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Geschrieben

Wenn das mal nicht schlechte Werbung für E-Mobilität ist.

hs

Und das von dir !!!

Geschrieben

Drei Ausrufezeichen?

Wieso? Ich habe hier noch nicht eine negative Erfahrung oder Erkenntnis ausgelassen.

Ich berichte hier über meine Erfahrungen und möchte damit meinen Teil beitragen, über die Elektromobilität aufzuklären.

Dazu gehörte schon immer auch das Kapitel Ärger mit der Technik.

Geschrieben

Nein - das war in keinster Weise negativ gemeint. Nur bist Du hier im Forum sowas wie der Elektropionier.

Auch habe ich den Eindruck, daß Du gerne etwas missionierst (auch nicht negativ).

Nur jetzt kommt von die ein Beitrag (o.k. - nicht der Einzige bisher...), der die E-Mobilität in einem etwas unguten Licht dastehen läßt.

Spricht ja absolut FÜR dich, daß Du auch die negativen Seiten hier mitteilst und diese nicht einfach unter den Teppich kehrst !!! <-- ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
Nein - das war in keinster Weise negativ gemeint. Nur bist Du hier im Forum sowas wie der Elektropionier.

Auch habe ich den Eindruck, daß Du gerne etwas missionierst (auch nicht negativ).

Nur jetzt kommt von die ein Beitrag (o.k. - nicht der Einzige bisher...), der die E-Mobilität in einem etwas unguten Licht dastehen läßt.

Spricht ja absolut FÜR dich, daß Du auch die negativen Seiten hier mitteilst und diese nicht einfach unter den Teppich kehrst !!! <-- ;-)

Der Begriff Missionieren wäre falsch. Missionieren steht im Sprachverständnis für das Verkünden der einzigen Wahrheit

und wird deshalb auch mit Religionen in Verbindung gebracht. Mit Religion will ich bekanntermaßen nichts zu tun haben!

Ich werbe mit all meinen Mitteln für die Elektromobilität. Dabei ist die Elektromobilität dann nicht einzige Wahrheit,

sondern eine für den ein oder anderen eventuell passende Alternative. Die Elektromobilität birgt viel Potenzial auf

den verschiedensten Gebieten einen postitiven Einfluss zu nehmen. Das zu vermitteln ist meine Herzensangelegenheit.

Neben dieser Aufgabe bleibt viel Raum für eine nüchterne Bestandsaufnahme. Ich bin Datenlogger und somit

wahrscheinlich überdurchschnittlich engagiert, aber daher auch in der Lage, rein rationale Aspekte mittels der

Datenlage zu interprätieren oder nachzuweisen.

Keine Werbung für die Elektromobilität ist es, wenn Wallbox-Vertreiber wie Petring-Energietechnik sich weder kulant

noch kundenfreundlich positionieren. In einem Markt, der um Vertrauen kämpfen muss, ist ein solcher Anbieter

kontraproduktiv für das gesamte Thema. Mal ganzabgesehen davon, dass er seinen eigenen Absatzmarkt schädigt

und in mir gewiss einen bleibenden Kunden und erst recht einen Empfehler verliert.

Die richtige Reaktion wäre gewesen, mir nach Eruieren der Ursache vorab eine Wallbox zu schicken und erst danach

die defekte Wallbox zurückzurufen. So wäre der Kunde nicht ohne Tankstelle alleine gelassen.

Es steht in den Sternen, wie lange ich nun ohne diese Wallbox auskommen muss. Wenn ich mir die bisherigen Lieferzeiten

dieser Firma vor Augen halte, erwarte eine Ewigkeit. Die Lieferung der Wallbox dauerte seinerzeit über 2 Monate!

Wallb-e von Petring-Energietechnik kaufen? Das kann ich nicht mehr empfehlen!

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

BOAh, deutschsprachige Medien: Statt das Siegerpferd beim Namen zu nennen, titeln sie mit dem

schlimmsten Platz, dem Platz der das Treppchen verfehlt hat.

