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Geschrieben
Die haben bei Audi doch ein Rad ab. :-)

http://www.autobild.de/artikel/audi-r8-e-tron-sound-3356422.html

"Da Audi das erste E-Fahrzeug dieser Art war."

Vielleicht schon. Aber wo isser denn nun?

hs

Hallo,

Audi hat offensichtlich Probleme mit den Vorzügen der emissionsarmen motorisierten Fortbewegung, denn hierdurch geht eine respekteinflößende Eigenschaft des Automobils verloren.

Auf diese Weise können sie darin keinen erstrebenswerten Fortschritt erkennen, weshalb sie den "Lärmmangel" mit einem Lautsprecher und eine Soundgenerator beheben. Das Sicherheitsargument ist doch nur halbherzig vorgeschoben.

Bei Audi haben sie schon mehr ab, als ein Rad.

Gruß, Albert

Geschrieben

Immerhin bauen sie mit dem Audi A6 2.0 TDI Ultra eine Oberklasselimousine mit einem Normverbrauch von 4,4 Litern. Mit Automatik, wohlgemerkt. O - 100 in 8,2 sek. und über 230 km/h Spitze.

Gruß Jan

Geschrieben

177 PS. 7,5 Liter -198 g/km bei Spritmonitor. 70 Prozent mehr als versprochen. ;-)

Der Spitzenreiter liegt bei 6,4, will auf einen Tank sogar

[TABLE=class: itemtable]

[TR]

[TD=class: trip]auf 606,0km [/TD]

[TD=class: quantity] 16,83Liter [/TD]

[TD=class: fuelsort] fuelsort_1.png

[/TD]

[TD=class: tire] tire_3.png

[/TD]

[TD=class: street] street_2.png [/TD]

[TD=class: style] style_1.png nur [/TD]

[TD=class: fuelprice][/TD]

[TD=class: consumption] 2,78 [/TD]

[TD=class: fuelnote] Liter[/TD]

[/TR]

[/TABLE]

mit Allwetterreifen verbraucht haben. :-)

hs

Geschrieben (bearbeitet)

Zurück zu den Plug-in Autos

Verbrennt man mit Elektroautos nur Geld?

http://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/preisentwicklung-nachfrage-und-restwert-verbrennt-man-mit-elektroautos-nur-geld_id_3686552.html

Bezeichnend wieder mal die Kommentare. Es kommentieren wieder mal ausschließlich Leute, die nicht wirklich was mit dem Thema anfangen können,

sich aber offensichtlich dran stören, dass es für manch einen eins ist.

Über Subventionen, die gar nicht in Elektroautos sondern zu den Herstellern fließen, wird sich aufgeregt.

Nicht aber über das hoch subventionierte Erdgasauto, das im Text als Gewinner hervorgeht.

Aber es stimmt schon. E-Autos sind teurer als Verbrenner.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

WiWo hat sich bei Tesla als E-Auto-Hasser geoutet.

Nun aber kommt VW - und es wird fast der Original-VW-Text abgedruckt.

Keine Ansage zum Verbrauch, fehlenden Ladesäulen (im Gegenteil: CSS),

brennenden Elektroautos, Batterien, die kein Autoleben halten würden.

Nein, plötzlich ist das E-Auto eine Alternative.

"Mit 1.510 kg Leergewicht kommt der e-Golf eher leicht daher, was sich beim Fahren positiv bemerkbar macht."

"leistet 115 PS und wuchtet aus dem Stand heraus das maximale Drehmoment"

"Wer Vollgas gibt, katapultiert den Wagen..."

"dürften Fahrer sportlicher Verbrenner neidisch werden"

"für die Betriebskosten gibt Volkswagen 3,28 Euro pro 100 Kilometer an"

"aus unserer Sicht faire Preisgestaltung"

Natürlich darf der Seitenhieb auf Tesla nicht fehlen.

Die Bedienung sei gewöhnungsbedürftig - so auch beim Laden...

Natürlich Unsinn. Die Bedienung des Tesla ist anders, aber intuitiv.

Wer vorher keinen Golf fuhr, muss aber erst mal den Lichtschalter suchen.

