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Geschrieben (bearbeitet)

Ja, man kann sich alles haesslich rechnen, und der Missgunstfaktor funktioniert in alle Richtungen! Mal sind es die ach so benachteiligten Autofahrer, dann wieder die Stromkunden. 

Der Einwand, dass Autos tagsueber genutzt werden, trifft leider nur auf wenige zu. Mein Fahrzeug steht tagsueber, weil ich arbeiten muss. Solaranlagen auf Firmendaechern sind nicht so selten, und sind noch ausbaufaehig. Aldimaerkte sind fast alle mit Solaranlagen ausgeruestet. Angestellte und vielleicht sogar Kunden koennten da ihr Fahrzeug laden. Selbst fuer Laterneparker koennte selbige als Tankstelle dienen. Solarstrom wird zwangslaeufig dezentral erzeugt, da zieht der Netzausbau nicht so. Und wie der Artikel ja auch ganz am Schluss zugibt, ist der tatsaechliche Mehrbedarf doch sehr ueberschaubar und ein wesentlicher Mehraufwand fuer die Verteilung nicht wirklich plausibel. Und wo es diesen gibt, kann man ihn auch leicht an den Verursacher durchreichen. Denn wo steht geschrieben, dass Strom an der Laterne das gleiche Kosten muss wie zuhause, wo man beim Anschluss uebrigens auch die maximal entnehmbare Leistung bezahlt. 

Der Artikel im Spektrum, einer Zeitschrift bei der Artikel von technisch wissenschafftlichen Kraeften begutachtet werden bevor sie erscheinen, bringt es auf den Punkt:

Zitat

Ich denke, wir sollten aufhören, mit Milchmädchenrechnungen die Energiewende und ihre Chancen und Potenziale in Deutschland madig zu machen. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 5 Stunden, sasala sagte:

Tatsache ist, dass das Netz auch ohne Elektroautos massiv ausgebaut werden muss (steht auch so in dem Artikel), weil die Anforderungen an Netzstabilität und -leistung heute andere sind, als vor der Digitalisierung von Industrie und Wirtschaft. Wenn man es intelligent macht, nützt man die Elektroautos eben genau dafür, um die Netzengpässe abzufedern und auszugleichen. Aber dass neben jedem Supercharger in Zukunft ein eigenes Kraftwerk stehen muss, das hat die Praxis bereits widerlegt.

Aber ja, es stimmt: Es muss in die Netzinfrastruktur investiert werden. Man darf aber dann nicht vergessen, dass auf der anderen Seite Energie- und Umweltkosten in einem deutlich höherem Maße wegfallen. Zur Zeit ist aber eher das Phänomen, dass Strom von den Produzenten fast gratis ins Netz eingespeist werden muss (an manchen Tagen mit hoher Produktion sogar nicht eingespeist werden darf) und dann teuer an den Endverbraucher verkauft wird. Irgendwo dazwischen bleibt viel Geld auf der Strecke.

emob_50000.jpg

Geschrieben

Wenn man meint, der Elektromotor sei seit 100 Jahren ausgereift und kann nicht mehr optimiert werden, irrt man.

Nun von der TU Wien erneut bewiesen durch eine Weiterentwicklung zu einem "elektrischen Planetenmotor", der Motor und Getriebe vereint und effizienter, leistungsfähiger und platzsparender als ein herkömmlicher Elektromotor arbeitet:

csm_Planetenmotor_clean_ce51a9e8ac.jpg

https://www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/124899/

Zitat

Normalerweise sind Motor und Getriebe zwei getrennte Funktionseinheiten. An der TU Wien wurde nun ein neuartiges Motorenkonzept entwickelt, das beides zu einer Einheit zusammenfügt. Statt eines einzelnen Rotors kommen vier Rotoren zum Einsatz, die miteinander mechanisch gekoppelt sind. So entsteht ein „Planetenmotor“, der sich durch höchste Leistungsdichte, Energieeffizienz, Einfachheit und Ausfallssicherheit auszeichnet. Dieser weltweit einzigartige Motor wird in diesem Jahr erstmals auf der Hannover Messe von der TU Wien präsentiert.