Elektroauto-Absatz in Europa 2014: BMW i3 auf Rang 4

http://www.bimmertoday.de/2015/02/03/elektroauto-absatz-europa-2014-bmw-i3-auf-rang-4/

Erst im vierten Absatz kommt der Fließtext:

Erfolgreichstes Elektroauto Europas ist seit Jahren der Nissan Leaf, der in Deutschland ab 23.790 Euro erhältlich ist. Im Jahr 2014 folgten der Renault Zoe (ab 21.700 Euro), das Tesla Model S (ab 71.140 Euro) und der BMW i3 (ab 34.950 Euro) auf den weiteren Rängen der Zulassungsstatistik.

"Erfolgreichstes Elektroauto" statt

Platz 1

Sieger

Gewinner

So wird Stimmung gemacht. Die haben bei BMW sicher noch was gut.

Ach, wer die kleinen Zeilen schlecht lesen konnte:

Nissan Leaf ist weiter die Nummer 1 unter den Elektroautos in Europa.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem Nissan und Renault eine Verdoppelung der Reichweite für Leaf und Zoé angekündigt hatten,

lässt sich die PR-Abteilung des Volkswagenkonzerns natürlich nicht lumpen:

VW-Forscher: Reichweite für E-Autos verdoppeln

http://www.auto.de/magazin/vw-forscher-reichweite-fuer-e-autos-verdoppeln/

VW will Reichweite seiner e-Autos verdoppeln

http://www.vau-max.de/magazin/vau-max-inside/bis-zu-300-kilometern-rein-elektrisch-vw-will-reichweite-seiner-e-autos-verdoppeln.4349

Auch VW will Elektroauto-Reichweite verdoppeln

http://ecomento.tv/2015/02/03/vw-will-elektroauto-reichweite-verdoppeln/

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ist ja echt geil, man fragt sich allmählich (zumal hier grad parallel geschrieben wurde, viele E-Gölfe stünden auf Halde und würden nicht ausgeliefert), ob die in Wolfsburg eher Autos produzieren oder Pressemeldungen. Letzteres können sie definitiv besser.

Geschrieben

Der Teufel steckt wie immer im Detail:

...will Autobauer VW das Reichweiten-Problem bei seinen Elektroautos wie dem E-Golf und dem E-Up beheben.

- wirbt man so für die eigenen Produkte? Wer soll sich ein Fahrzeug kaufen, dass bei der Auslieferung laut Hersteller bereits "ein Problem" hat?

Preislich sei das Ende der Fahnenstange bei der aktuell zum Einsatz kommenden Speichertechnik bald erreicht: “Ich denke, dass die Kosten nur noch um 20 bis 30 Prozent sinken”, sagt Seyfried mit Blick auf die Materialkosten. Zugleich erteilt der Konzernforscher überzogenen Erwartungen an alternative Batteriekonzepte wie Lithium-Luft oder Lithium-Schwefel-Akkus eine klare Absage. Durch Optimierung jetziger Technik sei jedoch bis 2020 eine Energiedichte von 280 Wh/kg realistisch; damit sollen dann Reichweiten von bis zu 300 Kilometern möglich sein.

- "nur noch 20-30 Prozent"? Immerhin 20-30 Prozent in den nächsten Jahren - das ist enorm! Für die aktuelle Speichertechnik wohlgemerkt. Da bewegen wir uns bei Preisreduktionen von mehreren tausend Euros.

