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Geschrieben
vor 27 Minuten, JuergenII sagte:

Welcher fossile Fahrer hat denn eine Möglichkeit in der eigenen Garage seinen Treibstoff zu tanken?

Absolut jeder der über so ein "Ladegerät" verfügt.

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Nur ist es eigentlich zu Hause kaum notwendig da das "Laden" an der Tankstelle innerhalb von 5-10 Minuten erledigt ist und der "Akku" über eine Reichweite von 500km und mehr verfügt.

Warum sollte eigentlich mit einem Aufschlag auf den sowieso schon hoch belasteten Kraftstoff das Aufstellen von Ladesäulen und sonstiger Infrastruktur bezahlt werden,wer ein konventionelles Auto fährt braucht die doch gar nicht?

Ich kann mir maximal einen entsprechenden Aufschlag auf den Strom der an Ladestationen verkauft wird vorstellen.Aber das ist grundsätzlich eine Sache von denen die was verkaufen wollen wie die das lösen.

Geschrieben

Ersatzkanister ist cool! Die Deutschen lassen sich doch nichts erzählen.

 

Zitat

Neue Antriebstechnik
Merkel kassiert Deutschlands Elektroauto-Ziel

 

Zitat

 

„So, wie es im Moment aussieht, werden wir dieses Ziel nicht erreichen“, sagte sie an diesem Montag während eines Fraktionskongresses in Berlin.

Allerdings könne der Durchbruch für den Elektroantrieb sehr plötzlich kommen. Dies sei etwa im Bereich von Smartphones ähnlich gewesen. Daher müsse sich Deutschland weiter auf die E-Mobilität vorbereiten.

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/neue-antriebstechnik-merkel-kassiert-deutschlands-elektroauto-ziel-15017473.html

Geschrieben
vor 3 Stunden, JuergenII sagte:

Und kommt mir nicht mit der Ausrede es gibt kaum Ladestationen. Für die paar Fahrzeuge sind eigentlich in den meisten Gebieten schon genügend vorhanden. Wenn der Handel erst mal kapiert hat, dass man mit den wartenden Autofahrern Geld machen kann, werden - wie auch in Kalifornien - die Ladestationen in Shopping Malls aus dem Boden sprießen.

Ich denke es ist auch durchaus sinnvoll wenn der Staat sich dort einmischt. Es seine Aufgabe Infrastruktur zur Verfuegung zu  stellen oder sie zumindestens zu organisieren. Der Weltartikel beklagt ja auch die Unstrukturiertheit. Und von vielen dieser, manchmal ungeliebten, Einflussnahmen profieren ihre Kritiker ja auch ganz gerne.

Aber auch Eigeninitiative und die Wirtschaft werden ihren Teil zur Ladeinfrastruktur beitragen. Unsere Wohneinheit ist mit 3x63A abgesichert, zu laden waehren drei Fahrzeuge. Wenn wirklich der Bedarf besteht sein Fahrzeug taeglich schnell aufzuladen, lohnt auch die Anschaffung eines Schnellladers, fuer den pro Fahrzeug etwa 50A zur Verfuegung stehen. In den meisten Faellen wird es wohl aber ein normaler Steckdosenlader tun. Und wenn es in Mehrfamilienhaeusern kein Problem ist die Waschkueche mit Stromzaehlern fuer die Mietparteien auszuruesten, sollte das fuer Ladesteckdosen bei Stelllplaetzen auch noch hinhauen. Die moderne Elektronik bieten auch noch erheblich mehr Methoden zur Abrechnung. Darin ist sie dem Benzinkanister deutlich ueberlegen, dessen Vergleich mit einem System das die Energie per Kabel ins Haus bringt doch etwas "bemueht" ist. So aehnlich wie der Weltartikel, der den Internetanschluss fuer Laternen als Problem sieht. Jeder Grundschueler kennt da schon die Loesung;)!

Nicht das eine Errichtung der Ladeinfrastruktur ohne Probleme ist, aber der Beamtendreisatz wird sie sicherlich nicht loesen. Ich denke ueber das Henne-Ei- Problem ist man, auch dank Musk, schon hinaus. Es gibt hier im Forum ja einige bekennende Elektrofahrer, fuer die scheint es ja mit der Energieversorgung, trotz der fruehen Phase, kein wirkliches Problem zu geben. Es muss sich ja niemand ein Elektrofahrzeug kaufen. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, JuergenII sagte:

Und kommt mir nicht mit der Ausrede es gibt kaum Ladestationen. Für die paar Fahrzeuge sind eigentlich in den meisten Gebieten schon genügend vorhanden. Wenn der Handel erst mal kapiert hat, dass man mit den wartenden Autofahrern Geld machen kann, werden - wie auch in Kalifornien - die Ladestationen in Shopping Malls aus dem Boden sprießen.

