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Geschrieben

Hallo, ist leider völlig OT, geht um einen Skoda.

Das Steuergerät hat zwei üble Schmorstellen. Kann man anhand der Beschriftung (V600, V802) rausbekommen, was da für Teile durchgebrannt sind? Und vielleicht auch so, dass ich als völliger Elektronik-Laie damit evtl. bei Reichelt oder Conrad die passenden Teile spaßeshalber bestellen kann?

sg_skoda.jpg

Ich weiß, da gehört ein anderes Steuergerät rein, aber gebraucht bekomme ich derzeit einfach nirgends eins und neu hat mich schon der Preis für den läppischen OT-Geber aus den Socken gehauen (270,- + MwSt, ich sag nie mehr was gegen die Domlagerpreise von Cit). Das Auto ist wirklich das Geld nicht mehr wert und sollte eigentlich auf seine letzten Tage geruhsam runtergeritten werden.

Ach ja, Steuergerät ist ein Bosch 0 285 007 026 ECOTRONIC Pierburg 7.18171.50 441.0.4046-002.6

Wäre für jeden Hinweis dankbar derweil ich weiter Gebrauchtbrocken suche.

Gruß

Boris

ACCM Claude-Michel
Geschrieben

Hallo Boris,

es sind beidesmal Dioden.

Die V802 scheint die gleiche zu sein wie die V803, eine 1N400x. Schaumal nach ob du die letzte Zahl x lesen kannst. Wenn nicht nimm mindestens eine 1N4002. Die kann 100V, das ist ausreichend. Aber 1N4003 bis 1N4007 geht auch.

Die V600 ist nicht richtig erkennbar. Steht was drauf? Sende vieleicht ein Foto wo man sie von der Seite sieht.

Geschrieben

Hallo,

versuche doch mal beim Hersteller an Schaltungs-/Serviceunterlagen ranzukommen. Ich fürchte, die wirst Du noch brauchen, denn die durchgebrannten Teile haben eine Ursache. Die mußt Du finden. Es gibt auch Schaltungsdienste - Google - Dein Freund.

Bei den Bauelementen würde ich davon ausgehen, daß V802 und V803 gleich sind.

Das können 1A-Gleichrichterdioden sein, Typ steht ja drauf.

Bei V600 sieht das schon anders aus. Es ist auch eine Diode, durch die aber viel Strom geflossen sein muß - Ursache -> ? Ob es eine "Allerweltsdiode" oder eine Z-Diode ist, ist nicht erkennbar.

Der weiße (offensichtlich niederohmige) Drahtwiderstand zwischen V808 und V809 sieht mit seinen schwarzen Flecken auch nicht "gesund" aus.

Mit >Dioden kaufen -> einlöten< wirds wohl nicht getan sein.

Gruß Volker

Geschrieben

Jungs, ihr seid echt klasse! Das Internet hat wieder einen Sinn für mich.

Die Flecken auf dem weißen Drahtwiderstand sind offenbar nur Edding-Markierungen, haben viele andere Teile auf der Platine auch.

Habe nochmal versucht, V600 seitlich zu knipsen, ist schwer zu erkennen, weil eben verschmurgelt.

Der hohe Stromfluß könnte durch einen Kurzschluß gekommen sein, denn ich habe heute schon Teile des Kabelbaumes ersetzt, die auch recht mitleidig aussahen. Vielleicht auch in Kombination mit Dauer-Zündung-an-zum-Radio-hören bei stehendem Auto. Ist qualitativ auch kein supertoll verarbeitetes Auto.

Bin immer noch guter Hoffnung, dass man das mit den richtigen Teilen selbst richten kann Was andere mit ihren Hydractiv-Rechnern können, müsste hier doch auch gehen, oder?

Jedenfalls schonmal vielen vielen Dank!

sg_skoda2.jpg

Geschrieben

Mal so am Rande:

Was sind denn da für Ströme in dem Steuergerät zugange gewesen das V600 so abgebrannt ist?

Der müsste doch locker 15-20 Ampere vertragen bevor er so wegschmilzt,oder?

Eine andere Frage:

Wo kann man eigentlich was zu Schaltungsbau lernen ohne gleich eine Ausbildung als Elektrotechniker anfangen zu müssen?:-)

Geschrieben

Grade eins bei ebay geschossen (wurde auch grade erst eingestellt). Uff.

