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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Presseschau:

- Elektroauto-Bashing auf ps.welt.de: http://ps.welt.de/2014/08/10/1861/

Die Sollbruchstelle ist der Energiespeicher. Ein gewöhnlicher Benzintank kostet den Herrsteller ein paar Euro, ein komplizierter Akku ein paar Tausend. Und er leistet nur 10% der Energiedichte fossiler Brennstoffe. Und ein solcher Akku ist schwer. Sehr schwer. Für eine Reichweite von 500 – 600 km würde das Gewicht des Elektromobils auf das eines Panzers anschwellen. Und diese 5 – 6 Tonnen müssten vom Elektroantrieb selbst in Bewegung gesetzt werden, was aufgrund des höheren Gewichts wiederum die Reichweite verkürzt.

- Testfahrt mit dem e-Golf von München nach Leipzig - ADAC testet mal wieder: http://www.mein-elektroauto.com/2014/08/mit-dem-elektroauto-braucht-man-ca-8-stunden-von-muenchen-nach-leipzig/15010/

Als Versuchsfahrzeug hat das ADAC-Team das Elektroauto VW e-Golf verwendet, dessen Reichweite liegt bei 190 Kilometer – da die 2 Testfahrer aber scheinbar öfter schneller als 120 km/h gefahren sind, mussten sie etwa alle 100 Kilometer die Batterieeinheit des Elektrofahrzeugs aufladen.

Die Streckenplanung war wie folgt geplant:

Abfahrt um 10 Uhr in München,

Erster Stopp an der 1. Schnellladestation (nach 44 km) in Schweitenkirchen

Zweiter Stopp nach weiteren 126 Kilometern in Lauf

Dritter Stopp nach 116 km in Selbitz

Vierter Ladestopp nach 73 km in Hermsdorf

Ziel (und 5. Stopp) in Leipzig nach 71 km

- FAZ schimpft über Elektroautos auf Busspuren: http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/elektroautos-wer-braucht-busspuren-13089669.html

... und das E-Auto bleibt ein Spielzeug für Reiche, solange es nicht billiger und alltagstauglicher wird.

- Die österreichische Bundesimmobiliengesellschaft möchte Pilotprojekte starten, um Elektroautos in den Wohnbau zu integrieren: http://kurier.at/chronik/wien/premium-elektroautos-fuer-jedes-wohnhaus/79.551.107

Wir denken hier an neue Wege wie E-Mobilität, und wollen bei neuen Projekten pro 40 Wohnungen ein Elektroauto von einem Premiumhersteller in die Garage stellen. Dem Wohnungsbesitzer entstehen dadurch keine Zusatzkosten. Wartung, Buchungssystem und der Betrieb sind inbegriffen. Damit können sich Wohnungseigentümer das Zweitauto ersparen.

- Während Fiat selbst Elektroautos meidet wie die Pest, ist die Elektrifizierung des 500er für Karabag ein lukratives Geschäft: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/fiat-500-elektrisch-knutschkugel-unter-strom/10312230.html

Fiat-Chef Sergio Marchionne empfahl kürzlich bei einem Abendessen seinen Zuhörern, sie sollten sich bitte keinen elektrisch betriebenen Fiat 500 zulegen. „Ich hoffe, Sie kaufen ihn nicht. Denn jedes Mal, wenn ich einen verkaufe, kostet es mich 14 000 Dollar", klagte er. (...) Eine andere Rechnung macht ein Unternehmer aus Hamburg auf. Sirri Karabag ist der größte deutsche Importeur für Fiat-Nutzfahrzeuge – und seit einigen Jahren baut er auch Kleintransporter und Fiat 500 zu E-Fahrzeugen um. „Wir verdienen mit Elektroautos Geld“, sagt Karabag im Gespräch mit dem Tagesspiegel. Knapp 600 Elektrofahrzeuge hat er mittlerweile verkauft, davon etwa die Hälfte Fiat 500. Auch den alten VW-Käfer setzt Karabag unter Strom. Im laufenden Jahr sollen 200 E-Fahrzeuge hinzukommen. „Bis 2020 wollen wir 20 000 Elektrofahrzeuge verkauft haben", sagt Karabag.

lg

grojoh

Geschrieben

In Bern wollen sie jetzt gerade grosse Teile des Busnetzes auf Tram umstellen. Die Busspuren entfielen dann ganz und die Elektroautos könnten ja dann allenfalls auf den Tramgleisen fahren!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

Unterhaltungswert: ;););););).

