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Geschrieben

Wenn schon: Für Jürgs' Frau!!;);)

Gruss Jürg

Geschrieben

BOSCH Marketing

RETRO IN DIE ZUKUNFT

  Zitat
Elektroauto-Batterien von morgen

Halb so teuer und doppelt so leistungsfähig, das ist die Batterie der Zukunft. Die liegt beim Zulieferer Bosch schon sehr nah.

  Zitat
Von einer heutigen Energiedichte von etwa 115 Wattstunden pro Kilogramm kommend sind bis zu 280 Wh/kg möglich.

http://www.welt.de/motor/news/article137398172/Elektroauto-Batterien-von-morgen.html

Teslas Batterien haben bereits heute 280 Wh/kg.

Geschrieben (bearbeitet)

Deutschland stromert hinterher

  Zitat
In Norwegen ist jedes achte verkaufte Auto ein E-Mobil +++ Bei uns nur jedes 357.

  Zitat

Die Regierung in Oslo fördert den Kauf von Elektrofahrzeugen schon seit Jahren nicht nur mit satten Steuernachlässen, sondern auch durch weitere Privilegien wie kostenlose Parkplätze in Innenstädten samt Ladestation. Sogar der Strom ist gratis.

http://www.bild.de/auto/auto-news/elektroauto/elektroauto-zulassungs-statistik-39727622.bild.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

[h=1]Elektroautos und das Ladestationen-Tohuwabohu[/h]

  Zitat
Bis zum Jahr 2017 sollen im Rahmen dieses Projektes bis zu 400 Schnell-Ladesäulen aufgestellt werden. Zur deren Finanzierung von insgesamt 12,9 Milliarden Euro steuert das Wirtschaftsministerium 8,7 Milliarden Euro bei. Die neuen Stationen können allerdings nur von Fahrzeugen mit dem europäischen Stecker-Standard CCS (Combined Charging System) genutzt werden. Während dieser Standard unter anderem von BMW, VW, Daimler und teilweise GM genutzt wird, fallen Nissan, Toyota, Honda, Mitsubishi, Peugeot, Citroen und sogar Opel mit dem Ampera unter den Tisch.

Tesla vergessen? Schaut mal in die Zulassungsstatistik!

  Zitat
Die meisten Elektrofahrzeuge jedoch, die in Deutschland und Europa derzeit unterwegs sind, können nur über die Chademo-Technik schnell geladen werden.

Mit dem CCS-Standard weiß gegenwärtig nur eine Minderheit etwas anzufangen. Volker Lange, Präsident des Verbands der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) in Bad Homburg empörte sich: ,,Das mit Steuergeldern geförderte Projekt mit neuen Schnellladestationen, die ausschließlich den CCS-Standard unterstützen, stellt eine unglaubliche Diskriminierung der Autofahrer dar, die sich bereits sehr frühzeitig ein Elektrofahrzeug angeschafft haben, das über den Chademo-Standard schnellgeladen werden muss. Und auch Nissan-Deutschlandchef Thomas Hausch fand drastische Worte zum Förderprojekt. ,,Ich fühle mich als Steuerzahler verarscht, sagte der deutsche Vertreter des Herstellers mit dem derzeit meistverkauften Elektrofahrzeug der Welt, dem Nissan Leaf. 160 000 Einheiten dieses Autos wurden bisher weltweit verkauft, davon über 20 000 in Europa und über 2000 in Deutschland.

