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Geschrieben (bearbeitet)

Bei uns auch. ;) Fand ich auch komisch, so laut zu feiern. Immerhin zum letzen Mal.

Toyota will das Auto zum Roboter machen:

 

Zitat

Das Auto denkt. Es lernt. Es kommuniziert. So sieht Toyota die Zukunft der Mobilität.
Daher sind Autos irgendwann Roboter, die für uns guter Freund und Helfer sein sollen –
wie Yui.

Toyota hat auf der CES in Las Vegas erstmals das Konzeptfahrzeug "Concept-i" präsentiert, das den Roboter Yui integriert hat. Yui arbeitet wie ein Interface im Auto. "Stellen Sie sich vor, Ihr Auto wird menschlich, es ist freundlich, sympathisch, es ist immer für Sie da, es kennt Sie und Ihre Bedürfnisse", schwärmte Bob Carter, Senior Vice President Automotive Operations von Toyota, anlässlich der Weltpremiere. Mobilität der Zukunft bedeute nicht, einfach nur alle neuen Technologien auf vier Räder zu packen.

http://www.automobilwoche.de/article/20170104/NACHRICHTEN/170109961/hui-yui

Genau, wer denkt aber beim Anblick an solche Roboter-Freunde, die dann recht gut funktionieren würden, aber immer noch technisch bedingt dreckig pfurzen müssten. Nicht mal indoorfähig, das geht doch gar nicht. :)

Zitat

Toyota-Concept-i_w915_h580.jpg

http://www.onlinepc.ch/hardware/forschung/toyota-stellt-smarte-concept-i-1186180.html

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Werden bei einer Quote die E-Mobile auf "Halde" produziert oder die Fertigung der Verbrenner bis zum Verkauf der E-Mobile eingestellt?

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)

 

Elektroauto-Start-up Rivian Automotive kauft altes Mitsubishi-Werk in Illinois, USA.

 

Zitat

Despite its relatively small size (around 100 employees) and the fact that it was operating in secrecy, Rivian Automotive managed to hire some top talent in the industry to develop a series of electric and autonomous vehicles, which it hopes to mass produce at the 2.6 million-square-foot plant.

https://electrek.co/2017/01/09/rivian-automotive-electric-vehicle-startup-mitsubishi-plant-illinois/

https://rivian.com/#2

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Rekordzulassungen bei Dieselfahrzeugen

"Der Skandal um manipulierte Abgaswerte konnte dem Dieselabsatz in Deutschland absolut betrachtet wenig anhaben: In absoluten Zahlen betrachtet gab es in Deutschland 2016 fast so viele Dieselzulassungen wie 2015. Das zeigen Aufzeichnungen des Kraftfahrtbundesamtes. 45,9 Prozent aller Neufahrzeuge waren Selbstzünder. 

Damit setzt sich ein Trend fort, der seit der Abwrackprämie im Jahr 2009 zu beobachten ist: Der Anteil der Diesel-Pkw am Gesamtbestand von derzeit 45,1 Millionen Fahrzeugen in Deutschland erhöht sich weiter..."

https://www.adac.de/infotestrat/adac-im-einsatz/motorwelt/diesel_zulassung_2016.aspx

 

 

Geschrieben

Renault kündigt auf Twitter den Kangoo Z.E. mit größerem Akku (33kWh) an:

15940550_1054896581282592_9581.jpg

Geschrieben
vor 19 Stunden, -albert- sagte:

Damit setzt sich ein Trend fort, der seit der Abwrackprämie im Jahr 2009 zu beobachten ist: Der Anteil der Diesel-Pkw am Gesamtbestand von derzeit 45,1 Millionen Fahrzeugen in Deutschland erhöht sich weiter...

 

Kommt halt immer darauf an, was man aus einem Artikel zitiert, bzw. was der Autor uns mitteilen will. Denn keinen Absatz weiter liest man:

Zitat

Da die Zahl der Neuzulassungen jedoch insgesamt gestiegen ist, sinkt der relative Anteil der Diesel-Pkw an den Neuzulassungen und wird laut Analysten künftig weiter sinken.

