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Geschrieben

Hallo,

seid euch da ´mal nicht so sicher bei Hydractive I, daß das Lämpchen nur brennt, wenn kein Fehler gespeichert ist.

Gernot

Geschrieben

Das stimmt auch nicht. Natürlich können Fehler gespeichert sein und die Lampe brennt dennoch. Nur umgekehrt geht's. Wenn das Lämpchen nicht brennt, liegt definitiv ein größerer Fehler vor.

Das ist bei ABS und Motorsteuerung ebenso. Es können Fehler gespeichert sein und trotzdem läuft alles planmäßig und die Fehleranzeige ist aus.

Ich konnte mein Hydractive I nur in den Griff bekommen - und das dauerhaft - indem ich den Fehlerspeicher befragt habe (Gaspedalsensor, Geschwindigkeitssenor).

Sporadische Fehler werden eben auch abgelegt, selbst wenn das System arbeitet. Und VOR dem Motorstart muss schon ein schwerer Fehler auftreten bzw. aufgetreten sein, damit die Lampe nicht leuchtet (z.B. Totalausfall eines Sensors). Alle anderen Fehler (Fehlfunktion Sensor, z.B. Potikratzen, Wackelkontakte) treten erst NACH dem Start bzw. Losfahren auf.

Das Auslesen des Speichers ist weder schwierig noch teuer, also Freunde, ran!

@M. #22:

Wenn ich jedes Mal, wenn mein Rechner muckt oder DSL streikt, ein neues Motherboard kaufen würde...

Gruß Jörg

Geschrieben

Hallo,

danke für die vielen Antworten. Wenn es, wie ihr schreibt, kein großer Akt ist, den Fehlerspeicher auszulesen (bzw. auslesen zu lassen) ist das wohl der nächste Schritt. Gefühlsmäßig sind es nicht die Kugeln, aber 100% ausschließen kann ich nicht, dass speziell die beiden Hydractive-Kugeln hinüber sind.

Habe gerade einen schweren Krankheitsfall in der Famile, so dass ich mich zurzeit nicht weiter ums Auto kümmern kann. Ich melde mich wieder, sobald ich kann.

Gruß, Christoph

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

muss diesen uralten Thread nochmal wiederbeleben.

Ich bin jetzt endlich, endlich mal dazu gekommen mit einem Diagnosegerät ausgestattet, die Fehlercodes auslesen zu wollen (Y3).

Leider war das Ergebnis wenig ermutigend: Bei allen drei Testvorgängen (Motor, grüner Stecker; Hydractive, blau; ABS, grau; Klimastecker hab ich nicht) kam das gleiche raus:

1. Gerät wie beschrieben bei ausgeschalteter Zündung angeschlossen, Diode leuchtet schwach

2. Zündung ein, LED geht aus

3. Taster gedrückt, LED leuchtet hell

4. Taster loslassen, LED geht aus

5. Zündung aus, LED leuchtet wieder schwach

so, und das wars. Kein Blinken, keine Codes, kein garnix.

?!?!?!?!?

Und nun? Ist es theoretisch denkbar, dass a) alle Steuergeräte inklusive Diagnosevorrichtung im A**** sind oder dass B) das Auto so verbastelt ist, dass gar nichts mehr so ist, wie es sein sollte?

Für B) könnte sprechen, dass es einige Kabel im Motorraum gibt die ich nicht zuordnen kann (und die der baugleiche Vorgänger nicht hatte). Laut Verkäufer ist die Klimaanlage nachträglich eingebaut worden, daher die Kabel.

Kann sich auf das -ausgebliebene- Testergebnis jemand einen Reim machen?

Grüße, Christoph

Geschrieben

XM-Boris hat mich recht verstanden!

Christoph, prüfe bitte erst Deine Hydractivkugeln, bevor Du die Elektronik verdächtigst. Sind diese nämlich defekt und die radseitigen Kugeln arbeiten noch, ist das Fahrverhalten in etwa konstant, egal ob die Elektronik auf hart oder weich schaltet. Der einzige möglicherweise spürbare Effekt wäre dann noch der in Abhhängigkeit zum Fahrwerksmodus aktivierte oder deaktivierte Rollschutz.

Gruß

M.

Geschrieben

hallo,

ok, den test der hydractive-kugeln kann ich natürlich einmal unabhängig von allem anderen machen.

das erklärt aber nicht, warum die auslesediagnostik so ganzt grundlegend nicht funktioniert. hat dazu jemand eine idee?

gruß, christoph

Geschrieben

Wenn mit dem Taster selbst alles in Ordnung ist, mal ein wenig mit der Zeit variieren. Bei meinem Y3 konnte ich einfach die Sekunden selbst zählen, um mit dem Taster Fehler auszulesen. Beim Y4 ging das plötzlich nicht mehr. Ich habe dann mal den Sekundenzeiger an meiner Uhr benutzt und damit ging es. Kurz gesagt: möglichst genau die Sekundenangaben in den Citdoks einhalten.