- "bis 2020 eine Energiedichte von 280 Wh/kg realistisch" - ja eh, die hat das Model S doch schon. 170 Wh/kg hatte der Roadster vor acht Jahren...

lg

grojoh

Geschrieben

Dass auch die Autohändler noch so ihre lieben Probleme mit den Elektroautos haben, zeigt dieser kuriose Fall eines Engländers, dem für sein Jahresservice Luft- und Ölfilter verrechnet wurden. Einen Luftfilter gibt's zwar, doch hat der ein längeres Wartungsintervall und einen Ölfilter gibt's - Überraschung - nicht ;)

https://transportevolved.com/2015/02/04/whoops-one-nissan-leaf-owner-charged-oil-filter-air-filter-service-time/

Service-Picture-580x435.jpg?c9dd01

Des Rätsels Lösung: Es wurde dem Mann versehentlich das Jahresservice des Nissan Pixo in Rechnung gestellt.

lg

grojoh

Geschrieben

Deutschland, das Land der Zauderer

Verkehrsausschuss: Experten begrüßen Privilegien für E-Autos

Klaus Bonhoff, Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie:

So müsse "Elektromobilität wirtschaftlich attraktiv gemacht und eine Infrastruktur zum Laden der Fahrzeuge geschaffen werden."

Klingt erst mal gut. Er meint damit aber Wasserstofftankstellen und Subventionen für die teuren Wasserstoffhybriden.

Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbandes Elektromobilität

Die Maßnahmen kämen viel zu spät, die Inhalte würden bereits seit mehreren Jahren in der Branche diskutiert und die Busspur-Nutzung würde seit Langem von Branchenverbänden abgelehnt. Der Gesetzentwurf sei insgesamt sehr stark auf den Automobilbereich fokussiert.

http://beck-aktuell.beck.de/news/verkehrsausschuss-experten-begr-en-privilegien-f-r-e-autos

Der Präsident der Nationalen Plattform Elektromobilität fährt übrigens einen SUV Plug-in-Hybrid.

Geschrieben

Weiß gar nicht, ob wir das hier hatten (ist von August 2014)

Frankreichs Umweltministerin Ségolène Royal hat die Pariser Kabinettsumbildung überstanden.

Nun soll sie im Auftrag ihres Ex-Mannes, Präsident François Hollande, eines der ambitionierten

Projekte seiner Amtszeit umsetzen: die Energiewende.

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Dazu gehört - außer dem Ausbau erneuerbarer Energien und einer besseren Wärmedämmung

für Häuser - eine noch radikalere Förderung von Elektroautos. Schon bisher stach die

Kaufprämie von 6300 Euro pro Fahrzeug aus den sonstigen weltweiten Subventionsprogrammen

heraus. In Deutschland gibt es gar keine Prämie.

Nun legt Paris noch einen drauf: Künftig sollen Besitzer von Dieselfahrzeugen,

die ihren alten Wagen verschrotten, sogar 10.000 Euro bekommen, wenn sie

sich dann ein Elektroauto kaufen.

Zum Vergleich: Im Zuge der deutschen Abwrackprämie von 2009 gab es 2500 Euro

pro verschrottetem Auto.

Das Vorhaben ist Teil des Energiewende-Gesetzes, über das das französische Parlament

bald abstimmen und das 2015 in Kraft treten soll. "Alle Franzosen sollen Zugang zu einem

Elektroauto haben", heißt es im Umweltministerium.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroauto-statt-diesel-10-000-euro-abwrackpraemie-in-frankreich-a-988615.html

Stand 1.12.2014

[h=1]Premier: Dieselprivileg war ein Fehler[/h]

Frankreich ohne Diesel? Die "Grande Nation" ist nach Deutschland der größte Dieselmarkt Europas.

Und zwei Drittel aller Diesel-Pkw werden in Europa verkauft. Der Dieselanteil unter den knapp 32

Millionen in Frankreich zugelassenen Pkw beträgt nach Angaben des europäischen Verbands der

Autoindustrie ACEA mehr als 60 Prozent. Im Jahr 1994 waren es noch 25 Prozent.

In den vergangenen 20 Jahren verdreifachte sich die Zahl der in Frankreich zugelassenen

Diesel-Pkw von 6 Millionen auf fast 19 Millionen. Der Anteil von Diesel am Kraftstoffabsatz

beträgt laut der Tageszeitung „Le Figaro“ sogar 80 Prozent.

Der Preisabstand von Diesel zu Superbenzin beträgt in Frankreich aktuell etwa 13 Cent.