So richtig ins Rollen kam die Dieseldiskussion ja auch erst 2016. Wenn man die Lieferfristen der Fahrzeuge betrachtet, wundert es kaum, dass die Anzahl der Dieselverkäufe noch hoch ist. Allerdings hat sich der Fahrzeugabsatz in Deutschland im dem Jahr um 8% erhöht. Davon konnte der Diesel aber nicht profitieren. Die Zahlen von 2017 werden wohl mehr Auskunft geben, wie es mit dem Diesel weitergeht. Und nach den Wahlen im September dürfte die Dieselsubvention bald ein Ende haben.

Ich vermute mal, dass die Industrie stärker auf Hybride setzen wird, und diese auch billiger anbietet. Ein Hyundai Ioniq Hybrid gibt es ab 24.000 Euro. Davon gehen in Deutschland noch 3.000 Euro Subvention weg. Da wird es für den Diesel schon schwer mitzuhalten. Auch ein Passat Hybrid ist dank Subvention kaum teurer als die entsprechende Dieselvariante.

Geschrieben

500 auf einen Schlag:
 

Zitat

byd_bus.jpg

500 Elektrobusse wurden diesen Mittwoch vom chinesischen Elektrofahrzeughersteller BYD („Build Your Dream“) an die Industriestadt Tianjin im nördlichen China ausgeliefert. Die Busse mit einer Reichweite von 200 Kilometern wurden gemäß den Anforderung der Tianjin Bus Group und BYD entwickelt. Mit der Übernahme wurden auch eine Ladestation eröffnet, die gleichzeitig 80 Busse und 448 Busse pro Tag laden kann.

https://derletztefuehrerscheinneuling.com/2017/01/12/chinesische-stadt-tianjin-uebernimmt-500-elektrobusse-auf-einmal/

http://www.ecns.cn/2017/01-04/240163.shtml

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, JuergenII sagte:

....... Ich vermute mal, dass die Industrie stärker auf Hybride setzen wird, und diese auch billiger anbietet. Ein Hyundai Ioniq Hybrid gibt es ab 24.000 Euro. Davon gehen in Deutschland noch 3.000 Euro Subvention weg. Da wird es für den Diesel schon schwer mitzuhalten. Auch ein Passat Hybrid ist dank Subvention kaum teurer als die entsprechende Dieselvariante.

Die Subvention von 3.000€ gilt aber nur für PlugIn-Hybride und 4.000€ gibt es für reine Elektrofahrzeuge.

Bearbeitet von khs2212
Geschrieben

Nicht schlecht - teslabjörn hat einen Ioniq an einer CCS-100kW-Säule getestet und konnte mit rund 70kW laden. Das Ganze bei Minusgraden, also kann man davon ausgehen, dass der Ioniq unter besseren Witterungsumständen noch schneller lädt (laut Spezifikation von Hyundai bis zu 100kW). Das macht den Ioniq zum schnellsten Serienlader nach Tesla.

Gefällt mir immer besser. Hab mir den Ioniq auch auf der Vienna Autoshow angesehen und bin äußerst angetan - gute Raumausnutzung, solide Verarbeitung, überbordende Serienausstattung, toller Preis.

Bild könnte enthalten: Auto, Nacht und im Freien

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten, grojoh sagte:

Gefällt mir immer besser. Hab mir den Ioniq auch auf der Vienna Autoshow angesehen und bin äußerst angetan - gute Raumausnutzung, solide Verarbeitung, überbordende Serienausstattung, toller Preis.

Macht schon was aus, wenn Erfahrungen und KnowHow bei der Fertigung einfließen.

Ronald

Geschrieben

Ja, wie ein Prius als Elektroauto. Find ich auch gut.