Beim Laden ist Tesla das am einfachsten zu bedienende Auto, findet überall Anschluss

und lädt am schnellsten. Aber das wissen die WiWo's ja eigentlich selber.

hs

http://green.wiwo.de/fahrbericht-das-kann-der-elektro-golf/

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
177 PS. 7,5 Liter -198 g/km bei Spritmonitor. 70 Prozent mehr als versprochen. ;-)

Der Spitzenreiter liegt bei 6,4, will auf einen Tank sogar

[TABLE=class: itemtable]

[TR]

[TD=class: trip]auf 606,0km [/TD]

[TD=class: quantity] 16,83Liter [/TD]

[TD=class: fuelsort] fuelsort_1.png

[/TD]

[TD=class: tire] tire_3.png

[/TD]

[TD=class: street] street_2.png [/TD]

[TD=class: style] style_1.png nur [/TD]

[TD=class: fuelprice][/TD]

[TD=class: consumption] 2,78 [/TD]

[TD=class: fuelnote] Liter[/TD]

[/TR]

[/TABLE]

mit Allwetterreifen verbraucht haben. :-)

hs

Ich sprach von einer ganz anderen Motorisierung, 190 PS, auf äußerste Effizienz getrimmt mit S-Tronic.

Gruß Jan

Geschrieben

Neulich habe ich eine Folge von "Die Simpsons" gesehen. Ich weiss nicht, von wann die genau datierte. Da geht die ganze Familie in einen Future Park und steigt dabei in ein Auto! Beim Drücken eines Buttons stellt sich das Auto wie folgt vor: "Ich bin ein Elektroauto, gesponsert von der Erdölindustrie. Ich habe eine geringe Endgeschwindigkeit und eine ebenso kleine Reichweite. Wo man als Passagier aussteigt, wird man als Schwuler belächelt!" Ich habe meinen Ohren nicht getraut, aber bei der steten überzeichneten Unkorrektheit dieser geliebten Comicfolge konnte ich mir ein Lachen nicht unterdrücken!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

Also der auch nicht

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/507077.html

Weil 2.7 Liter Maschine.

Gibt's den 2.0 schon auf der Straße?

Bei Spritmonitor jedenfalls nicht. Dann warten wir halt noch ein Jahr.

190 PS und 4,4 Liter. Die Maßnahmen bei den NEFZ-Messungen nehmen immer absurdere Formen an.

Aber immerhin schaffen es manche Hersteller, nicht nur beim NEFZ, sondern auch auf der Straße

wenig zu verbrauchen. Ob dein Audi dazugehört, bleibt aber noch abzuwarten.

Das Auto ist sowieso furchtbar off-topic. :-)

Gruß

Holger

Geschrieben
Neulich habe ich eine Folge von "Die Simpsons" gesehen. Ich weiss nicht, von wann die genau datierte. Da geht die ganze Familie in einen Future Park und steigt dabei in ein Auto! Beim Drücken eines Buttons stellt sich das Auto wie folgt vor: "Ich bin ein Elektroauto, gesponsert von der Erdölindustrie. Ich habe eine geringe Endgeschwindigkeit und eine ebenso kleine Reichweite. Wo man als Passagier aussteigt, wird man als Schwuler belächelt!" Ich habe meinen Ohren nicht getraut, aber bei der steten überzeichneten Unkorrektheit dieser geliebten Comicfolge konnte ich mir ein Lachen nicht unterdrücken!;)

Gruss Jürg

Das hat der Prius auch schon hinter sich. :-)

Grüße

Holger

Geschrieben (bearbeitet)
Also der auch nicht

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/507077.html

Weil 2.7 Liter Maschine.

Gibt's den 2.0 schon auf der Straße?

Bei Spritmonitor jedenfalls nicht. Dann warten wir halt noch ein Jahr.

190 PS und 4,4 Liter. Die Maßnahmen bei den NEFZ-Messungen nehmen immer absurdere Formen an.

Aber immerhin schaffen es manche Hersteller, nicht nur beim NEFZ, sondern auch auf der Straße

wenig zu verbrauchen. Ob dein Audi dazugehört, bleibt aber noch abzuwarten.