  Zitat
Was der Wirtschaftsminister (hs: eine Kompentenz in dieser Sache ,ironisch, nat.) mit dem SLAM-Projekt veranstaltet, riecht stark Protektionismus und isoliert Deutschland vom Rest Europas. Offensichtlich sollen Elektroautos aus deutscher Produktion bevorzugt werden. Joachim Köpf von Nissan, der in der Elektroauto-Szene international zu Hause ist, mutmaßt: ,,Das Wirtschaftsministerium dachte wohl, es würde der Industrie etwas Gutes tun, wenn es nur den CCS fördert und Protektionismus betreibt. Es gab aber noch nicht einmal eine Anhörung bei den relevanten Automobilherstellern und Elektromobilitäts- und Automobil-Verbänden. Der wirtschaftliche Unsinn, gefördert mit öffentlichen Geldern, wird noch einleuchtender, wenn man sich vor Augen hält, dass nach dem SLAM-System, würde es auf traditionelle Tankstellen übertragen, nur noch deutsche Autos Benzin oder Diesel bekämen.
  Zitat
Diesmal haben Besitzer von E-Autos der Edelmarke Tesla das Nachsehen. Die Schnell-Ladestationen (,,Supercharger), die der kalifornische Hersteller auch entlang deutscher Autobahnen aufbaut, sind bislang nicht mit dem europäischen System kompatibel. Künftig müssen aber neue, öffentlich zugängliche Tesla-Ladesäulen zusätzlich nach dem europäischen Ladesystem funktionieren können. Gleichzeitig unterstützen Experten unter Verkehrsminister Alexander Dobrindt offene Lösungen. Insider berichten von entsprechenden Anträgen innerhalb der ,,Transeuropäischen Verkehrsnetze der EU zur Verbesserung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhaltes der Union. Interessant dabei: Auch deutsche Autounternehmen, die zunächst bei SLAM mitmischten, sind dabei.

http://motor-exclusive.de/news.php?newsid=262776

Geschrieben

Die Elektrifizierung der Antriebsstränge setzt sich nicht nur im Automobilbereich, sondern vor allem auch im Nutzfahrzeugbereich immer schneller fort.

In Graz wurde nun ein E-Snowmobil entwickelt, das mit knapp 11kWh Akku auf eine Reichweite von rund 70 Kilometer kommt:

http://motomobil.at/newsstories/news/501-snowbird-e-snowmobile

009_Snowbird_E-Snowmobile_kl.jpg

TECHNISCHE DATEN: SNOWBIRD E-SNOWMOBILE

Motor: Induktionsmotor 25 kW (34 PS), E-Car-Tech/D; Controller: Curtis 1238R, USA; Getriebe: Zahnriemen mit Zweiganggetriebe; Akku: LiMnO2 10.500 Wh, Magna E-Car; Reichweite: maximal 70 km; Gewicht: < 500 kg; Höchstgeschwindigkeit (ungedrosselt): 120 km/h, empfohlenes Dauertempo 35 km/h; Hersteller: FH Joanneum

Das Interessante daran: Das Zweiganggetriebe ermöglicht besondere Effizienz und Leistungsfähigkeit im steilen Gelände.

Ich finde die Entwicklungen gerade in diesen Nutzbereichen für besonders interessant, denn hier ergeben sich oft noch sinnvollere - weil sehr spezifische und punktuelle - Einsatzbereiche, als beim reinen PKW.

Auch "auf die Alm" passt das E-Konzept besonders - die meisten Hütten in den Alpen sind mittlerweile mit einer PV-Anlage ausgestattet und könnten so auch autark mobil sein. Zusätzlich zur Lärm- und Abgasreduktion in der Naturlandschaft.

lg

grojoh

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde das auch sehr gut, kann aber die Einschränkung nicht teilen. Wenn ich sehe, dass der REX-Anteil (i3) im vielen Fällen bei 3 - 5 Prozent der Gesamtfahrstrecke liegt, passt das E-Auto für viel mehr Einsatzprofile, als von den meisten angenommen. Mit größeren Reichweiten, geringeren Anschaffungspreisen und einer sachgerechten, durchdachten Ladeinfrastruktur kann sich die Akzeptanz immer weiter in Richtung E-Mobilität mit all ihren Vorteilen verschieben. Bei meinem Fahrprofil klappt das heute schon zu 99 Prozent, hätte ich einen TESLA, wären 100 Prozent drin.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben

Ja, auch auf der Alm oder besser in der Alphütte! Ein dieselbetriebener Generator sorgt dann immerzu für den notwendigen Strom!;);)

Gruss Jürg

Geschrieben
  grojoh schrieb:

Auch "auf die Alm" passt das E-Konzept besonders - die meisten Hütten in den Alpen sind mittlerweile mit einer PV-Anlage ausgestattet...

lg

grojoh

Überlesen?