Geschrieben
Eine andere Frage:

Wo kann man eigentlich was zu Schaltungsbau lernen ohne gleich eine Ausbildung als Elektrotechniker anfangen zu müssen?:-)

Hallo Citronist,

so richtig verstehe ich Deine Frage nicht.

Willst Du vorgegebene Schaltungen in vorgegebenen Platinen realisieren?

Wenn Du z.B. einen Bausatz bei Conrad kaufst, bekommst Du eine ausführliche Anleitung dazu. Wenn Du dann weißt, "wo der Lötkolben warm wird", ist das durchaus für Laien realisierbar.

Allerdings bist Du schnell am Ende, wenn diese Schaltung nicht funktioniert. Da sind schon elektronische (Grund-) Kenntnisse und ein minimaler Meßmittelpark von Nöten.

Du mußt ja nicht gleich mit einem Oszillografen-Bausatz beginnen, Stromversorgungsteile, Ladegeräte, einfache NF-Schaltungen sind da besser - jeder hat mal klein angefangen.

Gruß Volker

Geschrieben

Hallo Volker und Claude-Michel

muss Euch nochmal dazu nerven (Ihr habt ja offensichtlich Ahnung davon). Anderes Steuergerät ist drin, Karre läuft wieder. Habe mit mal angesehe, was an den verkokelten Stellen ursprünglich drin war. Also, 1N 4004 ist jetzt klar, aber an V600 bin ich mir immer noch nicht so sicher. Ich lese da ZPD 27, auch mit Lupe bekomme ich nicht mehr zu sehen als auf dem Foto unten und rausknipsen wollte ich sie wirklich nicht.

Wenn es denn eine ZPD 27 wäre, welche sollte ich dann bei Conrad bzw. Reichelt nehmen? Conrad hat gänzlich andere Abbildungen davon:

(Mist, der Link geht nicht wegen des Framesets)

bei Reichelt blicke ich gar nicht durch:

http://www.reichelt.de/?SID=28Icr9TH8AAAIAAGuJeQo57d3e9ae55b5db1411d05ae246db089c;ACTION=2;LA=4;GROUPID=2994

oder

http://www.reichelt.de/?SID=28Icr9TH8AAAIAAGuJeQo57d3e9ae55b5db1411d05ae246db089c;ACTION=2;LA=4;GROUPID=2993

Gruß und danke

Boris

zpd_27.jpg

Geschrieben

Hallo Boris,

zur V600:

Wenn Du dort >ZPD 27< liest, ist das eine Z-Diode mit 27V/0,5W.

Wenn Du diese Bezeichnung bei Conrad (oder Google) eingibst, kommt eine Diode raus, allerdings in Plastausführung. Du hast die Glasausführung drin, ist aber elektrisch egal.

Der schwarze Ring in Glas entspricht dem weißen Farbring in Plast -> Katode.

Bei meinem Bauelementen-Spezi (http://www.segor.de/) ist sie als Glasausfühung drin, auch hier ist sie in Glas zu finden:

http://home.arcor.de/w.zucker/elektronik/dioden.htm#z-dioden

Du hast ja nun den Vorteil, daß Du auch ein intaktes Gerät hast. Miß doch einfach mal (am intakten Gerät) mit einem Voltmeter die Spannung direkt über den beiden Dioden-Anschlüssen. Ist es eine Z-Diode, müssen dann darüber 27V stehen.

Wie war es denn mit dem Einbau des intakten Gerätes? Ging das problemlos? Waren die Fehler extern, Du sagtest was von Kabelfehlern. Wenn das der Fall war, und die Fehler wurden beseitigt, kannst Du das alte Gerät (Diodenwechsel) wieder zum Leben erwecken und in Reserve halten.

Blieb die externe Verkabelung so und Du hast nur das Gerät gewechselt, liegt der Fehler im (alten) Gerät. Dann sieht es schlechter aus, den Ursprungsfehler zu suchen.

Gruß Volker

PS:

Du nervst nicht,. dazu ist ein Forum da!

Geschrieben

Alles klar, danke.

Ich hoffe, dass der Fehler im alten Gerät diese Ursache hatte: Heckscheibenwischer ging fest, niemand hat es gemerkt, der Sicherungskasten (als popelige Platine im Fußraum untergebracht) hat seine Aufgabe nicht erfüllt und statt entsprechender Sicherungen ist eine fette Leiterbahn auf der Platine durchgebrannt. Außerdem war die 12V-Leitung, die von dieser Platine an Klemme 15 der Zündspule ging, derart warm geworden, dass die Isolierung verschmort war, wahrscheinlich von stundenlang Zündung anlassen und Radio hören (reine Vermutung, wohl schon beim Vorbesitzer passiert).