Das Auto ist sowieso furchtbar off-topic. :-)

Gruß

Holger

Der ist brandneu. Off Topic? In der Überschrift kommt das Wort Diesel vor...

Man wird sehen,welchen Testverbrauch der erreicht. Ich schätze, 5,5 - 6 Liter und damit sparsamer als der PSA Hybrid 4.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
Geschrieben (bearbeitet)

Man wird sehen,welchen Testverbrauch der erreicht. Ich schätze, 5,5 - 6 Liter und damit sparsamer als der PSA Hybrid 4.

Ich schätze eher 7 - 8 Liter in der Anwendungspraxis. Wie sollten die Audifahrer sonst ihren markentypischen Fahrstil realisieren können?

Bei "ultra" handelt es sich gleich um eine ganze Serie, nicht nur um ein einzelnes Modell:

https://www.audi-mediaservices.com/publish/ms/content/de/public/pressemitteilungen/2014/02/04/die_neuen_ultra-modelle.html

Die Entwicklungskosten müssen ja enorm gewesen sein, wenn man eine revolutionäre Technologie gleich bei so vielen Modell umgesetzt hat.

Oder könnte der unbescheidene Begriff "ultra" eher ein Hinweis auf eine Marketingaktion sein, anstelle einer technischen Revolution, ganz nach dem Leitsatz des Unternehmens, der da lautet: "Vorsprung durch Rhetorik" ?

Gruß, Albert

P.S.

Den Audi A3 gibt es offensichtlich bereits mit einem 1,6-Liter "ultra-Motor". Laut NEFZ soll er nur 3,2 Liter verbrauchen. Im einem Vergleichstest mit einem 1er BMW "Efficient Dynamics" waren es dann 5,3 Liter, also so 66 % mehr, als nach Norm.

Es scheint durchaus so zu sein, dass neue Modelle nahezu nur im Normverbrauch sparsamer sind. Den 3,2 Litern des Ultra-Audi standen 3,8 Liter des Efficient-BMW gegenüber. Im Testverbrauch gab es dann allerdings kaum einen Unterschied: 5,3 Liter zu 5,4 Liter, in der Relation zum Normverbrauch allerdings schon:

Audi: 66% mehr als die Norm

BMW: 42 % mehr als die Norm

Testbericht eines berüchtigten Magazins

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
WiWo hat sich bei Tesla als E-Auto-Hasser geoutet...
Da hatte ich doch glatt schon WiKo, für Winterkorn, den anderen E-Autohasser, gelesen. Der, der also jetzt DAS E-Auto baut. :)
Geschrieben (bearbeitet)

Audi: 66% mehr als die Norm

BMW: 42 % mehr als die Norm

Testbericht eines berüchtigten Magazins

Dabei ist der BMW 90 kg schwerer. Also Gleichstand.

Interessant, welche Super Bremsen BMW verbaut.

Zitat aus der Quelle

[TABLE=class: table typ_333]

[TR]

[TH]Bemsweg aus 100 km/h (kalt beladen)[/TH]

[TD] Audi

37,3 m,[/TD]

[TD] BMW

10,9 m[/TD]

[/TR]

[/TABLE]

Übrigens: Mein MS liegt im Verbrauch seit Auslieferung bei 13% über Werksangabe.

Trotz vieler Probefahrten im ams Stil. Aber ich lag auch schon mal eine "Tankfüllung"

unter der Werksangabe.

Aber das sacht noch nix. Man muss ein ganzes Jahr abwarten,

Frühling - Sommer - Herbst - Winter, bis man sieht was los ist.

Daher schwör ich auf Spritmonitor, nicht auf Auto Tests in Puerto Rico

oder an der Cote-d'azur.

Der NEFZ ist ein dermaßener Mogelwettbewerb geworden, dass nicht das Auto,

sondern die Kunst des Klebebandklebens entscheidet.

Der ursprünglich angestrebte Vergleichsmaßstab unter gleichen Bedingungen

wird so zur Farce.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Keine Frage, dass NEFZ realitätsferner Mist ist. Wenn es aber noch keine Testergebnisse gibt, kann nun leider nur damit ein Verbrauch ggü Wettbewerbern in Relation gesetzt werden.

