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Geschrieben (bearbeitet)

Die Hintertüren gelten für alle, auch für "Stellantis" bzw. PSA. Ausgenommen sind "Kleinserienhersteller" < 300.000 Ezg.

https://nextmove.de/flottenverbrauch-2020-schicksalsjahr-fuer-die-automobilindustrie/

PSA überschritt 2020 wider Erwarten die Vorgabe  deutlich, weil mehr Wohnmobile mit  PSA-Fahrgestell verkauft wurden.

CO2-Flottenverbrauch-95-Gramm-Ziel-Herst

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/co2-limits-95-gramm-flottenverbrauch-strafe-eu-vw-daimler/

co2-grenzwerte-strafe.jpg?itok=HENkXM9Q

https://www.autozeitung.de/co2-grenzwerte-192003.html

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Wenn ich mir die "Frontrunners", die "Laggards" und den geschätzten "Strafzettel" ansehe, ist da doch viel Wunschdenken und vermutlich viel Lobbyismus im Spiel. Da verfehlt VW nur knapp oder muß kräftig löhnen, der "Citroen etens Crossback" kommt 2020 in den Verkauf und PSA und Renault  werden so als eine Firma behandelt. Eine Denke, die auch im Kollegenkreis beobachte.

Das Formelwerk zur Berechnung ist dann natürlich auch schwer zu durchschauen. Da reicht ein Viertürer nicht, um das zu verstehen.

Ich würde das einfach einmal abwarten, wo sich die Hersteller hinbewegen und wer am Ende des Jahres wieviel zahlen muß. Ich hätte nichts gegen ein paar Hot Hatches weniger. Und Dienstwagenfahrer können vielleicht Spaß anderswo als am Lenkrad haben. Und ein paar Wohnmobile weniger wäre ja vielleicht auch nicht falsch.

Gernot

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  • 1 Monat später...
Geschrieben

https://www.deutschlandfunk.de/klimaschutz-deutschlands-dreckige-dienstwagen.697.de.html?dram:article_id=497136

Zitat

Klimaschutz

Deutschlands dreckige Dienstwagen

Deutschland hat die dreckigste Dienstwagenflotte Europas, wie eine Studie zeigt. Es werden im Vergleich zu anderen Ländern „sehr viele teure Spritschlucker verkauft“, sagen die Autoren der Untersuchung. Die Dienstautos verschlechtern die Klimabilanz des gesamten Straßenverkehrs.

...

Insgesamt stößt jeder zehnte Dienstwagen in Deutschland mehr als 200 Gramm CO2 pro Kilometer aus, ganze 41 Prozent immer noch mehr als 150 Gramm pro Kilometer. Der EU-Grenzwert für das Klimagas liegt bei 90 Gramm. Hintergrund für diese Tatsache ist laut der Analyse von Transport and Environment ein Anreizsystem, das die unterschiedlichen Antriebsarten relativ gleichstellt. So ist die Mehrwertsteuer auf den Kauf eines gewerblichen Autos immer steuerlich absetzbar. 

 

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Auto nom:

Super finde ich, wenn jemand so eine "Drecksau" wie diesen uralt Berlingo mit EGS fährt, und sich hier zu diesem Thema, permanet meterhoch aus dem Fenster lehnt! Was sollen denn die beruflichen Vielfahrer Deiner Meinung nach machen? 80.000 Km im Jahr mir einem E-Mobil fahren, was im Übrigen noch die viel größere Dreckschleuder ist, in der Gesamtbilanz? Sorry Kollege, aber hinter welchem Mond lebst Du eigentlich???

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Geschrieben

Die Dienstwagen sind allerdings nicht immer im Außendienst. Viele meiner Kollegen mit Dienstwagen fahren jeden Tag nur ein paar Kilometer ins Büro und nach Hause. Da wird der Dienstwagen zum Prestigeobjekt.

Ich kann mir übrigens statt dem gar nicht so alten Berlingo ganz andere "Drecksäue" vorstellen.

Gernot

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Gernot:

Die Dienstwagen sind allerdings nicht immer im Außendienst. Viele meiner Kollegen mit Dienstwagen fahren jeden Tag nur ein paar Kilometer ins Büro und nach Hause. Da wird der Dienstwagen zum Prestigeobjekt.

