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Geschrieben
Billigheimer sind immer noch sehr liebt. Also müssen Gesetze her. Um die aber durchzusetzen, braucht man Gründe, die auch vom Ego-Menschen aktzeptiert werden. Und da hilft wohl am Besten das Schüren von Ängsten: 'Wenn Ihr Euren Teller nicht leer esst und frech seid, gibt es morgen schlechtes Wechter, neuerdings sogar schlechtes Klima'.

das problem ist doch das die deutschen autobauer gar kein Auto HÄTTEN was man kaufen KÖNNTE um den Teller aufzuessen bei Sorge und Angst.

Im Moment macht ihnen der Prius das Leben schwer. Und wenn sie dann einen Hybrid haben kommt der LOREMO

und ihr schöner 3-5 Liter Wagen hat schon wieder zuviel Spritverbrauch und zuwenig Know-How.

Nicht die Industrie, sondern der Kunde muss "eingestimmt" werden. Den 3L-Polo gab es tatsächlich aus deutscher Hand, ist aber am Verbraucher gescheitert.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wieviel hat denn der VW Lupo 3 Litr. (als Neuwagen) gekostet ? Wenn es ein Diesel war, hatte er einen Partikelfilter ?!

Geschrieben

Deswegen müssen ja auch Anreize (Gesetze, Fahrverbote, drohende Klimakatastrophe) her, weil sich NUR aufgrund der Spritersparnis keiner freiwillig in eine teure, unkomfortable Spargurke setzt, ob nun 3-Zyl.-Diesel (wer legt(e) denn (freiwillig) Wert auf Filter?), Hybrid, E oder sonstwas.

Geschrieben
Anders als beim Öl lasst sich Uran in der Energieausbeute mit der Brütertechnologie um den Faktor 60 strecken. Für viele ein Schrecken.

Sogar für eine schwarz-gelbe Bundesregierung und die Atom-Lobby. Warum ist Kalkar denn nie in Betreib gegangen? Wegen der Demos? Vielmehr doch, weil ALLE die Hosen voll hatten.

Sven Siemonsen
Geschrieben

Denke eher deshalb, weil sich das für die Betreiber nicht mehr gerechnet hat. Erstens, weil genügend andere Energieträger scheinbar günstig zur Verfügung gestanden haben, Andererseits, weil die Kosten für das Wegräumen der Demonstranten mit der Zeit zu hoch wurden. Wer glaubt, hier sei Einsicht oder Angst vor Risiken im Spiel, sieht nicht, dass da nur und ausschließlich materielle Gewinnaussichten die Regeln bestimmen.

Genau deshalb kommen ja plötzlich die dt. Hersteller und verkünden Blue M.tion oder Hybrid. Da man das schwerlich in 2 Wochen entwickeln kann, lags vorher wegen mangelnder Gewinnaussichten halt in der Schublade (übrigens werkeln die wirklich schon länger daran).

Daher ist das Ausüben von finanziellem Druck sicher die richtige Methode, hier etwas zu bewegen. Nur, warum den Druck auf die Kleinen? Wohl, weil man sich nicht traut, die Großen direkt anzugehen. Wieso wurden nicht schon seit 2005 oder 06 Direkteinspritzer-Diesel (die den meisten Feinstaub erzeugen) ohne Partikelfilter als nicht zulassbar eingestuft. Da wusste man das nämlich schon - und uns Kunden wären dann diese Zonen erspart geblieben. Allein schon deshalb, weil vor dem Emmissionswahn die Emmissionen geringer ausgefallen wären.

Oder das Thema Flottenverbrauch. Warum eine freiwillige Selbstverpflichtung und nicht eine gesetzliche? Angst um die Arbeitsplätze ? So kommen wir dann zu 3 Tonnen/400PS-Autos, die mit horrenden Verbräuchen durch die Stadt zuckeln.

Oder wieso gibt es für den Betrieb in der Stadt keine Gewichts/Leistungs/Hubraumbeschränkung? jedes der drei reduziert den erzeugen Feinstaub und das erzeugte CO2 m.E. deutlich mehr als diese halben Regelungen. Denn auch der Abrieb von Bremsen, Reifen etc wäre dann mit reduziert. Sehr viele haben sowieso auch ein kleines Auto (die ärmeren dann halt nur dieses), womit diese Kriterien erfüllbar wären. Das würde allerdings den Neuwagenverkauf nicht so anregen.... (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt)

Gruß Sven

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Moin,

manchmal denke ich, es sollte zu einer "Technikverpflichtung" kommen und es muss das Minimierungsgebot angewendet werden - ALAP (as low as possible - so gering wie möglich). Den C3 gibt es als Start-Stop. Aber nur in irgendwelchen Aussattungsvarianten, die vielleicht nicht jeder will. Also scheitert eine gute Idee am Ende wohlmöglich an der Farbe des Sitzpolsters. Durch die immer strengeren Abgasnormen und die Begrenzung der CO2-Freisetzung wird auch immer ein Anreiz bestehen, dass Optimum aus der Technik herauszuholen bzw. neue Techniken zu entwickeln.