Im NEFZ übertreffen ist gerade der Citroën Hybrid 4 auch nicht so ganz unbegabt...

Was Audi Ultra angeht: die Revolution hat auch Audi selbst nicht ausgerufen, eher eine Evolution, wie Alberts Link zeigt. Dort sind aber auch die konstruktiven Einzelheiten gut erläutert.

Gruß Jan

Geschrieben
...die Revolution hat auch Audi selbst nicht ausgerufen, eher eine Evolution, ...

....und die Evaluation der Evolution ergibt dann die obenstehende Rhetorik ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Die Mär vom Problem der regionalen Aufladeinfrastruktur für Elektroautos

Die aktuelle Diskussion über eine angeblich mangelnde oder schlechte Ladeinfrastruktur ist schädlich für die Adaption, da Sie vielen Menschen die Notwendigkeit von etwas suggeriert, das Sie im alltäglichen Leben niemals in Anspruch nehmen werden und auch nicht vermissen würden, wenn Ihnen nicht glaubhaft gemacht werden würde, dass Sie es doch so dringend benötigen.
#
Die meisten Menschen, für die aktuell ein Elektroauto erschwinglich ist, besitzen häufig ein Wohneigentum, das im Regelfall die idealen Voraussetzungen für den Erwerb und die Nutzung eines Elektroautos erfüllt. Schon sehr bald werden Elektrofahrzeuge auf dem aktuellen Preisniveau schon über rein elektrische Reichweiten von 250-300km oder mehr verfügen, im Premiumbereich sogar von bis zu 600km.

Meine Rede. Ich könnte platzen:

Die meisten Infrastrukturprogramme im Umfeld der Lademöglichkeiten sind heutzutage jedoch nicht nur leistungstechnisch zu schwach, nicht überregional aufeinander abgestimmt, sondern Sie werden auch komplett an falschen Orten geplant und realisiert. Realistisch gesprochen sind vermutlich ein Großteil der aktuellen Ladestationen überflüssig und heftig subventionierte Fehlinvestitionen.

Nicht all zu seltenes Worst-case-scenario:

RWE-Säule (vom Fußgänger-Bürger mitsubventioniert), positioniert vor der RWE-Filiale, vom RWE-Verbrennerauto zugeparkt und in einer Gegend, die mangels nahe liegender Restaurants und auch wegen der betonalen Umwelt so unattraktiv ist, dass man gar nicht erst auf die ID käme, dort eine Ladepause zu machen.

Ob die Vordenker der "Nationalen Plattform für Elektromobilität" das genau so geplant hatten, damit die E-Mobilität nicht funktioniert? Ich wüßte einige Interessengruppen, die ihnen solche Fehlplanungen danken würden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Plattform_Elektromobilit%C3%A4t

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Um wieder einmal im passenden Thread zu antworten und den Tesla-Thread nicht zu überfüllen:

Die Europäische Union hat sich in ihren Gremien vorgestern auf den Typ-2-Stecker ("Mennekes-Stecker") als einheitlichen Ladeanschluss für Elektroautos geeinigt - siehe zB http://www.focus.de/auto/news/autoabsatz/kampf-gegen-den-stecker-wirrwarr-eu-einigt-sich-auf-einheitlichen-ladestecker-fuer-elektroautos_id_3723182.html

Damit bleibt in Europa einzig Frankreich übrig, das vorerst noch auf den Typ-3-Stecker setzt.

lg

grojoh

Geschrieben (bearbeitet)

Also jetzt ist es unter Dach und Fach. :-)

Wobei hier verschwiegen wird, das Daimler und BMW bei der EU-Kommssion bereits den Antrag auf eine zweite

Steckernorm gestellt hat. Statt mit Typ2 wollen sie ihren CCS-Stecker zum Gleichstromladen durchsetzen.

Tesla beweist, dass Gleichstromladen mit sehr hoher Ladeleistung auch mit dem Typ2 Stecker zu realisieren

und so eine Kompatibilität zu Wechselstromladesäulen mit nur einem der teuren Kabel im Kofferraum möglich ist.

