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Geschrieben
c)ohne winterreifen könntest du dein auto abmelden? Oha hoffentlich wirst du nicht einmal aus beruflichen gründen nach Romänien, China, Luxemburg (nicht ganz sicher schau ich nochmal) oder ein anderes Land versetzt in dem es KEINE winterreifen gibt!

In Luxembourg gibt es neben Diesel für 87 Cent sehr wohl Winterreifen, zumal die Leute dort in der Regel massig Geld haben ...

Geschrieben

@ yanaki

Sehr schönes Schlußwort! Bin absolut Deiner Meinung!

@Oliver Weiß

Dein Name ist Program? *lach nicht so ernst nehemen* Das mit dem Flachland nehm ich persönlich hihihi... Gruß nach Wuppertal, die Stadt mit den meisten Einbahnstrassen und der unsinnigsten Verkehrsfühung und einer Schwebebahn die zum Boot mutiert... *zwinker*

@oldshat

Da ich mir net wirklich sicher war, meine Bemerkung in den Klammern :-))

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Passiert allerdings aufgrund widriger Witterungsverhälnisse (die ja durchaus plötzlich eintreten können wenn man unterwegs ist) und der falschen Bereifung (also in dem Fall Sommerreifen) ein Unfall oder du wirst zum verkehrshindernis weil du hängen bleibst, darf ein Bußgeld verhängt werden.

und genauso werde ich den Gutachter mit der Nase drauß stoßen wenn bei Plusgraden mir einer mit seinen scheiß Winterreifen in die Karre rutscht weil der Bremsweg weiter ist.

Denn der Herr hat dann für die Verhältnisse verkehrte Reifen aufgezogen.

Geschrieben
Passiert allerdings aufgrund widriger Witterungsverhälnisse (die ja durchaus plötzlich eintreten können wenn man unterwegs ist) und der falschen Bereifung (also in dem Fall Sommerreifen) ein Unfall oder du wirst zum verkehrshindernis weil du hängen bleibst, darf ein Bußgeld verhängt werden.

und genauso werde ich den Gutachter mit der Nase drauß stoßen wenn bei Plusgraden mir einer mit seinen scheiß Winterreifen in die Karre rutscht weil der Bremsweg weiter ist.

Denn der Herr hat dann für die Verhältnisse verkehrte Reifen aufgezogen.

Bleib doch mal sachlich, wenn einer auffährt, ist der doch eh meistens schuld. Außerdem sind Plusgrade mit trockener / nasser Fahrbahn wohl kaum widrige Verhältnisse. Auch mit schlechten Sommerreifen oder schlechten Bremsen kann Dir jemand draufknallen ...

Abgesehen davon sind Winterreifen auch im Sommer erlaubt.

Geschrieben

Die ganze Debatte hängt doch in der freien Luft. Laut Gesetz muß die Bereifung "geeignet" sein.

Von Winterreifen steht da nichts. Es wäre auch zuerst zu klären, was Winterreifen eigentlich sind. Es gibt bis heute keine verbindliche, deutsche Norm hierfür. M+S sagt nichts über Wintertauglichkeit, die Schneeflocke ist kein hierzulande geprüftes Kennzeichen.

Das Ganze ist typisch für die "moderne" Gesetzgebung, in blindem Aktionismus wird eine Vorschrift erlassen, die praktisch inhaltsleer ist und deren Bedeutung uns in 3-5 Jahren der BGH erklären wird.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

es geht ja nicht darum wer MIR wo draufknallt. wenn irgendwo jemand bremst, und plötzlich feststellt das er bei dem warmen Wetter mit seinen superweichen lamellenwinterreifen 10 meter längeren Bremsweg hat und das Kind dann plötzlich UNTER dem wagen ist, wird der gesetzgeber sicherlich berücksichtigen ob derjenige WINTERREIFEN hat oder nicht.

die haben nun mal einen längeren Bremsweg.

ich finde es eben gefährlich wenn wegen einer gesetzesregel die Leute von oktober bis ostern mit verkehrten reifen rumgurken, und einen längeren bremsweg haben als normalerweise.

