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Betrug:

Zitat

Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb c5berline:

Anderes Beispiel, das aber eine Analogie darstellt: Wir wollen wirklich kompetente Ärzte, die über aktuelles Fachwissen und Fähigkeiten verfügen. Ok, das wollen wir prüfen. Wie machen wir das? Und nun stelle man sich vor, man würde dazu einen schriftlichen Test erfinden und den Prüfungsumfang vorher veröffentlichen, ebenso die Bestehensgrenzen und die Zusammenstellung aus dem fachlichen Teilgebieten. Und nun stellt euch vor: Da bereiten sich manche vielleicht ganz punktgenau nur auf so viele Teile des Prüfungsstoffs vor, so dass sie gerade eben bestehen, lassen aber weite Teile des Prüfungsstoffes aus. Vier gewinnt, sagen manche vor Prüfungen. Will man demjenigen, der so die Prüfung besteht, Täuschung vorwerfen? Wohl kaum. Man könnte aber sagen: die Prüfung war schlecht konzipiert, weil sie es zulässt, dass man ganze Teile des Stoffs auslässt. 

Wenn er dir das falsche Bein abnimmt, kann er ja sagen, auf rechts und links bin ich nicht geprueft worden, darauf hast Du also auch keinen Anspruch:D.

Sorry, wenn man eine Pruefung so versteht, muss man der Autoindustrie auch jede Freiheit nehmen. Motorenschutz? Nicht unserProblem! Klimaunterschiede? Die Grenzwerte muessen eingehalten werden, dann faehrt die Kiste eben nur noch 50!

"Die Grenzwerte sind in allen Fahrsituationen 100% einzuhalten, der Hersteller gewaehrleistet dieses fuer 12 Jahre ab dem Verkauf an den Endkunden."

Freiheit bedeutet auch Verantwortung zu tragen. Dazu scheint die Industrie offensichtlich nicht faehig! Sie haben die von ihnen verlangte Freiheit nicht dazu genutzt den Automobilbau vorran zu bringen sondern durch Verbrauchertaeuschung ihren Gewinn zu maximieren. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

"Die Grenzwerte sind in allen Fahrsituationen 100% einzuhalten, der Hersteller gewaehrleistet dieses fuer 12 Jahre ab dem Verkauf an den Endkunden."

Wenn das tatsächlich die Rechtsgrundlage ist, dann teile ich die Meinung, dass die Hersteller in die Pflicht genommen werden müssen. Aber dann kann man das ja auch ohne Probleme juristisch durchsetzen, sicherlich auch leicht im Einzelverfahren. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb c5berline:

Wenn das tatsächlich die Rechtsgrundlage ist, dann teile ich die Meinung, dass die Hersteller in die Pflicht genommen werden müssen. Aber dann kann man das ja auch ohne Probleme juristisch durchsetzen, sicherlich auch leicht im Einzelverfahren. 

Nein, das ist natuerlich jetzt keine Rechtsgrundlage, solle es aber meiner Meinung nach werden, wenn die Hersteller  ihre technisch begruendeten Freiheiten nur zur Bereicherung nutzen. Ist wohl leider nur ein "frommer" Wunsch. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

"Die Grenzwerte sind in allen Fahrsituationen 100% einzuhalten,... ."

 

 

Ist physikalisch nicht möglich. Fängt schon mit dem Motorkaltstart an. Würden ab Schlüsseldreh alle Grenzwerte eingehalten werden, würde der Motor sofort wieder ausgehen oder gar nicht erst starten.

 

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Ist physikalisch nicht möglich. Fängt schon mit dem Motorkaltstart an. Würden ab Schlüsseldreh alle Grenzwerte eingehalten werden, würde der Motor sofort wieder ausgehen oder gar nicht erst starten.

