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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hi, ich kann hier leider die Titel nicht ändern. Es wäre inzwischen schön, wenn dieser Thread "Elektroautos" hieße.  Und es wäre schön, wenn er Plug-in bliebe.
Wasserstoffthemen wurden bisher hier behandelt:

Es wäre inzwischen auch schön, wenn dieser Thread heute schon "Wasserstoffautos" hieße, obwohl hier wieder der Mirai gezeigt wird, aber ehmt der Plug-in Thread nicht dafür herhalten müsste und auch wirklich weiter Plug-in behandelt. Danke.

 

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn das nur so leicht wäre bei den ganzen verschiedenen Threads über alternative Energien. Im Tesla Thread wird ja auch nicht nur über Tesla geschrieben... in jeden dieser Threads geht's um alles und nichts! Und am wenigsten um Citroën, was eigentlich der Überbegriff in dieser Kategorie wäre...

Ich würde für einen einzigen Thread "Alternativen zu Benzin und Diesel" plädieren...

Threadtitel ändern kann der Admin, also Mail an ihn schicken!

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben (bearbeitet)

Also auch Autogas und Erdgas?

Es hat sich schon ergeben, dass der Tesla-Thread ein eigener ist. Was sollen z.B. Plug-in Hybrid im Tesla Thread? Und ja, es ist schwierig ein Thema zusammenzuhalten. Schau mal auf die Start-Daten der beiden Threads. Das hat gewissermaßen Geschichte. Es sind doch gerade die kurz mal aufflammenden Seitenthemen, die eine gewachsene Themen-Struktur zerfleddern.

Ich akzeptiere, dass du als Benzin/Dieselfahrer alle anderen Antriebsmethoden oder Füllstoffe als alternativ einstufst und gerne in einem gemeinsamen Thread sehen willst. Das ist die typische und legitime Sichtweise des beim Thema Außenstehenden.


Ich würde aber eher die Leute als Maßstab nehmen, die langfristig zum jeweiligen Thema beitragen. Wenn der Tesla Thread, der nun nach deiner Vorstellung zu verschwinden hätte, können dann gerne die Verbrennerfahrer zum alternativen Antrieb schreiben. Ich wäre bei einem solchen Durcheinander mit Verbrennungsmotoren und Kraftstoffen raus. Nach meiner Vorstellung müsste das eher so sein:

Plug-in Hybride
Elektroautos
Brennstoffzelle
Autogas
Erdgas

und von mir aus natürlich

die Marke Tesla.

Tesla hat den Markt verändert. Der Thread existiert seit 2011. Vielleicht sind Gegner der Firma Tesla der Meinung, Tesla in einem alternativen Antriebe Tread unter den vielen anderen Themen zu verdecken. OK. Aber ich seh das anders.

Tesla hat den eigenen Thread verdient und auch ich hab da seit 2011 ein wenig eigener Begeisterung, Arbeit und Geschichte drin. Ich würde dort einfach weiter schreiben, bis ...

bis keiner mehr mitliest. :)
 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

ACHTUNG: " Ich würde für einen einzigen Thread "Alternativen zu Benzin und Diesel" plädieren... " war und ist ironisch gemeint, nicht alles so ernst nehmen ;) Danke auch, dass du akzeptierst was du glaubst das ich glaube...

Trotzdem gehören diese Themen eigentlich in "Dies und Das" (wenn schon alle Threads frei von Fremdthemen sein sollen muss man auch hier konsequent sein), aber das hatten wir ja schon zig Mal in zig Threads ;)

 

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben

Schnell reagiert!
 

Zitat

Die Zulassung von Elektrotaxis war Ende 2016 erheblich erschwert worden. Seitdem werden sie nur dann auf die Straße gelassen, wenn der Autobauer sie selbst als Taxis ausgerüstet hatte. Das will die Regierung nun wieder korrigieren.
Bis zum Inkrafttreten der neuen Mess- und Eichverordnung im November 2016 durften auch spezialisierte Dienstleister einen Streckenzähler und das Taxameter in Fahrzeuge einbauen und sie so zu Taxis umrüsten. „Seit der Neuordnung des Eichrechts dürfen das nur noch die Autohersteller selbst“, berichtet der Taxiunternehmer Peter Köhl aus München.

