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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich hätte da mal ne Frage, rein interessehalber:

Ich durfte vor über 40 Jahren als Elfjähriger meine ersten Autoerfahrungen auf einer Ente mit Fliehkraftkupplung sammeln. War toll, das Auto fuhr problemlos an.

Aber jetzt frage ich mich, welchen Sinn so eine Fliehkraftkupplung noch haben könnte, ausser dem, dass ein Elfjähriger nichts abwürgt?

Geschrieben

Im Stop and Go Verkehr kann man beispielsweise im 2. Gang vom Anfahren bis zum langsamen Fahren ohne schalten oder kuppeln unterwegs sein.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Wenns im Winter am steilen Berg zu glatt wird (und wenn man da mit der Ente hängen bleibt, kann keiner mehr helfen), kann man (neben der offenen ! Fahrertür gehend) schieben helfen, ohne dass der Motor an einem winzigen Stück griffiger Straße abgewürgt wird.

Geschrieben

Hallo,

die "embrayage centrifuge" war so etwas wie der Sensodrive der 40er und 50er Jahre. Das Auskuppeln geht übrigens nur mit einem Freilauf und da liegt der eigentliche Hund begraben. Motorbremswirkung nur über einen schaltbaren Freilauf und ein gar nicht so harmonisches Verhalten bei Lastwechseln.

Gernot

Geschrieben

Die automatische Fliehkraftkupplung war sozusagen eine Art Halbautomatik. Ich finde allerdings die Nachteile größer als die Vorteile, weil man die Ente wegen der Fliehkraftkupplung nicht anschieben konnte, sondern an der Kurbel drehen mußte.

Naja, und die Handbremse war auch nicht gerade die tollste. Da mußte man beim Parken am Hang schon einen Bremsklotz unter legen.

Ich hatte es sogar geschafft, diesen Metallwinkel beim Anziehen der Handbremse zu verbiegen. Das war gar nicht lustig. Keine Handbremse und automatische Fliehkraftkupplung.

Dorothea

Geschrieben

Das wundert mich immer wieder, daß deutliche Kritik an der Citroën-Fliehkraftkupplung laut wird.

Insbesondere auch meine Frau fand die 2CVs bis zu 16 PS eigentlich NUR mit dieser Kupplung fahrbar. Wir wohnten in bergiger Gegend, Anfahren am Berg also häufig angesagt.

Mit gut beladenem 2CV brauchte es da doch einiges Gefühl, wenn es immer ohne Abwürgen gehen sollte.

Mit der Fliehkraftkupplung kein Thema, ordentliche Motoreinstellung vorausgesetzt.

Und aus meiner Sicht: eine der genialen (weil genial einfachen) Konstruktionen!

Wenn ich im Vergleich die deutsche Ingenieurskunst (Nestbeschmutzer, haha) zu der Zeit betrachte, kommt mir das Grausen. Stichwort: SAXOMAT

Jede Menge Aufwand, und das (Fahr)-Ergebnis ?????

Vielleicht kennt das ja hier auch jemand, vom DKW-Junior z.B.

Gruß

Geschrieben

Die Ente hatte in Verbindung mit der Fliehkraftkupplung keinen Freilauf. Bergab fährt die Ente mit eingelegtem Gang(Motorbremse), bis die Drehzahl nicht mehr ausreicht und die Kupplung trennt. Schalten mußte man nachwievor mit Kupplungspedal. Die Nachteile überwiegen nicht. Es ist eben nur eine Anfahrhilfe. Das Kupplungspedal war immer mit im Spiel.

Der Saxomat, oder die C-Matic läßt sich sehr schön fahren. Ich habe eine im GSA.

Geschrieben

Hallo Basti,

habe ich das richtig gelesen "Saxomat = C-Matic" ?

C-Matic kenne ich schlicht nicht - Bildungslücke, sorry.

Ich hoffe mal, daß da nicht so viel Ähnlichkeit mit der Kreation besteht, an die ich mich noch gut (äähm schlecht) erinnere.

Einen DKW-Junior mit Saxomat habe ich einige tausend km weit bewegen dürfen.

Ein Alptraum!

Beispiel: Einen Gang Runterschalten hieß, Schalthebel anfassen (=elektrisch betätigte Kupplung trennt), niedrigeren Gang einlegen und dann????

Schalhebel loslassen hätte bedeutet, gegen die Frontscheibe zu fliegen.

Also Zwischengasgeben, um Motor- und Getriebedrehzahl wieder anzunähern - komfortabel war schon damals anders.

