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Für unsere Umweltfreunde


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Klar, ist Dauerthema - andreseits wird es schon körperlich spürbar, wie wir verar**** werden. Unsere Tageszeitung berichtet heute drüber - das Brötchen ist mir fast aus dem Gesicht gefallen. Der lakonische Untertitel: "Europäische Autobauer werden Selbstverpflichtung zur CO2-Reduzierung wohl verfehlen."

Während der deutsche Michel seinen geliebten Youngtimer vielleicht jetzt nochmal mit Mühe auf Euro 2 wuchtet, schafft z. B. das Wirtschafts- und Technikwunderwerk Porsche nicht mal annähernd die gesetzten Grenzwerte - aber offensichtlich ohne Fogesanktionen, trotz DOPPELTEM Durchschnitts-CO-Wert, gemessen an allen Anbietern und dem festgelegten Durschnittswert für das Jahr 2008 von 140 g/km. Porsche = 300 g/km. Starker Tobak fürn Nichtraucher.

Für den Youngtimerfahrer ist Euro 2, vielleicht noch 3 das maximal Erreichbare; das hält natürlich nicht lange vor - die Begrenzungen werden in den kommenden Jahren ja weiter verschärft...und Euro 4 schaffen CX und XM wohl kaum - also nicht mehr so viel Geld reinstecken...

Hier der Artikel als pdf: http://www.alles-einfacher.de/0_emiss.pdf

Geschrieben

Das den Herstellern nichts passiert ist hier in D doch normal !

An einem verkauften Porschr verdient man zwar auch nur 19% Mehrwertsteuer,aber 19% sind da gleich mal 19.000€ , nicht wie wir mit unseren Käufen/Verkäufen im Privatbereich,da gibt es keine Mehrwertsteuer abzuzocken !

Ronni

Geschrieben

Hallo,

die "Umwelt"-fuzzis schlagen in letzter Zeit zügellose Kapriolen.

Gestern im Fernsehen (hat zwar nichts mit Autos zu tun, zeigt aber die beispielhafte Achterbahnfahrt):

Holz-Pellets sind umweltschädigend! Das sind die Dinger, die zu Heizzwecken aus Abfallholzkrümeln gepreßt und bei Anlagenumstellung aus Umwelttöpfen gefördert werden.

Sie sind zwar CO-neutral, was die Natur zum Wachstum verbraucht hat, wird beim Verbrennen "zurückgegeben", aber sie verursachen extremen Feinstaub.

Irgendwie erinnert mich das an die (zum Glück vergangene) DDR-Zeit.

Margarine war knapp -> Margarine ist krebserregend

Butter war knapp -> Butter ist krebserregend

Eier waren knapp -> Cholesterin ist schädlich

usw. usf.

Damals war die staatlich gesteuerte Mangelwirtschaft die Ursache, heute ist es die staatliche, von Konzernen gesteuerte, Geldgier.

Gruß Volker

Geschrieben

Du mußt das große Ganze sehen. Holzpelletheizungen sind CO2 neutral und schmälern die Macht der Ölkonzerne. Ob der Feinstaub überhaupt so fein ist daß er lungengängig ist und von einer gesundheitsschädlichen Zusammensetzung, habe ich z.B. noch gar nicht gehört.

das Ruß entsteht wenn man Holz verbrennt ist doch völlig normal.

Man hat jetzt den Leuten fleißig Holzpelletheizungen verkauft, um sie in einigen Jahren zu verbieten, damit sich die Leute wieder neue Heizungen kaufen müssen. Möglichst wieder welche die mit fossilen Brennstoffen arbeiten.

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Dieselmotoren verursachen einen geringeren CO2-Ausstoss als vergleichbare Benziner.

Bäume wandeln CO2 um. Dieselmotoren stossen 20-50 mal soviel Stickoxide (NOx) aus wie Benziner. Stickoxide verursachen sauren Regen und tragen damit u.a. zur Schädigung des Baumbestandes bei.

Die USA und Europa fokussieren sich jeweils zu sehr auf ein Ziel.