Abgesehen davon sind Winterreifen auch im Sommer erlaubt.

der gesetzgeber sagt im gegenteil das angemessene Bereifung drauf sein muß.

und das sind im sommer NICHT winterreifen.

Geschrieben
wird der gesetzgeber sicherlich berücksichtigen ob derjenige WINTERREIFEN hat oder nicht.

Wird er nicht. Denn der Gesetzgeber, besser seine Winterreifenverordnungsfindungskommission, besetzt wie üblich mit ausnahmslos Experten, weiß gar nicht, dass es bei Reifen irgendwelche Unterschiede gibt.

Aber es gibt Winterreifen, und jetzt ist Winter. Folglich müssen diese Reifen auch für diese Jahreszeit optimal geeignet sein, egal ob plus oder minus 30°.

daraus folgt, dass Sommerreifen (jawohl, das Wort hat die Winterreifenkommission auch schon mal gehört) nur im Sommer zu fahren sind.

Und was liegt dann näher, als eine Verordnung zu basteln, bei der zwar niemand weiß, was jetzt wann wie vorgeschrieben ist, aber immerhin: Wir tun was!

Und, klar, es dient erstens der Rechts - zweitens der Verkehrssicherheit.

Geschrieben

Hmm... man gut es gibt noch keine speziellen Reifen für den Frühling und Herbst ;-)

Obwohl, dann hätten wir alle eine Zentralmutter zum Wechseln wie im Rennsport.........

Geschrieben

Hallo,

ich wäre für Wendereifen (innen Slicks, aussen Regenprofil) mit abknöpfbarem Winterprofilfutter.

Gernot

Geschrieben

Das mit dem Knöpfen für das Winterprofil sollte gehen.

Mit Slicks im Sommer funktioniert das definitiv nicht. Habe ich selbst ausprobiert mit den

sogenannten Reifenwärmern um den Grip zu erhöhen. Fuhr sich wie auf Eiern und haben keine Runde gehalten die Teile. War allerdings auch nur ein Klettverschluss.......

Aber da ist Potiential, das ist deutlich zu spüren!

Geschrieben

Wo wir schon mal dabei sind:

Wenn morgens die Scheiben zugefroren sind, darf ich mein Auto nicht im Stand ein wenig laufen lassen, bis sie frei bleiben. Sonst droht Bußgeld.

Fahre ich allerdings gleich nach dem Eiskratzen los, laufen mir die Dinger gleich wieder an. Reiner Blindflug bis endlich mal warme Luft aus dem Gebläse kommt.

Muss ich mir jetzt deswegen vom Gesetzgeber aus eine Standheizung kaufen oder den Vermieter bitten, eine Garage zu bauen?

Boris

Geschrieben

@ACCM Thorsten Czub: Winterreifen dürfen gesetzmäßig problemlos im Sommer gefahren werden !

Mittlerweile gibt es eine Art Schneeflocke auf dem Reifen, die einer bestimmten Traktionskraft entspricht.

Wie soll es denn Deiner Meinung nach sein, wenn ein Autofahrer beispielsweise mit einem Kleber-Sommerreifen auf ein anderes Auto auffährt, wenn er im aktuellen Testsieger Conti naß 5 m früher gestanden hätte ?

Müssen nun auch alle Kia-Fahrer generell schuld sein, weil deren Wagen vielleicht 8 m später steht als ein Porsche, die dann prinzipiell unschuldig sind ?

Geschrieben
Hallo,

ich wäre für Wendereifen (innen Slicks, aussen Regenprofil) mit abknöpfbarem Winterprofilfutter.

Gernot

Geile Idee... mal eben ein Bier rüberreicht... *prost!*

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

Wodka, Kaffee oder Salzstangen? :D

Im Ernst: das Thema ist hier schon mehr als einmal totdiskutiert worden, und das mehr oder weniger heftig. Um es mal krass zu formulieren: wer intelligent und verantwortungsbewusst ist, lässt Winterreifen aufziehen. Wem seine Umwelt ganz gepflegt am Arsch lecken kann, fährt auch bei Glatteis mit Sommerreifen. Ich gehöre zu ersterer Klientel, weil ich keinen Bock mehr habe, mit Sommerreifen durch den Neuschnee auf den Süchtelner Höhen zu rödeln. Einmal hat mir gelangt!