Gruß

Boris

Geschrieben

hallo, habe alles mögliche an zeiten probiert, in den citdoks stand 3-5 sec, das habe ich so pi mal daumen eingehalten - und das ganze natürlich mehrmals versucht.

um das ganze zu systematisieren, noch ein paar fragen, die die anleitung so nicht beantwortet:

ist es denn zunächst mal normal, dass die led die ganze zeit leuchtet, wenn der taster gedrückt ist?

ist das blinken, das den fehlercode angibt ein aus-blinken bei eigentlich konstant leuchtender led? (bin bisher davon ausgegangen, dass es ein an-blinken bei eigntlich dunker led ist)?

kommt das fehlercode-blinken während der taster gedrückt ist (so hatte ich es verstanden) oder nachdem der taster wieder losgelassen wurde?

wie schnell blinkt die led z.b. zweimal, wenn die code-ziffer 2 ausgegeben werden soll? wie lange ist die pause zwischen den sequenzen für die eigentlich codeziffer?

und schließlich: wie deutlich ist das blinken, sieht man es überhaupt bei tageslicht (habe das ganze gestern so um 20h im schatten probiert) oder muss es dunkel sein?

sorry für die fülle der fragen, aber ich zweifle ja allmählich an mir selbst...

grüße, christoph

Geschrieben
hallo, habe alles mögliche an zeiten probiert, in den citdoks stand 3-5 sec, das habe ich so pi mal daumen eingehalten - und das ganze natürlich mehrmals versucht.

um das ganze zu systematisieren, noch ein paar fragen, die die anleitung so nicht beantwortet:

ist es denn zunächst mal normal, dass die led die ganze zeit leuchtet, wenn der taster gedrückt ist?

Ja, weil der Stromkreis für die LED geschloßen ist, und dem Steuergerät das Startsignal

gegeben wird.

ist das blinken, das den fehlercode angibt ein aus-blinken bei eigentlich konstant leuchtender led? (bin bisher davon ausgegangen, dass es ein an-blinken bei eigntlich dunker led ist)?

Das weiß ich jetzt nicht genau, könnte aber so sein.

kommt das fehlercode-blinken während der taster gedrückt ist (so hatte ich es verstanden) oder nachdem der taster wieder losgelassen wurde?

nachdem der Taster losgelassen wird, kommt der Blinkcode.

wie schnell blinkt die led z.b. zweimal, wenn die code-ziffer 2 ausgegeben werden soll? wie lange ist die pause zwischen den sequenzen für die eigentlich codeziffer?

kurz kurz lang kurz kurz

und schließlich: wie deutlich ist das blinken, sieht man es überhaupt bei tageslicht (habe das ganze gestern so um 20h im schatten probiert) oder muss es dunkel sein?

am besten in einer Werkstatt, oder Garage, oder Abends/Nachts (Es gibt Unterschiedliche LED´s auch von der Helligkeit, und dem davorgeschaltetem Vorwiderstand.)

sorry für die fülle der fragen, aber ich zweifle ja allmählich an mir selbst...

Ich hoffe es hilft dir weiter!

grüße, christoph

1

Geschrieben

danke für die antwort, inzwischen bin ich ein stück(chen) weiter:

-der abs-test funktioniert, ich bekomme die sequenz 12-24-11, also fehler 24, sensor hl, dieses ergebnis kann ich auch bei wiederholung des tests nach löschen des speichers reproduzieren

-beim hydroactive-test ist die led sowohl bei aus-, als auch bei eingeschalteter zündung auf halber kraft an. beim betätigen des tasters wird sie heller.

ein einziges mal lief der test, mit der sequenz 12-31-11, also elektroventil.

nach löschen des fehlerspeichers lief der test nie wieder (habe es ca. 10 mal versucht, auch nach probefahrt, nada, nix mehr).

frage: was tut denn der tester, wenn kein fehlercode vorliegt. macht er dann garnichts (in dem fall wäre das resultat, das ich bekomme plausibel) oder gibt er 12-11 aus (das würde heissen, das bei mir etwas grundlegendes nicht funktioniert)?

- beim motortest ist die led mit eingeschalteter zündung aus, geht mit taster an, blinkt dann aber gar nicht

kann jemand licht ins dunkel bringen? die zeiten für den taster habe ich bei vielen, vielen versuchen immer etwas variiert, das resultat war aber immer das gleiche.

grüße, christoph

Geschrieben

Wenn Deine Hydractivlampe nach Anschalten der Zündung und nach dem Start des Motors kurz leuchtet, kannst Du Dir die ganze Ausleserei sparen, dann liegt kein Fehler vor, der das System sperren würde.