Geschrieben

PV-Anlagen schon, aber nicht für eine vollständige Unabhängigkeit in Bezug auf den ganzen Strombedarf. Sie dienen hauptsächlich der Warmwasseraufbereitung. Ohne Generator als Überbrückung ist eher eine Seltenheit. Auf der Alm, da gibts kei Sünd ;), aber fast ausnahmslos einen REX!

Gruss Jürg

Geschrieben

Mal wieder Marketing-Bahö von Nanoflowcell:

Quant-Sportlimousine-mit-Flusszellenantrieb.jpg

http://www.welt.de/motor/modelle/article137511363/Salzwasser-Auto-soll-die-Elektro-Revolution-bringen.html

  Zitat
Aber bei Nanoflowcell ist man sich vor allem beim Quantino ganz sicher: "Das Potenzial, was den Massenverkauf betrifft, ist riesig." Beim künftigen Neuwagenpreis werde man unter dem der großen bayerischen Konkurrenz liegen – womit der Elektrokleinwagen i3 von BMW gemeint ist, der für 35.000 Euro angeboten wird.

Auch in Sachen Reichweite will man zeigen, was eine Harke ist: Beim Quantino wären sogar weit mehr als die in der Pressemitteilung genannten 1000 Kilometer möglich, beteuert der Firmensprecher. Nur schreibt man das nicht offiziell in die Pressemitteilung: "Das würde uns sowieso keiner glauben."

Sie wollen noch dieses Jahr in die Serienproduktion gehen - ich bin gespannt. Wie man an den "Treibstoff" kommt und wie umweltschädlich die Elektrolytflüssigkeit für den Wasserkreislauf ist, wurde bislang auch noch nicht beantwortet.

lg

grojoh

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, aber das Design ist schon mal krass. Den Rest werden wir erfahren,

sobald das Auto bestellbar ist, es ein Service-Center gibt usw.

Ich habe meinen Tesla auch erst bestellt, nachdem geklärt war, wo er denn

den Service kriegen würde.

Zur Zeit meiner durchaus nachhaltigen Begeisterung aber auch meiner Unentschlossenheit

war das nur in München möglich gewesen. Das war ein No-go.

Aber auf dieses Auto muss eh niemand warten. Denn Autos bauen die nicht.

Sie wollen ihre Technik den Autoherstellen anbieten.

Und die Technik? Aus der PM:

  Zitat
Mit nur 48 Volt Nennspannung erreichen wir durch die Kombination aus nanoFlowcell®, Puffersystem und Elektromotoren vier mal 25 kW. Das entspricht circa 136 PS.

Also 25 kW, oder 25.000 Watt. Nun kann man ja leicht die Stromstärke ausrechnen.

25.000 W / 48 V = 520 A! Und das parallel 4 mal aus einer Flow-Zelle

Glaubwürdig?

Noch lustiger:

  Zitat
Benötigt man bei Hochvolt-Elektrofahrzeugen noch einen vollständigen Berühr- und Lichtbogenschutz, so ist dieser bei Niedervoltfahrzeugen überflüssig.

Erst mal ist der Lichtbogenschutz bei Elektroautos kein Problem, sondern er erfordert teure Schütze.

Aber 520 A an einer dünnen Ader für 48V soll harmlos sein?

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Sehr kompetenter, ausfühlicher Kommentar zum WISO-Aufreißer, der die Elektromobilität schlecht, weil beim Laden angeblich viel zu teuer redete:

Abzocker, Opfer und Lösungsvorschläge (für beide Seiten)

  Zitat

Hätte der Testkunde eine ZOE (die auch kurz positiv erwähnt wurde), Smart ED oder Model S gefahren, hätte er für die knapp 100km etwa 45min geladen. Das hätte ihn dann 3,75€ gekostet. Fairer Preis finde ich. Selbst wenn es unbedingt der i3 sein muss: mit Schuko wäre er ja in einem nur minimal höheren Preisbereich für die Ladung gelandet. Hab ich’s schonmal gesagt? Vorher Informieren ist echt top.

