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Geschrieben
vor 22 Stunden, sasala sagte:

Kontakte hin oder her - so ähnlich ist das überall auf der Welt in den Führungsetagen bedeutender Organisationen, und in der Politik meist noch ne ganze Ecke ekliger - was falsch daran sein soll, geltendes Recht nach mehr als einem Jahrzehnt endlich durchzusetzen, verstehe ich immer noch nicht.

Was ich aber verstehe ist, dass dieser Artikel offensichtlich von einem Grünenhasser geschrieben wurde. Das trieft ja nur so vor Missgunst und Denuntiationslust.

Gut, ich mag Grüne auch nicht. Ich komme aber mit sachlichen Argumenten gut durch, wenns darum geht, dagegen zu halten. Das aber muss gar nicht immer sein. Manchmal haben die einfach recht, und dann muss man das auch akzeptieren. Und solangs um Verbrauchs- und Abgasmessungen geht, bewegen sich alle, auch die DUH, auf dem Boden der Naturwissenschaft. Heisst, die Ergebnisse sind im Prinzip durch jeden, der den Aufwand zu treiben bereit ist, falsifizierbar, bzw. und das würde ich eher erwarten, verifizierbar.

Solange man diesen Aufwand nicht, wie es sich gehört, mit Offenlegung aller relevanten Parameter, getrieben hat, kann man gegen die DUH wettern so viel man will, es ist nicht mehr als ein Sturm im Wasserglas.

Ich mag die DUH auch nicht so richtig. Aber solange der Staat seinen Prüf- und Rechtsdurchsetzungspflichten nicht nachkommt, brauchen wir offensichtlich die DUH, weil die, wiewohl möglicherweise nicht neutral, in die Bresche springt. Der Skandal ist hierbei nicht, dass eine dem Umweltschutz verpflichtete und offen lobbyierende Organisation gut vernetzt und, geschenkt, undurchsichtig wie jede Lobbykiste, agiert, sondern dass der Staat nach Jahren immer noch nicht aufgewacht ist, und immer noch nicht dran denkt, ernstlich geltendes Recht durchzusetzen.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für den Link, die Ergebnisse des Dieselskandal-Bundestags-Untersuchungsausschusses sind wirklich lesenswert. Für den eiligen Leser hier das Wichtigste in Kurzform. Aufgrund der Sachverständigen-Anhörungen trifft der Ausschuss folgende Aussagen zu den gesundheitlichen Folgen der Stickoxide:

 

"Die Kausalität unterstellende Aussage, jährlich würden 10.000 Menschen durch Verkehrsemissionen sterben, ist nach Ansicht des Ausschusses nach dem Ergebnis der Sachverständigenanhörung nicht haltbar." (S. 491)

 

"Als Ergebnis der zweiten Sachverständigenanhörung hält der Ausschuss fest:

In Deutschland bestehen keine toxikologisch bedenklichen NO2-Werte in öffentlich zugänglichen Bereichen.

Es gibt keine wissenschaftlich erwiesenen Zahlen dazu, wie viele Menschen aufgrund grenzwertüberschreitender NO2-Expositionen erkrankt oder gar gestorben sind." (S. 492)

 

"Seit 1990 wurden die NOx-Emissionen in Deutschland bereits halbiert – das Umweltbundesamt geht sogar von einer Reduzierung von 60 Prozent aus –, wobei der Verkehrssektor überproportional mit einer Reduzierung von zwei Drittel seiner Emissionen zur Verminderung beitrug. Zwar stagniert der NOx-Ausstoß seit 2009. Aufgrund des technischen Fortschritts und der neuen Gesetzeslage durch Euro 6, WLTP und RDE werden in naher Zukunft die Werte jedoch weiter sinken und nur noch Werte weit unterhalb der heutigen Grenzwerte gemessen werden. Zum Thema Stickoxidausstoß hob der Sachverständige Professor Dr. Koch für den Bereich der Abgasreinigungstechnik deshalb hervor: „Wir haben das Thema Stickoxide wirklich gelöst. Das ist der Stand heute.“" (S. 492)

Prof. Dr. Thomas Koch forscht am Karlsruher Institut für Technologie, WLTP steht für Worldwide Harmonised Light-Duty Vehicles Test Procedure (also den neueren, wirklichkeitsnäheren Rollenprüfstands-Test), RDE für Real-driving emissions.

.

Bearbeitet von id_ds
  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

 

Zitat

Abgewürgt

Neue Abgastests sollen den Schadstoffausstoß von Autos endlich realistisch messen. Doch dabei kann nach wie vor getäuscht werden. .....