Zum Thema Ladestationen: Wie es geht zeigt Tesla. Die bauen ganz einfach ein Netz für ihre Fahrzeuge. Nur wer kein EV will, und hunderte von Leuten beschäftigt um Subventionen vom Staat abzugreifen, darf sich  nicht wundern, wenn das mit der neuen Mobilität nicht in Schwung kommt.

Genau!
Genial: https://www.evtripplanner.com/planner/2-8/?id=10lkk45w


Besser, wenn wir nicht auf den Staat warten, der die Stromkonzerne gefördert hat, das Laden zu ermöglichen, aber nur mit 1.000 verschiedenen Zugangskarten, keine Wartung und keine Lust, es sei denn es wird teuer Zeit statt Strom berechnet. Ohne Staat geht's besser. Und warum soll der Steuerzahler für die Tankstellen für Elektroautos zahlen? Außerdem lade ich nicht bei RWE und Konsorten.

Wir fahren demnächst nach Lübeck, wohnen im Hotel mit mehreren 22 kW Ladern, kostenlos laden. Steuerzahler kann entspannt bleiben. :)

Danach noch weiter nach Heiligenhafen. Hotel ebenso mit mehreren 22 kW Ladern bestückt. Kostenloses Laden.

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
vor 4 Stunden, sasala sagte:

Absolut jeder der über so ein "Ladegerät" verfügt.

884345631542227bea.jpg

 

Nur ist es eigentlich zu Hause kaum notwendig da das "Laden" an der Tankstelle innerhalb von 5-10 Minuten erledigt ist und der "Akku" über eine Reichweite von 500km und mehr verfügt.

Bei der Aussage absolut Jeder, wäre ich vorsichtig. In Tiefgaragen darf überhaupt kein Treibstoff, bzw. nur minimale Mengen gelagert werden. Im Kleingaragen max. 20 Liter Benzin oder 200 l Diesel. Dazu sind spezielle Kanister notwendig, die wiederum umständlich an der Tanke gefüllt werden müssen. Da ist dann der untere Satz in der Tat sinnvoller. Da lob ich  mir doch den Stromstecker. Keine umständliche Fahrt zum nächsten Lader und der Zeitverlust beim Laden zu Hause beträgt da gerade mal 10 bis 20 Sekunden..... 

Zitat

Warum sollte eigentlich mit einem Aufschlag auf den sowieso schon hoch belasteten Kraftstoff das Aufstellen von Ladesäulen und sonstiger Infrastruktur bezahlt werden,wer ein konventionelles Auto fährt braucht die doch gar nicht?

Vielleicht weil es genau die Zielgruppe trifft, die in Zukunft mit alternativen Energien fahren werden? Warum sollen das Fußgänger, Radfahrer oder ÖPNV-Nutzer zahlen, was ja über erhöhte Strompreise, bzw. steuerliche Subventionen der Fall wäre. 

Geschrieben
vor 54 Minuten, JuergenII sagte:

 Warum sollen das Fußgänger, Radfahrer oder ÖPNV-Nutzer zahlen, was ja über erhöhte Strompreise, bzw. steuerliche Subventionen der Fall wäre. 

Sollen sie auch nicht.Ladesäulen brauchen nur Elektroautos also sollen dafür die Elektroauto-Hersteller und ihre Kunden bezahlen.Wer die Musik bestellt....

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Dann schreib mal an unmusikalisch Benz und BMW

Selbermachen.jpg

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Noch sehr wenig, aber es fehlen die "SchuKo"-Dosen.

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Ronald

Bearbeitet von Ronald
Albert Rupprecht
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, e-motion sagte:

Neue Antriebstechnik
Merkel kassiert Deutschlands Elektroauto-Ziel

 

Bei dem aktuellen Gegner im Bundestagswahlkampf kann sie auch ein Tempolimit nach DDR-Vorbild fordern, ohne Gefahr zu laufen, das Bundeskanzleramt verlassen zu müssen.

Bearbeitet von Albert Rupprecht
  • Like 1
Geschrieben

Das Imperium schlägt zurück? Erste Mitfahrt im Mercedes Concept EQ

 

Geschrieben
vor 18 Minuten, e-motion sagte:

Das Imperium schlägt zurück? Erste Mitfahrt im Mercedes Concept EQ

 

Viel, viel Blabla ! 2019.... Wieviel Jahre nach Tesla MS ? Unerträgliches Geschwafel vom "Moderator", wie von den Ingenieueren, deren eigenes Produkt natürlich das schönste, beste, schnellste, innovativste ist. WÜRG ! Dazu der absolut alberne, nachgeahmte Kühlergrill ! Was soll das ?