Bei teuren und schweren Fahrzeugen ist meist besonders aufwendige Abgastechnik verbaut: eben auch weil der Kostendruck geringer ist. So kommt es, dass ein schwerer C6 V6 Benziner weniger direkte Schadstoffe ausstösst als ein C3 mit 73 PS. Die entsprechnden Zahlen habe ich hier schon mehrfach gebracht.

MFG

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Bei jeder konv. Verbrennung entsteht CO2, das ist ausschließlich vom Verbrauch abhängig (etwas ketzerisches: kat-lose Autos blasen weniger CO2 raus als solche mit G-Kat...).

Jede Art von Rauch aus Verbrennung fester Brennstoffe ist Feinstaub.

In Südamerika und Südostasien verbrennen die Urwälder, Kanada holzt seine Ur-(Regen-)-wälder hemmungslos ab, Rußland verpachtet die Sibirischen Urwälter kurzfristig zu Spottpreisen an asiatische Holzkonzerne, die hier ebensowenig wie auf den ostasiatischen Inseln ein Interesse an nachhaltiger Waldnutzung haben, und hier regt man sich wegen ein wenig Holzofenrauch auf. DAS IST PERVERS.

Klimaschutz ist Betrug. Neuestes Indiz sind neueste Berechnungen selbsternannter Klimaforscher, die bei Erreichen unrelistischer Klimaschutzziele (=CO2-Reduzierungen) eine Reduktion des Treibhaueffekts um 0,1°C (!!!) in den nächsten 50 Jahren voraussagen. Wo die noch nicht mal das Wetter für den nächsten Tag vorhersagen können....

Gemessen am Ausgangsmaterial, nämlich dem Abgas, welches die Auslassventile verlässt, ist der Unterschied zwischen EURO3 und EURO4 nur noch in der 2. Nachkommastelle abzulesen, da EURO1 schon über 99% der fraglichen angeblichen Schadstoffe abbaut (wozu abbaut??).

Umweltideologen sind verblendete Idioten, aber richtig im Sinne der Industrie instrumentalisiert, sehr nützliche Idioten.

Nachrüstkat für EURO1 sind für sehr viele Fahrzeuge gar nicht mehr erhältlich, Aufrüstung auf EURO2 schon deshalb unmöglich. Verfassungswidrige Enteignungen (generelle Fahrverbote für Old- und Youngtimer) sind demnächst denkbar. Die Massen, zu denen auch Anwälte und Richter gehören, sind durch die teils verlogene Propaganda der letzten Jahre derart indoktriniert, dass jeder Widerstand aussichtslos ist.

Es wird noch schlimmer....

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Bereits jahrelang angebotenene G-Kat-Nachrüstsätze würden doch wohl nicht zuletzt wegen des H-Kennzeichens und insbesondere wegen der unsäglichen 07-"Zulassung" mangels ausreichender Nachfrage vom Markt genommen. Siehe z.B. Mercedes W123.

MFG

Nachrüstkat für EURO1 sind für sehr viele Fahrzeuge gar nicht mehr erhältlich, Aufrüstung auf EURO2 schon deshalb unmöglich. Verfassungswidrige Enteignungen (generelle Fahrverbote für Old- und Youngtimer) sind demnächst denkbar. .
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Das den Herstellern nichts passiert ist hier in D doch normal !

An einem verkauften Porschr verdient man zwar auch nur 19% Mehrwertsteuer,aber 19% sind da gleich mal 19.000€ , nicht wie wir mit unseren Käufen/Verkäufen im Privatbereich,da gibt es keine Mehrwertsteuer abzuzocken !

Ronni

Falsch. Die allermeisten Porsche-Fahrzeuge sind DIENSTWAGEN. Porsche ist auf die Art der höchst subventionierte Autobauer.
Geschrieben

bei Dienstwagen von VEBen wäre es ja klar mit der Subventionierung. Aber bei privatwirtschaftlichen Firmen, die andere Firmen subventionieren würde ich vielleicht ein anderes Wort nehmen.

Geschrieben

Firmenwagen können von der fälligen Steuer abgesetzt werden. Also bezahlt indirekt jeder ordentliche Werktätige den Kapitalisten ihre Geltungssucht und die von ihnen verursachte Umweltverschmutzung

Geschrieben

Das Umweltverschmutzungspotential eines CX ist geringer als das eines Porsche ?