 

Abgesehen davon das es natuerlich als provokative Ueberspitzung gemeint war, halte ich es nicht fuer technisch unmoeglich, sondern nur fuer sehr aufwendig. Schadstoffe muessen dann eben gespeichert werden oder einfach aufwaendiger behandelt. Sollte Dir als chemisch Gebildeter* eigentlich klar sein. Mit ausreichen grosser Batterie ist es zB durchaus moeglich, Katalysatoren vorzuheizen.

Bedauerlicherweise ist davon auszugehen, dass auch die Ausnahme "Motorkaltstart" erneut zu kreativer Umgehung einlaed. So lange die (Auto)industrie nicht ihrer Verantwortung gerecht wird, ist es sinnlos ein Regelwerk zu schaffen, dass einerseits der technischen Entwicklung folgen kann, zeitgerecht angepasst werden kann und nicht zu umgehen ist, es sei denn man legt sehr enge Fesseln an. 

 

*wieso schiebst Du es eigentlich ein chemisches Problem auf die Physik :D?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb MatthiasM:

*wieso schiebst Du es eigentlich ein chemisches Problem auf die Physik :D?

Naja, jeder weiß doch, dass Chemie eigentlich nur angewandte Physik ist  :D

  • Haha 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb c5berline:

Naja, jeder weiß doch, dass Chemie eigentlich nur angewandte Physik ist  :D

Die Kondensation an der kalten Zylinderwand ist physikalisch. Genauso wie die Kälte selber. Chemie ist nur die Verbrennung selber. Zu der Chemie komt es erst, wenn auf physikalischem Wege ein zündfähiges Gemisch erzeugt wurde, und, auch das ist noch keine Chemie, der Zündfunke die Startenergie liefert. Die allerdings ist Chemisch erzeugt, kommt nämlich aus dem Bleiakku, aka chemischer Energiespeicher.

Geschrieben (bearbeitet)

Das hat unser schweizer Mitforist fein herausgearbeitet, Abgase beim Fahrzeug sind auch Folgen pysikalischer Vorgaenge! Aber das sollte einen begabten Chemiker nicht schrecken! Ich habe selbst einen zu Hause:D!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb zudroehn:

Grenzenloses Wachstum auf ner Kugel - gute Idee!

Im Körper nennt man das Krebs... 

Geschrieben

 

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Diesel-Plan der Regierung Konzept mit Konstruktionsfehlern

Stand: 04.10.2018 11:51 Uhr

Zwei Tage alt ist der Diesel-Plan der Koalition. Nun zeigen sich dessen Schwächen immer deutlicher. In der Kritik stehen vor allem die Autokonzerne, indirekt aber das ganze Konzept. Denn es zwingt die Konzerne zu nichts.

 

https://www.tagesschau.de/inland/diesel-kompromiss-101.html

 

 
Zitat

 

am 04. Oktober 2018 um 12:39 von Totengräber

Volksverdummung!

Und immer noch werden zwei verschiedene Themen munter miteinander vermischt. Die Schummelsoftware bei den Euro-5-Dieseln und die politisch zu verantwortete Enteignung der Besitzer von Euro-4-und-älter-Dieseln.
Die POLITIK hat die Luftreinhaltewerte zu verantworten, die _nichts_ mit dem individuellen Schadstoffausstoß des einzelnen Autos zu hat. Die POLITIK hat bei der Einführung der sich automatisch immer mehr verschärfenden Luftreinhaltewerte versagt! Es wurde nämlich schlicht und ergreifend vergessen, die Verweildauer der jetzt betroffenen Autos im Fahrzeugbestand realistisch abzuschätzen. Man ist davon ausgegangen, 2018 gäbe es keine Euro-4-und-älter-Diesel mehr auf unseren Straßen.
Warum also soll der Hersteller eine Nachrüstung bezahlen?

