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Geschrieben

Die unnötige Begasung der Affen diente laut dem Beitrag dem Vergleich eines nicht der Serie entsprechenden 2013er Bitel? mit einem 1999er Ford. Welchen Erkenntnisgewinn soll das bringen? Zudem liess der Beitrag durchklingen, dass dieser Versuch nach hiesigen Richtlinien nicht genehmigt worden wäre. Tierquälerei ohne Sinn und Verstand. 

 

  • Danke 1
Geschrieben
Bosch holt schon mal die Drohkeule "Arbeitsplätze" raus: "Der schwäbische Autozulieferer Bosch warnt, das zunehmend schlechte Image des Diesel könnte bereits in diesem Jahr zu einem Stellenabbau im Diesel-Bereich führen. Die Anzahl der Beschäftigten "könnte dieses Jahr schon zum Thema" werden,..."

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/diesel-dieses-diesel-bashing-muss-aufhoeren-1.3846736

 

 

 

Auch hier wieder:

Hätte sich das jemand z.B. als Roman ausgedacht, man würde sagen: "Völlig unglaubwürdig, völlig unplausibel!"

 

Da sind die Betrüger bis jetzt ohne Strafen davongekommen, schon glauben sie, den Behörden und der Öffentlichkeit drohen zu können. Das "schlechte Image des Diesels" kommt ja nicht von irgendwoher angeflogen, nein, sie selber haben vorsätzlich millionenfach betrogen.

 

Also ich plädiere jetzt für einen neu zu schaffenden Straftatbestand "Unverfrorenheit und Unverschämtheit gegenüber dem Gemeinwesen"! [emoji6]

 

 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde, MartinSt sagte:

Wer hat diese Studie finanziert. EUGT? Es gibt da so einen Spruch aus den 80er. "Rauchen gefährdet nicht die Gesundheit. Gez. Dr Marlboro."

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 

Stellungnahme der Hochschule auch gelesen?

Es wurde stets angegeben das die EUGT diese Untersuchungen mit finanziert hat.Ebenso was da untersucht wurde.Ich kann da beim besten Willen keinen Skandal erkennen.Wenn du der Meinung bist das die Wirtschaft die Hochschulen nicht mehr beauftragen darf dann kannst du da auch gleich den Betrieb einstellen da,sie sind so nicht mehr bezahlbar.Natürlich dann auch keine Werkstudenten und Praktika mehr....

https://www.ukaachen.de/fileadmin/files/global/Pressemitteilungen_2018/PM_20180129_Aachener_NO2-Studie_Kein_Bezug_zu_Dieselskandal.pdf

Geschrieben
Stellungnahme der Hochschule auch gelesen?
Es wurde stets angegeben das die EUGT diese Untersuchungen mit finanziert hat.Ebenso was da untersucht wurde.Ich kann da beim besten Willen keinen Skandal erkennen.Wenn du der Meinung bist das die Wirtschaft die Hochschulen nicht mehr beauftragen darf dann kannst du da auch gleich den Betrieb einstellen da,sie sind so nicht mehr bezahlbar.Natürlich dann auch keine Werkstudenten und Praktika mehr....
https://www.ukaachen.de/fileadmin/files/global/Pressemitteilungen_2018/PM_20180129_Aachener_NO2-Studie_Kein_Bezug_zu_Dieselskandal.pdf
Kannst du dir vorstellen das die Rechtsabteilung der Hochschule maßgeblich an der Stellungnahme beteiligt war. GLAUBST du das sie die brutalst mögliche Wahrheit geschrieben haben und nichts verschweigen. Glaubst du alle Stellungnahmen von VW.

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Geschrieben

Ich würde jetzt eine Hochschule nicht mit VW in einen Topf werfen. Die Aussagen in der Stellungnahme sind sachlich und klingen plausibel. Es gibt immer Probanden für alles mögliche. Ein Ex-Schulkamerad von mir hat mal Medikamente an sich testen lassen, für Geld versteht sich.  Das sind erwachsene Menschen, die sowas machen. Im Gegensatz zu den Affen entscheiden sie sich bewusst dafür und werden über evtl. Risiken recht umfassend aufgeklärt.

