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Hoffnung für euro 1 g-kat-autos


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nach dem neuesten ADAC Heft besteht solide Hoffnung, das die erste generation g-kat autos NICHT vom Fahrverbot betroffen sein könnten.

Danach hat man erkannt, das man kaum Fahrzeuge ausperren darf, die mit ihren Abgasen nichts mit dem Feinstaub zu tun haben. Zudem fürchtet man Klagen von den rund 4,6 millionen betroffenen Fahrzeugeignern mit solchen euro1-g-Kat BENZINER-Fahrzeugen.

Für die Oltimer ab 30 jahre will der ADAC sich weiter stark machen.

Zudem gibts auch eine Kehrseite der Umweltzonen im LKW-Bereich: Mit dem Argument der Abgasbelastung eingerichtete LKW-freien Zonen müssen mit der Plakettenregelung für saubere LKWs wieder freigegeben werden. Deshalb wollen manche Stadte von der Plakettenregelung lieber keinen Gebrauch machen.

Pause. Erfrischungen gibts im Foyer. Der nächste AKT folgt in .....

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Das immer so gerne mit falschen bzw. irreführenden Angaben gehandelt wird: ich glaube kaum, dass es 4,6 Millionen EURO-1-Fahrzeuge gibt, die bei der derzeitigen Planung von Fahrverboten betroffen wären. Gut möglich, dass es insgesamt 4,6 Millionen EURO-1-Benziner gibt. Davon dürfte aber ein großer Anteil derartige Schlüsselnummern haben, so dass sie ohnehin nicht betroffen wären. So wie mein EURO-1-ZX, der bereits nach der derzeitigen Regelung kein Fahrverbot zu befürchten hätte und eine grüne Plakette bekäme.

Trotzdem sollten einfach alle EURO-1-Benziner eine grüne Plakette bekommen. Die Unterteilung nach Schlüsselnummern schafft viel Verwirrung. Es gibt übrigens auch Benziner, die eine EURO-1-Zuordnung mit ungeregeltem Katalysator erreichen.

Bei Oldtimern mit H-Kennzeichen sollte man meine Meinung nach die Nachrüstung von ungeregelten Katalysatoren propagieren. Da könnte der U-Kat eine sinnvolle Kompromisslösung sein.

MFG

Geschrieben

Was machen die bösen Euro2-Dieselfahrer mit nicht lungengängigen Partikeln ?

Geschrieben

Nun, ob die Angaben falsch sind, bleibt dahingestellt. Ich glaube das es nicht sonderlich schwierig ist, die Fahrzeuge mit den betroffenen Schlüsselnummern auzuwerfen. Das sollte man den Damen und Herren schon zutrauen. Und unter die "gesperrten" schlüsselnummern fallen praktisch alle g-kat autos vor/bis 1990. Wie dem auch sei, entscheidend ist, das man jetzt aufwacht und erkennt wie schwachsinnig offensichtlich einige Schreibtischtäter die Entwürfe konzipiert haben.

Da hat man sich bei den Autoherstellern, die froh waren endlich die haltbaren Autos aus der Zeit loszuwerden, hoffentlich zu früh die Hande gerieben.

Geschrieben
Was machen die bösen Euro2-Dieselfahrer mit nicht lungengängigen Partikeln ?

Nächstes Jahr in den dann nur noch rauchfreien Straßenlokalen sitzen, wenn ein ungefilterter Diesel rückwärts einparkt? Ersatzdrogen stelle ich mir anders vor.

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

4,6 Millionen PKW mit Benzinmotor die über 16 Jahre alt sind in Deutschland? Das glaube ich nicht.

4,6 Millionen Benziner-PKW mit EURO-1-Einstufung: das passt besser.

Unterteilung nach Lungengängikeit der Partikel? Wird schwierig: es gibt sowohl Diesel-Direkteinspritzer PKW mit EURO-1/Euro-2-Einstufung, andererseits gibt es auch Diesel-PKW die noch eine indirekte Einspritzung aufweisen, aber EURO3 erfüllen.

Sollte man etwa nach Diesel-Direkteinspritzer bzw. Nicht-Direkteinspritzer unterscheiden?

Der europäische Gesetzgeber tat es.....: bei der Norm EURO-2 gab es höhere Abgasgrenzwerte für Diesel-Motoren mit Direkteinspritzung. Im Klartext: Fahrzeuge mit der damals im PKW-Bereich neuen Direkteinspritzung durften zum erreichen der gleichen Norm mehr Abgase austoßen als Diesel mit der älteren Vorkammer/Wirbelkammer-Einspritzung....

Das ist eben die europäische Realität.

MFG

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