Während man in Berlin um die Bildung einer neuen Regierung ringt, verhandelt die EU gleich zwei Pakete für die Zukunft der Abgasmessung. Im ersten geht es darum, ob etwa technische Dienste wie der TÜV in Zukunft auch Einblick in Motorsoftware nehmen dürfen, und um neue Methoden der Marktüberwachung: die Frage also, wie in der EU künftig überprüft wird, ob Autos auch dann noch die Spielregeln einhalten, wenn sie einmal den Stempel der Typgenehmigung bekommen haben. Für das zweite Paket diskutieren Kommission, Mitgliedsstaaten und EU-Parlament darüber, den Prozess der Typzulassung in Europa von Grund auf neu zu regeln. Aus Verhandlungskreisen heißt es, vor allem ein Staat wehre sich bislang dagegen: die Bundesrepublik Deutschland.

http://www.zeit.de/2017/44/autoabgase-schadstoffausstoss-taeuschung-test-rde-verfahren

Zitat

Europaweit sterben einer neuen Untersuchung zufolge jedes Jahr etwa 10.000 Menschen an den Folgen von Stickoxiden und Feinstaub aus Dieselmotoren. Etwa die Hälfte der Todesopfer geht nach Einschätzung eines internationalen Forscherteams direkt auf die Abgasmanipulationen von VW und Co. zurück.

http://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/studie-diesel-tausende-tote-europa-stickoxide-feinstaub-100.html

Ich bin mir immer noch nicht sicher was "10 000 Menschen sterben im Jahr an den Folgen von etwas" bedeutet.  Als Vergleich habe ich mal die Verkehrstoten genommen, bei denen ja eine Diagnose nicht so schwierig ist. Aber kein Mensch faellt und und der Arzt sagt: Ohohoh, das war das Stickoxid! Es wird also statistisch ermittelt. Wenn man die 3500/a Verkehrstoten aus Deutschland mal durchrechnet und von einem durchschnittlichen Todeszeitpunkt von 46 Jahren (Schweiz) und einer durchschnittlichen Lebenserwarteung von 76 Jahren ausgeht, verkuerzt das mein Leben jedes Jahr statistisch um etwa 11h (82 Millionen Einwohner) . Im Leben also 35 Tage. VW kostet mich also etwa 100 Tage Lebenszeit, wenn es so weiter geht?

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

http://www.zeit.de/2017/43/autoabgase-diesel-tote-stickstoffdioxid

Die misteriösen Toten der DUH....

Zitat

Dieses Jahr haben wir auch Verkehrsknotenpunkte mit einbezogen. So konnten wir ein genaueres Bild vor allem von Hotspots in Großstädten bekommen. Deshalb haben wir eine höhere Stickstoffdioxid-Belastung festgestellt", sagt González Ortiz, der Studienautor. Mit einer tatsächlich gestiegenen Belastung, wie sie die DUH suggeriert, hat das Ergebnis der Studie nichts zu tun.

Zitat

Die Behauptung der DUH, die Studie stelle einen Anstieg der vorzeitigen Todesfälle in Deutschland fest, weil Autohersteller die Abgasreinigung abschalten, ist falsch. Studienautor González Ortiz sagt: "Wir können den Dieselskandal nicht mit höheren Belastungen im diesjährigen Report in Verbindung bringen, und wir haben auch nicht versucht, so eine Kausalität nachzuweisen."

 

Geschrieben
vor 30 Minuten, sasala sagte:

Ja, so ist das wenn man die falsche Brille auf hat. Tatsaechlich werden von deinem Zeugen der mindestens notwendige Grenzwert von 40 ug /m3 bestaetigt, der immer noch genug vorzeitige Todesfaelle produziert  und deren Abschaetzungen noch ueber denen der DUH liegen.  Die Aussagen der DUH sind ja auch nicht verlinkt, aber ich verstehe es so, dass es ohne die Manipulation haetten weniger Tote sein koennen. 

Oder spricht dein Zeuge nur dann die Wahrheit wenn es in dein Konzept passt, die boese DUH zu diskreditieren?

Geschrieben
vor 14 Stunden, MatthiasM sagte:

Ja, so ist das wenn man die falsche Brille auf hat. Tatsaechlich werden von deinem Zeugen der mindestens notwendige Grenzwert von 40 ug /m3 bestaetigt, der immer noch genug vorzeitige Todesfaelle produziert  und deren Abschaetzungen noch ueber denen der DUH liegen.  Die Aussagen der DUH sind ja auch nicht verlinkt, aber ich verstehe es so, dass es ohne die Manipulation haetten weniger Tote sein koennen. 

Oder spricht dein Zeuge nur dann die Wahrheit wenn es in dein Konzept passt, die boese DUH zu diskreditieren?