 

Geschrieben
Zitat

Das Vermögen der Familie Porsche wächst gewaltig - trotz Dieselskandal

Keine der größeren deutschen Unternehmerdynastien erlebt eine solche Krise wie die Porsches. Doch trotz des Dieselskandals ist ihr Vermögen stärker gewachsen als das fast aller anderen Milliardäre. 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/porsche-unter-reichsten-deutschen-mit-am-erfolgreichsten-a-1231576.html

Zitat

BMW-Erben sind die reichsten Deutschen

Stefan Quandt und Susanne Klatten gehören fast die Hälfte aller BMW-Aktien, im Frühjahr bekamen sie eine Dividende in Milliardenhöhe überwiesen. Damit belegen sie Platz eins der Reichenliste des manager magazin.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/stefan-quandt-und-susanne-klatten-sind-die-reichsten-deutschen-a-1231530.html

Die arme, geplagte Autoindustrie! 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb MatthiasM:

*wieso schiebst Du es eigentlich ein chemisches Problem auf die Physik :D?

Weil die chemischen Reaktionen im Motor und im Katalysator erst richtig von statten gehen, wenn die physikalischen Vorraussetzungen erfüllt sind. ^_^

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb EntenDaniel:

Weil die chemischen Reaktionen im Motor und im Katalysator erst richtig von statten gehen, wenn die physikalischen Vorraussetzungen erfüllt sind. ^_^

Ausreden:)!  Die physikalischen Voraussetzungen kann man schaffen.

Geschrieben

Hat sich etwas an den "Zulassungsregeln" geändert?   Warum können die renommierten Firmen, welche  früher Kaltlaufregler,  Nachrüstkatalysatoren und Partikelfilter gebaut haben nicht auch SCR-Anlagen anbieten? Dafür gibt es dann wieder eine Umweltprämie vom Staat.
Ronald

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb Ronald:

Hat sich etwas an den "Zulassungsregeln" geändert?   Warum können die renommierten Firmen, welche  früher Kaltlaufregler,  Nachrüstkatalysatoren und Partikelfilter gebaut haben nicht auch SCR-Anlagen anbieten? Dafür gibt es dann wieder eine Umweltprämie vom Staat.
Ronald

 

Da geht es auch um Haftungsfragen, eventuell sogar Beeintraechtigung der Gewaehrleistung fuer das Fahrzeug. Das war zwar bei denen von Diir aufgefuehrten  Beispielen auch so, aber die System waren weit weniger komplex. Ich denke ein SCR-Kat muss auch ins Motormanagement eingreifen, da werden sich die Nachruester der Hersteller und der Kunde im Schadensfall den Ball zuwerfen.

Der Staat moechet eigentlich auch keine "Umwelt"praemie zahlen. Finde ich irgendwie auch nachvollziehbar. Geschummelt und betrogen haben die Hersteller und dabei satte Gewinne abgeschoepft und zahlen soll der Steuerzahler? Wie heisst es so schon: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren :(.

Die letzte saatlich "Umweltpraemie" , von der auch ich profitiert habe, hatte leider mit der Namensgebung recht wenig zu tun, das war ein reines Konjunkturprogramm. Das war auch recht wirkungsvoll! Die Zuschuesse sind ueber die Steuern schnell wieder hereingekommen. Nur brauchen wir gerade gar kein Konjunkturprogramm, da koennte man zur Abwechslung auch mal was fuer die Umwelt tun. Vor allem diejenigen die sich bisher durch das Gegenteil hervorgetan haben!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
  • Haha 4
Geschrieben
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Autohersteller dürfen mit Rückzahlung aus Diesel-Fonds rechnen

Die deutschen Autohersteller BMW, Daimler und Volkswagen können mit einer Rückzahlung im zweistelligen Millionenbereich aus dem Diesel-Fonds rechnen, in den sie insgesamt 250 Millionen Euro eingezahlt hatten....