Grusslos,

Oliver

Geschrieben

ich möchte Euch meinen Senf auch nicht vorenthalten.

Ja, ich fahre Winterreifen. Ich wohne im Bergischen Land und käme bei Schnee nicht mal aus der Garage bis zur Straße.

Es ist richtig, dass bei trockener Straße und kalten Temperaturen ein guter Sommerreifen keinen Nachteil hat. Aber (noch) fällt im Winter auch mal Schnee, so wie letzte Woche, knapp 5 cm bei uns. Und dann war die B506 mal wieder, wie jeden Winter, nur 5 km hinter Bergisch Gladbach über 2 Stunden gesperrt, weil wieder einige Schlaue die nur moderate Steigung nicht hochkamen mit Ihren Sommerreifen quer standen und so die gesamte Straße blockierten.

Und wenn man da nun mal wohnt, hat man es einfach satt, nur deswegen den Wagen stehen zu lassen und 2 km zufuß nach hause zu gehen.

Es gibt mittlerweile gute und günstige Winterreifen, die kann sich jeder leisten. Wer das dann nicht kann, der soll seinen Wagen abschaffen oder im Winter stehen lassen.

mike

ACCM

Geschrieben

Nur kurz dazu:

Ich kann die "eigentlich egal"-Tests überhaupt nicht verstehen. Meiner einer ist einige km im Jahr in D unterwegs und im Frühjahr auch schonmal in A und I.

Aus meiner(!) Erfahrung kann ich nur Winterreifen empfehlen. Vor allem auf kalter nasser Straße ist der Grip entscheidend besser, gerade in Kurven.* Im Schnee sowieso. Bei trockener Straße habe ich das Gefühl dass Sommerreifen (auch unter den magischen 7 Grad) besser haften.

Natürlich kommt es auch ein bisschen auf die Reifen an. Bei unseren Firmenwagen werden nur Premium-Reifen montiert. Holt man sich irgendwelche Billig-WR fährt man mit guten Sommerrädern wahrscheinlich besser und sicherer.

Ich glaube nicht dass WR eine Erfindung der Industrie sind ... eher schon Weihnachten oder weil aktuell: Valentinstag! ;)

Gruß

EJ

*Fahrt mal bei 0 Grad und nasser gestreuter BAB die A7 von Kassel Rchtg. Würzburg. Ich konnte den Unterschied zwischen beiden Reifensorten mal am selben Tag merken.

Jochen Hoffmann ACCM
Geschrieben

Wenn einer von "unabhängigen Untersuchungen" schreibt soll er gefälligst die Quellen nenen.

Die "Stiftung Warentest" druckt übrigens nur den Test vom ADAC ab.

So eine Schwachsinnsdiskusion!

Das Problem sind nicht die Reifen, sondern der Mensch. Würde man das Auto an den Tagen mit Schnee in der Norddeutschen Teifebene stehen lassen, wäre alles kein Problem.

Das tut aber niemand konsequent! Spätestens wenn man am Wochenende vom Wintereinbruch fern der Heimat "überrascht" wird, wird doch gefahren - anstatt sich ein, zwei Tage Urlaub zu nehmen - würde ich auch nicht.

Also gibt es keine Alternative!

Warum jedoch die Politik Winterreifen nicht wenigstens für alle Berufskraftfahrer - nach dem Gesetzt sind das z.B. auch alle Ausdienstmitarbeiter die zur Ausübung ihrer Tätigkeit fahren müssen - bzw. für deren Fahrzeuge (PKW wie LKW), zur Pflicht gemacht hat, bleibt mir unverständliche.

Da befürchte ich schon eher, daß sie der Angst, den Eindruck erwecken zu können, lobbiert worden zu sein, Vorrang vor der bekannten Fahrphysik gegeben haben.