Es fehlt einfach die Langstreckendisziplin! Ich schlage ein 12 Stunden Rennen auf dem Nürburgring vor!

Nein, nein, ich möchte fair bleiben. Jeder der drei Teilnehmer kann einen Profirennfahrer als individuelle Ablösung während den 12 Stunden auswählen. Als Autos stehen drei Tesla S 85 (rot, weiss, schwarz) zur Verfügung. In der Boxengasse sind drei Supercharger (für jedes Team einer) inklusive Fotovoltaikanlage zur Stromgewinnung aufgestellt. Das Team mit der grössten Kilometerleistung (nicht geringster Stromverbrauch!) gewinnt. Die Etappen bis zur jeweiligen Nachladung sind frei planbar. Ebenfalls die jeweilige Geschwindigkeit! Oberaufsicht liegt bei der AMS!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

Es ist ja nett, dass Ihr das hier verlinkt, zumal das Video in mind. einem Punkt ganz deutlich die Überlegenheit des Model S zeigt.

Ansonsten finde ich diese infantilen Beiträge aus dem Unterschichtenfernsehen einfach nur dümmlich und ärgerlich!

Geschrieben

Leider sendet Arte noch keine solchen Beiträge über Elektroautos, aber vielleicht gibt es demnächst einen Themenabend!;)

Gruss Jürg

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Elektroautofahrer machen knallharten Härtetest in der Realität

20.8.2014

Der Härtetest von Auto Motor Sport hat die Gemüter vieler Elektroautofahrer bewegt- Sie stellen den Test nun unter Alltagsbedingungen in der Praxis nach!

in der Auto Motor Sport (AMS) 16/2014 wurden Elektroautos einem angeblichen Härtetest in Bezug auf die Reichweite unterzogen. So wurde von der Autozeitschrift für das Tesla Model S eine Reichweite von 184 km bei konstant 120 km/h ermittelt.

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1093386

In der Aktion gehen die von der ams getesteten Elektroautomodelle mit Tempomat 120 km/h auf die Autobahn und fahren soweit, bis der Akku leer ist:

BMW i3, VW eGolf, Nissan Leaf, Smart eD, Tesla Model S. Ein Twizy nimmt allerding nicht teil. Stattdessen fährt ein Renault Zoe mit, den ams nicht dabei hatte.

Grüße

hs

Die Pressemeldung:

http://ecomento.tv/2014/08/20/grosse-elektroauto-aktion-als-gegenbeweis-zum-auto-motor-und-sport-reichweitentest/

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Transparenter Härtetest für Elektroautos

- Inzwischen haben sich mehr als 30 E-Autos (hs: inzwischen sind es schon 40 plus Dunkelziffer),

darunter auch 9 (hs: minimum) Tesla Model S und mehrere Renault ZOE angemeldet, aber auch BMW I3 und Nissan Leaf sind darunter.

- Spannendes Live-GPS-Tracking

Auf dem Groß-Monitor im Backstuben-Café des Ladepark kann der Vergleichstest in Echtzeit verfolgt werden.. Die Teilnehmer schicken nicht nur ein Wendefoto in den öffentlichen Bereich des TFF-Forums, sondern auch aktuelle Positionsdaten in die Zentrale. Damit kann der gesamter Weg übersichtlich auf einer Karte verfolgt werden. So wird es richtig spannend, wer am weitesten kommt.

Fazit: Ein realer Vergleichstest für Elektromobilität in der Praxis ist

entstanden. Und das komplett in privater "Crowd Initiative".

