Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Übrigens ein weiterer Aspekt zu der "Wo kommt denn der zusätzliche Strom eigentlich her?" - http://www.autobild.de/artikel/led-tankstelle-von-aral-1118721.html

Zitat

Bei 15.000 Tankstellen in Deutschland mit einem durchschnittlichen Energieverbrauch von 200.000 kWh ist das jährliche Sparpotenzial laut Aral-Hochrechnung enorm...

Allein der Tankstellenbetrieb in Deutschland benötigt laut dieser Branchenauskunft elektrische Energie im Ausmaß von 3.000.000.000 kWh jährlich. Das ist Strom für ca. 1 Million Elektroautos mit 15.000km Fahrleistung. Also um die zusätzliche Stromerzeugung mach ich mir definitiv keine Sorgen. Ja, es wird eine Herausforderung, vor allem die Stromnetze auf diese Gegebenheiten sukzessive anzupassen, aber es ist naiv zu glauben, dass das von heute auf morgen geschehen muss. Das ist ein langjähriger Prozess, der für Wirtschaft und Arbeitsplätze sogar einen zusätzlichen Schub bedeuten dürfte.

Hier übrigens eine Videozusammenstellung zu dem "Meme" bezüglich Ölsandmine vs. Lithiumabbau:

 

Geschrieben
vor 10 Stunden, e-motion sagte:

Keine Sorge, die österreichischen Branchenvertreter kämpfen bereits eifrig gegen diesen Vorschlag an. Und die haben eine deutlich stärkere Lobby, als das Umweltbundesamt... https://www.wko.at/Content.Node/branchen/k/Fahrzeughandel/Umweltbundesamt-schlaegt-vor,-ab-2020-Diesel--und-Benzinf.html

  • Like 1
Geschrieben

Die Alpenrepublik prescht damit genauso schnell vor wie mit dem Grenzschluss und am Ende knicken die wieder ein.

Ein ganz schlechter verspäteter Aprilscherz.

In der Welt streiten sie sich alle noch wie die Ziele der letzten Umweltkonferenz umgesetzt werden sollen, aber die Alpenrepublik

will den Verkauf von Diesel und Benzin Kfz verbieten? Denke mal die haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Die Lobby der Öl- und Autoindustrie wird da sicherlich auch noch ein Wort mitreden wollen.

Das die E-Mobile kommen ist ja sicher und die Versorgung mit genügend Elektrizität scheint auch gesichert, nur die Infrastruktur fehlt noch

und die wird auch nicht so schnell umsetzbar sein, da ja wohl wieder viele dagegen klagen werden. Man möchte ja kein Stromnetz direkt vor

der Haustür haben. Den Streit über Stromtrassen können wir ja auch hier in Deutschland verfolgen. Vielleicht ist ja auch wieder eine seltene Krötenart im Weg?

Die ganze Thematik erinnert mich ein wenig an die Seeschifffahrt. Man hatte die letzten Jahre auch versucht wieder Segelschiffe zu bauen oder

Schiffe mit Hilfsbesegelung um emissionsfreien oder emissionsrudzierten Transport zu ermöglichen. Es hat etliche Unis und Start Up Unternehmen

gegeben die sich daran versucht haben. Alle waren so sich, dass es klappen wird. Letztendlich ist alles in Schall und Rauch aufgegangen. Die Technologie ist

einfach noch nicht so weit.  

 

 

Geschrieben

Die Technollogie ist soweit. Es fehlt noch an Kapazitäten und Skaleneffekten.
Die Verhinderer sterben aus.

Geschrieben
...

Die Verhinderer sterben aus.

Auch das dauert, in einer immer älter werdenden Gesellschaft, in der grau-beige gekleidete Rentner mit silbernen Haaren und silbernen Autos bald die absolute Mehrheit bei den Wahlen haben werden...

Geschrieben

Wie cool ist das denn? Die HP feiert Revival in der Elektromobilität?

http://green.wiwo.de/kraftwerk-auf-raedern-stossdaempfer-sollen-strom-fuer-e-autos-erzeugen/

stossdaempfer-610x359.jpg

Zitat

Denn das System erzeuge umso mehr Strom, je schwerer das Fahrzeug ist. Angesichts der kostenlosen Produktion von Zusatzstrom sei das Fahrzeuggewicht nicht mehr so relevant. Je nach dem Zustand der Straße könnten die Lineargeneratoren pro 100 Kilometer bis zu 18,6 Kilowattstunden erzeugen, so Gresser. f3476a9c2c1441308a54f4441bf7df19

Naja, den Wert zweifle ich an - aber generell wird vermutlich ein Haufen Energie im Stoßdämpfer verschwinden, die man vielleicht nützen könnte ...