Lese doch einfach den Artikel,da steht es drin.Es handelt sich um grobe Schätzungen und es ist auch nicht möglich andere Einflüsse rauszurechnen.Nur die DUH macht daraus "genaue" Zahlen und behauptet die Ursachen zu kennen.Wie da auch steht sind die Stickoxidemissionen seit 1990 um 60% zurückgegangen...aber jetzt ist die Luft ganz plötzlich furchtbar schlecht und es braucht Fahrverbote.Ziemlich albern!

Geschrieben

"Nur Toyota und PSA werden künftige CO2-Grenzwerte einhalten können".

https://www.nzz.ch/mobilitaet/auto-mobil/nur-toyota-und-psa-werden-kuenftige-co2-grenzwerte-einhalten-koennen-ld.1326495

Was die Studie jedoch ausser Acht lässt, sind die jüngsten Bemühungen einiger Autohersteller wie Opel oder der VW-Konzern um die Wiederbelebung des Antriebs mit Erdgas/Biogas, sogenanntem CNG (Compressed Natural Gas), der Benzinmotoren deutlich CO2-ärmer arbeiten lässt.

Geschrieben

Klar, das ist deren Rettung, oder könnte es sein, in Sachen Grenzwerte.

Geschrieben

Die GRÜNEN geben den Termin 2030 für das Verbrennerverbot auf. Gibt es nun noch einen Unterschied zur CDU? Der Kohleausstieg wird auch neu verhandelt.

Ronald

Geschrieben
vor 31 Minuten, Ronald sagte:

Die GRÜNEN geben den Termin 2030 für das Verbrennerverbot auf. Gibt es nun noch einen Unterschied zur CDU? Der Kohleausstieg wird auch neu verhandelt.

Ronald

Wenn ab 2050 keine Verbrenner mehr fahren dürfen, dann werden ab 2030 nicht mehr viele Verbrenner verkauft. Letztlich ist das sowieso egal, wenn der schon einmal vereinbarte Ausstieg aus der Atomkraft zurück gezogen wurde um dann wegen Fukushima doch wieder in Kraft zu treten.

Bis dahin wird noch soviel passieren, dass die Wahrscheinlichkeit eines Verbots der Neuzulassung von Verbrennern ab 2030 sehr hoch ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, Ronald sagte:

Die GRÜNEN geben den Termin 2030 für das Verbrennerverbot auf. Gibt es nun noch einen Unterschied zur CDU? Der Kohleausstieg wird auch neu verhandelt.

Ronald

Das ist eben die Eigenschaft von Koaliationsverhandlungen, dass man Positionen aufgeben muss um tatsaechlich eine koheraente Regierung zu bilden. Da ist dann eigentlich jeder wie der Andere;). Wenn nicht, heisst das dann: Koalitionsstreit. Das mag der Waehler am allerwenigsten. Und das in dieser Koalition der Schwanz mit dem Hund wedelt halte ich fuer eine optimistisch, oder je nach deiner Position, auch fuer eine pessimistische Haltung. 2030 war doch ohnehin nur plakativ, selbst Optimisten/ Pessimisten glaubten doch da nicht dran.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Gabriel dreht durch:

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-auto-emissionen-101.html

Zitat

Was Hendricks so aufregte: Gabriel, amtierender Außenminister und SPD-Politiker wie Hendricks, hatte in dem Brief an Juncker den Widerstand Deutschlands gegen zu scharfe Abgasvorschriften angekündigt. Die Autobranche sei eine Schlüsselindustrie für Deutschland und weltweit Garant für Arbeitsplätze und Wachstum, heißt es in dem Schreiben.

"Mir ist es deshalb ein großes Anliegen, dass wir die Innovationskraft der Automobilindustrie nicht durch zu eng gestrickte EU-Gesetzgebung ersticken." 

Nach den ambitionierten Zielen für 2021 brauche die Branche Zeit, um neue Ziele für 2030 erreichen zu können, so Gabriel weiter. Statt eines strafbewehrten Zwischenziels für 2025 solle es daher lediglich eine Überprüfung der Fortschritte geben. Eine Absage erteilte Gabriel zudem Überlegungen, eine Quote für Elektro-Fahrzeuge einzuführen oder auch leichte Nutzfahrzeuge mit zu scharfen Reduktionszielen zu belegen.

Hendricks, die am Montag die Weltklimakonferenz in Bonn mit eröffnete, reagierte scharf: Sie verstehe nicht, in welcher Eigenschaft Gabriel solche Briefe schreibe. Als Außenminister könne dies ja wohl nicht sein. "Und auch nicht als SPD-Politiker, denn in der SPD haben wir uns klar zu einem beherzten Einstieg in die Elektromobilität samt E-Quote bekannt."

Lieber Genosse Gabriel,

der deutsche Automobil-industrielle Komplex hat keinerlei Innovationskraft. Veränderungen sind nur möglich, wenn die Vorgaben möglichst eng gestrickt sind. 