 

Geschrieben

Mal etwas zum Schmunzeln für zwischendurch... ;) 

Folie 1 von 74: So verkauft man Elektroautos

  • Like 3
Geschrieben

Nice. Der Ampera-e soll ab 34.950 Euro kosten - das vollausgestattete Topmodell dann immer noch unter 40.000 Euro (inkl. Förderung). Für 60kWh gar nicht mal so schlecht... kommt dann halt auf die Verfügbarkeit an:

http://media.opel.de/media/de/de/opel/home.detail.html/content/Pages/news/de/de/2017/opel/04-20-ampera-e-einstieg.html

Zitat

Bei einer einzigen Aufladung der 60 kWh Lithium-Ionen-Batterie sind bis zu 520 Kilometer Fahrtstrecke, gemessen nach Neuem Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), drin – das sind mindestens 30 Prozent mehr als beim nächsten Wettbewerber im Segment. Damit gehört die „Reichweitenangst“ ab sofort der Vergangenheit an. Auch angenähert an das nach dem WLTP-Fahrzyklus (Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure) definierte Geschwindigkeitsprofil (verkürzte Testprozedur) überzeugt „DAS Elektroauto“. Basierend auf diesem Entwicklungstest schätzen die Ingenieure die kombinierte WLTP-Reichweite auf 380 Kilometer.

 

  • Like 1
Geschrieben

Nur mal so nebenbei:

Zitat

ADAC-Test Ioniq:
"Der Bremsweg aus Tempo 100 fällt mit 36,3 m nur durchschnittlich aus."

ADAC-Test Golf
"Der Bremsweg des Golf 1.0 TSI BlueMotion fällt bei einer Vollbremsung aus 100 km/h mit 36,2 m niedrig aus"

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, grojoh sagte:

Nur mal so nebenbei:

ADAC-Test Ioniq:
"Der Bremsweg aus Tempo 100 fällt mit 36,3 m nur durchschnittlich aus."

ADAC-Test Golf
"Der Bremsweg des Golf 1.0 TSI BlueMotion fällt bei einer Vollbremsung aus 100 km/h mit 36,2 m niedrig aus"

Na ist doch logisch, ein Bremsweg von 36.3m bei einer Vollbremsung aus 100 ist durchschnittlich, ein Bremsweg von 36.2m gering. Irgendwo muss man ja die (vernünftigen:lol:) Grenzen setzen :lol::lol:

Geschrieben (bearbeitet)

Das steht beim Ioniq unter dem Test:

"Dieser ADAC Autotest wurde nach dem seit 1.9.2016 gültigen Testprotokoll erstellt und ist nicht mit älteren Autotests vergleichbar."

https://www.adac.de/infotestrat/tests/auto-test/detail.aspx?IDTest=5533&info=Hyundai_IONIQ+Hybrid

Der Golf wurde im Oktober 2015 getestet.

https://www.adac.de/infotestrat/tests/auto-test/detail.aspx?IDTest=5331&info=VW_Golf+VII

Gruß, Karl-Heinz

Bearbeitet von khs2212
Links hinzugefügt
Geschrieben
Nice. Der Ampera-e soll ab 34.950 Euro kosten - das vollausgestattete Topmodell dann immer noch unter 40.000 Euro (inkl. Förderung). Für 60kWh gar nicht mal so schlecht... kommt dann halt auf die Verfügbarkeit an:

http://media.opel.de/media/de/de/opel/home.detail.html/content/Pages/news/de/de/2017/opel/04-20-ampera-e-einstieg.html

Bei einer einzigen Aufladung der 60 kWh Lithium-Ionen-Batterie sind bis zu 520 Kilometer Fahrtstrecke, gemessen nach Neuem Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), drin – das sind mindestens 30 Prozent mehr als beim nächsten Wettbewerber im Segment. Damit gehört die „Reichweitenangst“ ab sofort der Vergangenheit an. Auch angenähert an das nach dem WLTP-Fahrzyklus (Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure) definierte Geschwindigkeitsprofil (verkürzte Testprozedur) überzeugt „DAS Elektroauto“. Basierend auf diesem Entwicklungstest schätzen die Ingenieure die kombinierte WLTP-Reichweite auf 380 Kilometer.