Ich denke, wenn es eine bekannte Technik gibt, muss diese verpflichtend (nach festgestellter Eignung und belegtem Sparpotenzial) auch in alle Modelle eingebaut werden. Sonst scheitert ein 3-Liter-Auto am Verbraucher, der nicht bereit ist, einen Mehrpreis zu zahlen, oder daran, dass er Angst hat, dass diese Option später unverkäuflich ist.

Die Technik ist da, das Sparpotenzial belegbar... warum keine gesetzliche Verpflichtung nach dem ALAP-Prinzip (so gering wie möglich). Man kann keinen zwingen 2-Liter-Autos zu bauen, aber mit der bestehenden Technik, sollte schon das Maximum herausgeholt werden. Dann würde auch die kleine Motorengeneration endlich einen FAP bekommen.

Schönen Gruß, Sascha

Geschrieben

@e-kris

Müssen die der Merkel denn den ganzen Spaß kaputtmachen ?! :-))

Geschrieben

Der 3L-Lupo war ein Diesel, hatte keinen Partikelfilter und hat sich am Markt wegen des hohen Preises von EUR15000 nicht bewährt. Der Saugdiesel brauchte 5L und kostete nur EUR10000, der Benziner 6L und EUR9000. Kein Wunder, daß sich der 3L nicht rechnet.

Die CO2-Besteuerung ist nur für Neuwagen geplant, alte Modelle nach Hubraum.

Ob man es allerdings merkt, wenn man EUR100.000 für seinen Q7 o.ä. ohne Probleme ausgeben kann, danach immer noch nicht weiß wohin mit seinem restlichen Geld und statt 1500EUR Steuern im Jahr dann 2500 zahlen muß, wage ich zu bezweifeln.

Anderer Vorschlag: Die MWST beim Neukauf des Wagens vom Verbrauch abhängig machen, am besten quadratisch berücksichtigt. Beispiele:

3L -> 3 x 3 /2 = 4.5% MWST hätte den 3L-Lupo auf 13500 verringert

5L 5 x 5 /2 = 12,5

8L 8 x 8 /2 = 32

12L 12x12/2 = 72

18L 18x18/2 = 162 (dafür mußte ich doch tatsächlich die rechnerfunktion wählen)

Das sind dann Steuersätze, die eine gewünschte Lenkungsfunktion eher erwirken könnten. Gleichzeitig würden besonders verbrauchsgünstige Wagen belohnt, und die hohen Entwicklungskosten würden durch die verringerte MWSt wider nach unten korrigiert. In Italien gab es mal irgendwann eine Luxussteuer über 2L, deshalb gab es für den italienischen Markt auch mal irgendwann Alfa 75 mit 2L-Turbo statt 3L-V6.

Und glaubt mir, die Hersteller mögen alle stöhnen, die werden sich umstellen.

Schönen Tag noch

Frank

Geschrieben

Auf SUV speziell sollte es auch eine Luxussteuer geben, oder Strafsteuer, ganz wie man es nennen mag. Man kann sie sich vom Finanzamt zurückholen, wenn man Bedarf für so ein Auto nachweisen kann. Also Förster, Gärtner, Pferdezüchter. Potenzprobleme und schwere Minderwertigkeitskomplexe zählen nicht.

Grundsätzlich gut finde ich die ID die Mwst. zu staffeln abhängig davon ob ein Produkt dem Konsumenten eher nutzt als schadet, unter welchen sozialen Bedingungen es hergestellt wurde und welchen Einfluß es auf die Umwelt hat.

Z.B. wäre Nahrung aus kontrolliert biologischem Anbau dann Mwst. frei. Für MC-Doof Fraß wären 50% oder mehr fällig.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Es wird wärmer - na und? das passierte um 950 genauso. Und was war die Folge? 400 Jahre relativer Wohlstand in Europa, Besiedelung Grönlands, sogar mit bescheidenem Ackerbau. Robben und Eisbären im Norden ging es prima. In den Alpen wurden Siedlungen an Stellen angelegt, die heute von zurückweichenden Gletschern wieder freigelegt werden.

Die ganze Herrlichkeit war mit Beginn der Kleinen Eiszeit ab ca. 1450 zu Ende. Eine Zeit mit häufigen Missernten und Hungersnöten folgte. Schneefall im August, zugefrorene Ostsee im Juni, verhungerte Inuitfamilien in Grönland sind einige der Merkmale dieser bis ca. 1860 dauernden Phase, die nicht nur die Eisbärenpopulation schwächte; schuld war, wissenschaftlich genauso erwiesen wie der menschengemachte CO2-Treibhauseffekt, Wetterzauber... Hauptsache, das unwürdige Menschenwesen war und ist schuldig ...