Diese „Privilegierung“ soll künftig aus der Besteuerung von Kraftstoffen verschwinden.

Zunächst steigt die Mineralölsteuer auf Diesel um zwei Cent pro Liter.

Damit will die Regierung 807 Millionen Euro zusätzlich einnehmen. Es sei nicht falsch zu sagen:

Eine höhere Dieselbesteuerung treffe zuerst die Schwächsten, sagte Manuel Valls. Aber das

Steuersystem müsse die Bürger bestärken, ökologische Entscheidungen zu treffen.

Die EU-Kommission hatte schon 2011 vorgeschlagen, Kraftstoff künftig stärker

nach Energiegehalt zu besteuern.

http://www.motor-talk.de/news/premier-dieselprivileg-war-ein-fehler-t5133186.html

Stand 28.1.

Frankreichsicon1.png Umweltministerin Ségolène Royal kündigten an, dass die Abwrackprämie

für alte Diesel-Autos auf 10.000 Euro erhöht werde. Dadurch solle die Anschaffung

von Elektro- oder Hybrid-Fahrzeugen gefördert werden, sagte sie nach einer

Kabinettsitzung in Paris.

Bisher belief sich die Abwrackprämie für mehr als 13 Jahre alte (Diesel)

Fahrzeuge auf 6300 Euro und galt für bestimmte städtische Gebiete.

http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=260556

Geschrieben (bearbeitet)

So klingt der e-Golf (Audio)

» The e-Golfshould always sound like ane-Golf and not like a Porsche. «

How exactly the car sounds depends above all on its speed: when it’s standing still, it’s inaudible. After setting off, the volume of thee-sound first increases linearly and then remains constant between 10 and 30 kmh. At even higher speeds, it slowly decreases again and at less than 50 kmh the loudspeaker remains completely silent – because at 40 kmh the rolling noise of the tyres plays the main role

http://magazine.volkswagen.com/e-golf-sound-design.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
when it’s standing still, it’s inaudible.

Von wegen!

Hier der live sound

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Bosch-Chef Denner

Elektrifizierung macht den Verbrenner attraktiver

Allein die anspruchsvollen CO2-Flottenziele der EU für das Jahr 2021 werden nach Einschätzung von Bosch dazu führen, dass eine Hybridisierung bei SUVs zum Standard wird. Diesel- und Benzinmotoren wird dies einen weiteren Schub geben.

„Mit der Elektrifizierung steht dem Verbrenner die beste Zeit noch bevor“, sagte Denner.

Verbrennungsmotoren werden mit elektrischer Unterstützung in Zukunft deutlich spritsparender, noch sauberer und das zusätzliche Drehmoment wird für noch mehr Fahrspaß sorgen. Sinkende Batteriepreise werden Hybride zudem deutlich erschwinglicher machen.

http://www.elektronikpraxis.vogel.de/automotive/articles/474350/

Geschrieben (bearbeitet)
Nein - das war in keinster Weise negativ gemeint. Nur bist Du hier im Forum sowas wie der Elektropionier.

Auch habe ich den Eindruck, daß Du gerne etwas missionierst (auch nicht negativ).

Nur jetzt kommt von die ein Beitrag (o.k. - nicht der Einzige bisher...), der die E-Mobilität in einem etwas unguten Licht dastehen läßt.

Spricht ja absolut FÜR dich, daß Du auch die negativen Seiten hier mitteilst und diese nicht einfach unter den Teppich kehrst !!! <-- ;-)

Das ist doch gar nicht neu. Ich erinnere an die vielen Beiträge Holgers zum Prius II. Bei aller damaliger Zustimmung hat er auch die Dinge beleuchtet, die zu kritisieren waren. Ähnlich beim Prius Plus und bei der Elektromobilität wiederholt sich dies. Das macht die Sache sehr viel sympathischer und glaubwürdiger, als würden jeweils euphorische Jubelbeiträge vermeldet und kritische Aspekte total ausgeblendet. Natürlich ist jedes Auto ein Kompromiss mit Vorzügen und Nachteilen. In der Summe der Vorzüge gibt es - nicht nur für Holger - nur das Resümee pro Elektromobilität.