 

 

Das sind ja Wahnsinnspreise!

 

Hinzu kommen in D noch 10 Jahre Befreiung von der KFZ-Steuer.

 

Ich frage mich wie lange das Kostenargument zu Gunsten eines Dieselautos noch wirksam sein wird, zumal nach der Bundestagswahl mit dem Wegfall der Begünstigung der Dieselmineralölsteuer gerechnet werden muss.

 

Das hat doch Merkel schon gesagt :"Die steuerliche Begünstigung des Diesel wird nicht mehr zu halten sein"

 

....und sowas kommt natürlich immer nach der Wahl!

 

Gesendet von unterwegs

 

 

 

Geschrieben

Selbst der Blick auf die von Herstellern und Politikern gezielte Blockiererei in Deuschland, lohnt ein Blick auf die Argumente dieser Seite:

 

Zitat

 

Die Reichweite von Elektroautos

Ortsschild-roter-StrichRwangstD300kmwies

 

 

 

Zitat

 

Einwand “Die Reichweite von Elektroautos ist nicht praxistauglich/Die Ladeinfrastruktur unzureichend/Die Ladedauer zu lang”

Der mit Abstand häufigste Einwand gegen Elektroautos lautet, diese hätten eine unzureichende Reichweite, so dass sie allenfalls als Zweitauto, als Stadtauto oder als Spaßflitzer für Reiche in Frage kämen.

Um herauszufinden, ob diese sprichwörtliche “Reichweitenangst” begründet ist, benötigen wir verschiedene Informationen. Die wichtigsten Fragen sind: I) Wieviele Kilometer wird ein Auto in Deutschland am Tag gefahren? II) Wie groß ist die Reichweite von aktuellen Elektroautos? III) Wie ist es in Deutschland um die Ladeinfrastruktur bestellt?


 

 

Vorbilder:

 

Zitat

 

Die Niederlande sind so etwas wie ein Musterland für Elektromobilität. Nahezu alle Ladesäulen lassen sich mit der The New Motion-Karte freischalten. Ladesäulen stehen an jeder Ecke und Schnellladestationen, die es hier reichlich an den Autobahnen gibt, bieten standardmäßig alle CCS, CHAdeMO und AC43kW an. Fastned baut gerade ein flächendeckendes Netz an niederländischen Autorasthöfen.“32

Damit aber Elektroautofahrer bei Auslandsreisen  nicht in die Röhre gucken, haben die führenden Ladenetzbetreiber von fünf europäischen Ländern — Frankreich, Niederlande, Norwegen, Österreich und Schweiz — im Februar 2017 verkündet, dass sie es ihren Nutzern spätestens Ende des Jahres ermöglichen werden, ohne Einschränkungen auch in den Partnernetzen im Ausland zu laden.

Nicht dabei bislang: die deutschen Netzbetreiber.

 

 

https://wiesoeigentlich.de/reichweite-von-elektroautos/

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, e-motion sagte:

Selbst der Blick auf die von Herstellern und Politikern gezielte Blockiererei in Deuschland, lohnt ein Blick auf die Argumente dieser Seite:

...

https://wiesoeigentlich.de/reichweite-von-elektroautos/

Diese Seite ist doch ganz nützlich.

Schon alleine diese Information sollte die Reichweitenangst vertreiben:

"Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lag die durchschnittliche mit Pkw in Deutschland zurückgelegte Wegstrecke im Jahr 2010 bei 16 km. Und aus einer Studie von 2007 geht hervor, dass mit einem typischen deutschen Pkw an 80% der Tage eines Jahres weniger als 40 km gefahren wird; diese Strecken machten mehr als die Hälfte der jährlichen Fahrleistung aus."