Dass es seit 1860 wieder durchschnittlich wärmer wurde, allein auf Grund NATÜRLICHER URSACHEN (!!), ist keine Katastrophe, sondern ein Segen!

Es gibt und es kommt in nährer Zukunft keine "Klimakatastophe"; wenn ein Klimageschehen der letzten 1000 Jahre katastrophal war, war es die Kleine Eiszeit. Und auch diese wirklcihe Katastrophe wird wieder kommen, vielleicht in 300, vieleicht in 400 Jahren, auf jeden Fall so wie schon oft in der Geschichte.

Es gibt nur einen einzigen Grund zum Energie Sparen, und das ist die Endlichkeit der Vorräte fossiler Energieträger (wobei auch hier die Angaben je nach religiöser Orientierung extrem auseinander gehen, von 45 Jahre (umfasst lediglich die derzeit schon genutzten Ölfelder) bis hin zu 300 Jahre, wenn man nicht nur die gesicherten, sondern auch die vermuteten hinzurechnet, und deren Zahl wächst immer noch jeden Tag). Und das wird der MARKT besorgen, da braucht niemand Angst zu haben.

Dirigistische Eingriffe, wie hier von Ideologen häufig gefordert, werden brutale Schäden in der Wirtschaft anrichten. Das ist bereits mit der Förderung von G-Kat-Autos vor 10 - 20 Jahren geschehen. Die derzeitigen Probleme der Autoindustrie sind wesentlich darauf zurückzuführen, dass wegen des politisch (religiös!) gefo(ö)rderten schnellen Flottenwechsels Produktions-Überkapazitäten geschaffen wurden. Folge ist, dass heute mit neuen Märchen die ehedem geförderten Fahrzeuge geradezu kriminalisiert werden, um Gründe für einen erneuten überschnellen Flottenwechsel zu konstruieren, der die wegen eines dirigistischen Eingriffs notleidende Industrie retten soll....

Dass nicht einmal davor zurückgeschreckt wird, in Grundrechte einzugreifen, um unbegründbaren Vorurteilen Geltung zu verschaffen, ist beschämend, letztlich aber typisch für die Ökologistengemeinde....

WER SCHÜTZT UND VOR DEN UMWELTSCHÜTZERN?

Geschrieben

...interessantes Statement, @Gerhard. Das lass ich mir jetzt gerade mal auf der Zunge zergehen, denn GANZ UNRECHT hast Du tatsächlich nicht.

MfG, Benne

Geschrieben

..aber ganz Recht hat er auch nicht.

Der menschlich verursachte Klimawandel ist da, er ist belegbar und seit Beginn der Industrialsierung sind die vom Menschen verursachten Klimaphänomene erhöhten Temperaturwerten zuzuordnen.

Dass es ab 950 eine kleine Warmzeit gegeben hat, ist ja gut und schön, dennnoch lassen sich die Auswirklungen menschlichen Handelns eindeutig beziffern und zurordnen. Wer nun kommt und über Wohlstand in Gebieten philosophiert, die worher unbesiedelt waren, vergisst leichtfertig die negativen Konsequenzen in Regionen, die durch die Erwärmung zu Wüsten werden können - und das mitten in Europa.

Ich kann auch nicht recht verstehen, was die Einführung des Kat in den 1980er Jahren für negative wirtschaftliche Auswirkungen gehabt haben soll. Durch den Rückgang des Schadstoffausstosses im Allgemeinen, sinken auch volkswirtschaftliche Folgekosten wie Krankheiten, Kosten durch Umweltverschmutzung (saurer Regen in Bezug auf die Entschwefelung von Kraftwerksabgasen). Wenn sich durch Einfürhung des FAP einige Krebstote reduzieren lassen, dann bringt das nicht nur erspartes Leid, sondern auch geringere Kosten für die Allgemeinheit.

Wenn man aber ganz konseqent unökologisch handelt, würde sich die Menschheit entweder bald selbst ausgerottet haben, oder der zwanghafte Wechsel in eine landwirtschaftlich geprägte Kultur würde sich nicht erst in 500 Jahren oder so, sondern schon eher vollziehen... .

Für mich bedeutet Umweltschutz in erster Linie Lebensqualität. Kinder mit Pseudokrupp, wachsende Abfallberge, Smog, verschmutzte, nicht mehr bebadbare Seen, kahle Wälder, stinkende Abgase... sind für mich kein Zeichen einer gesunden Wirtschaft und kein gutes Lebensgefühl.

Fair Play erfordert eben Regeln für Jedermann, auch für die Wirtschaft im Umgang mit Ressourcen und zum Gesundheitsschutz.