In den konsumtiven Preisregionen und angesichts der Ladekatastrophen in D mag das E-Auto je nach Fahrprofil nicht immer passen. Ich sehe das auch bei meinen Leaf, ZOE und i3, mit denen ich mir nicht nur Vorteile eingehandelt habe. Wenn aber die nächste Generation mit ca. 300 km Reichweite und hoffentlich auch günstigeren Preisen kommt, gibt es wohl kaum einen vernünftigen Grund mehr, nicht elektrisch zu fahren.

Dass es überhaupt soweit kommt und kommen kann, dafür bedarf es der jetzigen, noch etwas kurzatmigen E-Entwicklungsgeneration, Tesla als Störenfried für die Altvorderen und Pioniere wie Holger.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben (bearbeitet)

Eins ist klar, Jubelbeiträge sind in der Mehrzahl. Das hat auch seine Berechtigung. Angefangen von meiner damaligen Probefahrt C6 vs Prius 2. Ich stand an der Ampel, diese Ruhe. "So muss das".

Dann beschleunigen auf die Autobahn. He? Der 210 PS C6 nimmt sich Gedenkpausen um seine Antriebstechnik zu sortieren,

der nominell lahmere Prius legt spontan los und spurtet schneller in den Verkehr. Da merkte man einfach, wie groß das Potenzial ist und die Unterschiede waren. Dann noch nicht mal die Hälfte an Sprit!

Und im Tesla. Wie kann man dieses Auto fahren ohne zu jubeln? Das ist der automobil gewordene Traum.

Dass das MS auch seine Macken hat, wie z.B. kein richtiges Kurvenlicht oder keine Türablagen? Als Fahrer ehemaliger Citroëns mit eigenständigem Charakter kann ich das leichter verschmerzen, als der Chromringelchenliebhaber, dem wiederum Hightech und wahrer Komfort links am Poppes vorbei geht.

Teil meiner Aktivität bleibt es, aus dem Alltag mit dem Elektroauto zu berichten. Dazu gehört natürlich auch das Negative.

Bald ist ein Jahr rum. Dann gibt's ne Zusammenfassung als Zwischenbilanz.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Futuremag - ARTE

Der Traum vom leisen, schnellen, zuverlässigen, umweltfreundlichen und erschwinglichen Auto könnte schon bald Wirklichkeit werden: Dank der rasanten Weiterentwicklung von Batterien und Ladeverfahren werden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor vielleicht bereits in wenigen Jahren von Elektroautos abgelöst

http://www.futuremag.de/analyse/elektroauto-und-nun

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Einen Augenblick lang sucht man rechts neben dem Lenkrad vergeblich nach dem Zündschloss, dann fällt es einem wieder ein: In einem Porsche sitzt der Starter ja traditionell links.

Eine schöne Tradition, wie ich finde ;)

Geschrieben (bearbeitet)

"Wucher"-Tarife beim Stromtanken

Die Stromkosten für Elektrofahrzeuge übersteigen zum Teil die Kosten für Hausstrom um mehr als das Drei- bis Vierfache.

Das ist das Ergebnis unseres Tests der Strom-Tarife für E-Autos. mehr auf zdf.de / heute.de

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/436#/beitrag/video/2339126/%22Wucher%22-Tarife-beim-Strom-Tanken

Von mir hier oft moniert und von mir auch im Alltag boykottiert!

Der WISO Beitrag ist wichtig, aber immer noch nicht kompetent genug.

Wann wird es in der Presse endlich mal Leute geben, die sich mit der Thematik auskennen?

Was fehlt? Einerseits der Vergleich, dass man für Sprit, Gas, Wasser und Hausstrom auch nicht nach einem Zeitmodell abrechnet, sondern nach einem Mengenmodell.

