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Geschrieben

Ich war vorgestern bei Citroen mal so gucken,als mich der Verkäufer ansprach. Auf meine Frage nach einem XM Kombi wurde mir einer angeboten. Grad gestern reingekommen und soll sehr gut aussehen. Habe ich mir dann angesehen aber beim Preis geschluckt. 2.5TD, 130tkm, Baujahr 97 für 6800 Euro! Dann habe ich Interesse gezeigt und gefragt was ich für meinen bekomme, 2.5TD Limo- Exclusive, 230tkm, Modell 2000. Hui, ganze 2000 Euro sollte es geben, da habe ich den Laden verlassen, als der Verkäufer mit unpassenden Sprüchen kam. Da kaufe ich bestimmt nichts. Habt ihr auch schon sowas erlebt? Grüße, Jörg

Geschrieben

Ich glaube nicht, daß Citroen irgendein Interesse hat, alte Autos in Zahlung zu nehmen!

Kompetenz und Freundlichkeit scheinen vielerorts schon etwas abhanden gekommen zu sein!

Gab's diese Art von Themen nicht schon öfters hier - gähn!

Gruß,

Cat.

Geschrieben
beim Preis geschluckt. 2.5TD, 130tkm, Baujahr 97 für 6800 Euro!
Nun ja da ist dann schonmal der Tauschkopf eingerechnet ;-)

Dann habe ich Interesse gezeigt und gefragt was ich für meinen bekomme, 2.5TD Limo- Exclusive, 230tkm, Modell 2000. Hui, ganze 2000 Euro sollte es geben.

Mal ehrlich was hast du erwartet? Ein 7 jahre altes Auto mit einem Motor der inzwischen auch bei Citroen als problematisch bekannt ist mit weit über 200.000 km . Und du willst auch nix neues mitnehmen sondern was altes möglichst mit Garantie. Frag dochmal was sie dir geben wenn du ne C6 kaufst ;-)

Gruss Jochen

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hi zusammen,

im Mai 2005 wollte ich meinen 99er Break mit Vollausstattung und 80000km gegen einen voll ausgestatteten C5 Break tauschen. Kalkulierter Aufpreis 20 - 24 k€.

Bevor ein Verkaufsgespräch begann gab mir der Chef des Hauses ganz klar zu verstehen, das er meinen XM nicht Inzahlung nimmt. Obwohl der Wagen die letzten 2 Jahre dort gewartet und repariert wurde, Sie wußten also um den excellenten Zustand.

Nun fahre ich Accord Tourer mit 140kw und Vollausstattung.

Gruß

Frank

Geschrieben

Bei diesen Diskussionen wird immer vergessen, dass der Marktmechanismus "Angebot und Nachfrage" sowohl bei dem einen Händler als auch beim anderen Händler gilt.

Wenn der Markt bereit ist, für einen Wagen nur 2000 Euro zu zahlen, so ändert sich das nicht von Händler zu Händler.

Ein Auto, das einen Wert von unter 2500 Euro (+-1000 Euro) hat, geht bei den meisten Händlern direkt an einen Aufkäufer also in den Export. Wer will denn auf einen 200tkm-Wagen noch Garantie geben?

Jeder Händler erzielt für solche Wagen ähnliche Preise. Die Inzahlungnahmepreise differieren zwischen den Händlern nur aus einem Grund: es ist ein versteckter Rabatt! Statt 1000 Euro Rabatt auf den Neuwagen zu geben, kann man ja schließlich auch 1000 Euro mehr für den Gebrauchten geben. Ins Extreme gerechnet: was hindert den Händler daran, den 2000 Euro-XM für 5000 Euro inzahlung zu nehmen und den 20000 Euro-Neuwagen (der natürlich einen Listenpreis von 25000 Euro hat, um den Kunden mit viel Rabatt zu locken) für 23000 Euro zu verkaufen?

Statt eines überhöhten Inzahlungnahmepreises könnte der Händler auch mehr Rabatt auf den Neuwagen geben, das hätte den gleichen Effekt.

Es kommt somit im Endeffekt nur darauf an, wie viel man für das Neufahrzeug zuzahlen muss! Der Inzahlungnahmepreis ist vollkommen uninteressant.

Geschrieben

Ich glaube bei Citroen ist es derzeit nur wichtig, daß Neuwagen gekauft werden.

Geschrieben
Die Inzahlungnahmepreise differieren zwischen den Händlern nur aus einem Grund: es ist ein versteckter Rabatt!

N'Abend,

meiner erinnerung nach wurde schon gelegentlich die praxis gerügt, den altwagen in komission zu übernehmen. Dabei wurde dem neuwagenkunden ein überhöhter schätzwert auf den altwagen genannt. Der altwagen wurde mit geringem engagement zum verkauf übernommen. Vorläufig wurde der schätzpreis vom kaufpreis des neuen abgezogen. Wenn sich dann erwartungsgemäß kein käufer für den altwagen fand, wurde dessen inzahlungnahme rückwirkend ausgeschlagen. Der kunde des neuwagens musste den vermeintlich eingesparten teil des neuwagenpreises nachlegen.

Ich hatte das vergnügen, einen altwagen aus einem solchen angebot probezufahren. Schonmal die bremsen gingen - wie sich erst bei der fahrt herausstellte - nicht richtig ... sollte aber auf stein und bein 7000Mark kosten.

Die neuwagenpreise sind meiner wahrnehmung nach relativ zum durchschnittseinkommen (des untern 4/5tels der arbeitenden bevölkerung) gestiegen. 100Tsd euros für eine höchst vergängliche wärme/kraftmaschine, die sich weitgehend durch bus/bahn ersetzen ließe, mann oh mann! Ich verstehe nicht, wie man soviel knete für so wenig abdrücken kann. Wie kann es dann noch auf 2..3..4kEuros ankomen?! Es ist eh völlig irrational.

ciao

ACCM F. von Waldow
Geschrieben

Hallo, so ein Verhalten im Autohaus bekommst Du überall zu spüren, habe es selbs schon erlebt.

Gruß Fabian

Geschrieben

Hallo Schweber!

Ich glaube es gibt hier einen großen Unterschied zwischen "Ost und West". In den alten Ländern gibt es Gegenden, da ist Cit. ein absoluter Exote. Hat man eine solche Seltenheit, verkauft man eben nur an Liebhaber. Hier im Osten hat Cit. in einigen Gegenden Absatzmärkte aufgebaut , die OPEL oder FORD in den Schatten stellen. Bei Cit. z.B. in Waren (Meck.-Vorp.) wird jeder Wagen zurückgenommen und der Preis nach dem Kauf eines anderen ist unterm Strich meist sehr ansprechend.

Außerdem ist der Kundendienst usw. entscheidend für die ungewöhnlich hohen Absatz-und Zulassungzahlen von Cit. hier in der Umgebung.

Mit Gruß Chrischi

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