Grüße, Sascha

Geschrieben

Gerhard, ich muß Dir insofern Recht geben, daß ich mich in letzter Zeit über einige sehr polemische Artikel zur Klimakatastrophe sehr geärgert habe.

Wenn durchschauber gelogen oder verfälscht wird, werde ich sauer.

In einem Spiegel-Artikel ging es um die Kosten die auf uns zukommen sollen. Kurz, es ging darum auch allein kapitalistisch denkenden "Umweltschweinen" klar zu machen, daß die Katastrophe ins Haus steht.

Dann wurde dargelegt, daß bei einer Erwärmung von 4° der Wintersport in Deutschland am Ende wäre. Stimmt auch. Aber daß der Sommertourismus in Deutschland sich verbessern wird, wenn wir ein Klima wie in der Toskana bekommen, wurde geflissentlich vergessen.

Wenn dann noch der Maßnahmenkatalog gegen die Klmakatastrophe vorsieht, Flugreisen zu verbieten oder exorbitant teuer zu machen, stehen der deutschen Tourismusbranche goldene Zeiten bevor.

Als nächste große Leidtragende, wurden die Energiekonzerne angeführt.

Klar, wenn es im Winter nicht mehr friert wird weniger geheizt.

Ja was für eine Katastrophe. Das Klima stirbt wegen der Verbrennung fossiler Energieträger und wenn die Winter so mild werden, daß deutlich weniger Heizöl verkauft wird, ist das ein Unglück.

Also bei so einer unsinnigen Panikmache spring´ich vor Wut im Dreieck.

Das ist selbst aus ökologischer Sicht kontraproduktiv, wenn man nicht einmal ausgwiesener Hirnträger sein muß, um die Polemik zu entlarven.

Geschrieben

Anderer Vorschlag: Die MWST beim Neukauf des Wagens vom Verbrauch abhängig machen, am besten quadratisch berücksichtigt. Beispiele:

Der Vorschlag hat den Fehler, dass die Umsatzsteuer bei Firmen ein durchlaufender Posten ist.

Das hat also bei Firmenautos keine Wirkung.

Gruß

Markus

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

@Sascha:

Ein Zusammenhang zwischen Erderwärmung und Industrialisierung/erhöhter CO2-Ausstoß ist NICHT BELEGT. Das heftigste, was man von den beteiligten Wissenschaftlern hören kann: er ist wahrscheinlich, einige sagen: sehr wahrscheinlich. Die einzige Korrelation ist das zufällige zeitliche Zusammentreffen vonm Ende der kleinen Eiszeit und Beginn der Industrialisierung.

Aber: als nach 1945 die Verbrennung fossiler Energieträger erst RICHTIG losging, hääten nach der Treibhaushypothese die Temperaturen EBENSO und unverzüglich steigen müssen (ein Treibhaus arbeitet NICHT zeitversetzt!!) - sie sind aber deutlich gefallen, und zwar bis Mitte der 1970erjahre SO deutlich, dass von Wissenschafltern Horrorszenarien an die Wand gemalt wurden von drohenden Hungersnöten und allem Möglichen wegen der DROHENDEN EISZEIT. Einer der ganz vorneweg Beteiligten warnt heute vor der großen Hitze...

Der 4. IPCC-Zwischenbericht ist nichts als eine nutzlose Sammlung von Daten zur Bevölkerungs- und Wirtschaftentwicklung mit einer Kombination vielfältiger Szenarien und ihrer MÖGLICHEN Folgen für das Klima, immer unter dem Vorbehalt, dass die ANNAHMEN über Klkimaerwärmung infolge CO2-Erhöhung stimmen. Es ist bis heute niemandem gelungen, den CS-Wert zu bestimmen, also den Rechenwert der Temperaturerhöhung nach CO2-Verdoppelung, der für die Modellrechnungen benötigt wird; da die vorberechneten Folgen bisher nie zutrafen, ist dieser Wert zum 4. IPCC-Bericht erneut drastisch gesenkt worden - H. Graßls Diagramm (Das Klima des 21. Jahrhunderts, mit dem er den Anteil des gedachten Treibhauseffekts an den Erdtemperaturen quantifiziert) wird so unabsichtlich von seinen Mitstreitern ad Absurdum geführt.

Ein Beispiel: wenn das Pro-Kopf-Einkommen der Südafrikaner bis 2050 auf das Doppelte dessen der Bürger der USA steigt, ist das mit Klimabelastungen verbunden, die bis 2100 zu einer Steigerung der Temperatur um 0,xx°C führt... in diesem Sinne ist der ganze Bericht aufgebaut; es werden Szenarien entwickelt, die von einer enormen Steigerung der Bevölkerungszahlen UND einer extremen Steigerung der Volkseinkommen (200-fachung in Korea!) ausgehen und für dieses schlimmste Szenario eine Temperatursteigerung um 4° "berechnen" und einen Meeresspielgelanstieg von max. 18 cm (wie gesagt: ohne auch nur eine ungefähre Ahnung von der Höhe des CS-Werts zu haben).