Geschrieben

Diese Werte sind wohl wirklich fernab der Realität. Dennoch: Wenn man den Energieverbrauch des Fahrzeugs optimieren möchte, dann muss man an allen Stellschrauben drehen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

 

Zitat

Türkei will bessere Elektroautos als Tesla bauen

Elektroauto-Tuerkei-Saab-NEVS-740x425.jp

Wenn es nach dem Minister für Wissenschaft, Industrie und Technologie der Türkei geht, wird US-Branchenprimus Tesla demnächst mit ernsthafter türkischer Elektroauto-Konkurrenz zu kämpfen haben. Fikri Işık kündigte im Gespräch mit Hurriyet Daily News an, dass ein für 2018 geplanter Stromer der TÜBİTAK (Türkische Anstalt für Wissenschaftliche und Technologische Forschung) komfortabler aufzuladen und sicherer als die populären Elektroautos des kalifornischen Herstellers Tesla sein werde.

„Während Tesla Ladestationen errichten muss, werden wir die Ladestation dank eines reichweitenverlängernden Motors bereits im Auto haben. Außerdem wird unser Auto aufgrund des Aufbaus unserer Software sicherer als Teslas sein“, so Işık.

http://ecomento.tv/2016/05/16/tuerkei-will-bessere-elektroautos-als-tesla-bauen/

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Iran und LG kooperieren bei Entwicklung von Elektroauto


Die Handelsschranken sind gefallen und der Iran treibt die Weiterentwicklung seiner Industrie voran. Nun will das Land auch in puncto E-Mobility durchstarten. Dazu hat der Iran eine Entwicklungspartnerschaft mit LG International geschlossen.

Zitat

Wie die koreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtet, sind nahezu alle Divisionen von LG International an dieser Partnerschaft beteiligt: LG Electronics, LG Chem und LG Innotek. Ziel ist es gemeinsam mit lokalen iranischen Unternehmen Elektroautos zu entwickeln und ein Ladenetzwerk aufzubauen. Die Marschroute lautet: Im Jahr 2023 werden 60.000 Elektroautos in dem Land am Persischen Golf produziert.

http://www.automobil-produktion.de/zulieferer/iran-und-lg-kooperieren-bei-entwicklung-von-elektroauto-127.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Wie cool ist das denn? Die HP feiert Revival in der Elektromobilität?

http://green.wiwo.de/kraftwerk-auf-raedern-stossdaempfer-sollen-strom-fuer-e-autos-erzeugen/

stossdaempfer-610x359.jpg

Denn das System erzeuge umso mehr Strom, je schwerer das Fahrzeug ist. Angesichts der kostenlosen Produktion von Zusatzstrom sei das Fahrzeuggewicht nicht mehr so relevant. Je nach dem Zustand der Straße könnten die Lineargeneratoren pro 100 Kilometer bis zu 18,6 Kilowattstunden erzeugen, so Gresser. f3476a9c2c1441308a54f4441bf7df19

Naja, den Wert zweifle ich an - aber generell wird vermutlich ein Haufen Energie im Stoßdämpfer verschwinden, die man vielleicht nützen könnte ... -

Zitat Ende - (Forums oder Tapatalk-Mist, dass die Formatierung nicht mehr stimmt)

Da konventionelle Stoßdämpfer Bewegungsenergie in Reibung und Wärme umwandeln, müssten die doch bei entsprechenden Energiemenge wahrscheinlich das Glühen anfangen?

Geschrieben

http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-08/elektromobilitaet-batterie-recycling

Zitat

Die Antworten sind erfreulicher, als viele Skeptiker vermuten. Zunächst einmal sind Ausfälle während der Garantiezeit extrem selten. Nissan etwa zählt beim Leaf in Europa bisher nur drei kaputte Batterien. Mindestens eine davon geht auf die Folgen eines Unfalls zurück. Und das beim mit bald 200.000 Exemplaren meistverkauften Elektroauto überhaupt.