Ich kann mir übrigens statt dem gar nicht so alten Berlingo ganz andere "Drecksäue" vorstellen.

Gernot

Diese Aussage ist natürlich absolut korrekt 😉

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb ACCM RGS:

Super finde ich, wenn jemand so eine "Drecksau" wie diesen uralt Berlingo mit EGS fährt, und sich hier zu diesem Thema, permanet meterhoch aus dem Fenster lehnt!

Hm, die meisten lehnen sich nicht hoch sondern weit aus dem Fenster :rolleyes:. Und was stellst Du dir den so vor, wie oft man so ein Auto austauschen sollte? So alle 5 Jahre? Und dann verschrotten?

Der "uralte" Berlingo stoesst uebrigens in der Realitaet etwa so viel CO2 aus wie der heutige durchschnittliche Dienstwagen auf dem Papier. Ich nehme an Du weist was das heisst.

Fakt ist jeden Falls, dass Dienstwaegen immer groesser und hoeher motorisiert werden und die Kosten dafuer als Betriebskosten steuerlich gelten gemacht werden. Es besteht jedenfalls, in Deutschland, kaum ein Anlass Mass zu halten. Ich sehe auch nicht warum man das nicht kritisieren darf, wenn man sich ein, fuer seine Zeit, moeglichst sauberes und effizientes Fahrzeug gekauft hat. 

Mag sein , dass  heute noch nicht jedes Dienstfahrzeug elektrisch sinnvoll ist, ich kann aber auch nicht sehen, dass der von dir Angegriffene das gefordert hat. Vielleicht verortest Du auch die Himmelskoerper falsch :).

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ACCM RGS:

80.000 Km im Jahr mir einem E-Mobil fahren, was im Übrigen noch die viel größere Dreckschleuder ist, in der Gesamtbilanz?

Aha, ein Anhänger alternativer Fakten Deutschlands. 

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Geschrieben

Mein Berlingo ist im Übrigen auch heute noch ein vorbildlich sauberer Verbrenner. Start-Stop System auch nach zehn Jahren noch State of the Art und voll funktionsfähig, wie am ersten Tag. Was man einem Euro 5 Diesel vorwerfen kann, sind die Stickoxide. Da ich meinen Berlingo vorrangig in den Lastbereichen fahre, in denen die Stickoxidbelastung "gering" ist, sehe ich keinen Grund einen zu meiner vollsten Zufriedenheit funktionierenden Citroën vor dem Ende seiner uneingeschränkten Nutzbarkeit auszutauschen. 

Die Frage ist allerdings, in welchem Zusammenhang mein Berlingo mit dem Irrsinn der deutschen Dienstwagenregelung steht. Das kann RGS wahrscheinlich nicht erklären, wie so vieles andere. 

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb ACCM RGS:

Super finde ich, wenn jemand so eine "Drecksau" wie diesen uralt Berlingo mit EGS fährt,.....

Super finde ich, wenn jemand so über andere Forums-Teilnehmer schreibt, und man dann mal schaut, was er selber für Kisten fährt.😉

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Geschrieben
Am 14.5.2021 um 06:36 schrieb EntenDaniel:

Super finde ich, wenn jemand so über andere Forums-Teilnehmer schreibt, und man dann mal schaut, was er selber für Kisten fährt.😉

Tolle Antwort, wie ich finde! Kannst Du das bitte mal seriös konkretisieren? Gerne als PN an mich...

Geschrieben
Am 14.5.2021 um 00:04 schrieb Auto nom:

Mein Berlingo ist im Übrigen auch heute noch ein vorbildlich sauberer Verbrenner. Start-Stop System auch nach zehn Jahren noch State of the Art und voll funktionsfähig, wie am ersten Tag. Was man einem Euro 5 Diesel vorwerfen kann, sind die Stickoxide. Da ich meinen Berlingo vorrangig in den Lastbereichen fahre, in denen die Stickoxidbelastung "gering" ist, sehe ich keinen Grund einen zu meiner vollsten Zufriedenheit funktionierenden Citroën vor dem Ende seiner uneingeschränkten Nutzbarkeit auszutauschen. 

Die Frage ist allerdings, in welchem Zusammenhang mein Berlingo mit dem Irrsinn der deutschen Dienstwagenregelung steht. Das kann RGS wahrscheinlich nicht erklären, wie so vieles andere. 