1. Laß lieber ALLE Kugeln prüfen, oder erneuere sie.

2. Überprüfe die Fahzeughöhe und mach die Gestänge zu den Höhenkorrektoren gangbar

3. Überprüfe die Höhenkorrektoren

4. Wechsle das LHM und reinige die Filter

5 Überprüfe die Freigängigkeit der Federzylinder und der Schwingarmlager.

Geschrieben

Zuerst ich bin scwach in Deutsche Sprache, entschuldigen mir (Slowenien).

Die Antwort für alle H3 Problemen ist einfach. Alle Wagen mit H3 hat gleiche Problemen, kaputt (zerstört) Diode im hydractiva schaltern (vorne und hinten). Sie können einfach zwei dioden aussen einloten und alles zuruck weich bekommen. Diesen Dioden kommen zwischen grün/gelbstereifen (anode) und weiss kabeln (katode-streich) an die Weisse Stecker von H3 rechner. Sie einfach diode 1N5822 kaufen (50 cents). Ich habe ein Xantia V6 und mussen drei Dioden eingebaut (auch Activa ventil) und nach vielen Jahren endlich weich ist. Detaile nach Anfrage.

Geschrieben

siehe auch in [thread=66287]diesem Thread[/thread]

ACCM N. Putscher
Geschrieben

Hallo Christoph,

habe den Thread eben erst gelesen. Ich hatte die gleichen Symptome wie Du. Ich hab dann versucht, den Widerstand vom Elektroventil zu messen, über den Stecker hinter der rechten Federkugel, das geht am schnellsten. Der Wiederstand war unendlich, also dachte ich, durchgebrannt. Ich hab dann den Stecker am Elektroventil abgezogen und gemessen in Richtung Rechner, da war kein defekt und das Ventil hatte ebenfalls korrekten Widerstand, also Stecker geölt und wieder drauf, da klackte er dann bei Tür auf auch schon. Seitdem funktioniert die Hydraulik Problemlos. Bei meinem anderen XM habe ich übrigens, da er für meinen Geschmack viel zu früh hart wurde, den Geschwindigkeitssensor abgezogen. Seitdem wird er nur noch auf kräftigen Bodenwellen und in scharfen Kurven hart, empfinde ich als sehr angenehm.

Gruß,

Niels

Geschrieben

hallo und danke für die antworten.

für das dioden-problem würde sprechen, dass ich je bei dem einzigen hydractive-ausleseversuch, der geklappt hat, den fehlercode für das elektoventil bekommen habe.

was mir noch unklar ist:

ich habe einen y3 mit orga-nr 5810. also noch hydractive 1 (wenn auch einen der letzten). laut der erläuterung des hydractive-systems in den citdoks müsste das also der rechner h3 sein.

warum aber sprichst du, joztom, von mehreren ventilen? hydractive 1 hat doch, selbst als h3, nur ein ventil?!

habe mal nachgesehen, auf meinem rechner steht auch h3, allerdings ist ein kleber offensichtlich von einem teilehändler drauf mit der aufschrift "xm v6". das heisst dann wohl, dass das steuergerät schonmal hinüber war und von einem der viorbesitzer ersetzt worden ist. ich habe aber einen 2.1td. ist das gerät denn für den v6 das gleiche oder hat man hier einfach wild drauflos gebastelt?

und schließlich: wo genau sitzen denn die zu ersetzenden dioden. habe ich das richtig verstanden, dass die in den steckern am rechner sitzenoder sind sie am ventil selbst?

viele grüße und schönes wochenende schonmal, christoph

Geschrieben

Die Dioden sitzen ursprünglich direkt im Ventilgehäuse. Es ist aber (nahezu) unerheblich, ob sie am Steuergerät oder direkt an der Spule angebracht sind, deshalb kann man es sich einfach machen und sie direkt am Steuergerät einsetzen.

Sind die Originaldioden noch intakt, machen die zusätzlichen nichts aus, sind sie dagegen hinüber (nichtleitend), so übernehmen die neuen Dioden ihre Funktionen. Sind sie dagegen in beiden Richtungen leitend dahin (ist wohl anscheinend selten der Fall, dann wäre das ein Kurzschluß aus Sicht des HA-Rechners), hilft nur noch, das Ventil komplett auszutauschen.

Geschrieben

Ich habe 2 XM´s V6. der eine ist Bj 90, der andere mitte 93. Beim neunziger summt es unter dem Wagenboden mehr im vorderen bereich, wenn ich die tür öffne. (Alles Ok)

der 93 macht an 2 Stellen im hinteren bereich klick klick, wenn ich die Tür öffne...

Mit Zündung an, aus, bei geöffneter Tür knallt das Heck runter...

Wieviele verschiedene Hydraaktive Syteme gab es für die Y3 reihe???