Geschrieben

Hier nochmal so was ähnliches von Ausfahrt TV. Interessant - aber auch nur Bla Bla - ist der Schluss ab Minute 28:

https://www.youtube.com/watch?v=zvxvpNiP4Vs

Was ich nicht so ganz verstehe, warum braucht ein Elektro-SUV so eine ellenlange Motorhaube? Hätte man da nicht eher den Innenraum vergrößern können oder das Fahrzeug verkleinert? Das Bedienungskonzept ist ja - sagen wir es positiv - interessant. Soviel Irrsinn in einem Concept-Car unterzubringen muss man erst mal hinbekommen. Ich hoffe doch dass der EQ ein vernünftiges Navi Head-Up Display bekommt und man nicht auf dem gezeigten Monitor achten muss. Dafür ist ist der viel zu schmal geraten.  Was sollen die zwei Toucheingaben in der Mittelkonsole? Fragen über Fragen, die einem nur zeigen, konventionelle dt. Hersteller können das einfach nicht. 

Bin mal gespannt was das Laden an den Schnellladern dann kosten wird. Denke es ist deutlich mehr als die 30 Cent bei Tesla pro kWh. Und die einzig wirkliche Frage wurde nicht gestellt: 500 reale Km oder nach Norm, was bei so einem Fahrzeug dann doch eher die 3 vor den zwei Nullen erwarten lässt.  

Aber gönnen wir der dt. Herrlichkeit ihren Glauben an die technische Überlegenheit. PSA will ja im gleichen Jahr auch die 500 km EV-Klasse präsentieren. Dürfte bis auf Spaltmasse und etwas weniger optischen Innenraum Gimmicks ähnlich unterwegs sein, nur deutlich preiswerter. 

Juergen

Geschrieben

 

Zitat

 

Mehr Tempo bei Elektroautos von Seiten der BMW-Aktionäre gefordert

Auf der BMW Hauptversammlung, vergangene Woche in München, drängten die BMW-Aktionäre das Unternehmen zum schnelleren Ausbau der Elektromobilität. Von Seiten der Aktionäre sieht man wie amerikanische und chinesische Unternehmen die Technologie vorantreiben, deutsche Unternehmen, in diesem Fall vor allem BMW nicht richtig mitziehe – so Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Die Einführung wichtiger Elektroautos 2020 oder 2021 könnte aus Sicht der Anleger zu spät kommen.

 

http://www.elektroauto-news.net/2017/mehr-tempo-bei-elektroautos-von-seiten-der-bmw-aktionaere-gefordert?utm_source=Newsletter+|+Elektroauto-News.net&utm_campaign=fc0c35b45b-Mail_from_17052017&utm_medium=email&utm_term=0_a13cad7d1b-fc0c35b45b-128733001

Geschrieben

Angela Merkel beim Electromobility Summit Berlin im Jahr 2013

electromobility_summit_berlin_2013_-_ang

Zitat

Der BEM ärgert sich darüber, dass zahlreiche nötige Voraussetzungen, um E-Autos den Weg zu ebnen, in den vergangenen Jahren nicht oder viel zu zögerlich umgesetzt wurden. So seien Änderungen im Baurecht nicht erfolgt, das weiterhin „entscheidende Hürden für den Ausbau der Lade-Infrastruktur“ enthalte. Nach wie vor fehlten klare Vorgaben aus Berlin, ohne die in der Praxis zahlreiche Probleme auftreten, zum Beispiel, ob ein Falschparker von einem E-Auto-Ladeplatz abgeschleppt werden dürfe. Es habe auch zu lange gedauert, bis umgesetzt worden sei, dass Ladestrom nicht mehr als geldwerter Vorteil steuerlich behandelt werde. „So geht das seit vielen Jahren“, klagte Sigl.

 

Zitat

 

Die „Nationale Plattform Elektromobilität“ (NPA) hält der BEM für gescheitert. „Das sind im Grunde nur Arbeitsgruppen des VDA“, sagte Sigl unter Bezug auf den Verband der Deutschen Automobilindustrie, in dem die großen deutschen Autohersteller organisiert sind. Ein erheblicher Teil der Posten der NPA wird vom VDA oder Mitgliedsunternehmen besetzt. Deren Ziel sei es, den Ausbau hinauszuzögern, bis in den 2020er-Jahren das Angebot an eigenen Elektroautos größer sei, so Sigl. Das Thema E-Mobilität müsse zudem stärker mit der Energiewende verzahnt werden.

 

http://bizzenergytoday.com/veraergert_ueber_merkel

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Zitat

 

Panasonic will mehr Elektroautos mit Solar-Technologie ausstatten

Elektroauto-Solardach-Panasonic-2017-740

 

Panasonic will die Entwicklung von Solardach-Technologie für Elektroautos vorantreiben. Entsprechende Systeme des japanischen Elektronikkonzerns kommen bereits bei der aktuellen Generation von Toyotas teilelektrischem Kompakt-Stromer Prius zum Einsatz. „Autodächer bergen das Potential, ein neuer Markt für Solarpaneele zu werden“, ist Toyota-Manager Shingo Okamoto überzeugt.