Jetzt zeigt sich: Die rund 60 Städte, in denen die Stickoxid-Grenzwerte überschritten werden, können das Geld nicht vollständig abrufen. Mit dem 500-Millionen-Programm sollten Projekte zur "Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme" gefördert werden. Ausgezahlt werden jedoch maximal 451,5 Millionen Euro, wie aus den Unterlagen des Verkehrsministeriums hervorgeht. Neben schon zugeteilten 95,5 Millionen gingen bis Fristablauf Ende August Anträge für weitere 356 Millionen Euro ein. Welche Summe den Kommunen unterm Strich ausgezahlt wird, ist noch offen. Mindestens 48,5 Millionen Euro bleiben somit ungenutzt, die Hersteller erhalten laut Bundesverkehrsministerium ihren Anteil zurück. Dies sei vertraglich mit den Unternehmen geregelt worden. "Ich schätze, dass die Hersteller am Ende des Tages deutlich mehr als 50 Millionen Euro zurückgezahlt bekommen. Einige Anträge werden nicht bewilligt, und andere Projekte werden erfahrungsgemäß nicht realisiert", sagte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer den Funke-Zeitungen.

Das Geld kann aufgrund der vertraglichen Regelungen laut Ministerium nicht in andere Förderprogramme für saubere Luft verschoben werden. Grünen-Haushaltspolitiker Sven-Christian Kindler nannte die Regelung zur Rückzahlung "eine Schweinerei". Er forderte, dass wenn Geld übrig bliebe, es in der Anschaffung von Elektrobussen besser aufgehoben sei als bei den Autoherstellern. "Das Förderprogramm für Elektrobusse ist um ein Vielfaches überzeichnet, und viele Städte drohen leer auszugehen."

 

https://news-und-nachrichten.de/artikel/autohersteller-duerfen-mit-rueckzahlung-aus-diesel-fonds-rechnen/

Ronald

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

https://www.ardmediathek.de/tv/report-MÜNCHEN/Der-Diesel-Irrsinn-Die-Macht-der-Auto-L/Das-Erste/Video?bcastId=431936&documentId=57111008

Zitat

Der Diesel-Irrsinn: Die Macht der Auto-Lobby

23.10.2018 | 9 Min. | UT | Verfügbar bis 24.10.2019 | Quelle: BR

Autoindustrie und Regierung sind seit Jahren eng verbandelt. Das zeigen Dokumente, die report München vorliegen. Auch deshalb kommen die Autogiganten beim Dieselkompromiss wohl glimpflich davon. Die Zeche zahlen wird am Ende der Autofahrer. Von: Arne Meyer-Fünffinger, Josef Streule, Anna Tillack

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ist euch eigentlich auch aufgefallen, dass mittlerweile vermehrt relativ junge Autos aus dem VW-Konzern Öl verbrennen wie ein Lanz?

Dass die TSI-Motoren mit den fehlkonstruierten Kolbenringen nach etwa 100000km so viel Öl wie Sprit verbrauchen, wusste ich ja schon. Aber ich sehe immer mehr VW Diesel (!), die das auch machen. Blauer Rauch aus dem Auspuff bei jeder Beschleunigung. Was für eine Grütze wurde da konstruiert?

Bearbeitet von Kwashiorkor
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Erstaunliche europäische Harmonisierung:

Deutschland: Ab 2019 werden Euro 5 Diesel aus einigen Städten verbannt. Argument: Europäische Grenzwerte lassen keinen anderen Schritt zu. Außerdem ist Gefahr im Verzug bezüglich der Gesundheit der Einwohner.

Frankreich: Ab 2019 werden Euro 2 Diesel aus Paris verbannt. Ab 2021 geht's dann richtig streng weiter, denn dann dürfen sogar Euro 3 Diesel nicht mehr rein! Und dann, bitte festhalten, ab 2022 fliegen dann sogar Euro 4 Diesel aus Paris raus. Und das alles unter den gleichen europäischen Grenzwerten. Kann mir das jemand erklären? 

Artikel im Figaro

Erklärung der crit.air Stufen

Ein Gutes hat es ja: Frankreich bleibt ein Absatzmarkt für Euro 5 Diesel. Es werden dort aber - nach meinen Beobachtungen - deutsche Stinker bevorzugt. 

Verwunderte Grüße

c5Berline (crit-air 2)

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