Wissenschaftler im IPCC reden von absichtlicher Panikmache, die angeblich nötig sei... ein anderer wird zitiert: jeder Wissenschaftler müsse selbst entscheiden, ob er ehrlich oder effektiv (??) sein wolle...

Es gibt 2 Gruppen, die aus den bewusst als Spekulationen veröffentlichten Daten wissenschaftliche Wahrheiten machen: Medien und Politiker. Bei beiden braucht man nach Motiven nicht lange zu suchen...

Es gibt auch eine kleine Gruppe von "Wissenschaftlern" im IPCC, die auf eigene Faust zur bewussten Panikmache die offiziellen Werte geradzu absurd vervielfachen, die aber, dem sensationlustigen Publikum sei Dank, besonderes Gehör finden...

Und kurz noch 1 oder 2 Sätze zu den wirtschaftlichen Verwerfungen infolge vorurteilsmotivierter dirigistischer Eingriffe:

die Schieflage der deutschen Automobilindustrie hat BISHER keine berechenbaren Auswirkungen auf andere Branchen. Der künstlich hervorgerufene Nachfrageschub hat zum Aufbau von Produktionskapazitäten geführt, die heute EIGENTLICH nicht mehr gebraucht werden, das kostet Geld.

Das Geld, was ich wegen der vorurteilsmotivierten Frühverschrottung des Altautos und der Neuanschaffung brauche, geht anderen Konsumgüterbranchen verloren! Das droht JETZT wieder, wenn OHNE GRUND EURO1-Autos zu DRECKSCHLEUDERN erklärt werden, obwohl sich der Unterschied zw. EURO1 und 4 nur NACH dem Komma bemerkbar macht. Es lenkt eine Menge Kaufkraft in Bereiche, die wenig arbeitsplatzinensiv sind!!!

Eine generelle Gesundheitsgefährdung durch Abgase Kat-loser Autos wird ANGENOMMEN, es gibt Wissenschaftler-Schauspieler, die sich erdreisten, genaueste Zahlen über Todesfälle als wissenschaftliche Erkenntnis zu präsentieren! Ich will damit aber nicht andeuten, dass ich Abgase für unbedenklich halte...

Es ist noch nicht einmal unumstritten, dass der G-Kat irgendeinen positiven Effekt für Umwelt und Gesundheit birgt: 85% der Stoffe, die das Auslassventil passieren, gelten als unbekannt bzw. unerforscht! Dieser Cocktail wird im KAT zu einer Vielzahl NEUER Stoffe umgewandelt, die ebenfalls niemand kennt, nur um 4 technisch einfach zu beherrschende Stoffe, deren Gefährdungspotential, gelinde gesagt: umstritten ist, zu verringern. DAS nenne ich: die Gesundheit der Menschen grob fahrlässig gefährden! Zumindest den Platinpartikeln, die millionenfach aus den Auspuffrohren geblasen werden, wird ein Gefährdungspotential nachgesagt, welches sich hinter dem des Blei nicht zu verstecken braucht.

Es atmet sich heute leichter in viel befahrenen, engen Straßenschluchten. Aber geruchliche Belästigung und Gesundheitsgefährdung sin 2 Paar Schuhe und müssen nichts miteinander zu tun haben. Psudo-Krupp und andere Atemwegserkrankungen werden durch Luftverschmutzungen begünstigt; wie weit der PKW-Verkehr neben der Industrie daran einen Anteil hat, weiß niemand. Welch NEUE Krankeiten auf G-Kat-Abgase zurückzuführen sind, WILL nieman wissen (außer mir).

Geschrieben

Gerhard kann´s einfach nicht lassen :-(

Lieber Gerhard,

zum x-ten Mal:

Der Klimawandel ist belegt und bewiesen!

Gegenmaßnahmen sind unerläßlich um unser aller ( einschl Deinem ) Überleben zu sichern!

Gruß,

Carol

Geschrieben

Der Klimawandel ist belegt und bewiesen!

dass das klima sich ändert ist bewiesen und auch ausser frage - nur zu den ursachen gibts bisher keine beweise sondern nur modelle und interpretationen.

etwas wärmer wär schon klasse - dann wär die winterreifen-diskussion endlich weg, die autos würden wegen dem wegfall des streusalzes wesentlich länger halten und ausserdem ist es in meiner werkstatt dann nicht so lange so kalt.

ne palme im garten wär auch nicht übel.