Ich habe sowohl die Leitung an Klemme 15 als auch die von Klemme 1 bis ins Innere soweit ersetzt, dass nur noch gesundes Kabel drin ist. Bei der Masseleitung war ich mir nicht sicher, ob die unterwegs auch was abbekommen hat, deswegen gleich mitersetzt. Die marode Leiterbah auf der Sicherungsplatine wurde mit Kabel überbrückt, Ersatzplatine auch schon vorhanden. Außerdem wie gesagt ein weiterer kokeliger Relais-Sicherungskasten im Motorraum, ebenfalls repariert. Mehr konnte ich nicht finden.

Da ich keine andere Wahl hatte, habe ich das neue Gerät einfach geöffnet, fotografiert und eingebaut. Das Auto muss laufen (tut es ja bis jetzt). Wenn ich Gelegenheit habe, mach ich es nochmal auf und messe bei einegschalteter Zündung die Diode, wie von Dir beschrieben.

Gruß

Boris

Geschrieben

ZPD 27 ist nicht so richtig wahrscheinlich bei einem 12V-System. ZPD 2.7 (Also 2,7 V) wäre wahrscheinlicher. Aber das ist alles blasse Theorie. Wie Volker sagt, Versuch macht kluch. Einfach mal messen.

g

Geschrieben

Hallo Boris,

ich muß Gernot2 widersprechen, es kann 27V Z-Diode Sinn geben, auch in 12 V System, als Schutz gegen Spannungsspitzen. Wenn Du (am intakten Gerät) eindeutig ZPD 27 liest, dann stimmt das.

2,7 V ist oft mit 2V7 abgekürzt, eben, weil man den Dezimalpunkt nicht so gut lesen kann.

Wenn meine Vermutung stimmt, kannst Du während des Betriebes am intakten Steuergerät nicht die 27 V messen, da halt nur gegen Spannungspitzen!

Gruß: Marcell

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hallo,...

gibt es in eurer Gegend keine kleinen Elektronik-Läden? Wo man Bauteile einzlend kaufen kann. Sicher kann man bei Conrad oder Reichelt diese Pfennigartikel Dioden kaufen, aber

ein recht großer Aufwand ...

Die Verkäufer dort sind häufig Elektr. Ing, je nach Geschäft versteht sich. Können bei schwierigen Fragen auch weiterhelfen.

MfG

Andreas

Geschrieben
...gibt es in eurer Gegend keine kleinen Elektronik-Läden? Wo man Bauteile einzlend kaufen kann. Sicher kann man bei Conrad oder Reichelt diese Pfennigartikel Dioden kaufen, aber ein recht großer Aufwand ...

Keine Ahnung. Den letzten, den ich kannte, gibt es nicht mehr. Meistens bestelle ich aber bei Reichelt auch gleich Computerkrimskrams, Crimpstecker und Lüftertransistoren mit, passt dann schon.

Geschrieben

Hallo,

die "27V" sind mir beim Schreiben natürlich auch aufgefallen.

Es gibt aber auch die Möglichkeit, daß intern hochtransvertert wird.

Ob 2,7V oder 27V sollte sich mit jeder "Baumarkt-Schätzkiste" feststellen lassen. Deshalb mein Tip -> messen.

Boris, wenn Du gemessen hast, kannst Du ja nochmal fragen, interpretieren können wir dann Deine Meßergebnisse schon.

Gruß Volker

Geschrieben

Okay,

aber guckt mal ganz oben im ersten Bild bei V809. Da ist doch auch eindeutig eine 27V Diode drin.

Gruß

Boris

Edit: Ich meine natürlich ein ZPD 27. Ob 27 V oder 2.7 V messe ich dann sicherheitshalber mal.

Geschrieben

@ Boris,

stimmt, aber verlassen würde ich mich darauf nicht.

Wenn es dann ans Löten geht, gibts dazu weitere Tips, da Du (wie Du selbst sagst) wenig Erfahrungen hast.

Die Löterei wird nicht ganz einfach, da es offenbar eine doppelseitige Platine ist.

An Werkzeug sollten ein max. 40W-Lötkolben mit feiner Spitze und eine Entlötpumpe vorhanden sein, gibts im Set für 10 - 20€. Auch ein Spiralbohrer mit D= 0,7 mm mit Bohrmaschine (Akkuschrauber/bohrer) können hilfreich sein.