Bleibt leider aber noch das Schnarchladen, vor allem ein Problem beim Destination Charging an öffentlichen Wechselstromsäulen.
Das ist jedenfalls mein Problem. Denn in der Fremde will ich nicht auf ein extrem langsam ladendes Auto warten müssen.

Zudem sind die 28 kWh bei aller Effizienz des Hyundai genau so viel zu wenig das sie eben auf Langstrecke doch zu wenig sind. Man hält im Schnitt dann doch alle 100 km. Alleine wegen der Verteilung und Lage der jeweilgen CCS Säule.
 

Geschrieben
Am 13.1.2017 at 10:03 , khs2212 sagte:

Die Subvention von 3.000€ gilt aber nur für PlugIn-Hybride und 4.000€ gibt es für reine Elektrofahrzeuge.

Stimmt, habe ich verwechselt. Leider kann ich den Eintrag nicht mehr korrigieren.

Geschrieben
vor 13 Stunden, grojoh sagte:

Gefällt mir immer besser. Hab mir den Ioniq auch auf der Vienna Autoshow angesehen und bin äußerst angetan - gute Raumausnutzung, solide Verarbeitung, überbordende Serienausstattung, toller Preis.

Würde mich aber trotzdem  noch bis 2018 gedulden, denn dann kommt der Wagen  mit deutlich mehr Akkuleistung daher: ecomento.tv

 

Geschrieben
vor 28 Minuten, JuergenII sagte:

Würde mich aber trotzdem  noch bis 2018 gedulden, denn dann kommt der Wagen  mit deutlich mehr Akkuleistung daher: ecomento.tv

 

Und wenn es erstmal 2018 ist, sollte man besser auf 2019 warten, weil dann…

Tatsächlich schwierig in den Zeiten des Umbruchs den richtigen Moment zu wählen. Daher glaube ich für mich, erstmal auf den Ioniq PlugIn warten zu sollen.

Geschrieben

Nee, das ist so gemacht, weil gewollt!

Ich wollte schon zu Leaf Zeiten Elektorauto fahren, habe aber nicht zugeschlagen weil er einfach zu zu wenig Batterie drin hatte.
Der Hyundai ist für meine Bedürfnisse immer noch in dieser Kategorie. Real heißt's auf der AB alle 100 km anhalten.

Wieso bis 2019 warten? Den Ampera-e wird es früher geben als den Hyundai. Wer kein Model 3 blind reserviert hat, ist halt selber schuld. :)

Denn an 50 oder 60 kWh im Hyundai mag ich nicht glauben. Kein Platz in der Conversion-Plattform.

 

 


 

 

Berlingokäufer
Geschrieben

So steigt die Reichweite in Unermessliche: 80 km/h sind vorgegeben!;)

Geschrieben

Mit Anhänger darf man mit Tempo-100-Genehmigung auch 100 km/h fahren:

  • Ihr Auto ist mit ABS ausgestattet
  • Die zulässige Gesamtmasse Ihres Autos beträgt maximal 3500 kg
  • Der Anhänger ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h geeignet
  • Die Anhängerreifen sind für 120 km/h ausgelegt und haben wenigstens den Geschwindigkeitsindex L
  • Die Reifen sind jünger als sechs Jahre
  • Die zulässige Gesamtmasse des ungebremsten Anhängers, der mit 100 km/h betrieben werden soll, hängt vom Leergewicht des Zugfahrzeugs ab ( 0,3 mal Leergewicht).

https://www.tuev-nord.de/de/privatkunden/verkehr/auto-motorrad-caravan/gespanne-100kmh-zulassung/

Ronald

Berlingokäufer
Geschrieben

Alles richtig, aber

bei der Reifengröße am Anhänger kann ich mir nicht vorstellen, das damit 100 erlaubt sein werden. Und bouncen tun die Dinger auch schön hinten dran. Achsfederung? Wohl kaum. Und fürs Laden muss man wohl trotzdem anhalten und Kabel legen.