 

 

Zitat

 

Das Ministerium hat den Fehler erkannt

Im Bundeswirtschaftsministerium hat man das Problem offenbar erkannt: „Aktuell wurde die Zweite Verordnung zur Änderung der Mess- und Eichverordnung erarbeitet. Der Entwurf befindet sich derzeit in der Finalisierung“, teilt eine Sprecherin dem Tagesspiegel mit. Der Text sehe vor, dass auch Dienstleister die Verantwortung für die Einhaltung der Vorschriften in der Mess- und Eichverordnung übernehmen dürfen. Auf gut Deutsch: Sie dürfen auch die entsprechenden Geräte einbauen.
Mit der Überarbeitung der Verordnung dürfte der Weg für mehr Elektrotaxis wieder frei sein. Das wäre für den Bundesverband Elektromobilität (BEM) das richtige Signal: „Vor allem in den verkehrsbelasteten Metropolen unseres Landes kann das Elektrotaxi wesentlich zur Feinstaub- und Lärmreduktion sowie zur langfristigen Mobilitätserhaltung beitragen“, sagt BEM-Präsident Kurt Sigl.

 

http://www.pnn.de/wirtschaft/1156419/

Geschrieben

Ist Auswandern eine Alternative? 37,5% aller Neuzulassungen in Norwegen sind mittlerweile Plugin-Fahrzeuge: https://ecomento.tv/2017/02/13/elektro-marktanteil-bei-pkw-neuzulassungen-in-norwegen-fast-40-prozent/?utm_content=bufferd3db6&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

Zitat
  • Reine Batterie-Elektroautos (BEV): 2289 Fahrzeuge, 17,5 Prozent Marktanteil
  • Plug-in-Hybrid-Elektroautos (PHEV): 2609 Fahrzeuge, 20 Prozent Marktanteil

 

Geschrieben

Man muss doch nicht auswandern.  Es sind doch die Deutschen selber, die nicht so passend sind oder sein wollen.

 

 

Geschrieben
Zitat

Nur noch elektrisch
Daimler stoppt Nordamerika-Verkauf von Smart mit Benzinmotoren
 

Die US-Sparte des Konzerns teilte den Händlern in einem Schreiben mit, bei Smart konzentriere man sich künftig ausschließlich auf Modelle mit Elektroantrieb. Ein Sprecher bestätigte am Dienstag einen entsprechenden Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Der Absatz der Smart-Kleinfahrzeuge war in den USA im vergangenen Jahr um 17 Prozent auf 6211 Autos zurückgegangen. In Kanada betrug der Absatz laut Sprecher rund 1000 Fahrzeuge. Mit dem neuen Modelljahr, das im September beginne, könnten Händler in Nordamerika keine Smart-Benziner mehr bestellen.

Viele US- Smarts fahren elektrisch

In den USA und Kanada seien die Anteile von Elektroantrieben bei Smart mit am höchsten, sagte Smart-Chefin Annette Winkler. 2014 belief sich der Anteil in den USA auf rund ein Viertel, 2015 in Kanada gar auf rund die Hälfte. „Daher haben wir uns entschieden, mit der neuen Modellgeneration von elektrisch betriebenen Smarts in beiden Märkten konsequent auf rein emissionsfreies Fahren zu setzen“, sagte Winkler.

 

 

http://www.focus.de/auto/elektroauto/unternehmen-daimler-stoppt-nordamerika-verkauf-von-smart-mit-benzinmotoren_id_6641913.html

 
  • Like 1
Geschrieben

Apropos Fake News: Meine Frau hat mir gestern von einem Gespräch mit ihrem Arbeitskollegen erzählt, dessen Frau Redakteurin eines österreichischen TV-Senders ist. Sie hat derzeit den Auftrag einen Bericht über E-Mobilität zu drehen. Ihr ursprünglicher Vorschlag, drei Fahrer mit drei unterschiedlichen E-Modellen jeweils abwechselnd die gleiche Strecke fahren zu lassen und von den Erfahrungen zu berichten, wurde von der Redaktionsleitung abgelehnt. Ihr Vorgesetzter verlangt stattdessen von ihr, einen Renault Zoe mit angezeigter Reichweite 400km loszuschicken und es im Bericht so darzustellen, als wären bereits nach einer knapp halbstündigen Fahrt nur noch wenige Restkilometer vorhanden. Enden soll der Beitrag mit einem Zoe, der unterwegs aufgrund fehlender Reichweite liegenbleibt, oder fast liegenbleibt. Sinn der Übung laut Vorgesetztem: Reißerisch darstellen, dass E-Mobilität nicht praxistauglich ist. Ob an dieser Erzählung aus zweiter Hand was dran ist, wird sich wohl demnächst herausstellen.