Was fehlt? Einen Anbieter zu nennen, der nach Menge abrechnet (The New Motion)

Aber es fehlt vor allem auch das technische Verständnis. Selbst wenn mit 22kW geladen werden kann, gilt das nur für die erste Zeit des Ladens.

Mit zunehmendem Füllstand der Batterie wird die Ladegeschwindigkeit reduziert. Gegen Ende des Ladevorgangs wird dann nur noch mit geringer Ladeleistung geladen. Selbst ein Tesla lädt ab 80 Prozent SOC nicht mehr mit voller Ladeleistung - das bei 22kW.

Hier sollte man eventuell inkludierte Parkgebühren (ist nicht der Fall, dass die inkludiert sind) getrennt sehen von einer Energielieferung.

Es ist doch schon erstaunlich, dass das Abrechnen von Energie nach Zeit überhaupt erlaubt ist.

"Wie lieblos Stromkonzerne mit dem Zukunftsthema umgehen."

Wie nett formuliert. Immer schön vorsichtig, WISO

Zudem sind die im Beitrag genannten Anbieter Atom- und Kohlestromproduzenten und versuchten mit massiver Lobbyarbeit - leider erfolgreich - die Energiewende einzubremsen. Neuerdings auch noch Bad-Company-Gründer um sich von den Risiken und Folgen ihrer amortisierten dreckigen Geschäfte zu lösen und um Risiken und Kosten "im Falle eines Konkurses" der Bad Company auf den Steuerzahler umzulegen.

hs

PS: 22 kW Laden heißt im Tesla ca. 115 Rated Range die Stunde bzw ca 96 km Typical Range (realistische Reichweite).

Das Modell geht also nur auf, wenn man mit höchster Leistung der Säule laden kann.

Und ob die einzelne Säule wirklich 22kW und nicht nur 20 oder 21 liefert, ist eine zweite Frage.

Der Fahrer des i3 im Beitrag musste 15 Euro/100 km löhnen, weil seine Hightech-Flunder nur Schnarchladen kann.

Da treffen zweimal Abzocke aufeinander. Teures Auto mit lächerlicher Ladetechnik, lächerliches Abrechnungssysstem.

Ich verliere noch komplett den Respekt vor der deutschen Wirtschaft.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Spekulationen um den "Tesla-Fighter" von BMW kursieren immer wieder.

Was aber bei diesen Spekulationen herauskommt, sind immer Plug-in-Hbride, also keine Elektroautos,

sondern welche mit Auspuff und allem was davor werkelt.

► BMW prepares new Tesla fighter

► Provisionally badged i5 or i7

► Mates next-gen 5-series with EV tech

To underline its low-emission talents, i5/i7 boasts two e-motors, not only one like the i8. Depending on the driving situation and the momentary performance duties, it can be electric front-wheel drive, electric rear-wheel drive or petrol-electric all-wheel drive. While the i8 makes do with a 1.5-litre three-cylinder on steroids, the four-door sister model will likely feature a more relaxed and smoother running four-cylinder rated at around 245bhp.

Again, there is no mechanical connection between the front and rear wheels. Although it is labelled PHEV, this, too, is in fact an electric vehicle with a more powerful range extender (BEVX).

245 PS Benziner und dann Elektroauto! Die spinnen die Briten.

Was für einen Wirkungsgrad soll das denn ergeben, wenn ein 245 PS Verbrenner einen Generator antreibt?

  • BMWi5.jpg
    BMW i5/i7 (artist's impression by Andreas Hartl)
  • BMWi5_2.jpg
    BMW i8, the hero car of the new BMW i family
  • BMWi5_3.jpg
    Blame this: the breakthrough Tesla Model S
  • BMWi8cutaway.jpg
    BMW i8 cutaway showing batteries and range-extender engine

http://www.carmagazine.co.uk/spy-shots/bmw/bmw-i5i7-scoop-target-tesla-model-s/

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

[h=1]My Electric Vehicle Interview With The Chicago Tribune[/h]

Electric vehicles would already work well for the majority of people,

and I think be even more convenient and pleasurable for them. However,

we stick to habits and technologies we are familiar with. For a technology

to really be “disruptive,” as the economists say, it has to be much better and

the same price. In the case of EVs, I think this means the same upfront price

(not cost of ownership price)… simply because of how people approach purchases.