 

  • Danke 1
Geschrieben

Die Einwände von Frau Hendricks sind auf den Punkt gebracht. Als geschäftsführender Außenminister ist man offenbar unterbeschäftigt....

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 21 Stunden, Ronald sagte:

Die GRÜNEN geben den Termin 2030 für das Verbrennerverbot auf. Gibt es nun noch einen Unterschied zur CDU? Der Kohleausstieg wird auch neu verhandelt.

Ronald

93,26% der Wahlberechtigten haben die "Grünen" NICHT gewählt!

Trotzdem streben sie an, 100% der zukünftigen Politik zu bestimmen, sonst sind sie beleidigt. Welch Anmaßung!!

Dieser "Kompromiss" kostet die sog. "Grünen" gar nichts. Falls es einen des Denken mächtigen "Grünen" geben sollte, so weiß zumindest der, dass ein Verbrennerverbot zu einen bestimmten Zeitpunkt schwachsinnig ist, wenn bis dahin keine marktreife Alternative vorliegt. Und sollte diese überraschend erfunden werden, erledigt sich das mit dem Verbrennungsmotor von ganz allein, auch ohne "grüne" Intervention.

Geschrieben
vor 11 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

93,26% der Wahlberechtigten haben die "Grünen" NICHT gewählt!

Trotzdem streben sie an, 100% der zukünftigen Politik zu bestimmen, sonst sind sie beleidigt. Welch Anmaßung!!...

Das verwechselst du mit dem Verhalten deiner neoliberalen Erpresserbande. Kann ja mal passieren, aber du hast einfach eine Brille mit einer zu grün komplementären Farbe auf. Das scheint gelb-blau zu sein, in letzter Zeit gern mit Pink kombiniert.

Die bestehen auf ihren Maximalforderungen und spielen öffentlich damit, die Koaltionsverhandlungen scheitern zu lassen.

Geschrieben
vor 18 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

93,26% der Wahlberechtigten haben die "Grünen" NICHT gewählt!

Trotzdem streben sie an, 100% der zukünftigen Politik zu bestimmen, sonst sind sie beleidigt. Welch Anmaßung!!

Na, ich kenne da eine Gruppierung die bei gering hoeherer Zustimmung gleicht proklamieren "Wir sind das Volk" oder sich als Vertreter irgendeiner obskuren "schweigenden Mehrheit" sehen. Da finde ich doch die Konzentration auf wenige Punkte unserer Politik noch recht bescheiden. Aber Kompromiss oder Intressensausgleich sind fuer dich ja ohnehin Fremdworte, da ist Demokratie das falsche Spiel;).

Geschrieben

Die Frage im Zusammenhang mit meinem Link ist, mit Verlaub, gaga.

Geschrieben

Ich fand die Frage nicht unsittlich. Falls ich mich getäuscht haben sollte, bitte ich um Verzeihung.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Matthias Wissmann, VDA-Präsident, fordert die ausländischen Hersteller dazu auf, in den deutschen Diesel-Fonds einzuzahlen:

http://www.zeit.de/news/2017-12/02/auto-finanzluecke-bei-diesel-fonds-vda-macht-druck-auf-importeure-02102802

- Die bösen Ausländer zahlen nichts, und die deutschen helfen, wo es nur geht:

"Das "freiwillige" Software-Update für Millionen zusätzlicher Autos koste die Hersteller hunderte Millionen Euro. Dazu wirkten die Umtauschprämien. "

- Interessant auch der Vorschlag, was mit dem Geld gemacht werden soll:

"Von 2019 an kämen außerdem Elektrobusse deutscher Hersteller auf den Markt. "

Also hier in D soll ein Umwelt-Fonds angelegt werden, um Umweltschäden durch Dieselfahrzeuge zu verringern. Aber anstelle der Verursacher des Dieselskandals sollen hauptsächlich die Steuerzahler und daneben gesetzestreue Hersteller genauso viel wie Betrügerkonzerne einzahlen.

Und aus diesem Fonds sollen dann, wenn VW und Co. Elektrobusse anbieten, diese gekauft werden. Also quasi ein Konjunkturprogramm für unsere deutsche Autoindustrie, finanziert durch Steuerzahler und ausländische Konzerne, .

Sauber ausgedacht, Herr Wissmann !

Mein Vorschlag: man könnte ja aus diesem Fonds dann für den öffentlichen Fuhrpark nur noch Autos kaufen, die schon die Euro6d-Temp-Norm erfüllen. Damit reduziert man dann schon als Verursacher den Ausstoss von NoX. Aber leider bietet die deutsche Automobilindustrie noch kein solches Auto an:

https://www.adac.de/infotestrat/umwelt-und-innovation/abgas/modelle_mit_euro_6d_temp/default.aspx

 

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