Edith: So ein Nestbeschmutzer...

blossom: Huuuu

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Wenn ein vorsteuerabzugsberechtigter Großverdiener einen Porsche kauft und fährt, tut er das zu seinem Vergnügen und auf Kosten aller Steuerzahler, Das ist zwar keine DIREKTE Subvention, eine trotzdem eine, auch wenn es anders heißt. Ohne diese Regeln hätte die Firma Porsche ein Problem. Ein richtiges...

Ich habe kein Problem damit, dass Werkhallen, Maschinen, Gabelstapler, Lieferwagen, Werkstattwagen und LKW abgesetzt werden können (dann aber unsere Investitionen in Form von Fahrten zur Arbeit auch!!!), ich hätte auch nichts dagegen, wenn Unternehmer ihre Geschäftsfahrten absetzen. Aber die real existierende Dienstwagenregelung ist total daneben.

Ich gönne jeden Unternehmer sein großes Auto; für viele, vor allem kleine Unternehmer, ist es das einzige, an dem sie bei 7-Tage-Woche, 14-Stundentag und 5 Tagen Urlaub im Jahr Freude haben. Aber warum werden wie alle über den geschäftlich bedingten Nutzen hinaus an der Finanzierung beteiligt???

Geschrieben
Hallo!

Bereits jahrelang angebotenene G-Kat-Nachrüstsätze würden doch wohl nicht zuletzt wegen des H-Kennzeichens und insbesondere wegen der unsäglichen 07-"Zulassung" mangels ausreichender Nachfrage vom Markt genommen. Siehe z.B. Mercedes W123.

Wieviele Fahrzeuge vor Bj. 1977 hätten den das Potential, mit einem G-Kat nachgerüstet

zu werden?

Und: Es gibt in Deutschland Stand 1.1.06 knapp 150.000 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen und

etwas über 40.000 ausgegebene 07er-Kennzeichen. Die von Dir angesprochene Gruppe

umfaßt also vielleicht 250.000 Fahrzeuge, wenn man bei den 07ern im Schnitt etwas über

2 Fahrzeuge pro Kennzeichen annimmt.

Wenn davon 20% in den Genuß einer G-Kat-Nachrüstung kämen, gäbe es also ein

Potential von rund 50.000 Fahrzeugen unterschiedlichster Bauart.

Glaubst Du wirklich, das wäre eine wirtschaftlich lohnende Menge für einen Nachrüster?

Wohl kaum.

Also sind die H- und 07-Kennzeichen sicher nicht schuld daran, daß es nur wenige

Nachrüstsätze gibt.

Geschrieben
Bei teuren und schweren Fahrzeugen ist meist besonders aufwendige Abgastechnik verbaut: eben auch weil der Kostendruck geringer ist. So kommt es, dass ein schwerer C6 V6 Benziner weniger direkte Schadstoffe ausstösst als ein C3 mit 73 PS. Die entsprechnden Zahlen habe ich hier schon mehrfach gebracht.

MFG

Diesen Vergleich möchte ich bitte doch hinterfragen: wo kann ich die entsprechenden Zahlen nachlesen?

Geschrieben
.

Ich gönne jeden Unternehmer sein großes Auto; für viele, vor allem kleine Unternehmer, ist es das einzige, an dem sie bei 7-Tage-Woche, 14-Stundentag und 5 Tagen Urlaub im Jahr Freude haben. Aber warum werden wie alle über den geschäftlich bedingten Nutzen hinaus an der Finanzierung beteiligt???

Zum Glück kenne ich selbst keinen einzigen Menschen, dessen einzige Freude seine große Dreckskarre ist. Muß ein ziemlich armseliges Leben sein.

Geschrieben
Bei jeder konv. Verbrennung entsteht CO2, das ist ausschließlich vom Verbrauch abhängig (etwas ketzerisches: kat-lose Autos blasen weniger CO2 raus als solche mit G-Kat...).

Jede Art von Rauch aus Verbrennung fester Brennstoffe ist Feinstaub.