Ähnlich Unangenehmes passierte bei jeder Berührung des Schalthebels. Der Motor drehte hoch, wenn man auf dem Gas stand oder eben umgekehrt. Nach Loslassen des Schalthebels der entsprechende Ruck.

Kurz und gut: war nur brauchbar für Könner - keinesfalls eine Hilfe für andere. Kontraproduktiv eben.

Gruß

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Das Auskuppeln geht übrigens nur mit einem Freilauf und da liegt der eigentliche Hund begraben. Motorbremswirkung nur über einen schaltbaren Freilauf und ein gar nicht so harmonisches Verhalten bei Lastwechseln...

Falsch.

Die Fliehkraftkupplung trennt nur bei Unterschreiten einer bestimmten Motordrehzahl, so um 1000/min. Wenn die Fuhre rollt, gibt es keinen Unterschied zur "normalen" Kupplung. Man spart das Kupplung-treten beim Anhalten und kann ohne Fuß am Kupplungspedal Anfahren. Nur die Handbremse muss einwandfrei sein, oder der Fahrer gelenkig genug, um vom Fahrerplatz aus den (vorn aufzubewahrenden) Holzkeil vor oder hinter das Vorderrad zu legen, bevor er (am Berg) die Bremse loslässt (Vorteil der hinten angeschlagenen Türen!).

Und wenn das Auto unwillig anspringt, geht nix mehr, da das unwillige Anspringen i.d.R. auch beim Ankurbeln stört (wenns nicht nur überhöhter Strombedarf eines ausgeleierten Anlassers ist)...

Der Nachteil der niedrigeren Masse der Schwungscheibe wird dadurch kompensiert, dass man sowieso nicht ohne Gasgeben anfahren kann.

Geschrieben

Die C-Matic im GSA und CX hat, wie im Käfer, einen Wandler, der Rest mit dem Schalthebel anfassen und Auskuppeln ist aber geblieben. Durch den Wandler wird ein wenig rucken kompensiert, ansonsten ist es eben wie beim Runterschalten und einkuppeln, die Drehzahl schießt hoch.

Ich fahre gern C-Matic, ich schalte auch meist gar nicht runter, sondern schalte nach dem Halt in einen niedrigeren Gang, und anfahren geht auch wunderbar im Dritten, etwas zäh, aber gemütlich. In der Stadt fährt man meist eh nur im 2. Gang. Da entfällt das Schalten ganz.

Geschrieben

Dass ich Ente mit Fliehkraftkupplung gefahren bin, ist schon ein Weilchen her. Ich hätte jetzt einen Eid abgelegt, dass das Auskuppeln nach oben, also bei Überschreiten der jeweiligen Geschwindigkeit, auch erfolgte.

Da hätte ich wohl jetzt einen Meineid abgelegt?

Ich erinnere mich, dass ich bergab der King war. Leider war da ja immer auch noch der Gegenverkehr, so dass ich nicht so konnte, wie ich wollte. Was ich hier anspreche ist einerseits die Kurvenlage, andererseits meine ich aber auch, dass automatisch ausgekuppelt wurde. Will aber nicht rumstreiten. Ist auch lange her.

Wenn ich mich jetzt mal in eine Ente setze, kommt mir alles fürchterlich schwer vor, was ich damals überhaupt nicht gemerkt habe.

Dorothea

Geschrieben

Danke, Basti, für die Erläuterung.

Dann muß ich aber sagen , daß ich doch lieber eine einfache Fliehkraftkupplung hätte. Aus den genannten Gründen: ganz wenig zusätzliche Technik, aber etwas Hilfe.

Eine Automatik (mit dem Technischen Aufwand) würde ich als Hilfe erst akzeptieren, wenn sie denn wirklich narrensicher und komfortabel funktionieren würde.

Das hieße dann: Viel Aufwand mit ordentlichem Ergebnis.

Ich bin aber nun mal Ingenieur und habe gelernt, daß es auf den Wirkungsgrad ankommt:

Exzellent ist also ein völlig ohne Vorbereitung geradeso bestandenes Examen.

Erstklassige Note mit furchtbar intensiver Vorbereitung ist Mittelmaß, kann fast jeder.

Im ersteren Falle ist der Quotient von Ertrag und Aufwand optimal, tendiert gegen Unendlich.

Das schafft nur der Geniale!

Die Konstrukteure bei unserer geliebten Marke waren da manchmal sehr gut.

