervt die Beiträge zu lesen. Und die eine Diskussion die sich inhaltlich auch immer nur im Kreis dreht, macht dann auch keinen Spaß.

Geschrieben
Nein, Quatsch. Eine Diskussion ist ja auch gewünscht. Es haben nur einige Leute so eine Art an sich, wo es nervt die Beiträge zu lesen. Und die eine Diskussion die sich inhaltlich auch immer nur im Kreis dreht, macht dann auch keinen Spaß.

Sense, Du spinnst in einem anderen thread rum mit "deutsche betriebe verstaatlichen". Ein anderer kontert lustige apercus vom kalenderblatt seiner rechtsaussen-kundschaft. Aber schluss jetzt. Ich hatte schon vor einigen postings meine meinung zu Gerhard kundgetan und leider meine eingene ankündigung, das thema erledigt zu haben lügen gestraft.

Im grunde sind sich "die guten" doch einig.

tschüss

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Solch Leute wie "grunzer" braucht das Land - auf seinem Weg in die angestrebte totalitäre Ökodiktatur... Trittin und Merkel können sich freuen. Nix zum Thema beitragen, Texte ander Leute wegen des laienhaften Versuchs (und in BIN Laie!), Fachbegriffe aus einem Bereich der Physik allgemeinverständlich für vergleichbare Phänomene anderer Bereiche zu verwenden, zu diskreditieren und der Lächerlichkeit preis zu geben, ohne sachlich das Geringste beizutragen, dann in grenzenloser Fehleinschätzung Ozon zum tödlichen Gift zu stilisieren, um am Ende den Urlaub in heißen Ländern zu verbringen, in denen Ozon-Normalwerte vielfach höher als unsere Spitzenwerte sind und sich dann im Bewußtsein, einer politisch korrekten Sekte anzugehören, zu den Guten zu zählen....

Geschrieben
Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber hat vor den Folgen der EU-Abgas-Beschlüsse gewarnt. Klimaschutz sei zwar ein wichtiges Anliegen, "aber die Deutschen dürfen von Brüssel nicht zu einem Volk von Kleinwagenfahrern degradiert werden", sagte der CSU-Politiker.
Ein solcher Spruch kann ja nur von einem BMW-fahrenden CSU-Schwein kommen!

Genau diese Haltung kotzt mich an. "Degradieren"! Als ob Kleinwagenfahrer Menschen zweiter Klasse oder Verlierer oder Versager wären. Die müssen dann natürlich vor den fetten BMW, Audi, Benzen, SUV Platz machen das "Geschmeiß"

Dann fehlt noch das Totschlagargument daß Leute die Tempolimit und CO2 Begrenzung fordern nur neidisch sind, weil sie im Leben es nur zum Kleinwagen gebracht haben.

Geschrieben
@ Sensenmann, coupespace, blossom...

Ich fühle mich (da im Thread auch nicht gerade unterrepräsentiert) auch angesprochen und somit angeschissen. Es tut mir leid, wenn ich irgendwelchen Usern in "ihrem" Forum gestört haben sollte und hoffe, dass ich es schaffe zukünftig nicht mehr meinen Senf beizutragen und damit die Meinungsberechtigten störe.

Hallo Wolf,

nimm mich gefälligst da raus! Ich habe des Spielen mit Ignore-Listen kritisiert!

Gruß

Holger

Geschrieben
Insgesamt 113 Modelle in Deutschland liegen mit Stand Januar 2007 unter der von der EU geforderten CO2 - Ausstoßgrenze von 130 Gramm pro 100 Kilometer.

Stark vertreten: CITROEN.

Nur 2 Beispiele:

C1 1.0i 109 g/100km

C4 HDi 110 FAP 125

http://www.auto-motor-und-sport.de/hps/img/hxmedia/mpsams/2007/02/OWjJKLuhMl5ROQ.pdf

Irgendwo oben wurde angegeben, dass der kraftstoffverbrauch während des betriebs von PKW nur einen kleinen teil der CO2-klimabelastung ausmacht (~20%). Von diesem kleinen teil die wenigen % zu sparen, indem der normverbrauch gesenkt wird, wird am ergebnis nur wenig bewegen. Schon der tatsächliche verbrauch wird wesentlich von den gefahrenen geschwindigkeiten auf der BAB und der verkehrsdichte in innenstädten bestimmt!