Nur die Preisangabe des Opel Ampera ist falsch: " Chevrolet Bolt  = Opel Ampera-e vorauss. ab 42.000 EUR "

Wie mittlerweile bekannt ist, startet er einschließlich der Förderung bereits bei 34.990,- €

Der voraussichtliche Preis beim Tesla Model 3 ist jedoch korrekt. (Das ist selten!)

...und ja..einen Tesla Model S gibts ab 77.000,- € nur dann, wenn man auf das Komfortpaket verzichtet (kein Navi, keine Parksensoren, ect...)

 

 

 

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

https://mobil.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/fischhaendler-deutsche-see-will-80-elektrolieferwagen-der-post-kaufen_a_31,2,3888124343.html

Zitat:

Die Deutsche Post hat für ihren Elektrolieferwagen Streetscooter einen Großkunden gefunden. Der Fischgroßhändler Deutsche See will 80 Fahrzeuge kaufen, wie das Unternehmen am Sonntag in Bremerhaven mitteilte. Nach dem Start in Köln solle die Flotte in 20 Großstädten eingesetzt werden. Speziell für Deutsche See werde das Modell erstmals mit einem Kühlkoffer ausgestattet, der bis zu 680 Kilo Frischfisch fasst. „Wir freuen uns, mit Streetscooter einen Fahrzeugbauer gefunden zu haben, der das Thema urbane E-Logistik ernst nimmt und echte Lösungen anbietet“, sagte Firmenchef Egbert Miebach.

„Volkswagen konnte und wollte uns in zehn Jahren keine Elektrolösung für unseren Nutzfahrzeugbedarf bieten“, sagte Miebach der „Bild am Sonntag“. Zur CO2-Reduzierung hatte er VW-Fahrzeuge mit BlueMotion-Dieseltechnologie gekauft. Nach Bekanntwerden der Stickoxid-Manipulationen hatte er beim Landgericht Braunschweig eine Schadenersatzklage über 11,9 Millionen Euro gegen VW eingereicht.

  • Like 2
Geschrieben

Wow, einer der klagt!! Meine Hochachtung!!

Geschrieben

Vor allem die Ladestationen! Zumindest bei uns in der Schweiz. Wer täglich unterwegs ist, kommt um eine Lademöglichkeit zu Hause nicht herum. Mein derzeitiger Brötchengeber hat 4 E-Ladestationen gratis für Mitarbeiter auf dem Firmenparkplatz, plus zusätzliche 4 EKZ-Ladestationen auf dem öffentlichen Parkplatz, eine vorbildliche Ausnahme.

  • Like 1
Geschrieben
 
 
Zitat

 

Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Strom statt Sprit

19.04.2017 | 30 Min. | UT | Verfügbar bis 19.04.2018 | Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

 

Wie steht es um den Aufbruch ins elektromobile Zeitalter? "Exakt - Die Story" geht der Frage nach, was sich durch Elektrofahrzeuge verändert und was derzeit noch bremst.

 

 

http://www.ardmediathek.de/tv/Exakt-die-Story/Strom-statt-Sprit/MDR-Fernsehen/Video?bcastId=7545348&documentId=42220274

 

Geschrieben
vor 33 Minuten, e-motion sagte:

1400x-1.png

“By 2020 there will be over 120 different models of EV across the spectrum,” said Michael Liebreich, founder of Bloomberg New Energy Finance. “These are great cars. They will make the internal combustion equivalent look old fashioned.”

https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-04-25/electric-car-boom-seen-triggering-peak-oil-demand-in-2030s

Ob Tesla Freude an dieser Grafik haben wird?

Es sind durchwegs nicht die Teslamodelle, die ganz rechts zu finden sind.

Geschrieben

Ja, Prototypen für Zukunftspielchen sind schon schick. :)
Nur fahren sie halt noch nicht.

Tesla Freunde, vor allem Fahrer, freuen sich über die Realität.

Abgesehen davon, sind Nachzügler ausdrücklich erwünscht. Nur hapert es leider an der Umsetzung, wenn man die Zukunft erzählt und gleichzeitig auf der Bremse steht.