Erstmals findet ein solcher Vergleichstest komplett transparent und öffentlich statt. - Eine Premiere, die für die Publikums-Auto-Fachpresse eine ganz neue Erfahrung sein wird.

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1093448

hs

Geschrieben

Hier kann man die morgige Testfahrt live auf der Karte verfolgen. Einige E-Piloten sind jetzt schon online.

Ehmt war einer ziemlich lang mit 170 unterwegs, sicher kein i3 ... :-)

http://glympse.com/!TFF_Forum

hs

Geschrieben

Der Aktuelle gefällt mir besser, optisch...

Ist der i8 eigentlich schon kaufbar?

Ich sehe bei uns im Dorf des Öfteren einen mit einem recht beglückt wirkenden Jüngling.

_R_

Geschrieben

nissan-leaf-rearexcl.jpg

Irgendwie eine Mischung aus Volvo V40, BMW i3 und Hyundai i30.

lg

grojoh

Stimmt, aber ich mixe noch den Nissan Juke und leuchtenmäßig die neuen Peugeots (208, 308) mit dazu.

Fazit, zuviel gemischt und geklaut, wenig Neues und Eigenes.

Geschrieben

In dieser Farbe ganz sicher kein Hit. Vielleicht wirkt er weiss oder in dunklen Farben weniger gekünstelt!

Gruss Jürg

Geschrieben

Ich kann mich zur Not damit anfreunden. Ein sehr gefälliges Design - aber wie Jürgen schon sagt nichts Eigenständiges. Das Design des aktuellen Leafs wird ja immer wieder stark kritisiert, aber dennoch ist er das meistverkaufte Elektroauto. Ich bin gespannt, ob sie mit so einer Mainstreamanbiederung mehr Erfolg haben, als mit einem selbstbewussten, polarisierenden Design. Vielleicht ist man bei Nissan optimistisch, dass ein Elektroauto im Jahr 2016 kein optisches Alleinstellungsmerkmal mehr haben braucht... aber wenn die Fahrleistungen stimmen, wärs für mich ertragbar.

lg

grojoh

Geschrieben

Ist das Elektroauto von VW, schreibt ams versöhnlich, denn völlig undramatisch:

Und die Reichweite? Laut Häberle sind mit vollgeladenen Akkus über 200 Kilometer drin. Allerdings nur bei gemäßigter und gleichmäßiger Fahrt. Ein nervöser Gasfuß sorgt dementsprechend für schnelleres Entladen. Jedoch ohne dass dem Piloten des 35.000 Euro teuren Abt eCaddy Angst und Bange werden muss. Sollte der Saft einmal leer sein, lässt sich das Fahrzeug an einer Haushaltsteckdose in etwa 10 Stunden aufladen. Mit einer speziellen Vorrichtung reduziert sich der Ladevorgang auf 3 bis 3,5 Stunden.

Zu einem Elektroauto, das folgendermaßen konzipiert ist:

Zusammen mit einer Batterie und dem im zweiten Gang fixierten Getriebe wird der Elektromotor von einer Aluminiumschale geschützt. Dazu verbaute Abt im Motorraum Teile aus dem VW Touareg Hybrid, wie etwa elektrische Unterdruckpumpen und -Sensoren. Außerdem zu finden: eine zweite Steuereinheit, die dem Auto vorgaukelt, es werde noch von einem konventionellen Verbrenner befeuert.

Warum? "Weil ansonsten nicht nur alle Warnleuchten angehen würden, sondern das Auto nur Fehler anzeigen und gar nicht fahren würde", sagt Häberle. ABS, Airbag und Co.: Alles hängt an der ursprünglichen Steuereinheit. Daher der Umgehungstrick.

Doch genug der Technik.