Aber: selbst ein etwas reißerisch aufgemachter Fernsehbeitrag (der leider mal wieder das Elektroauto sehr plakativ schlecht rechnet) kann ja noch zu was Gutem dienen. Meine Schlüsse:

http://www.zoe-elektrisierend.de/2015/02/14/abzocker-opfer-und-loesungsvorschlaege-fuer-beide-seiten/

Das war der im Kommentar behandelte Beitrag von WISO

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
  zurigo schrieb:
e-motion, Du fährst einen Twizy? Wie ist der denn so im Alltag? Bin schon im Urlaub mal einen Tag mit ihm gefahren.

zurigo

Ich habe keine Alltagserfahrung. Der Twizy ist für mich ein sehr teures Spielzeug und unterstützt mein Werben für die Elektromobilität.

Letzteres übrigens viel besser als das Model S. Jeder will das Quadchen anfassen, Fragen stellen und mitteilen wie süß es ist.

Ein Sympathieträger.

Ich setzte den Twizy ein, wenn ich Kurzstrecken im Straßenverkehr zurücklege, wo ich nicht gerne mit dem Fahrrad fahre,

weil mir das für mich zu gefährlich ist und auch für meinen mich immer begleitenden Hund. Wookiee liebt den Twizy.

Wenn ich mit ihm auf Fahrradtour gehen will, springt er in den daneben parkenden Twizy und ist zunächst enttäuscht, wenn ich sage, "nee heute nicht". Mit dem Fahrrad geht's in die Natur. Da vergisst er den Twizy schnell wieder.

Das Bild Twizy mit einem großen Briard, der hinten den Kopf rausgesteckt, ist eins für die Götter!

  zurigo schrieb:
Der kann ja wegen Versteuerung nicht ganz dicht gemacht werden, habe ich mal gelesen. Also frieren wie auf dem Moped? Na ja, für Kurzstrecken kann man ja auch mal einen Ostfriesennerz anziehen.

zurigo

Der Twizy ist als Quad eingestuft.

Es geht mehr um Zulassungsbedingungen. Kein Crashtest, und um billig, billig: Keine Heizung oder Lüftung nötig. Das Teil ist teilweise sehr billig gemacht. Seine Reichweitenprognose ist unter aller Sau, wie die Reichweite selber auch.

Ich überbrücke Kurzstrecken damit auch im Winter. Einfach die Kleidung anbehalten, die man beim Hinlaufen zum Twizy anhaben sollte. Vorne ist er recht zug- und regendicht, hinten zieht's aber wie die Hölle (was im Sommer wiederum toll ist) und...

  Juergen_ schrieb:
Das kann ich dir auch sagen: Der ist im Alltag sehr wetterabhängig! Wenns regnet, ist es da sehr nass! :)

... Juergen hat wohl hinten gesessen. :-)

  Zitat
Ich hab kürzlich einen mit offensichtlich nachträglich montierten Steckscheiben gesehen. Sah gebastelt aus.

Ja, aber die von Elia sind OK. Allerdings muss man die Scheibe verbiegen und den Arm durchstecken, um an den Türöffner zu gelangen.

Ich habe keine Scheiben im Twizy.

Das Fahren macht jedenfalls einen tierischen Spaß. In einem optisch tiefstapelnden Sympathieträger zu sitzen, ist auch nicht verkehrt. Ein Gute-Laune-Quad mit nur 3-4g CO2/km bei Wasserkraft-Strom. Ganz im Gegenteil zu den üblichen Quads, die einen Riesenlärm machen, Schadstoffe emittieren, und 85-90 Prozent des Benzins in ihrem Tank als Wärme in die Atmosphäre verteilen und nicht mal einen Ansatz von Wetter- oder Unfallschutz bieten.

Aber nicht nur deswegen sind Quads mit dem Twizy nicht vergleichbar. Renault hat halt einen Trick angewendet,

um das Autochen so simpel wie es konstruiert ist in den Verkehr bringen zu können.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
  e-motion schrieb:
... Das Bild Twizy mit einem großen Briard, der hinten den Kopf rausgesteckt, ist eins für die Götter! ...

Grüße

Holger

Herzeigen bitte!
Geschrieben (bearbeitet)
  Juergen_ schrieb:
Herzeigen bitte!

Geht nicht. Ich bin auch auf dem Bild. :-)

Oder wart mal, ich kann mich ja wegretuschieren. Kommt....