Geschrieben
vor 4 Stunden, e-motion sagte:

1) Der Hyundai ist für meine Bedürfnisse immer noch in dieser Kategorie. Real heißt's auf der AB alle 100 km anhalten.

2) Wieso bis 2019 warten? Den Ampera-e wird es früher geben als den Hyundai. Wer kein Model 3 blind reserviert hat, ist halt selber schuld. :)

3) Denn an 50 oder 60 kWh im Hyundai mag ich nicht glauben. Kein Platz in der Conversion-Plattform.

1) = Gerade beim Ioniq sieht man, wie verkehrt eine Plattform für alle Antriebe ist. Anstelle den Unterboden für den Akku zu nutzen, wird er zwischen Rückbank und halben Kofferraum eingequetscht. Dazu einen 28 kWh Akku ist für eine Neuerscheinung in der Größenordnung für 2017 Lachhaft. Aber sie haben ja schon für die Jahrzehntwende deutlich leistungstärkere Fahrzeuge angekündigt. 3) = Nur das wird ein komplett neuer EV mit vernünftiger Bodengruppe.

2) = Ja der Ampera-e wäre wohl genau das richtige EV. Knapp 60 kWh Akku, großer Innen- und Kofferraum obwohl nur etwas über 4 Meter lang und einigermaßen gelungenes optisches Aussehen. Wäre da nicht ein kleiner Haken dabei: GM kann nur max. 30.000 Fahrzeuge produzieren, da sie nicht mehr Akkukapazität haben.

Wenn ich heute ein EV kaufen müsste, und ich kann keinen Bolt bzw. Ampera-e bekommen, würde es wohl der Zoe mit 40 kWh Akku als Leasing für 3 Jahre + Akkumiete werden. Der ist einigermaßen finanzierbar, hat eine vernünftige Reichweite und man hat kein Problem mit dem Wagen durch das Akku-Leasing, denn man gibt ihn einfach zurück und dürfte 2020 ein deutlich größere Auswahl an EV's bekommen.

Geschrieben

Der Zoe hat leider zum Teil erhebliche Qualitätsprobleme, was man so liest, hört und selbst erlebt - auch lästige Kinderkrankheiten wurden in die neue Generation übernommen. Da hilft der große Akku im Alltag leider nur bedingt darüber hinweg. Gerade die Wintereigenschaften des Zoe sind katastrophal - Heizung setzt ab -5 Grad aus, Ladeleistung bleibt selbst nach weiterer Fahrt bei wenigen kW usw... das kann der Hyundai in allen Punkten bei weitem besser. Mit Ausnahme der Akkukapazität.

Geschrieben

Die "Üblichen Verdächtigen" haben einen Plan:

"Eine Allianz aus Autoherstellern und anderen Weltkonzernen will dem Wasserstoff-Antrieb zum Durchbruch auf der Straße verhelfen. Daimler, BMW der Gasehersteller Linde und zehn weitere Unternehmen haben sich zum Hydrogen Council zusammengeschlossen - der Wasserstoff-Initiative, wie sie am Dienstagabend auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos mitteilten. Die Unternehmen stecken momentan zusammen pro Jahr 1,4 Milliarden Euro in den Ausbau der Technik.

Wasserstoff wird in einer sogenannten Brennstoffzelle zu Strom umgewandelt, womit Elektroautos angetrieben werden. In die Umwelt gelangt dabei lediglich Wasserdampf. Gegenüber Batterien hat Wasserstoff den Vorteil, dass höhere Reichweiten möglich sind und die Betankung mittlerweile ähnlich schnell vonstatten geht wie bei Benzin- und Dieselautos.

Die weiteren Mitglieder der Allianz sind der Ölkonzern Shell, der Autobauer Honda, der Motorradhersteller Kawasaki, der Energiekonzern Engie, der Rohstoffkonzern Anglo American sowie der Bahntechnik-Spezialist Alstom"

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/hydrogen-council-autobranche-treibt-wasserstoff-antrieb-voran/19266978.html

Ronald

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