Die deutschen Hersteller sind natürlich daran interessiert, zwei Kabel zu verkaufen und Kompatiblität für

Fahrzeuge mit genormten Typ2-Steckern zu erschweren. Sie verdienen ihr Geld ja nicht lieber mit Autos,

sondern mit aufpreispflichtigen Extras und teurem Service. :D

Dobrindt will den gleichen Fehler machen wie die Norweger, kurzsichtige Perspektiven, statt vernünftiger

Infrastruktur:

Außerdem sollen Elektroautos mit Sonderrechten ausgestattet werden, beispielsweise beim Parken oder zum Fahren auf Busspuren. Dafür will er die ersten Rahmenbedingungen festlegen. Umsetzen sollen die neuen Privilegien im Verkehr die Kommunen vor Ort. Geklärt werden muss allerdings noch, ob sie allein für reine E-Autos gelten sollen oder auch für Hybridfahrzeuge mit ergänzendem Verbrennungsmotor.

http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/elektroautos-eu-norm-fuer-ladestecker/150/5116/221012/

Warum überlegt er das? Weil die Parkplätze irgendwann nicht reichen. Weil die Busspuren irgendwann voll sind?

Genau. Aber er kapiert halt nicht, dass es eine blödsinnige Bevorzugung ist.

Und was soll die Maßnahme, wenn man die Weichen für die Zukunft stellen will, die Attraktivität von Autos,

ja, auch E-Autos in Cities zu fördern?

Was hätte man auch anderes erwarten sollen. Die Entscheider sind nicht in der Lage, sich in die Materie

reinzudenken. Wie auch ohne eigene Erfahrung.

Besser sollte man (wie die Holländer) die Infrastruktur von Ladesäulen unter Berücksichtung der wahren

Bedürfnisse von E-Fahrern planen. Wo ein E-Auto angeschafft wird, entsteht eine öffentliche Ladesäule.

Oh Wunder. Das würde dann vorrangig in Wohnorten im Einzugsbereich der Metropolen stattfinden.

Nicht in den Metropolen selber. Hier böten sich vielleicht noch Parkhäuser an, wo Durchreisende oder

Touristen und mit Strom versorgt werden können. Die zum Einkauf oder kulturellen Angeboten

kommenden Menschen aus den umliegenden Gemeinden brauchen die nicht. Sie laden ja ganz in

der Nähe, nämlich im Betrieb oder zu Hause.

Und entlang von Fernstraßen, auch Bundesstraßen. Zusätzlich könnte man die Installation von Wallbox-

Ladestationen für Häuslebesitzer und Arbeitgeberparkplätze fördern. Dann wäre die Infrastruktur auch dort,

wo die Autos wirklich längere Zeit abgestellt werden und sie würden die City-Parkplätze mit Sonderrechten

gar nicht brauchen. Aber das Elektroauto ist ein Stadtauto. So BMW. Klar, wenn die Hersteller selber nix

kapieren. Sie beraten ja wahrscheinlich die mangels Alltagspraxis völlig ahnungslosen Politiker.

Gruß

Holger

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Hi Manfred und Jürg

Ich mach mal vom Prius-Thread kommend hier weiter:

Das sagt VW zu CCS:

http://www.goingelectric.de/2013/06/20/news/volkswagen-ccs-combined-charging-schnellladung-wolfsburg/

"Zudem scheinen die Hersteller bei den Elektroautos mit CCS auf eine (halb)schnelle

Ladung mit Drehstrom zu verzichten, die bislang angekündigten Fahrzeuge werden

jedenfalls lediglich einphasig aufladbar sein. Eine Ladung in wenigen Stunden zuhause

dürfte daher für die meisten aus Kostengründen nicht möglich sein."

Was soll das denn? Was für Kostengründe? Und die Wallboxen?

Die meisten Elektroautofahrer laden zu Hause mit Drehstrom!

Die deutschen Hersteller glänzen mit einer Inkompetenz, die ich nie erwartet hätte.