Bei deutschen Produkten wird eher nach Variante zwei verfahren. Mit Kanonen auf Spatzen....

Das ist, ganz nebenbei, ein Hauptgrund, warum ich hier bin und auch wieder Citroën fahre, obwohl ich es zu einem der Klassiker (noch) nicht wieder gebracht habe.

Jeder kennt doch die schönen Karrikaturen "Deutsche Lösung eines Problems.....".

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.

Gruß

Geschrieben

Fliehkraftkupplungen sind bei niederen Geschwindigkeiten aber auch nicht unbedingt komfortabel, entweder schleifen sie die ganze Zeit oder rücken immer wieder aus, mit der Folge, dass es auch immer schön ruckt. Ich kenne das aus meinen Volvo 66

Geschrieben

Basti, doch noch eine Bermerkung dazu.

Ich glaube, wir hatten hier ganz besonders die schwachbrüstigen 2-Zylinder im Visier.

Bei denen gilt doch, daß man sofort nach dem Einkuppeln weit über 1.000 upm Motordrehzahl hat und auch braucht. Sowas wie Drehmoment gibt's dann ab 2.500 upm.

Bei den Drehzahlen ist die Fliehkraftkupplung absolut fest.

Ich habe auch kaum Verschleiß an den Backen erlebt. D.h., Dauerschleifen gab es bestimmt nicht.

Mit einem kräftigeren Motor, den man auch nahe der Leerlaufdrehzahl schon belasten kann, sähe das wohl anders aus. Da könnte man in einen undefinierten Drehzahlbereich kommen, in dem die Kupplung dann Eigenleben entwickelt.

Nichts für ungut, wenn ich jetzt nochmal in kleinlicher Weise nachgekartet habe.

Ich habe einfach ausschließlich positive Erinnerungen an diese Teile, und würde, wäre ich auf der Suche nach einem 2CV oder AMI, ganz sicher eine Fliehkraft-Version vorziehen.

Gruß

Geschrieben

Ein Daf schließt die Kupplung ganz bei etwa 1200 U/min. Alles davor ist schleifen, also ähnlich wie Ente. Auch den DAF gab es mit schwachbrüstigen 2-Zylinder-Boxer.

Entgegen allen Behauptungen konnte man die Fliehkraftkupplung bis zum Schluß bestellen. Gelistet war sie in der Aufpreisliste allerdings nicht mehr. Man mußte gezielt nachfragen.

Geschrieben

Hi,

zum Thema Fliehkraft kann ich auch noch etwas sagen:

SIE IST DER ABSOLUTE SCHROTT ! ! !

Ja, ich weiß, es wird Widerspruch geben - ich bin die Fliehkraft letztes Jahr circa. 4.000 KM quer durch Frankreich gefahren und 2005 nochmal 1.000 KM nach Dänemark und zurück.

Dies nur zur Erleuterung und ich glaube, daß ist mehr als die meisten von Euch in zwei Jahren behaupten könnten!

Die Ente kann nicht angeschoben werden, sie hält nur mit der Handbremse (und ich hasse es, Handbremse anzuziehen!). Desweiteren rupft sie manchmal (ist wohl ein technischer Defekt, denke ich) und ich erkenne keinen einzigen positiven Grund, weshalb man sie brauchen könnte!

Ja ja, man "würgt das Auto nicht mehr ab" HAHA, tue ich so auch nicht - am Berg anfahren sollte man auch können, sonst besser nochmal Fahrstunden nehmen. Kein Kupplungspedal mehr drücken ist für mich vollkommen unwichtig, was habe ich davon?

MEIN ANGEBOT FÜR ALLE FACHLEUTE UND FLIEHKRAFT FANS:

Wenn meine Omma (die mit Fliehkraft) wieder fährt, kann derjenige, der sie von Fliehkraft auf normale Kupplung funktionsfähig umbaut, die Fliehkraftkupplung behalten und damit glücklich werden!

Natürlich setze ich gezieltes Fachwissen voraus (Murks kann ich nicht gebrauchen) und vorherige Terminabsprache, damit die Sache vor meinem Sommer-Urlaub über die Bühne laufen kann - zum Welt-Ententreffen muss Omma fit sein (undzwar ohne die Sch...Fliehkraft!)

Tut mir leid, wenn meine Ausdrucksform ein wenig vom Üblichen Gesäusel abwich, aber mich nervte diese unsinnige Erfindung ziemlich und das wollte ich nur mitteilen.