In Südamerika und Südostasien verbrennen die Urwälder, Kanada holzt seine Ur-(Regen-)-wälder hemmungslos ab, Rußland verpachtet die Sibirischen Urwälter kurzfristig zu Spottpreisen an asiatische Holzkonzerne, die hier ebensowenig wie auf den ostasiatischen Inseln ein Interesse an nachhaltiger Waldnutzung haben, und hier regt man sich wegen ein wenig Holzofenrauch auf. DAS IST PERVERS.

Klimaschutz ist Betrug. Neuestes Indiz sind neueste Berechnungen selbsternannter Klimaforscher, die bei Erreichen unrelistischer Klimaschutzziele (=CO2-Reduzierungen) eine Reduktion des Treibhaueffekts um 0,1°C (!!!) in den nächsten 50 Jahren voraussagen. Wo die noch nicht mal das Wetter für den nächsten Tag vorhersagen können....

Gemessen am Ausgangsmaterial, nämlich dem Abgas, welches die Auslassventile verlässt, ist der Unterschied zwischen EURO3 und EURO4 nur noch in der 2. Nachkommastelle abzulesen, da EURO1 schon über 99% der fraglichen angeblichen Schadstoffe abbaut (wozu abbaut??).

Umweltideologen sind verblendete Idioten, aber richtig im Sinne der Industrie instrumentalisiert, sehr nützliche Idioten.

Nachrüstkat für EURO1 sind für sehr viele Fahrzeuge gar nicht mehr erhältlich, Aufrüstung auf EURO2 schon deshalb unmöglich. Verfassungswidrige Enteignungen (generelle Fahrverbote für Old- und Youngtimer) sind demnächst denkbar. Die Massen, zu denen auch Anwälte und Richter gehören, sind durch die teils verlogene Propaganda der letzten Jahre derart indoktriniert, dass jeder Widerstand aussichtslos ist.

Es wird noch schlimmer....

Idioten sind Menschen die dem Kapitalismus unkritisch huldigen, denn der Kapitalismus instrumentalisiert jeden und die größten Deppen merken es zuletzt.

Geschrieben

Eines habt ihr mal vergessen- die Selbständigen mit Firmenwagen zahlen jeden Monat 1% vom Neupreis als Aufschlag auf das zu versteuernde Einkommen. Mein XM z. B. mit 27.000 Euro, sind 270 zu versteuernde Euro, sagen wir 25% Steuersatz (so viel ? Keine Ahnung hilft ja eh nix das zu wissen :-) ), sind dann rund 70 Euro jeden Monat für die Nutzung. Den Sprit etc zahlt ja die Firma, aber der Staat hält da ja die Hand auch auf. Sind also rund 850 Euro im Jahr für den XM.

Carsten

Geschrieben

...oft haben Selbständige auch Familie. Da das Fi.-Amt auch bei mehreren Fahrzeugen (zumindest in unserem Bezirk) immer EIN Auto mit der 1 %-Regelung bedient, sollte der Chefwagen eben etwas sparsamer ausfallen - z. B. BX 1.4. Kein schlechtes Auto - und die 1 %- Regelung fällt dann auch etwas günstiger aus.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Eines habt ihr mal vergessen- die Selbständigen mit Firmenwagen zahlen jeden Monat 1% vom Neupreis als Aufschlag auf das zu versteuernde Einkommen. ...der Staat hält da ja die Hand auch auf. Sind also rund 850 Euro im Jahr für den XM.

Carsten

Und die Nicht-Selbständigen ohne Firmenwagen zahlen ihren PKW komplett aus bereits versteuertem Einkommen! Also Anschaffung/Wertverlust, Versicherung, Steuer, Reparaturen, Wartung und Sprit. Da kommt einiges mehr als 850,- € Einkommensteuer im Jahr zusammen!!!! Die 1%-Regelung bringt also kein zusätzliches Steueraufkommen, sondern ein geringeres! Sonst wärs ja auch nicht attraktiv, sonst würde ja jeder weiterhin Privatkarre fahren.

>>Jürgen, Privat-*nicht-Drecks*Karrenfahrer

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