L1030384_720.jpg

:-)

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Fehlt nur noch die stilsichere Fahrerbrille ... ;)

hun.jpg

lg

grojoh

Geschrieben

Und auch wenn ich weiß, dass uns das Hundethema nun die kommenden 2-3 Threadseiten begleiten wird, hier aktuelle News zum möglichen Elektroauto- und/oder Akkubauer Apple:

http://futurezone.at/b2b/us-hersteller-von-elektroauto-akkus-verklagt-apple/115.032.268

  Zitat
In den USA verdichten sich die Hinweise darauf, dass Apple an der Entwicklung eines eigenen Autos arbeitet. Der Hersteller von Akkus für Elektro-Autos A123 Systems warf dem Technologiekonzern Abwerbung von Top-Technikern vor und reichte bei einem Bundesgericht in Massachusetts Klage ein. Ziel von Apple sei es, in großem Stil eine eigene Akku-Sparte aufzubauen.

Begonnen habe die Abwerbung von A123-Mitarbeitern im Juni 2014. Die Techniker hätten unter Verletzung ihres Arbeitsvertrages nach ihrem Wechsel zu Apple an ähnlichen Projekten wie bei A123 gearbeitet. A123 Systems ist ein Pionier bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Akkus für Großgeräte, darunter auch Autos.

lg

grojoh

Geschrieben

Das wäre richtig gut für das Vorankommen der Elektromobilität, weil ein iCar nicht die konservative,

sondern eher eine hippe Zielgruppe ansprechen würde. Allerdings gab es solche Gerüchte schon lange.

Dass sie angeblich bei Magna Steyr vorgesprochen hätten, ist aber ein Schritt mehr als zuvor.

Die Abwerbung von Akku-Spezialisten muss nicht unbedingt was mit Autos zu tun haben.

Die begrenzten Produktionskapazitäten für Akkuzellen sind für Apple langfristig ein Problem.

Wenn die ganze Welt, also auch die der derzeit Ärmsten irgendwann mal zu einer Art Wohlstand

kommt und mobile Geräte ganz selbstverständlich werden, müssen alleine dafür zusätzlich

noch viele Batterien gebaut werden. Ich könnte mir vorstellen, dass Apple plant, selber

Batteriehersteller zu werden, wie es Tesla derzeit vormacht.

Aber Spekulatius. Die Zukunft ist nun mal nicht analysierbar. :-)

hs

Gerüchten zu Folge hatte sich Apple auch ein Kontingent aus der zukünftigen Zellen-Produktion

aus Teslas derzeit in Bau befindlichen Gigafactory reserviert.

Geschrieben (bearbeitet)

Kraftfahrt-Bundesamt:Deutschlands beliebtestes Elektroauto ist...?

Auf der Titelseite wird der Plug-in-Hybrid Audi A3 etron mit 150 Benzin-Direkteinspritzer-Partikelschleuder gezeigt.

Der weder ein Elektroauto ist, noch Platz 1 belegt, wie es das Foto an dieser Stelle vermuten lässt, aber immerhin

als nicht Elektroauto auf dem letzten Platz unter den Elektroautos landet. Der SUV Outlander hat sich auch reingemogelt.

http://www.elektroniknet.de/automotive/elektromobilitaet/artikel/117141/

Medienhuren. :-)

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Das ist doch eine von langer Hand (Autoindustrie und Politik) vorbereitete Massenverblödung, Plug in-Fahrzeuge den reinen E-Autos zuzuordnen. Ich kann nur dafür werben, wenn es irgend geht reine E-Autos zu bevorzugen. Bei mir klappt's, ich habe mich bewußt und prinzipiell gegen den REX entschieden, auch wenn ich mir damit in sehr seltenen Einzelfällen Nachteile eingehandelt habe. Ich wußte es, aber was mut, dat mut.

Gruß, Manfred

Geschrieben
  e-motion schrieb:
Geht nicht. Ich bin auch auf dem Bild. :-)

Oder wart mal, ich kann mich ja wegretuschieren. Kommt....

L1030384_720.jpg

:-)

hs

An Wookee kann ich mich gut entsinnen, aber an Dich? Obwohl.......

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