PS Selbst wenn es bei mir ein Defekt ist, so zeigt es sich doch, daß man eine einfache normale Kupplung wesentlich einfach er reparieren kann, als die Fliehkraft, denn da gibt's nicht mehr soviele Ersatzteile.

Denkt bitte an mein Angebot, sonst muss ich in eine Werkstatt meines Vertrauens und anschließend wandert DAS ALLES IN DEN SCHROTT (wo eine F-Kupplung sowieso hingehört!)

Die allerliebsten Grüße von Eurer

Cathérine

Geschrieben

Hallo,

unsere "Membranfeder mit degressiver Kennlinie" verwöhnten Kupplungsfüße stimmen da heute sicher gerne zu. Vor 50 Jahren sah das anders aus. Da wurde gegen Schraubenfedern ausgekuppelt und die Kraft dafür wurde mit dem Kupplungsweg immer größer. Echte Schwerstarbeit. Fast so wie heute in einem Turbodiesel mit richtig viel Drehmoment trotz Membranfeder.

Natürlich braucht man heute auch keinen Sensodrive. Aber es macht wirklich Spaß. Man hat da allerdings auch ein blockierte Achse durch einen eingelgten Gang beim Parken...

Gernot

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...(und ich hasse es, Handbremse anzuziehen!)....
???????????????
Geschrieben

Soooooo schlecht, dass man einen regelrechten Hass drauf kriegen kann, sollte die Fliehkraftkupplung doch nicht sein. 100 000e Franzosen können nicht irren, denn sie haben die Ente gekauft, obwohl sie etliche Jahre ausschließlich mit Fliehkraftkupplung zu bestellen war.

Dass der Wagen nicht ohne Handbremse feststeht, sehe ich schon als Nachteil. Wenn man im Flachland wohnt und bei anderen Wagen sich angewöhnt hat, ihn mit Gang einlegen zu fixieren, passiert es schon mal, dass man beim Umsteigen auf eine Fliehkraftente das vergisst und der Wagen kann weglaufen.

Dass man ihn nicht anschieben kann, ist auch schade.

Ein Halbautomatic-DS hat aber diese beiden Nachteile ganz genau so. Trotzdem stehen viele drauf.

Wenn die Fliehkupplung aber im Fahrbetrieb nervt, könnte das an vernachlässigter Technik liegen. Stimmt. dass man von der Fliehkraftkupplung nichts hat, wenn der Leerlauf nicht konstant oder zu hoch ist. Und wenn zusätzlich die normale Kupplung rupft oder die Fliehbeläge verschlissen sind. Wenn das aber alles in Ordnung ist, fährt die Ente mit Fliehkraftkupplung butterweich an. Man kann mit Gang drin an der Ampel anhalten ohne Pedal treten und dann im Stand gemütlich den Gang rausnehmen, den ersten oder zweiten Gang reintun wieder ohne Pedaltreten und bei Grün als allererster losbrausen. Es dauert mindestens einen Meter, bis die anderen einen eingeholt haben! Sogar mit 12PS.

Auch cm-genaue Parkmanöver erlaubt die Fliehkraftkupplung stressfrei. Schon schön.

Ist der Leerlauf allerdings zu hoch, schiebt der Wagen beim Anhalten gegen die Bremse an und man muss doch die Kupplung benutzen. Wie bei einer Ente ohne Fliehkupplung auch. Und zum Anfahren kann man ja auch gasgeben und kuppeln wie bei Ente mit normaler Kupplung. Benimmt die Ente sich dabei unschön, dann hat eben eine der Kupplungen ne Macke oder sogar beide. Manche Altenten haben auch so "toll" eingestellte Handbremsen, dass man den Handbremshebel in die Ablage einhängen kann. Klar, dass man dann das Feststellen mit Gang vermisst.

Die Zugänglichkeit der Fliehkraftkupplung ist wegen dieser fetten Linksgewindemutter mit eingestemmtem Metall wirklich was schlechter als bei normaler Kupplung. Und das Kugellager kann rauschen, wenn es kaputt ist. Das fällt besonders auf, wenn der Motor schon aus ist und die Fliehglocke noch nachläuft.

Ich fahre meine AZ gern mit Fliehkraftkupplung und beim AMI6 habe ich sogar die Fliehkraftkupplung nachgerüstet. Nicht vergessen sollte man auch, dass die Vergaser für die beiden Kupplungstypen sich unterscheiden. Bei den normalen fehlt die Leerlaufbremse.

Grüße, Uli

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