Sowas findet die ams offenbar gar nicht so schlecht,

so im Vergleich. Sicher fehlt deshalb auch der sonst

übliche Preisvergleich zum Basismodell mit Verbrenner. :-)

http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrberichte/abt-ecaddy-erste-ausfahrt-mit-der-e-postkutsche-8562968.html

hs

hs

Geschrieben (bearbeitet)

Technologie

Not made in Germany

Von Michael Freitag und Michael O. R. Kröher

4. Teil: Experten raten: Deutschland soll aufgeben

Noch reißen sich LG, SK und Samsung um Aufträge, noch gehen sie flexibel auf Kundenwünsche ein. Doch wie lange haben sie das noch nötig? Wenn sie ihr angestrebtes Monopol zum Vorteil der heimischen Autohersteller ausspielen, würde es für die Deutschen ungemütlich. Experten wie Fraunhofer-Mann Horch glauben allerdings auch nicht, dass es hierzulande noch gelingt, den Rückstand aufzuholen. Sie raten zur Aufgabe. Neue Initiativen zur Zellproduktion, gar weitere Fabrikbauten in Deutschland, hält er für "unnötigen Landschaftsverbrauch".

http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/suedkoreaner-dominieren-die-batterietechnologie-fuer-elektroautos-a-984990.html

http://www.isi.fraunhofer.de/isi-wAssets/docs/v/de/publikationen/1-2010-ISI-TRM-LIB_v2_Schriftenreihe-IR_Nr1.pdf

Quelle: Tesla-Freunde-Forum

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bekomme am Freitag einen e-Up! für einen Tag zum Testen und in meiner Vorbereitung war ich ziemlich erstaunt, dass es beim e-Up! offenbar nur zwei Ladevarianten gibt: Schuko (9 Stunden, 6 Stunden mit Wallbox) oder aufpreispflichtig CCS (30-60 Minuten) - dazwischen ist nix. Und nachdem es in Österreich weit und breit kaum CCS-Ladestationen gibt, ist der tägliche Aktionsradius tatsächlich sehr eingeschränkt. Bin schon gespannt, wohin es mich verschlägt und ob ich zurückkehre ;)

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben (bearbeitet)

Das gleiche beim i3. Aus irgendwelchen Gründen können die deutschen Autos nicht an den verbreiteten Ladesäulen mit 11 und 22 kW Ladeleistung laden.

Mit 11/22 kW lade ich an öffentlichen Säulen 60 bzw 120 km Reichweite pro Stunde. Warum machen die deutschen Hersteller das bloß nicht?

Mehrere tausend Ladesäulen sind so für diese Autos nicht nutzbar!

Ganz anders Mercedes mit dem Denza:

der Denza täglich für Kurz- und Langstrecken zum Einsatz kommen und ist nicht wie der Elektrowagen i3 von BMW nur für kürzere Strecken gedacht. An einer 22-kW-Wallbox können Kunden das Elektrofahrzeug in weniger als drei Stunden voll aufladen. Alternativ funktioniert das Laden auch an der Steckdose zu Hause.

http://www.automobilwoche.de/article/20140909/NACHRICHTEN/140909932/1276/markteinfuhrung-daimler-schickt-e-auto-denza-in-den-handel#.VA8K6vu0NKc

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Großer Aufmacher:

Kia startet 100-Kilowatt-Ladestation

(Es handelt sich um Chademo-Ladestationen. Also 50 kW. Wenn von 100 kW gesprochen wird, so handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine

Station mit zwei 50 kW outlets.)

373 Stationen

An den 100-Kilowatt-Stationen lässt sich beispielsweise der Akku des Kia Soul EV in nur 25 Minuten zu 80 Prozent aufladen.

Entwickelt und produziert wurden sie von dem koreanischen Unternehmen Signet Systems, einem Hersteller von Leistungselektronik.

http://www.photovoltaik.eu/Kia-startet-100-Kilowatt-Ladestation,QUlEPTYwNjczMSZNSUQ9MzAwMjE.html

Pressemitteilung:

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Schnellladung-fuer-Elektroautos-Kia-nimmt-die-europaweit-ersten-100-kW-Stationen-in-Betrieb-FOTO-3856568

Edmunds says: The local Kia dealership is poised to become a second home for owners of the 2015 Kia Soul EV, thanks to a new charging network.