Dein Berlingo steht in dem Zusammenhang, wie Du hier Fahrer von Fahrzeugen die Feinstaub produzieren, regelmäßig als potentielle Mörder darstelllst. Und sorry, Dein Berlingo produziert reichlich davon!

  • Like 1
Geschrieben
Am 13.5.2021 um 23:54 schrieb Auto nom:

Aha, ein Anhänger alternativer Fakten Deutschlands. 

Diese Antwort ist ohne Fakten und Inhalt, wie eigenttlich alles aus Deiner Feder. Bitte seriöse Fakten!!!

  • Like 1
Geschrieben
Am 13.5.2021 um 23:18 schrieb MatthiasM:

Hm, die meisten lehnen sich nicht hoch sondern weit aus dem Fenster :rolleyes:. Und was stellst Du dir den so vor, wie oft man so ein Auto austauschen sollte? So alle 5 Jahre? Und dann verschrotten?

Der "uralte" Berlingo stoesst uebrigens in der Realitaet etwa so viel CO2 aus wie der heutige durchschnittliche Dienstwagen auf dem Papier. Ich nehme an Du weist was das heisst.

Fakt ist jeden Falls, dass Dienstwaegen immer groesser und hoeher motorisiert werden und die Kosten dafuer als Betriebskosten steuerlich gelten gemacht werden. Es besteht jedenfalls, in Deutschland, kaum ein Anlass Mass zu halten. Ich sehe auch nicht warum man das nicht kritisieren darf, wenn man sich ein, fuer seine Zeit, moeglichst sauberes und effizientes Fahrzeug gekauft hat. 

Mag sein , dass  heute noch nicht jedes Dienstfahrzeug elektrisch sinnvoll ist, ich kann aber auch nicht sehen, dass der von dir Angegriffene das gefordert hat. Vielleicht verortest Du auch die Himmelskoerper falsch :).

Wo nimmst Du denn diese Aussage her? Würdest Du meinem Profil entnehmen, alle Fahrzeuge nach 5 Jahren zu verschrotten? Sorry, aber wer "Lesen" kann ist klar im Vorteil!

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb ACCM RGS:

Tolle Antwort, wie ich finde! Kannst Du das bitte mal seriös konkretisieren? Gerne als PN an mich...

Du hast eine PN 📬

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb ACCM RGS:

Dein Berlingo steht in dem Zusammenhang, wie Du hier Fahrer von Fahrzeugen die Feinstaub produzieren, regelmäßig als potentielle Mörder darstelllst. Und sorry, Dein Berlingo produziert reichlich davon!

Du hast offensichtlich überhaupt keine Ahnung von diesem Thema und arbeitest mit übelsten Unterstellungen. Wer soll Dich noch ernst nehmen?

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  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb ACCM RGS:

Diese Antwort ist ohne Fakten und Inhalt, wie eigenttlich alles aus Deiner Feder. Bitte seriöse Fakten!!!

Die bist Du schuldig, an mehreren Stellen in diesem Forum. Da Du ein übler Demagoge bist, wird aber nichts von Dir kommen.

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  • Traurig 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

Du hast offensichtlich überhaupt keine Ahnung von diesem Thema und arbeitest mit übelsten Unterstellungen. Wer soll Dich noch ernst nehmen?

Na klar produziert Dein Berlingo Feinstaub, was glaubst Du denn?

Zitat

Wichtige vom Menschen verursachte Feinstaubquellen sind Kraftfahrzeuge, Kraft- und Fernheizwerke, Abfallverbrennungsanlagen, Öfen und Heizungen in Wohnhäusern, der Schüttgutumschlag sowie bestimmte Industrieprozesse. In Ballungsgebieten sind vor allem der Straßenverkehr und Bautätigkeiten bedeutende Feinstaubquellen. Dabei gelangt Feinstaub nicht nur aus Motoren in die Luft, sondern auch durch Bremsen-, Reifen- und Fahrbahnabrieb sowie durch die Aufwirbelung des Staubes auf der Straßenoberfläche.