Zitat

Entgegen einer häufigen Annahme liegt der Fokus nicht auf der Rückgewinnung des Lithiums. Das Alkalimetall macht nur ein Gewichtsprozent einer Batterie aus – in einem Elektro-Golf sind das rund drei Kilogramm. Zudem ist Lithium preisgünstig. Für die Menge, die im e-Golf-Akku steckt, nehmen Fachkreise Kosten von weniger als zehn Euro an. Es wäre technisch möglich, das Lithium in reiner Form zu recyceln – das ist aber zu teuer, und darum werden anfallende Lithiumverbindungen zum Beispiel in der Betonindustrie zu neuen Einsatz gebracht.

 

Geschrieben
Zitat

Elektroauto-Zulassungen in Frankreich weiter auf hohem Niveau
8e013a4c5d0a4c61a59bde31f07252d3_XL.jpg

 

Zitat

 

Im März wurde mit fast 3.000 Neuzulassungen ein neuer Rekord in Frankreich aufgestellt. Dieser Wert konnte im darauf folgenden April zwar nicht erreicht werden, die E-Auto-Zulassungen können sich aber dennoch sehen lassen.

Mit 2.225 Neuzulassungen kamen im April 2016 rund 26 Prozent mehr Elektroautos auf die Straßen des westlichen Nachbarlandes als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die 3 beliebtesten Elektroautos im vergangenen Monat in Frankreich waren der Renault Zoé, der Nissan Leaf und der BMW i3. 

Durchschnittlicher Plug-in-Absatz

Während sich Elektroautos in Frankreich vergleichsweise großer Beliebtheit erfreuen, verharren die Zulassungszahlen von Plug-in-Hybriden noch auf niedrigem Niveau. Im April 2016 kamen insgesamt 531 Plug-in's neu auf die Straßen, 35 Prozent mehr als im April 2015. Die 3 beliebtesten Plug-in-Hybride im vergangenen Monat in Frankreich waren der Golf GTE, der Audi A3 e-tron und der BMW 225xe.

 

 

 

Geschrieben
Zitat

 

Das Bundeskabinett hat grünes Licht für die Prämie beim Kauf eines Elektroautos gegeben. Bis zu 4000 Euro können Autofahrer künftig einstreichen. Anträge können in Kürze online gestellt werden. Wenn der Fördertopf leer ist, gibt es keine Zuschüsse mehr.

Die Bundesregierung hat den Startschuss für eine umfassende Förderung von Elektroautos in Deutschland gegeben. Das Kabinett verabschiedete das lange diskutierte Gesetzespaket zur Begünstigung von Elektroautos. Ab Mai sollen Käufer von batteriebetriebenen Autos einen Zuschuss von 4000 Euro bekommen. Für Hybrid-Fahrzeuge mit Elektro- und Verbrennungsmotor beträgt die Prämie 3000 Euro. Außerdem werden reine E-Autos rückwirkend zum 1. Januar für zehn Jahre von der Kraftfahrzeugsteuer befreit.

 

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/elektro-autos-103.html

Geschrieben (bearbeitet)

Die Leute haben doch recht. Auf Kosten aller Steuerzahler wird der Abverkauf der halbgar konstruierten Compliance-Elektroautos und Plug-in Hybridautos gefördert. 

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

du machst es dir einfach zu einfach  ;)

Es kommt immer darauf an, wieviel man hat(verdient) und wieviel man an Steuern zahlt.

Manch einer denkt da nicht drüber nach weil er dafür einen gut bezahlten "Steuer(vermeidungs)fachgehilfen hat und manch anderer auch nicht, weil ohne oder mit eh nix großartig überbleibt. Aber es finanzieren ja alle" gerecht verteilt" mit. Ääääh halt, nix Punkt. Fragezeichen. Obwohl, Ausrufezeichen.

Geschrieben

Ankündigung:

Zitat

 

190849_volvo_concept_40_1_profile-e14635

190843_volvo_concept_40_2_profile.jpg?w=

Swedish automaker Volvo unveiled today two new concepts based on its Compact Modular Architecture (CMA). The new platform was developed to support all-electric and hybrid powertrains. The battery-powered version of the concepts are expected to achieve around 215 miles on a single charge.

The designs of the two new concepts are stunning and refreshing after what we have been seeing with EV concepts lately.

The electric versions of the new concepts are part of Volvo’s plan to have sold a total of “up to 1 million electrified cars by 2025 globally”.

They will be part of the 40 Series and for now, they are named 40.1 for the SUV and 40.2 for the sedan.