  • Like 2
Geschrieben
vor 23 Minuten, grojoh sagte:

Apropos Fake News: Meine Frau hat mir gestern von einem Gespräch mit ihrem Arbeitskollegen erzählt, dessen Frau Redakteurin eines österreichischen TV-Senders ist. ...

Darf man auch erfahren, welcher österreichischer TV-Sender solch kreative Wahrheiten vermittelt?

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, -albert- sagte:

Darf man auch erfahren, welcher österreichischer TV-Sender solch kreative Wahrheiten vermittelt?

 

Einer, der Flüüügel verleiht ;) 

Geschrieben

Mazda bringt den HCCI-Motor alias "DiesOtto" im neuen 3er:

"Beim Thema Sprit sparen geht Mazda eigene Wege, folgt nicht dem Hybrid- und Downsizingtrend. 2018 wollen die Japaner im neuen Mazda 3 den ersten serienreifen selbstzündenden Benziner vorstellen. Spritersparnis: bis zu 30 %."

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/mazda-arbeitet-am-hcci-motor-benzin-selbstzuender-im-neuen-mazda-3-3816580.html

Ronald

Geschrieben

Jepp hatte ich auch seit jahren mitgelesen. Parallel arbeitet Mazda natürlich schon an Stromern. Denn ohne die wird's in der Zukunft schwierig.

 

Zitat

25.1.2012

Elektroauto kommt spät, aber dafür stark

http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrberichte/mazda-2-ev-elektroauto-kommt-spaet-aber-dafuer-stark-4232733.html

 

Zitat

22.11.2016
Mazda will ab 2019 Elektroautos bauen

https://ecomento.tv/2016/11/21/mazda-will-ab-2019-elektroautos-bauen/

 

 

 

Zitat

 

31.01.2017

Mazda: Kompaktes Elektroauto für 2019 geplant

 

http://www.green-motors.de/news/1701314113-mazda-elektroauto-2019
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, grojoh sagte:

Einer, der Flüüügel verleiht ;) 

Ohjehh... die österreichischen GIS-Sender sind ja schon für ein Publikum geschaffen, das mit seiner Zeit nicht viel anzufangen weiß, wenngleich diesbezüglich die deutschen GEZ-Sender - zumindest die Hauptkanäle-  auch nicht besser sind. Vom Sender eines Herstellers pappsüßen Koffein-Gschloders darf man aber erstrecht keinen Wert erwarten, der über den reinen Unterhaltungswert hinausgeht.

 

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
vor 30 Minuten, e-motion sagte:

Jepp hatte ich auch seit jahren mitgelesen. Parallel arbeitet Mazda natürlich schon an Stromern. Denn ohne die wird's in der Zukunft schwierig.

 

http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrberichte/mazda-2-ev-elektroauto-kommt-spaet-aber-dafuer-stark-4232733.html

 

https://ecomento.tv/2016/11/21/mazda-will-ab-2019-elektroautos-bauen/

 

 

 

http://www.green-motors.de/news/1701314113-mazda-elektroauto-2019
 

Jetzt muss MAZDA nur noch Federungen bauen wollen. Meiner hat keine.

Geschrieben (bearbeitet)

Der 2. GIS-Sender hat sich gestern wieder einmal an einem E-Mobilitäts-Beitrag versucht und ist wie immer an seiner eigenen Oberflächlichkeit kläglich gescheitert... der VW-Händler als Vorzeigebetrieb, der "seit Jahren" Elektroautos anbietet inklusive Show-Verkaufsgespräch ("Wie weit kommt der?" - "180km" - "und dann mit Treibstoff weiter?" - "Nein, weiter kommt der nicht, nur 180km, dann muss man ein paar Stunden aufladen" - so in der Art), der KFZ-Mechaniker, der seine Zukunft im Dunkeln sieht, weil es dann leider nichts mehr zu reparieren gibt, und die Angst vor dem Kampf um das Ladekabel, wenn es dann eines fernen Tages doch mehr E-Autos geben sollte ... weiß nicht, ob man das in D abspielen darf, aber wen's interessiert, hier der Link dazu: http://tvthek.orf.at/profile/Report/11523134/Report/13917097/Mit-Vollgas-in-die-E-Mobilitaet/13982532 