Autodächer mit Solarmodulen auszustatten könnte sich zu einem lukrativen neuen Geschäftsfeld für Panasonic entwickeln. Allein in den USA sind laut Bloomberg derzeit etwa 260 Millionen Autos und leichte Nutzfahrzeuge unterwegs. Auch der Chef des Elektroauto-Branchenprimus Tesla Elon Musk hält Solar-Technik auf den Dächern seiner Stromer für ein interessantes Konzept: Der demnächst startende kleine Tesla für den Massenmarkt Model 3 könnte mit einem Solardach angeboten werden.

 

https://ecomento.tv/2017/07/06/panasonic-will-elektroautos-mit-solardaechern-ausstatten/?utm_content=buffer6ca0f&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

 

Geschrieben (bearbeitet)


Passt zu BMW P-HEV

http://insideevs.com/bmw-midst-electric-assault-tesla/
 

 

MW-FO166_tesla__20170609142732_ZH_57d52e

 

After Tesla pulled ahead of BMW in market valuation, Fred Lambert at Electrek mused, “it’s clear that Tesla investors are looking ahead of current deliveries and at Tesla’s ambition to ramp up significantly over the next few years to reach an annual production of 1 million cars in 2020. Despite Tesla’s current small size, maybe BMW should worry. Facebook millionaire turned [billionaire] venture capitalist Chamath Palihapitiya recently suggested that the Model 3 is already stealing sales from the 3-Series even before they start deliveries.”

 

Tesla

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Bearbeitet von e-motion
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

DIE GEworkRKSCHAFTEN

Die größte deutsche Industriebranche war 2016 mit 228 Milliarden Euro der mit Abstand wichtigste Exporteur und Devisenbringer der Republik vor dem Maschinenbau und der Chemie. Geht es der Fahrzeugindustrie schlecht, werden Politiker unruhig. Wann immer in den vergangenen Jahrzehnten die bisherige Rüsselsheimer General Motors-Tochter Opel ins Wanken kam, meldeten sich eilig Landes- und Bundespolitiker, um ihre Hilfe anzubieten. Der VW-Konzern ist für Niedersachsen so wichtig, dass das Land an dem Unternehmen sogar mit 20 Prozent beteiligt ist. Damit kann die Landesregierung verhindern, dass der Konzern in Niedersachsen eines seiner Werke schließt und den Arbeitsmarkt ins Rutschen bringt. "Die Automobilindustrie hat eine sehr hohe Bedeutung für Wohlstand und Beschäftigung in Deutschland", sagt das Bundeswirtschaftsministerium über die Schlüsselindustrie.

Ölfirmen, Stromerzeuger und Autohersteller stehen vor dramatischen Umwälzungen

Und jetzt gehen die Zeiten der großen Erfolge zu Ende, von denen vor allem deutsche Anbieter von Premiumautos wie Daimler, BMW oder Audi profitierten. Die Automanager wiegeln noch ab, aber die großen Ölgesellschaften halten das Aufkommen der E-Fahrzeuge bereits für eine Bedrohung.

 

 

http://www.sueddeutsche.de/auto/autoindustrie-autokonzerne-gefaehrden-die-wichtigste-branche-des-landes-1.3590406

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Die die dir dein  #diesesl

http://www.automobilwoche.de/article/20170715/NACHRICHTEN/170719911/1276/diesel-nachruestung-abgasreinigung-erst-ab-zehn-grad

jetzt wetzt die Dieslsabby um an der Kanzlerein, geburgstrwüsche

http://www.sueddeutsche.de/auto/autoindustrie-autokonzerne-gefaehrden-die-wichtigste-branche-des-landes-1.3590406

 

Die Diesel-Affäre steht für das Versagen der deutschen Automobilindustrie: Mit allen Mitteln wird dort versucht, eine Technologie von gestern zu retten. Das könnte Hunderttausende Jobs kosten.

 

Geschrieben
... Warten wirs erstmal ab ...

Das sagen schon genug Andere!
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, Juergen_ sagte:


Das sagen schon genug Andere!

Ach, ich seh das locker. Die deutschen Hersteller warten ab, setzen auf Gas, hauptsache kein großer Aufwand und weiter die Taschen voll machen. Und sie haben ja die Gewissheit, dass ihnen dereinst die selbe Solidarität zuteil werden wird, wie zuletzt den Banken. Wir Steuerzahler werden's schon richten. <_< (Kotzsmiley gibt's ja nicht...)

Bearbeitet von ACCM Peter D.

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