Gruß

JH

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Die ganze Debatte hängt doch in der freien Luft. Laut Gesetz muß die Bereifung "geeignet" sein.....Das Ganze ist typisch für die "moderne" Gesetzgebung, in blindem Aktionismus wird eine Vorschrift erlassen, die praktisch inhaltsleer ist und deren Bedeutung uns in 3-5 Jahren der BGH erklären wird.
Ich bin wahrlich selten dazu geneigt, irgendwelche Aktionen unserer Regierungen gutzuheißen. Aber DIESE Regelung finde ich ausnahmsweise gut gelungen.

Warum soll jemand gezwungen werden, Winterreifen zu kaufen, der, im Flachland wohnend, Stunden nach Durchfahrt des Räum- und Streudienstes zum Einkaufen fährt?

Oder der CX-Fahrer, dessen Wagen mit Sommerreifen im Schnee beinahe jedem anderen Fahrzeug haushoch überlegen ist und eher einem anderen aus dem Schnee helfen kann, statt selber stecken zu bleiben.

Ein Problem gibt es erst, wenn übereifrige Ordnungshüter AUF VERDACHT vorwiegend parkenden Fahrzeugen Knöllchen wegen "nicht angemessener Bereifung" anhängen...

Der Entenfahrer, der auf der Schwarzwaldhochstraße mit Sommerreifen anderen Verkehrsteilnehmern ohne Schlingern auf und davon fährt und auch bergab beim Anhalten keine Probleme bekommt (außer dass ein folgender ABS-gebremster Benz hinten reinfährt), hat schließlich bewiesen, dass die Bereifung "angemessen" ist. Die Juristen freuen sich ...

Geschrieben
Warum jedoch die Politik Winterreifen nicht wenigstens für alle Berufskraftfahrer - nach dem Gesetzt sind das z.B. auch alle Ausdienstmitarbeiter die zur Ausübung ihrer Tätigkeit fahren müssen - bzw. für deren Fahrzeuge (PKW wie LKW), zur Pflicht gemacht hat, bleibt mir unverständliche.

Das sehe ich genauso. Unser Unternehmen hat ca. 70 MA auf der Straße die im Jahr 40-60tkm abschrubbeln. Winterräder sind da genauso eine Selbstverständlichkeit wie auch regelmäßige Fahrsicherheitstrainings.

Leider sehen das nicht alle Unternehmen so. Gerade die voll besetzten Bauhandwerks-Sprinter fallen mir da ad hoc ein.

Gruß

EJ

P.S.: Hihi ... jetzt könnte man doch auch noch eine schöne "Bauhandwerks-Sprinter-Geschwindigkeits-Begrenzungs-Diskussion" anzetteln ... DAFÜR! ;)

Geschrieben

Mal so gesagt: Ich halte jeden, der hier in Bayern um diese Jahreszeit mit Sommerreifen unterwegs ist, ganz einfach für hirnlos.

Egal, wie warm momentan die Sonne scheint.

Und ich hätte auch nichts gegen eine klare Verordnung (einige brauchen das, die können nun mal nicht selbst entscheiden, ob man nun auf nassem Glatteis mit 180 noch sicher unterwegs ist, oder eben auf Schnee mit Sommerreifen), aber ich habe was gegen so ein Wischiwaschi, wo sich jeder rauslesen kann, was ihm gerade passt.

Bei mir gilt schon immer "von O bis O".

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Winterreifen dürfen gesetzmäßig problemlos im Sommer gefahren werden !

wenn durch den längeren Bremsweg ein Unfall verursacht wird, hat der Winterreifenfahrer genauso schlechte Karten wie der Sommerreifenfahrer im Winter.

Entscheident ist nicht welche Jahreszeit ist, sondern wie die Temperatur und die Witterungsverhältnisse sind.

Und da Winterreifen bei sommertemperaturen eine Gefährdung darstellen...

Geschrieben

Und da Winterreifen bei sommertemperaturen eine Gefährdung darstellen...

Genau. Bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt lösen sie sich blitzartig auf zu einem glibberigen Schleim, auf dem nicht nur das eigene Auto, sondern auch alle nachfolgenden hilflos umherrutschen.

Fußgänger brechen sich die Beine, Fahrradfahrer rutschen unter schlingernde LKWs.

Was'n Schwachsinn.

Es gibt satt und genug Billigsommerreifen, die genauso gut oder schlecht halten wie Billigwinterreifen.