Geschrieben (bearbeitet)

GM redet von ihrem Tesla Killer, kann oder will aber nicht liefern.
O

Zitat

chevy-bolt-golden-gate-bridge-e149123349

Officially, GM is currently delivering the Bolt EV in California, Oregon, Massachusetts, Maryland, Virginia, New York, New Jersey, and Washington in the US.

Canada also received a few units, but the first year allocations in the country and some European markets that are supposed to get the vehicle this years are only in the low hundreds of units.

Therefore, the US is GM’s biggest market for the Chevy Bolt EV this year and sales have only now surpassed the 1,000 unit mark:
chevy-bolt-ev-sales-apr-2017.png

 

Zitat

 

Despite low availability, the vehicle can be found at an attractive discount in some markets. Some customers have been getting away with paying $25,000 after incentives in certain markets.

It’s not bad for an all-electric compact with over 230 miles of range. As we noted in our review, it could be an option for people looking to get into EV ownership and don’t want to wait for the next generation of all-electric vehicles coming at the end of the year, like the Tesla Model 3 and 2018 Nissan Leaf.

The biggest drawback is that it doesn’t support DC fast-charging over 50 kW (technically 80 kW, but it depends on several factors).

 

Und beim Laden mit Wechselstrom sieht's noch ärmer aus.. Das Ist vom Verbrennerhersteller so gewollt.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Am 13.4.2017 at 10:01 , sasala sagte:

Naja, der dt. private Stromkunde zahlt doch alles. Ob entgangene Gewinne aus Off-Shore Windanlagen, weil die Netzbetreiber nicht rechtzeitig die Stromkabelanbindung geschafft haben. Dann zahlt er für zig Firmen, die unberechtigt von der EEG Umlage befreit sind, dann für die neuen Stromtrassen, angeblich für den Windstrom von der Küste nach Süden. Richtig ist aber, das zwei der drei Trassen nur dafür benötigt werden den Kohlestrom dank neue Kohlekraftwerke Richtung Süden zu verteilen.

Windstrom wird auch weiter gekappt werden, da dank nicht regulierbarer Kohlekraftwerke der dreckige Strom vorrangig transportiert wird. Das haben sich Altmeier, Kraft und Gabriel toll ausgedacht zumal die jetzige Regierung bundesweit den ertragreichen PV Anlagen den Gar ausgemacht haben.

Dazu noch ein bayrischer Landesvater, der lächeln dank Abstandsgesetz für Windkraftanlagen, dass der Landtag im November 2014   beschlossen hat,  den Hahn für diese Energieform abdreht. Und jetzt soll also auch noch der Bürger für Schnellladesäulen an den Fernstraßen zur Kasse gebeten werden.

Was sollen denn auf den lächerlichen 150 km zwischen Hamburg und Hannover für große Kosten entstehen? Die meisten zukünftigen E-Fahrzeuge fahren das in einem Rutsch  runter. Und ansonsten werden halt in Brunautal auf jeder Seite 4 Ladestationen für E-Fahrzeuge gebaut. Zahlt doch eh der Bund.

Die Verarsche, die hier läuft ist kaum noch auszuhalten. Wie hat es nur Telsa geschafft ein fast flächendeckendes europaweites Schnellladesystem mit mehr als 100 kWh pro Ladepunkt geräuschlos zu installieren. Und hier jammert das reichste Land Europas wegen einer Handvoll Schnellladestationen herum. Es wäre eigentlich die Aufgabe der Hersteller ein solches Ladenetz aufzubauen und zu unterhalten. Schließlich wollen sie doch ab 2020 in die große Elektrooffensive starten. 

Juergen

  • Like 3
Geschrieben

"Alternative Antriebe legen in Europa stark zu

Absatz klettert um mehr als ein Viertel

... Wie eine Auswertung des europäischen Herstellerverbands Acea ergab, stieg die Zahl der Neuzulassungen von Fahrzeugen, die nicht mit dem klassischen Diesel- oder Benzinmotor angetrieben wurden, in der europäischen Union im ersten Quartal um 28,8 Prozent. ..."

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/alternative-antriebe-legen-in-europa-stark-zu-a-487945/

 

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