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben

Guter Test, zwar mit einem Tesla, aber wegen der Testbedingungen ohne Tesla-Supercharger (1 Ausnahme) und ohne die Tesla eigene Navigation zum nächsten Ladestopp

Zitat

Unterwegs im Elektroauto: Der Kunde ist der Feind
Mit dem Elektroauto verreisen? Das kann schnell zur Herausforderung werden, weiß unser Gastautor Dirk Roeder.
Der zweite Teil des Ratgebers enthält Tricks zu Routenplanung und Ladeinfrastrukturen.

 

Zitat

Seit 2012 beschäftigen sich Politik und Wirtschaft mit der Elektromobilität, und bis heute sprießen weltfremde, nutzerfeindliche Insellösungen querbeet in der Republik. Kein Anbieter hat die mobilen Bedürfnisse seiner Nutzer voll im Blick, schon gar nicht hinsichtlich der Preispolitik. Drastische Preisunterschiede, wechselnde Abrechnungsbasis (Minute oder kW) und zerstückelte Zugangsberechtigungen sorgen dafür, dass Elektromobilität in der Nische bleibt.

 

Zitat

Eine Variante meines Fazits lautet: Der Kunde ist der Feind. Es soll bloß nicht noch mehr Elektrofahrer geben (bevor die deutschen Hersteller liefern können).

(...)

Da die Industrie sich nicht in der Lage sieht, hier für Transparenz zu sorgen, bietet sich eine Lücke für ein Startup. Doch die Platzhirsche in der Elektroszene kochen lieber alle ihr eigenes Süppchen und kämpfen gegeneinander, statt gemeinsam die etablierte openchargemap-Initiative mit Daten zu füttern und eine App zur Routenführung und Preisinfo herauszubringen. Bisher funktionierte dieses Schrebergartendenken, da die Reichweite der Autos bislang für das tägliche Pendeln im bekannten geografischen Bereich genügte. Jetzt, wo aber immer mehr Modelle mit Reisereichweiten auf den Markt kommen, wird der vorne liegen, der das beste Gesamtpaket liefert. Derzeit ist das aus Nutzersicht Tesla. Wenn VW, BMW und Mercedes das ändern wollen, braucht es +100-kW-Lader an der Autobahn, ein transparentes einheitliches Abrechnungssystem und valide POI-Infos. Denn die Elektrifizierung findet auch ohne Deutschland statt.


http://t3n.de/news/unterwegs-elektroauto-kunde-794427/

Geschrieben

Was soll es bringen, mit dem Tesla an den Superchargern nicht zu laden? Der hat diese Möglichkeit nunmal. Ich weiß schon, dass der Test dann Unsinn wäre, weil die genannten Strecken mit SuC eben kein Problem und daher nicht berichtenswert sind. Aber es ist genauso unsinnig das ohne SuC im Tesla zu testen, weil niemand von der Konkurrenz diese Reichweite hat. Fairerweise hätte er jeweils nur ein Drittel laden dürfen, dann wäre es eventuell zu vergleichen. Neee, eigentlich trotzdem nicht. ;) 

Geschrieben
... Herstellers pappsüßen Koffein-Gschloders ...
 

A geh, so a Schmäh!

Aber ein herrliches Wort "Gschloder" hast du untergebracht. :)

Ich mag auch kein Red Bull, aber bei dem gigantischen geschäftlichen Erfolg des Gschloders muss man sich selber wohl eingestehen, allmählich einer Minderheit anzugehören.
Geschrieben
Zitat

Es herrscht dicke Luft in NRW's Städten, erst recht jetzt in der kalten Jahreszeit: Die Menschen ächzen unter dem sogenannten Individualverkehr: Dreck, Lärm, Stau. Keiner hierzulande - Bürger, Politik, Industrie - will ehrlich über echte Zukunftslösungen diskutieren, niemand will auf sein Auto verzichten. Doch es muß schnell gehandelt werden, fordert Markt in seiner Rubrik „Gegen den Strich“: Dicke Luft in den Städten? Raus mit allen Verbrenner-Autos. Und zwar sofort!

WDR Video

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/markt/video-dicke-luft-in-nrw-staedten-autos-raus--aber-sofort-100.html

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