Geschrieben

@Gerhard:

Den IPCC-Zwischenbericht kenne ich nicht. Es gibt andere Forschergruppen, die in diversen Studien den Klimawandel durch menschlichen Einfluss mit sehr großer Wahrscheinlichkeit belegen. Wenn ich natürlich zu 100% sicher sein wollte, kann ich lange warten, denn eine 100% Sicherheit wird es kaum geben.

Der durch menschliche Aktivitäten verursachte Klimawandel ist aber sehr gut belegbar. Proben an Eiskörpern konnten zeigen, dass seit jüngster Zeit die Temperaturen überproportinal stark ansteigen, die Abschmelzung von Gletschern zeigt, dass dies ein Effekt der letzten 100 Jahre ist.

Da gibt es viele Hinweise.

Euro 1 oder nicht... Tatsache ist, dass der deutsche Autofuhrpark überdurchschnittlich alt ist. Eine Erneuerung durch schadstoffklassenmotivierte Massnahmen wie Du beschreibst, ist daher falsch und unsinnig.

Die Ausführungen zum G-Kat sind einfach falsch. Benzin besteht zu einem allergrößten Teil aus flüssigen Kohenwasserstoffen, die bei optimaler Verbrennung zu CO2 und H2O oxidiert werden. Bei unvollständiger Verbrennung entstehen mit den Bestandteilen der Luft CO, NOX und HC, die die Hauptschadstoffe aufgrund ihrer großen Menge darstellen. In Spuren können sich sicher aufgrund der Begleitanteile fremder Stoffe in der Luft und im Benzin (u.a. Additive) sicher auch andere Schadstoffe befinden. Die können aber nicht den Hauptanteil im unbehandelten Abgas ausmachen. Wie würde sonst ein Verbrennungsmotor funktionieren, wenn nicht größtenteils die klassischen Bestandteile CO2 und H2O nach der Verbrennung entstehen? Das Gefährdungspotential der bekannten Schadstoffe ist sehr gut erforscht und bekannt. Es kann ja sein, dass 85% der Stoffe nach dem Auslassventil unbekannt sind, aber das sind nicht 85% Anteil an der Masse der Schadstoffe. Das muss man schon unterscheiden. Das Platinpartikel emittiert werden, weiß ich nicht. Da aber ein Kat Reaktionen begünstigt, ohne selbst zu reagieren, halte ich das auch für nicht richtig, denn sonst wäre nach einiger Zeit der Kat aufgelöst und unbrauchbar. Dass seine Wirkung abnimmt ist sicher richtig, aber nicht, weil das Platin aus der Edelmetallbeschichtung weggeht und reagiert. Es kann also nicht sein, dass Platin in der selben Größenordnung wie Blei emittiert wird, weil pro Kat einfach viel weniger Platin enthalen ist, als man mit verbleiten Benzin sozusagen unendlich nachtanken konnte.

Einige Deine Ausführungen halte ich für schlichtweg falsch - sorry für diese Aussage.

Grüße, Sascha

Geschrieben

Zum Kat:

Der Wirkungsgrad nimmt im Laufe der Zeit ab. Er ist nur effektiv, wenn die Lambdaregelung incl Sonde wirklich einwandfrei funktioniert, ansonsten driften die Abgase sehr schnell ab.

In der Tat wird man keine fundierten Untersuchungen zum Gefährdungspotential des Kats selber finden, es hat schliesslich niemand Interesse daran, solches zu belegen. Ich schätze einfach mal, dass die ersparten Bleiemissionen den evt Verlust von zB Platin aus dem Kat aufwiegen. Natürlich vorrausgesetzt der Kat verbrennt nicht usw.

Ist aber alles sehr vage. Ich selbst sollte da eigentlich einer der vorsichtigsten sein: Ich habe an Katalterungsprüfständen gearbeitet und bin gerade (hoffentlich) vom Lymphknotenkrebs geheilt. Es gibt allerdings keine bekannten Zusammenhänge, klar. Aber aus reiner Vorsicht werde ich den Arbeitsplatz nicht mehr wieder antreten.

Sorry, war etwas OT

Gruß, gasmann

Geschrieben

@gasmann

Ich hoffe auch sehr, dass Du wieder gesund bist!

Danke für den Beitrag.

Was Kat angeht, kennst Du Dich ja aus.

Wie ist das mit Platin? Als eines der edelsten metalle geht es doch gewöhnlich keine Reaktionen ein. D.h. selbst freigesetztes Platin sollte im Grunde erstmal nur Platin sein. ist Platin selbst ein Nervengift, lagert es sich im Gewebe an/ab. Blei tut das ja, ist hoch toxisch und seine Verbindungen glaube ich gut fettlöslich, weshalb es ja im Körper auch so gut abgelagert wird.