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/aus-welchen-quellen-stammt-feinstaub

Bearbeitet von jozzo_
  • 1 Monat später...
Geschrieben

https://www.deutschlandfunk.de/vda-und-elektromobilitaet-die-auto-lobby-macht-sich.720.de.html?dram:article_id=500084

Zitat

Viele Autobauer hätten verstanden, dass sie zugunsten des Klimas auf Elektromobilität setzen müssten, kommentiert Silke Hahne. Unverdrossen warnt hingegen der Verband der Automobilindustrie vor einem Aus für Verbrenner. Die Autokonzerne sollten sich überlegen, ob sie den VDA noch als Sprachrohr wollen.

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  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

https://taz.de/Neue-Enthuellungen-zu-Dieselgate/!5895969/

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Zitat

Neue Wendung im Diesel-Abgasskandal: Offenbar haben die großen deutschen Autobauer beim Zulieferer Bosch gezielt Software bestellt, um die Abgase bei Dieselmotoren zu manipulieren. „Es war ganz klar angelegter Betrug“, sagt Axel Friedrich, Verkehrsexperte der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Er schätzt, dass es ähnliche Absprachen auch mit anderen Zulieferern gab. ... „Diesel­gate ist das Ergebnis einer Auftragsarbeit“, sagte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch. Er sprach von einem Kartell der vier Autohersteller. Bosch habe die illegalen Wünsche dann umgesetzt.

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Ich finde es ja erstaunlich, daß Bosch da so einfach mitgemacht hat. Oder wurden die massiv unter Druck gesetzt im Sinne "Wenn ihr es nicht macht, dann macht es halt ein anderer."?

Einigkeit und Recht und Freiheit? Von wegen!

Gernot

Geschrieben

Manipulation auch bei weiteren Konzernen 

Bisher, so schien es, war vor allem der VW-Konzern illegal vorgegangen. Hinweise auf Abgasmanipulation gab es auch bei anderen Herstellern wie Daimler und Fiat, die das von sich wiesen. Die jetzt veröffentlichten Unterlagen zeigen ein anderes Bild. Demnach waren auch Hersteller, die bisher nicht in den verschiedenen Prozessen auftauchten, Kunden für Boschs technische Lösungen. Erwähnt werden unter anderem auch Toyota, PSA (Peugeot, Citroën, heute Stellantis), Hyundai, Honda, Ford, Fiat.

Geschrieben

Ehre, wem Ehre gebürt. Wir wollen doch die VW Erstleistung nicht schmälern, nur weil andere im Wettbewerb beim einen oder anderen Merkmal nachgezogen habem. Das würde VW nicht gerecht.

Gernot

  • Haha 1
  • 3 Monate später...
Geschrieben
Zitat

Aber statt für die Saubere Luft zu kämpfen, setzt sich die zuständige Umweltministerin Lemke gemeinsam mit den deutschen Dieselkonzernen BMW, Mercedes und VW für eine Verschiebung beziehungsweise Abschwächung des Abgasstandards Euro 7 ein. Diese würde bis 2035 noch 100 Millionen Verbrenner-Pkw auf Europas Straßen betreffen. Dabei müssen und können Autokonzerne den von der EU-Kommission vorgeschlagenen neuen Abgasstandard und seine strengeren Anforderungen in wesentlichen Teilen schon seit Jahren für Exportfahrzeuge umsetzen, weil diese in Kalifornien bereits heute gelten. Wir erwarten von Umweltministerin Lemke, dass sie sich für die Gesundheit der Menschen in Deutschland einsetzt und nicht für weitere Gewinnsteigerungen von BMW, Mercedes und VW. Kämpfen Sie mit uns für die Saubere Luft: Unterstützen Sie unsere Arbeit oder werden Sie Fördermitglied!

Aus dem Newsletter der https://www.duh.de

  • 1 Monat später...
Geschrieben

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/thermofenster-eugh-urteil-101.html

Zitat

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) senkt die Hürden für Schadenersatzklagen von Dieselkäufern bei unzulässiger Abgastechnik. Die Autobauer könnten auch dann haften, wenn sie ohne Betrugsabsicht einfach nur fahrlässig gehandelt hätten, urteilten die Luxemburger Richter in einem Mercedes-Fall.

Zitat

Das EU-Recht schütze die Interessen des einzelnen Käufers, antwortete der Gerichtshof in Luxemburg auf Fragen des Landgerichts Ravensburg. Dieses muss über eine Klage gegen Mercedes-Benz wegen des Thermofensters entscheiden. (Az. C-100/21)

 

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