However, most people really don’t understand this, and they are often turned

away from EVs due to “range anxiety anxiety” — not real-world range anxiety,

which is hugely hyped but would be irrelevant for most people, but just the fear

that they will have range anxiety. To put this into a little context, I saw a study

showing that most EV drivers planned to charge their cars every night, but they

quickly realized that wasn’t even necessary and started charging them every

other night.

Where do you think we’re actually going? What will it the market look like

in 10 or 20 years? How efficient will EV be and how mainstream?

What technologically has to happen? Do you have to be able to charge up

in 10 minutes anywhere? Or will the reality look different? These are great questions, and I think they show you are generally interested

in the matter. I was writing about EVs for a long time before I drove one.

Based on logic, they seemed like the future of cars. But once I drove one, I knew

they would be the future. They are simply better in so many respects. I look at a

gasmobile the way I look at a landline telephone, or a film camera… or something

even worse, since gasmobiles are actually harmful, not just inconvenient and clunky.

Tja:

I definitely don’t see any other fuel competing with battery-electric vehicles in the

coming decade or two. I could write a book about why hydrogen is a lame and

counterproductive solution that will not catch on in the coming two decades at least,

but others have already done that and I don’t see the need right here. icon_biggrin.gif

http://cleantechnica.com/2015/02/10/electric-vehicle-interview-chicago-tribune/

Geschrieben

Nissan LEAF Wins IHS Automotive Loyalty Award

One of the key marks of a great car is customer loyalty, as happy buyers are more likely to come back for their next vehicle. The Nissan LEAF was awarded the IHS Automotive Automotive Loyalty Award for non-luxury compact cars, and it was the only plug-in car on the extensive list, beating out even the Tesla Model S.

While the Model S has ranked highly with Consumer Reports for customer satisfaction, the Nissan LEAF has commanded even better loyalty from its legions of buyers. Though the improvements to the LEAF since its 2010 debut have been relatively few, it has become the best-selling electric car in America as EV evangelists spread the good word.

http://gas2.org/2015/02/09/nissan-leaf-wins-ihs-automotive-loyalty-award/

Geschrieben (bearbeitet)

Produktion des Bolt beschlossene Sache

Hier die PM von GM

Chevrolet Commits to Bolt EV Production

“The message from consumers about the Bolt EV concept was clear and unequivocal: Build it,” said Batey. “We are moving quickly because of its potential to completely shake up the status quo for electric vehicles.”

Leveraging the industry-leading battery technology found in the Chevrolet Volt and Spark EV, the Bolt EV concept was developed as a game-changing, long-range pure electric for all 50 states, designed to offer more than a GM-estimated 200 miles of range at a target price of around $30,000.

(nach bis zu 7.500 Dollar Förderung wird hier noch mal weggelassen, aber der Preis wäre immer noch unschlagbar für die avisierte Reichweite)

The progressively styled concept vehicle features selectable driving modes for preferred driving styles, such as daily commuting, and it was designed to support DC fast charging.

Das heißt dann CCS-Gleichstromlader. Zur Batteriegröße sagt GM noch nichts.

$200-million investment

GM’s Orion Assembly, home of the Chevrolet Sonic sub-compact and Buick Verano luxury compact, and Pontiac Metal Center facilities are receiving a $200-million investment to support production of the next-generation electric vehicle. Orion will receive $160 million for tooling and equipment, and Pontiac will receive $40 million for new dies.

200 Mio. Das sieht mir nach einem Conversion-Modell aus. Also ein E-Auto auf der Plattform eines Verbrennerautos..

http://media.gm.com/media/us/en/gm/news.detail.html/content/Pages/news/us/en/2015/feb/chicago/0212-bolt-ev.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Aveo

Bearbeitet von e-motion

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