Mit Schlagbohrmaschine, 300W-Lötkolben, Lötfett/wasser und Seitenschneider für 4² Kupfer -> Finger weg.

Gruß Volker

Geschrieben

Iss klar ;)

Ich hab auch schonmal SMD-Prozessoren von meinem PowerPC-CPU-Board runterbekommen, gebrochene Mehrschicht-Boards an Computern gelötet, das klappt schon. Nur mit dem Zeugs, das da drauf ist, habe ich meine Probleme.

Geschrieben

@ Boris,

das Messen mit einem Vielfachmeßgerät ist nicht so einfach. Wie gesagt, kann eine Schutzschaltung gegen Spannungsspitzen sein, dann liegt keine konstante 27 V im Betrieb an. Z-Dioden werden in "Rückwärtsrichtung" betrieben, d.h. in Sperrichtung (= + an Kathode=Ring). In Vorwärtsrichtung haben die auch nur ca. 0,6-0,7 V. Eine eindeutige Identifizierung der helien Z-Diode ist nur im ausgelöteten Zustand mit ca. 35 V Spannungsquelle in Reihe mit einem Widerstand von ca. 1000 Ohm möglich. Dann mißt man in SPERRICHTUNG 27 V.

Ich gebe aber Volker Recht, es ist nicht einfach ohne elektronische Praxis-Kenntnisse die Platine zu reparieren.

Gruß: Marcell

Geschrieben

He, hier kann man ja immer wieder was lernen!

Dann versuch ich das mal so für mich abzuschließen:

Da ich elektronisch ziemlich sicher als Dilletant durchgehe, handwerklich aber ganz gut so kleine Dinger rein- und rauslöten kann, ohne alles zu überhitzen, hatte ich eben die Idee, einfach die gleiche Diode reinzusetzen, und fertig. Mehr als dass das Steuergerät kaputt bleibt, riskiere ich ja nicht dabei. Wenn nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann, ob der Aufdruck "27" nun 27V oder 2.7 V bdeutet, ist das eben Risiko.

Allerdings mag ich es nicht riskieren, das fragliche Teil aus dem funktionierenden Steuergerät rauszulöten, durchzumessen, einzulöten und am Ende geht keines der beiden Geräte mehr. Wäre dumm gelaufen.

Gruß und danke

Boris

Geschrieben
Allerdings mag ich es nicht riskieren, das fragliche Teil aus dem funktionierenden Steuergerät rauszulöten, durchzumessen, einzulöten und am Ende geht keines der beiden Geräte mehr. Wäre dumm gelaufen.

Hallo Boris,

da ist was falsch angekommen:

An dem intakten Gerät sollst Du keinesfalls löten.

Du sollst nur über der fraglichen Diode die Spannung messen, wenn das Gerät voll in Betrieb ist.

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. Du mißt 2,7V -> klar, die Diode hat 2,7V Zenerspannung

2. Du mißt 27V -> klar, die Diode hat 27V Zenerspannung

3. Du mißt irgendwas dazwischen, würde mal sagen, zwischen 3,xV und 12V -> es ist eine Schutzdiode und hat lt. Aufschrift auch 27V.

Brauchst Du noch Hinweise zum Bauelemente-Wechsel?

Gruß Volker

Geschrieben

Okay, da reden drei Leute aneinander vorbei :)

Mein Beitrag in 021 war auf XantiaXaras Einwand bezogen, nur bei ausgebauter intakter Diode zweifelsfrei Meßergebnisse zu bekommen.

Dein Vorschlag käme meiner Absicht, an dem neuen Gerät nichts zu löten, ganz gut entgegen und gibt ja doch ganz gute Anhaltspunkte.

Komisch, habe jetzt zweimal keine Emailbenachrichtigung bekommen, wenn Du hier noch was geschrieben hast, Volker.

Gruß

Boris

Geschrieben

Sorry Boris+Volker, ich wollte keine Verwirrung stiften und ich rate auch nicht, das funktionierende Teil anzutasten! Wenn ZPD 27 dran steht, dann ist ZPD 27 drin. Wichtig ist, das die (am Kaputten) mit richtiger Polarität (Ring) eingelötet wird. Bauart, ob Glas oder Plastik spielt keine Rolle.

Viel Erfolg!

Gruß: Marcell

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