Wenn nicht, bringen auch die 16 und 22 kW dann Ladesäulen nichts,

wie offensichlich bei den VW. Die VW werden die Ladesäulen stundenlang

mit ihrer einphasigen Ladehemmung besetzen. Lahme Krücken.

Nun meine Frage. Kann der i3 dreiphasig laden?

LG

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Kann er in der aktuellen Version nicht.

Gruß, Manfred

Geschrieben

Schon verwunderlich, was sich da die deutsche Automobilindustrie leistet (vor der französischen schweigt des Schreibers Höflichkeit!). Wie schon gelesen, wird ja Daimler seine B-Klasse in den USA auch ohne Superchargernetz auftreten lassen, obschon man eigentlich mit Tesla sicher irgend eine Vereinbarung hätte treffen können!. Kommt die B-Kesla-Tasse jetzt eigentlich in Europa oder will man i3 und E-Glof nicht konkurrenzieren?

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)
Kann er in der aktuellen Version nicht.

Gruß, Manfred

Dann wäre dieses Auto für mich tot.

Ich kann's gar nicht glauben. Wie lädst du denn? Ich glaube ich muss mich mal reinlesen.

Edith: Schon wieder zurück.

http://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/bmw-i/i3/2013/aufladen.html

"so ist der BMW i3 in unter 5 Stunden zu 80% geladen.*"

Und das soll schnell sein mit der kleinen 18,8 kWh Batterie!?!

"* ausgehend von 20 A Stromstärke" einphasig, habt ihr BMW

E-Fanatiker vergessen.

Ah, klar. Aber die Leut haben meist 16A liegen.

So funktioniert die Elektromobilität wirklich nicht.

So langsam verstehe ich, warum die Deutschen die E-Mobilität nur für den Flottenverbrauch pflegen.

@ Jürg. Der Zoe macht an der heimischen Wallbox in 30 Minuten, wofür der i3

an der heimischen Wallbox 5 Stunden für einen SOC von 80% braucht. Minimum.

Mit 16A noch länger.

Und dabei hat der Zoe eine 25 Prozent größere Batteriekapazität!

Vive la France!

Ich krieg mich nicht ein. Wir schreiben 2013 (i3 Präsentation).

Mit Zoés und Model S als Vorbilder.

Und dann hängt mein Twizy den I3 beim Ladetempo ab.

BMW. Freude am Warten.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Nur mal zum Vergleich. Die überall von unterschiedlichen Anbeietern kaufbaren Wallboxen

mit 22kWh Ladeleistung laden mit einer Geschwindigkeit, die mein Model S nur 45 Minuten

brauchen lassen würde, um die 80% der kleinen Kapazität des BMW i3 aufzuladen.

Vom Supercharger gar nicht zu reden. 10 Minuten?

Mit der Ladegeschwindigkeit eines i3 müsste ein Model S mit seiner 3,2-4,5 fachen Batteriekapazität,

je nach Version 60 oder 85 kWh, ja mindestens 15 bis 22 Stunden laden!

Das wäre am Markt gar nicht vertretbar.

Daher also auch die kleine Batterie des i3?

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

"Mein" BMW-Verkäufer bezeichnete diese Meldung als eine Ente. Die Revolution liege im Aufbau von 400 CCS-Schnellladestellen. Ich konnte das noch nicht verifizieren. Mir reicht es, über Nacht für den nächsten Tag zu laden. Eventuell notwendige Nachladungen gelingen schneller als im Leaf, wohl auch wegen der kleineren Batterie? Alles ohne Wallbox.

Wichtig sind aber Schnellladestationen entlang der Autobahnen. Mit dem i3 wohl mit CCS. Über Mennekes Typ 2 / 22 kW ist's eigentlich auch zu lange. Das ganze Durcheinander finde ich zum k... Warum kann man sich nicht auf ein Schnellladesystem einigen? Chademo, Typ 2 46 kW oder CCS?

Für mich war der i3 nicht tot, weil er für 99,9 Prozent meiner Fahrten ausreicht wie der Leaf. Und ich hoffe, dass es für ein deutsches Fahrzeug bald eine Lösung gibt. Vielleicht die 400 BMW-Stationen?

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