http://www.edmunds.com/car-news/kia-dealers-get-ready-for-fast-charging-with-2015-kia-soul-ev.html

hs

Geschrieben
Großer Aufmacher:

Kia startet 100-Kilowatt-Ladestation

Hab ich auch gelesen und hörte sich auf den ersten Blick ziemlich cool an, aber die Einschränkung auf ChaDeMo und den örtlichen Kia-Händler macht das Ganze dann schon wieder weniger interessant. Überhaupt bin ich mit der Entwicklung überhaupt nicht einverstanden, dass viele Autohändler als öffentliche Ladestationen ausgewiesen werden und bei näherer Betrachtung dann aber doch nur während der Geschäftszeiten und wohl sehr widerwillig für markenfremde Fahrzeuge (reine Vermutung) zur Verfügung stehen.

lg

grojoh

Geschrieben

Ja - das wird abzuwarten sein, ob die Händler dann markenfremde Fahrzeuge wegjagen oder evtl. dort einfach ein Auto parken und man drin nachfragen muß.

Und als Eigener Kunde dann laden darf, als jemand mit Fremdfabrikat evtl. nicht. Oder ob das eine gaaanz tolle neue E-Community wird - markenübergreifend.

Geschrieben (bearbeitet)

Aus meiner Erfahrung kann ich euch sagen, dass Standorte beim Autohändler mehr als suboptimal sind.

Die Werkstätten sind meist in Industriegebieten, wo es keinen Spaß macht auf eine volle Batterie zu warten.

Auch wenn das Aufladen im Idealfall angeblich nur 20 min, oder realistisch vielleicht auch nur 30-40 Minuten dauert.

Ich habe es bis heute nicht geschafft, mit dem MS meinen freundlichen Nissan Händler zu besuchen, bei dem

ich meinen Twizy gekauft habe. Der Mann ist hochinfiziert von der E-Mobilität, es gäbe viel zu schnackeln und

die Ladezeit ginge sicher schnell vorüber. Aber: Einmal habe ich es bisher versucht, da war er mit Kunden beschäftigt.

Mir war es viel zu langweilig im und um das Autohaus herum, um dort einfach mal eine Probeladung an der

Chademo/Typ2-Säule machen. Zudem war sie von einem Elektroauto des Autohauses besetzt.

Hinzu kommen die Öffnungszeiten der Autohäuser und dass sie meist fern ab der Reiserouten liegen.

Dass Fremdfabrikate nicht wirklich gerne bedient würden, schließe ich hier mal aus. Die anderen Gründe wiegen

alleine schon schwer genug.

Ein anderer Aspekt: Nach Nissan, Renault und Tesla kommt nun ein anderer Hersteller mit eigener Ladeinfrastruktur.

Bei Kia wie bei Tesla kostenlos für den Kunden. Und Stationen, die immerhin unter japanischen Autos (mit Adapter

auch mit Tesla Model S) kompatibel sind. Das macht es den Plänen der Deutschen, ihre CCS-Stationen und ein sau

teures Abzockersystem mit Abrechnung per Ladedauer als Standard durchzusetzen nicht leichter. Gut so!

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Jedem seine Prognose: :-)

Umfrage: 10 Mio. Deutsche wollen bis 2020 Elektroautos fahren - 14.000 reine Elektroautos auf deutschen Straßen

Jeder sechste Deutsche will bis 2020 ein Elektroauto fahren - das entspricht 10 Millionen Deutschen. Dies geht aus der repräsentativen Online-Trendumfrage „Energiewende 2020“ unter 1.000 Bundesbürgern im Auftrag des Energieanbieters LichtBlick hervor. Bei der letzten Trendumfrage vor zwei Jahren hatte nur jeder Siebte angegeben, dass er bis zum Ende des Jahrzehnts den Umstieg auf ein E-Auto plane. 60 Prozent gehen davon aus, dass die meisten Autohersteller bis dahin E-Fahrzeuge anbieten.

http://www.justpark.de/news/umfrage-10-mio-deutsche-wollen-bis-2020-elektroautos-fahren-14000-reine-elektroautos-auf