Alles verbieten und nur noch Bridgestone zulassen! Ist sogar extrem sportlich, wie die dieEinheitsreifen in der Formel 1 beweisen. Das müßte doch speziell den Deutschen, die ihre "Sport-"Limousinen so lieben, sehr entgegenkommen.

Geschrieben

Hier wird reichlich unsachlich und meistens am Kern vorbei geschrieben. Das Problem ist, daß ein Gesetz zusammengewurschtelt wurde, welches mich der Willkür einer Person aussetzt. Mein Visa hoppelt sowieso butterweich mit WR durch die Eifel. Mein T4 hat Dunlop LT 800 und das ist nun mal kein Winterreifen sondern "nur" ein Stollenreifen mit enormer Traktion, den hier fast jeder Bus fährt (warum wohl...). Solche Gesetze sorgen nun mal nicht für Klarheit, was man hier bei dieser Diskussion schon feststellen kann, sondern führen immer mehr zu weniger Eigenverantwortung.

Und wenn ich so Sprüche höre wie "Kind totfahren wg. falscher Bereifung und bla" läufts mir kalt den Rücken 'runter. Saß der Typ damals in der Prüfungskommission bei meiner Kriegsdienstverweigerung? Ich durfte mir die Frage noch anhören: "Wie ,sie können nicht töten, sie besitzen doch einen Führerschein und nehmen damit den Tod unschuldiger in Kauf bla, bla. Die Älteren erinnern sich, war so bis Anfang der 80er. Jetzt haben wir 2007 und von Eigenverantwortung sind wir noch weiter entfernt. Gute Nacht Deutschland

Geschrieben

Oh man … kaum guckt man mal zwei Tage nicht ins Forum, geht das schon wieder Los. Manche Leute brauchen scheinbar ein Thema, um sich aufzuregen. Das Leben ist doch schon abendteuerlich genug, oder? Ich schlage zur Abwechslung mal wieder eine Tempo-30-Diskussion vor … aber mal eine richtig ernsthafte mit wissenschaftlichen Argumenten (Diktatur, Bevormundung, Tempo-30-Mafia etc.).

Oder man baut eine Forums-Funktion mit Standard-Argumenten, die man dann als Satzbauteile nur noch anklicken muss.

Ich waret nur noch auf die ersten Pro-Feinstaub-Diskutanten …

Geschrieben

Irgendwie kann ich die ganze Aufregung nicht verstehen. Erstens bin ich auch der Meinung, es ist finanziell völlig egal, ob die WR oder die SR abgefahren werden. Zweitens finde ich es überheblich und vermessen, zu behaupten WR brächten keinerlei Vorteile unter Winterlichen Fahrbahnbedingungen. (Dann muss mich meine Erinnerung täuschen, wenn ich zurückdenke, welcher Unterschied bei den Fahreigenschaften selbst zwischen Billigwinterreifen und Markenwinterreifen besteht!) Nicht nur jede Sorte Reifen hat Vor und Nachteile, sondern Jeder Reifen hat andere Stärken und Schwächen. Bei Einigen der Diskussionsteilnehmern scheint ja Reifen gleich Reifen zu sein. Es gibt sicherlich Sommerreifen, die sich auch bei leichtem Raureif auf der Straße passabel schlagen. Aber wie schon angedeutet sollte man keinen superteuren Sommerreifen mit einem Winterreifen für 20€ ausm Baumarkt vergleichen. Ich fahre grundsätzlich von Oktober bis Mai WR von Markenherstellern mit gutem Testergebnis, und war damit meist zufrieden. Klar, wenn alles trocken ist, und das Thermometer weit im positiven Bereich ist, dann hat man vielleicht mit einem Sommerreifen ein paar Vorteile im Fahrverhalten, vor allem beim Geräuschpegel. Zur Bremswegdiskussion kann ich nur Anmerken, daß bei Testergebnissen von Sommerreifen zwischen den Testsiegern und der Billigkonkurrenz aus Asien oder Osteuropa auch oftmals mehrere meter liegen. Ich habe außerdem noch nie gehört, daß WR grundsätzlich längere Bremsege hätten.

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