Ethische Grenzen gibt es natürlich. Im konkreten Fall waren die aber wohl nicht tangiert. Erst die Medien haben da was draus gemacht. Schalgzeilen wie "Abgase wurden an Menschen getestet" sind schlicht reißerisch und falsch. Es waren nicht Abgase sondern ein genau definiertes Gas in einer ebenso genau definierten Konzentration.

 

  • Like 1
Geschrieben
Ich würde jetzt eine Hochschule nicht mit VW in einen Topf werfen. Die Aussagen in der Stellungnahme sind sachlich und klingen plausibel. Es gibt immer Probanden für alles mögliche. Ein Ex-Schulkamerad von mir hat mal Medikamente an sich testen lassen, für Geld versteht sich.  Das sind erwachsene Menschen, die sowas machen. Im Gegensatz zu den Affen entscheiden sie sich bewusst dafür und werden über evtl. Risiken recht umfassend aufgeklärt.
Ethische Grenzen gibt es natürlich. Im konkreten Fall waren die aber wohl nicht tangiert. Erst die Medien haben da was draus gemacht. Schalgzeilen wie "Abgase wurden an Menschen getestet" sind schlicht reißerisch und falsch. Es waren nicht Abgase sondern ein genau definiertes Gas in einer ebenso genau definierten Konzentration.
 
Auch Hochschulen stehen im Wettbewerb. Sie sind finanziell auf Forschungsauträge aus der freien Wirtschaft angewiesen. Das schafft Abhängigkeit und Interessenkonflikte. Ein Lobbyverein der Automobilindustrie finanziert eine Studie für Arbeitsschutz, die keinen Bezug zu Autoabgasen hat. Wenningstedt das nicht plausibel und nachvollziehbar ist, was dann.

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Geschrieben
vor 4 Stunden, JK_aus_DU sagte:

 Das sind erwachsene Menschen, die sowas machen. Im Gegensatz zu den Affen entscheiden sie sich bewusst dafür und werden über evtl. Risiken recht umfassend aufgeklärt.

Ethische Grenzen gibt es natürlich. Im konkreten Fall waren die aber wohl nicht tangiert.

Diese Frage ist fuer mich nicht eindeuteig geklaert! Auch erwachsene Menschen geniessen den Schutz von Gesetzen. Wenn die Versuche nicht notwendig oder deren gesundheitsabtraeglichkeit in keinem Verhaeltnis zum Erkenntniswert stehen, ist auch eine Einwilligungserklaerung gegenstandslos. Um das zu klaeren gibt es normalerweise eine Ethikkommission.

Etwas befremdlich finde ich das man staendig betont die Konzentration waere so gering, dass keine Auswirkung zu erwarten waere, weil sie nicht hoeher ist als an einer normalen Strassenkreuzung. Warum macht man dann diese Versuche und untersucht nicht diejenigen die an dieser Strassenkreuzung wohnen? 

Auch wuerde mich interessieren, wieviele Automanager daran teilgenommen haben. Oder ist denen eine normale Strassenkreuzung nicht mehr zu zumuten?

Geschrieben

Es ging bei dieser Untersuchung NICHT um Straßenverkehr, Abgase, etc....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, JK_aus_DU sagte:

Es ging bei dieser Untersuchung NICHT um Straßenverkehr, Abgase, etc....

Ach so, darum wurden sie auch von der Autoindustrie bezahlt ;).

Die Autoindustrie ist ja nicht voellig bloede! Autofirma stellt fest, Stickoxide sind gar nicht schaedlch? Nene, das gibt maximal einen Lacher!

Man gruendet einen Lobbyverein, der gibt Studien zur MAK bei einer Universitaet in Auftrag. Und schon kann man auf eine "unabhaengige" und natuerlich rein zufaellige, bestaetigte Unbedenklichkeit hinweisen. Der Verweis auf den Zeitpunkt der Auftragsvergabe ist ja mehr als zynisch! Natuerlich gab es da noch keinen Dieselskandal, weil die Mehrheit noch nichts davon wusste, das die Abgaswerte gewuerfelt wurden. Achjaklar, bei der Autoindustrie wusste das, bis auf den Hausmeister, natuerlich auch niemand:rolleyes:.