Es ist äusserst bedauerlich, dass die diskussion anlässlich des zufällig warmen winters so schrecklich angreifbar ist.

Um den anthropogenen klimawandel, den es unbezweifelbar gibt zu beeinflussen, muss der LEBENSTIL INSGESAMT der reicheren bevölkerung der reichen industrienationen GRUNDLEGEND GEÄNDERT werden. Die debatte um das auto ist somit eine übersprunghandlung. Die ergebnisse in form von verboten, steuerlichen reizen und was auch immer werden verhackstückt, während durch den ganzen alarm die stille erkenntnis verschrieen wird, dass es insgesamt so wohl kaum weitergeht. Die debatte um speziell auto ist lächerlich.

ciao

Ach ja, hier - ehm, es geht im 120g CO2/km statt 160g CO2/km, also um etwa 25%. Durch erfüllen der "norm" würde der CO2-ausstoß dieser industriegesellschaft um 19%*25% = 5% gesenkt. Das ist für das treibhaus nicht alarmierend.

http://www.hvv-futuretour.de/wiki/index.php?title=Hauptseite

Um aber vorzubeugen: die "argumente" der autopartei sind mir höchstzuwider. Ich halte leute aus diesem "liberalen" dunstkreis für menschenverächter, die in keiner weise unterstützung erfahren dürfen. Glücklicherweise sind sie aber auch zu dümmlich, wirksam zu argumentieren. Dass man bei völlig verschiedenen argumenten zu ähnlichen ergebnissen kommt, soll mich bitte nicht in die gleiche ecke drängen.

23co2_verursacher.gif

Geschrieben

Mir sind Leute zu wider, die sich im Alleinbesitz der Wahrheit wähnen und die restlichen „Dummen“ zu ihrem Glück zwingen wollen. Dieses Sendungsbewusstsein und Dogmatismus ist aus meiner Sicht nur mit Religion zu vergleichen.

Die Aggressivität mancher Antworten befremden mich, passen aber ins Bild.

Zu 121:

Grunzer, ich lüge nicht ich versuch nur mich ausgewogen zu informieren und nicht nur selektiv.

Die Verfechter der Sonnentheorie beklagen Denkverbote durch die tonangebende CO2-Fraktion. "Der Einfluss der Sonne ist ein Tabuthema", kritisiert die Stratosphären-Expertin Karin Labitzke von der Freien Universität Berlin. "Wenn wir davon reden, wird uns sogleich vorgeworfen, wir seien auch gegen das Energiesparen."

Hans von Storch:

"Die erzählen mir: Das kannst Du nicht sagen, das wird doch sofort missbraucht. Da gibt es welche, die haben schon einen echten Verfolgungswahn und wittern überall Klimaskeptiker." Storch sieht bei vielen seiner Kollegen eine Art Selbstzensur am Werk. "Diese Form von Wissenschaft filtert vor, was sie sagt, und entmündigt damit die Öffentlichkeit. Das bedeutet, dass die politisch bedeutsame Forschung sich in einer Krise befindet. Sie unterscheidet nicht mehr zwischen denen, die Politik machen, und denen, die Politik beraten, also Handlungsoptionen anbieten."

Geschrieben
Mir sind Leute zu wider, die sich im Alleinbesitz der Wahrheit wähnen und die restlichen „Dummen“ zu ihrem Glück zwingen wollen. Dieses Sendungsbewusstsein und Dogmatismus ist aus meiner Sicht nur mit Religion zu vergleichen.

Die Aggressivität mancher Antworten befremden mich, passen aber ins Bild.

... dass die politisch bedeutsame Forschung sich in einer Krise befindet. Sie unterscheidet nicht mehr zwischen denen, die Politik machen, und denen, die Politik beraten, also Handlungsoptionen anbieten."