Es sind doch nur wenige Gramm Platin in einem Kat enthalten, die unmöglich über seine Lebensdauer freigesetzt werden können. Im Vergleich zu den Bleiemmisionen aus verbleitem Benzin ist das mengenmäßig wenig. Weißt Du wie Platin wirkt, damit man sich wirklich ein Bild von dem Gefährdungspotenzial machen kann?

Wäre schön, wenn Du noch mehr weißt.

Beste Grüße, Sascha

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

gute besserung gasmann !

diese Lambda Sonde, ist doch ein Verschleißteil, oder ?

Wie lange hält die ungefähr ?

Geschrieben

Hallo,

also zum Gefährdungspotenzial von Platin und den übrigen Bestandteilen des Kats kann ich wenig sagen, leider. Wer da genaueres weiss kann mir gerne mailen. Ich brauche nämlich Fakten um eine Umschulung begründen zu können:-)

Nebenbei wird die Zusammensetzung bei fast jedem Kat variiert, ebenso die Anzahl der Zellen und dadurch die chem. aktive Oberfläche. Es kann allerdings tatsächlich schnell zum Totalverlust kommen, wenn zB Benzin unverbrannt in den Kat gelangt und dort nachverbrennt. Selbst oft genug live erlebt bei gezielter Katalterung durch Zündaussetzer. In natura geschieht das auch recht häufig, denn warum werden denn Ersatzkats verkauft? Solange der Monolith noch intakt ist werden so ziemlich alle Grenzwerte ohne Probleme eingehalten. Nur wenn der Kat verschmolzen, ausgebrannt oder gelockert ist wird Ersatz nötig.

@ThorstenCzub:

Hast Du dein Vehikel nicht neulich erst auf Gas umrüsten lassen? Danach raucht leider sehr häufig die Lambdasonde ab. Ich habe jetzt keine genauen Erfahrungen zur Lebensdauer der Sonde, sie wird aber träger und das Signal verfälscht sich im Laufe der Zeit. Schon lange bevor der Fehlerspeicher sie als defekt erkennt würde es sich rechnen sie zu ersetzen, da dadurch auch der Spritverbrauch steigt. Hast Du die Diagnosesoftware Deiner Gasanlage? Dort kann man sich gewöhnlich die Signalkurve der Sonde anzeigen lassen. Man braucht Sonden auch nicht original kaufen, da gibt es freie Anbieter, die sind wesentlich günstiger.

Gruß, gasmann

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

bei der umrüstung wurde ich auf genau diesen Fakt hingewiesen. Kommt ne neue rein.

gut ist. umrüstung war am 22.

danke für den hinweis.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...zum x-ten Mal:

Der Klimawandel ist belegt und bewiesen!

Gegenmaßnahmen sind unerläßlich um unser aller ( einschl Deinem ) Überleben zu sichern!

...

Zum x-ten Mal:

Ich habe NIE bestritten, dass es seit 1860, dem Ende einer ca. 400 Jahre dauernden Phase mit für jegliches Leben äußerst schädlichen UNGEWÖHNLICH NIEDRIGEN DURCHSCHNITTSTEMPERATUREN in 2 Schüben wärmer geworden ist, so dass wir heute ungefähr auf dem Niveau der Durchnittstemperatur der letzten 10.000 Jahre angekommen sind.

Ich bestreite, dass es menschliche Aktivitäten sind, die diesen Anstieg verursacht haben bzw verursachen.

Ich bestreite, dass menschengemachter CO2-Ausstoß IRGENDEINEN Einfluss auf das Wetter hat (wo bleibt eigentlich die mit der angeblich wg Verbrennung fossiler Energieträger verursachten CO2-Erhöhung ZWANGSLÄUFIG verbundene O2-Verminderung???).

Ich behaupte, dass die Klimaforschung wegen der Komplexität des Wettergeschehens gar nicht in der Lage ist, irgendwelche realistischen Modellrechnungen anzustellen. Bis heute werden vertikale Luftbewegungen (was passiert mit dem CO2-Teilchen, welches sich wg angeblicher Absorption von IR-Strahlung erwärmt?) und Einfluss von Wasserdampf und vieles mehr unzureichend berücksichtigt. Die tollsten Superrechner und erfindungsreichsten Programmierer sind schlicht überfordert. Dazu kommt: wenn ich ein Modell rechne, muss ich Rahmenbedingungen definieren. Wenn DIE schon nicht stimmen (zu hoch angenommene Absorptionsraten best. Gase, "vergessene" Bewegungen usw., "angenommene", weil unmöglich experimentell feststellbare (warum wohl?) Rechenwerte wie den CS-Wert, der angibt, um wieviel die Temperatur bei Verdoppelung des CO2-Werts steigt): welche Aussagekraft soll dann die gesamte Modellrechnung haben? Hier wird auf plumpe Art die Computergläubigkeit des Publikums genutzt.