190829_cma_with_t5_twin_engine_powertrai
190826_cma_battery_electric_vehicle_tech

http://electrek.co/2016/05/18/volvo-40-series-electric-vehicle-concepts-200-miles-range/

 

Geschrieben

Ja, so etwas hätte ich von PSA erwartet erhofft...

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, Pallas D sagte:

Ja, so etwas hätte ich von PSA erwartet erhofft...

Das Heck erinnert ja sogar ein wenig an die gute alte Xanthippe. :)
190843_volvo_concept_40_2_profile.jpg?w=
Frontantrieb selbst bei Elektro hätte auch gepasst. Aber warum ist die HP der Limo für die Fotos in Höchststellung gefahren worden? :D
In einer ganz anderen Stilsprache als bei Tesla. Der eine will durch den Wind der andere wohl eher durch ne Wand.
Tesla-Model-3-side-view.jpg

 

Bearbeitet von e-motion
  • Like 1
Geschrieben

Das Ganze schaut mir ein wenig wie ein Amphibienfahrzeug aus. Zumindest hat sich Tesla aber offenbar bei den versenkbaren Türgriffen durchgesetzt.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Zitat

BMZ baut Europas größte Akkufertigung und plant eigene Superzelle

24.jpg

Der Karlsteiner Akkupionier BMZ plant Europas größte Fertigung für Lithium-Ionen-Akkus. Die ersten beiden Hallen sind bereits in Betrieb und wurden nun offiziell eingeweiht. Firmenchef Sven Bauer will zudem noch in diesem Jahr den Prototyp einer eigenen Lithium-Ionen-Zelle präsentieren: mit doppelter Lebensdauer, 68% mehr Leistung, 88% mehr Energie, 400% mehr Ladestrom und bis zu 60% mehr Kapazität.

Nach einer Bauzeit von nur etwas mehr als einem Jahr hat BMZ GmbH jetzt zusätzlich zu den über 7000 m2 Produktionsfläche am Firmenhauptsitz in die ersten beiden neuen Produktions-, Logistik-und Bürogebäude in Karlstein-Großwelzheim in Betrieb genommen. In den jeweils 4800 m2 großen Fertigungseinheiten können je nach Bedarf und Nachfrage jährlich bis zu 200 Millionen Lithium-Ionen-Batterien unterschiedlichster Art und Größe mit einer Gesamtspeicherleistung von rund 15 GWh entwickelt, gebaut und getestet werden.

Bis 2020 ist auf dem insgesamt 55.000 m2 großen neuen Betriebsgelände die Errichtung von vier weiteren Produktions-, Labor -und Bürogebäuden mit einer Gesamtfläche von rund 15000 m2 geplant. Nach Abschluss dieser Baumaßnahmen werden dann allein am Standort Karlstein-Großwelzheim bis zu 1500 BMZ-Mitarbeiter jährlich bis zu 800 Mio. Lithium-Ionen-Batterien unterschiedlichster Größe mit einer Speichergesamtleistung von rund 30 GWh fertigen.

http://www.elektronikpraxis.vogel.de/themen/hardwareentwicklung/powermanagement/stromversorgung/articles/533413/

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

 

Zitat

 

Ladenetzwerke – Die Lebensadern der Elektromobilität

Für das Aufladen von Elektrofahrzeugen gibt es zwei primäre Szenarien, die sich deutlich voneinander unterscheiden.

Die große Mehrheit der Autos steht jeden Tag mehrere Stunden an einem Standort, sei es am Arbeitsplatz oder über Nacht auf dem privaten bzw. öffentlichen Parkplatz. Was liegt da näher als das Fahrzeug während dieser Zeit an das Stromnetz zu hängen, aufzufüllen und jede Fahrt mit vollem Akku anzutreten?
Bei langen Standzeiten spielt die Ladegeschwindigkeit eine untergeordnete Rolle, die Ladestationen können daher technisch verhältnismäßig einfach aufgebaut sein und benötigen keine aufwändigen und teuren Starkstrom-Anschlüsse. Wichtig ist hier, dass die Lademöglichkeit sich direkt oder nahe am Zielort befindet, also beim Arbeitgeber, zu Hause in der Garage oder auf dem Hotelparkplatz.

....20160519_Tesla_Model_3_Laternenparken_Li

 

http://tesla3.de/20160519_Tesla_Model_3_Ladenetzwerke_Die_Lebensadern_der_Elektromobilitaet.html

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...