*******

Stromautos sind nicht die erste Wahl

Deutschlands Autofahrer stehen Elektroautos immer skeptischer gegenüber. Das ist das Ergebnis der ADAC-Umfrage „ Elektromobilität 2013". Im Vergleich zum Jahr 2011 sind die Erwartungen an diese alternative Form von Mobilität deutlich gesunken – ebenso wie die Bereitschaft, offensichtliche Schwächen der Elektromobilität, beispielsweise lange Ladezeiten, zu akzeptieren.

http://www.industrieanzeiger.de/automotive-und-elektromobilitaet/-/article/32571342/38426939

*******

Umfrage „Automobilität 2014“: Kaufbereitschaft für Elektro- und Hybridfahrzeuge steigt

Eine Umfrage der CreditPlus Bank AG (Stuttgart) im April 2014 ergab, dass Hybrid- und Elektroautos in Deutschland immer beliebter werden. Der Wechsel zu einem Auto mit Elektromotor kommt demnach für 63 Prozent der 1.000 befragten Bundesbürger in Betracht.

Für 24 Prozent dürfte das Elektromodell aber nicht teurer sein als ein vergleichbarer Typ mit konventionellem Antrieb,

12 Prozent machen die Entscheidung von einer staatlichen Förderung abhängig.

4 % der Befragten empfinden das Aufladen als zu kompliziert

http://www.emobilserver.de/elektro-magazin/emobil-nachrichten/aktuelles/2014/mai/umfrage-automobilitaet-2014-kaufbereitschaft-fuer-elektro-und-hybridfahrzeuge-steigt.html

*******

Wären Sie bereit, der Umwelt zu Liebe Ihr jetziges Auto gegen ein Elektroauto zu tauschen?

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/165513/umfrage/kaufbereitschaft-von-elektroautos-in-deutschland/

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Die Pfanne wird heißer: Steht die Elektromobilität bald vor dem entscheidenden ‚auf‘springenden Punkt?

Welche Vorstellung hat die Bevölkerung über die Motorentechnik, die in Zukunft die Mobilität in Deutschland bestimmen wird?

Produkt + Markt hat im Februar 2014 im Rahmen einer repräsentativen Online-Befragung 1.000 Bürgerinnen und Bürger

ab 15 Jahren unter anderem dazu befragt, welche Motorentechnik sich ihrer Meinung nach zukünftig durchsetzen wird.

e-mobilitaet.jpg

http://www.produktundmarkt.de/unternehmen/news/elektromobilitaet-ist-wie-popcorn.htm

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Laut Umfrage sind Kosten und Reichweite die Knackpunkte bei Elektroautos

In einer Umfrage hat der TÜV Süd untersucht, unter welchen Bedingungen deutsche Autofahrer zum Elektroauto wechseln würden und welche Forderungen sie stellen.

Für 67% der mehr als 1800 Befragten ist die E-Mobilität eine ökologisch sinnvolle Alternative. Knackpunkte sind allerdings die Kosten, Ladezeiten und die Reichweite. Die Befragten sind in Sachen E-Mobilität gut informiert, knapp 61% informieren sich über den Stand der Entwicklung, mehr als 15% sogar regelmäßig und gezielt.

http://www.elektronikpraxis.vogel.de/themen/elektronikmanagement/strategieunternehmensfuehrung/articles/179565/

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Die Verkäufe von Elektroautos werden explodieren

Ab 2022, spätestens 2023, würden nach den Firmenkunden allmählich auch Privatkunden auf Elektroautos umsteigen, meinen die Kienbaum-Experten. 2025 würden schließlich rund 762.000 batteriegetriebene Neuwagen jährlich verkauft. Ein Anteil am Gesamtverkauf von beachtlichen 27,2 Prozent. Derzeit liegt der Anteil bei unter 0,3 Prozent.

http://green.wiwo.de/elektroautos-in-deutschland-2020-koennten-750-000-auf-der-strasse-sein/

*******

hs

Bearbeitet von e-motion

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