Die Wissenschaftler-Schauspieler ignorieren Forschungsergebnisse, die nicht zu ihrer abstrusen Hypothese passen (Einfluss der Wolken, Einfluss kosmischer Strahlung auf Wolkenbildung, Einfluss der Temperatur auf den CO2-Gehalt der Atmosphäre usw.). Sie schrecken nicht davor zurück, Belege für Widerlegungen der Hypothese durch geeignete Darstellungsformen als Beleg für ihre Behauptungen zu missbrauchen (der Maßstab der grafischen Darstellung der 420.000 Jahre umfassenden Klimageschichte aus der Bohrung im Vostok-Eisfeld kann so gewählt werden, dass die vergleichsweise kurze Spanne zwischen Temperaturerhöhungen und CO2-Anstiegen nicht mehr zu erkennen ist).

Die "Forschung" bedient uralte Wünsche des Menschen nach Klarheit beim Blick in die Zukunft. Die Kristallkugel ist durch den Computerbildschirm ersetzt, der Gehalt der Botschaft ist aber weiterhin derselbe. Forschung und Modellrechnungen sind gut geeignet, um in der Nachschau bestimme Phänomene zu betrachten und zu begründen. Daraus zu schließen, man könne mit diesen Erkenntnissen und Methoden die ZUKUNFT eines chaotischen Systems berechnen, ist ein Wahn. Die damit Beschäftigten werden es wissen.

Leider ist diese Beschäftigung sehr lukrativ, und zwar umso lukrativer, je größer das allgemeine Interesse daran ist, und das größte Interesse gibt es an - - - Katastrophennachrichten. Das leigt leider in der Natur der Menschen, ebenso die Bereitschaft, Behauptungen zu glauben, von denen sie nichts verstehen und von denen auch der Behaupter nichts wissen kann.

Das Chaotische System ist zu komplex, die Einflussgrößen zu unberechenbar, um verlässliche Prognosen berechnen zu können. Wenn dann noch Parameter Vorurteilen folgend falsch eingestellt sind, ist alles zu spät....

Die Vergesslichkeit der Menschen hilft den Wahrsagern. Das Nicht-Eintreffen vorhergesagter Ereignisse wird ignoriert oder vergessen (es müsste heute nach älteren "Berechnungen" bereits ERHEBLICH wärmer sein, Tuvalu liegt unter dem Meeresspiegel, in Deutschland ist der Wald "gestorben", die Liste leiße sich beinahe unendlich weiterführen). Wahrsager werden nie in Regress genommen für ihre falschen Vorhersagen, für Panikmache und ihre Folgen, die von Steuergeldverschwendung (Ökosteuer) für angebliche Vorsorgemaßnahmen bis hin zu panikmotoierten Abtreibeungen reichen. Gäbe es Regress, gäbe es keine Wahrsager mehr (zur Erinnerung: ich setze die Klima- und Klimafolgenforscher mit Wahrsagern gleich)!!

Warum sollen welche Gegenmaßnahmen unser Überleben sichern?

Angenommen, die haarsträubende Hypothese vom menschengemachten Klimawandel sei Realität:

Wer auf der Welt wagt es, zu behaupten, dass eben DIE Temperaturen, die zu Beginn einer allgemeinen Wetteraufzeichnung gemessen wurden, also die, die nahezu am Ende einer Kaltzeit lagen, als Hungersnöte, Mangel und Artensterben das Leben auf der Nordhalbkugel bestimmten, weil beispielsweise Augustfröste immer mal wieder die Ernte großflächig zerstörten, dass ausgerechnet diese in der Klimageschichte der letzten 10.000 Jahre sehr niedrigen Temperaturen die richtigen für das Leben waren???? Wo doch längst bewiesen ist, dass die WARMZEITEN die Zeiten sind, in denen sich Leben entwickelt, dass der Wechsel der Motor der Evolution ist...

Woher nehmen Menschen diesen Größenwahn, diese Arroganz? Woher kommt diese VERMESSENHEIT, die die Behauptung erlaubt, wir Menschen, wie wir alle zusammen nicht besonders dicht gedrängt (4 St/m2) im Saarland Platz hätten, wenn jeder m2 zu Stehen nutzbar wäre, können das WETTER beinflussen? Über Warm- und Kaltzeiten bestimmen? Weil wir unsere Häuser heizen und Auto fahren??

Spielt da nicht allgemeine Systemkritik und ideologisch motivierter Überdruss am Überfluss mit? Ausgerechnet die reichen Industrieländer sind die Protagonisten des angenblichen Untergangs (und Tuvalu, welches die Propaganda nutzen will, um "Entschädigungs"zahlungen abzuzocken für einen Meeresspiegelanstieg, der kommen wird - vielleicht in 10.000 Jahren, vielleicht sehr viel später, weil nichts auf der Erde beständig ist - oder wo haben sich die Dinosaurier versteckt?)

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