Achja, der Verein ist aufgeloest und niemand will mehr mit ihm etwas zu tun haben. War es wieder der Hausmeister?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Es geht um Arbeitsplätze die entsprechende NO² Konzentrationen haben können,z.B. LKW-Fahrer,KFZ-Mechaniker und Schweißer.
https://www.ukaachen.de/fileadmin/files/global/Pressemitteilungen_2018/PM_20180129_Aachener_NO2-Studie_Kein_Bezug_zu_Dieselskandal.pdf
Im Staatsfernsehen (Tagesschau) wird berichtet das sich die Wissenschaftler der RWTH Aachen von der Autoindustrie getäuscht fühlen.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

http://www.ardmediathek.de/tv/extra-3/Extra-3-vom-01-02-2018/Das-Erste/Video?bcastId=23817212&documentId=49701720

Zitat

Extra 3 vom 01.02.2018

01.02.2018 | 45 Min. | UT | Quelle: NDR

Oliver Kalkofes Laudatio für die deutsche Automobilindustrie; Song für die Deutsche Bank; Der Müllbergsteiger; Endlich die CDU auch in Bayern wählen! - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.

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Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

https://a.msn.com/r/2/BBIDLfG?m=de-ch

Alles, was da drin steht, überrascht nicht. Es zeigt aber, dass da ein gigantischer Sumpf endlich trockengelegt werden muss.

Alternativ bleibt immerhin die Hoffnung, dass sich diese Autoindustrie in ihrem reaktionären, korrupten Sumpf irgendwann selbst versenkt. Nicht wünschenswert für den Wirtschaftsstandort Deutschland, aber dass man die alternativen Antriebe derart gründlich verschlafen hat, und statt der Entwicklungsabteilung das Budget dafür aufzustocken lieber Millionen und Milliarden in Lobbyarbeit und in Bussen und Schadensersatz buttert, deutet in die Richtung.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten, sasala sagte:

Haha, BMW ist wirklich lustig. Statt auf die Vorwuerfe und insbesondere die Art der Messwerterhebung einzugehen kommt nur billigste Polemik!

Vielleicht wenden sie die Vorwuerfe mal auf sich selbst an. Wer legitimiert den ihre Lobbyisten? Steuerliche Vorteile lehnen sie grundsaetzlich ab? Sich selbst als Umweltvorreiter hinzustellen ist doch der Hohn. Kat und Partikelfilter haben sie erst eingefuehrt als er unumgaenglich war ud bis zum Schluss von "innermotorischen Massnahmen" fabuliert . 

Und jetzt laeuft es wie immer: Die Vorschriften werden bis zum letzten ausgereitzt und wenn man in Fahrsituationen ausserhalb der "Norm" ist, also das was dort als "Fahrfreude" bezeichnet wird, werden die Werte weit ueberschritten....Therofenster und so! Schlieslich will man das Problem ja eigentlich gar nicht loesen, sonst koennte der Kunde ja sein Fahrzeug ueber Gebuehr lange nutzen. Die Umwelthilfe soll natuerlich nur neue Grenzwerte Fordern oder eine blaue Plakette, damit man wieder neue Autos verkaufen kann. Die Profiteuere soll sie natuerlich nicht benennen!

Hier uebrigens was die DUH dazu meint:

http://www.duh.de/aktuell/nachrichten/aktuelle-meldung/abgastests-am-bmw-320d-duh-widerspricht-kraftfahrt-bundesamt/

Zitat

Unsere Messungen wurden mehrmals wiederholt, die Prüfstandsmessungen vom TÜV Nord durchgeführt und wir haben unsere Daten auch offengelegt." Dasselbe erwarte man nun vom KBA.

Finde ich jetzt nicht unvernueftig! Wenn man zu unterschiedlichen Messergebnissen kommt, sollte man mal diese Ergebnisse im Detail und die Messbedingungen vergleichen. (wenn man nichts zu verbergen hat!) Ist sinnvoller als sich ueber die Finanzierung oder die Mitgliederzahlen eines Umweltverbandes zu ereifern. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 37 Minuten, bxtd sagte:

Gut so. BMW sollen denen den Marsch blasen, bis ihnen Buttermilch hinten rausläuft.

Wie suess! Wenn BMW denen wirklich "den Marsch blasen" wollte wuerden sie das nicht mit polemischn Zeitungsartikeln machen, sondern mit Unterlassungsverfuegungen. Aber da kommt ihnen wohl selber die Buttermilch hintern raus. Kommt man mit ein wenig nachdenken auch selbst drauf.

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