Ich verweise aus anlass dieses postings NOCHMALS auf die grundlegende moralische setzung:

- dass man andere nicht willkürlich einer gefahr aussetzen darf

Solange nicht bewiesen ist, dass es den Anthropogenen Klimawandel NICHT gibt, soll kein CO2 mehr eingeblasen werden. Das ist ein erfordernis zum schutze vieler milliarden potenziell betroffener menschen.

Die "liberalen", die ihr gewohnheitsrecht dagegen setzen, rufen mit vollstem verständnis meinerseits die allerübelsten gefühle bei rechtschaffenen menschen hervor. Ach ich empfinde gegenüber dem dogmatismus der reichen und mächtigen, ihr persönliches interesse sei "freiheit", allertiefste verachtung.

nebenbei: verstoßen meine äusserunen schon längst gegen die ermahnungen im kopftext dieser sparte hier. Wer allerdings ein paar schwatte oder gelbe zum ersaufen preisgibt, weil seine überheblichkeit noch nicht ganz 110%ig überzeugt sei vom klimawandel, hat gewiss keinen "respekt" verdient.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Solange nicht bewiesen ist, dass es den Anthropogenen Klimawandel NICHT gibt, soll kein CO2 mehr eingeblasen werden. Das ist ein erfordernis zum schutze vieler milliarden potenziell betroffener menschen.

....

UMGEKEHRT wird ein Schuh draus...

Wenn ein skrupelloser, auf öffentliche Gelder erpichter "Forscher" aus heiterem Himmel behauptet, Erdbeermarmelade sei giftig, reicht glücklichereise ein Hinweis, dass schon Menschen gestorben seien, nachdem sie zum Frühstück Erdbeermarmelade gegessen haben, nicht aus, um Aufsehen zu erregen und Forschungsgelder abzuzocken. Die Forderung, dass in solch einem abstrusen Fall die Erdbeerliebhaber gegen evtl. weit verbreitete, unbegründete Verdächtigungen die Harmlosigkeit der Süßigkeit BEWEISEN müssten, würden auch solch Leute wie Grunzer weit von sich weisen...

Genau DAS passiert aber bei der sogenannten "Klimaforschung", gibt es doch hier außer dem zufälligen zeitlichen Zusammentreffen des Endes der Kleinen Eiszeit mit dem Beginn der Industrialisierung KEINERLEI Zusammenhänge, die auch nur einen vagen Verdacht auf eine menschengemachte Erderwärmung begründen könnten.

Fragt Euch doch endlich mal, WEM dieser Klimaschutzirrsinn NÜTZT!

Fragt Euch dich endlich, WARUM die "etablierten" Klima"forscher" die kürzlich noch frech geleugneten historischen Klimaschwankungen für natürlich, die derzeitige (nicht einmal unumstrittene!!) Erwärmung dagegen für "menschengmacht" halten wollen? Was für eine hirnverbrannte Logik soll hinter so einem ausgemachten Unsinn stecken?

Fragt Euch ENDLICH mal, warum die "etablierte" Klimaforschung außer haltlosen Behauptungen, die einfachst widerlegt werden könnten, WENN MAN NUR WILL (!!!), NICHTS liefert, was ihre abtrusen Hirn-Auswürfe belegen könnte!

Die Verteidigung des Schwachsinns durch Grunzer und andere hat absolut NICHTS mit Verantwortung zu tun, IM GEGENTEIL!!

Geschrieben

@ACCM Gerhard Trosien,

hier die Antworten auf deine Fragen:

- Der Klimaschutz nutzt vor allem Dir und Deinen Kindern. Den Menschen, die am wenigsten dazu beigetragen haben ( in der sog. 3. Welt ) werden die Schutzmaßnahmen nur wenig helfen können, denn sie kommen 20 Jahre zu spät!

- Etablierte und anerkannte Klimaschützer widerlegen schon seit 20 Jahren Deine wirren Thesen!

- Das der Klimawandel vom Menschen verursacht ist, ist bewiesen. Nimm das bitte mal zur Kenntnis! Oder widerleg´s wissenschaftlich!

Gruß,

Carol

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