Gibt es Schalt, Hydraulik pläne der unterschiedlichen Systeme? Wo finde ich sie Interessiert mich auch brennend... Input lerne, anderen helfen...

Geschrieben

Soweit ich weiß, gab es drei verschiedene Varianten der Hydractive 1: H1, H2 und H3, wobei sich die Systeme jeweils durch verschieden ausgeführte und programmierte Rechner sowie durch verschiedene Relais/Schaltungen/Komponenten unterscheiden.

Prinzipiell gleich ist bei allen Systemen, daß unter 30 km/h nie in den harten Modus geschaltet wird, auch nicht in Stellung "Sport". Stellung "Sport" erzeugt ab 30 km/h einen dauerharten Modus.

Bei Hydractiv 1 "H1" kann ein dauerweicher Zustand erzielt werden, indem ein Geschwindigkeitssensor ohne Beaufschlagung angeschlossen und der Gaspedalsensor von der Pedalbetätigung entkoppelt werden.

Gruß

M.

Geschrieben
Hallo,

da spielen wir doch einfach ´mal Statistik. Wer hat denn schon einen hydraulischen Defekt am Hydractivsystem gehabt? Meine Unterlagen zeigen, daß an meinem XM noch auf Garantie der hintere Regulator gewechselt wurde. Mir ist aber hier im Forum noch nie ein weiterer Defekt dieser Art untergekommen. Dagegen ist die Anzahl der defekten Gaspedalpotis und schlechten Kontakte am Rechner geradezu seuchenhaft. Das hydraulische System hat keine Diagnoseschaltung. Das ist richtig Arbeit, das zu zerlegen, zu prüfen und zu beurteilen. Das macht man definitiv erst nach Auslesen des Fehlerspeichers.

Gernot

.... wie wahr.... hmpff (Explosion im LHM-Behälter Thread für alle die es schon vergessen haben... Hydraulik komplett zerlegt, Lenkung gewechselt,...etc etc..)

Allerdings mal folgender Hinweis...

Fehlerspeicher muss nicht zwingend einen Fehler beinhalten!! Wichtiger aber teurer und effektiver Sensoren testen (lassen)

Radio: Bull*** weil zu unsicher...

so long tom

  • 2 Jahre später...
Gast Michael_Werth
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich habe diesen alten Thread mal wieder rausgekramt, da mich mein XM TCT bzgl. seines Federverhaltens doch sehr verwirrt.

Wie ihr hier sehen könnt, öffnen die Hydractive Ventile wunderbar, auch die Kugeln sind ok. Reifndruck liegt bei 2,2bar, also 0,2bar weniger als empfohlen. (Reifendruck war ein Test, der nichts gebracht hat.)

http://www.bxig.net/Downloads/hydractive_ventile.avi (ca. 3,6MB)

Die ersten 1-2 Kilometer federt der Wagen auch gut, dann kommen die kurzen Stöße richtig stark durch. Mein BX mit nicht mehr ganz so dollen Kugeln und 15 Zoll Reifen federt hier besser.

Ein Unterschied zwischen SPORT und NORMAL ist bei normaler Fahrt nicht spürbar (siehe nachfolgenden Text).

Ein ausgiebiger Fahrtest mit dem ELIT ergab folgendes:

  • Auch wenn der Fahrwerksschalter auf SPORT steht, meldet das System den Zustand "weich". Erst bei starkem Beschleunigen wird der Zustand auf "hart" gewechselt.
  • Steht der Fahrwerksschalter auf NORMAL, bleibt der Zustand "weich" auch bei starker Beschleunigung etwas länger, der Zustand "hart" wird also etwas später eingestellt.
  • Den Unterschied von "weich" zu "hart" merkt man dann dann jedoch deutlich. (Test auf Kopfsteinpflaster.)

Ist dieses Verhalten bis hierher richtig? Sollte die Federung nicht ständig auf "hart" schalten, wenn man den Schalter auf SPORT stellt?

  • Lenkradsensor zeigt bei Fahrt gerade aus 3 Grad Einschlag an. Fahrwerk bleibt dabei aber im Zustand "weich". Justierung nötig?
  • Gaspedalsensor funktioniert und zeigt im Stand 0,7V an.
  • Bremspedalsignal funktionier nur, wenn man richtig fest auf die Bremse tritt. Aber das soll wohl auch so sein.
  • Karosserieneigungssensor funktioniert ebenfalls.

So wie ich das interpretiere funktionier das Hydractive Fahrwerk genau so wie es soll.

Aber warum verflixt nocheins verhärtet sich das Fahrwerk?

Ich konnte bei der Verhärtung an den Werten keine Änderung feststellen. Die Zustandsanzeige blieb auf "weich".

Irgendwer eine Idee?

Bearbeitet von Michael_Werth
Geschrieben

Sorry, mein Büro-PC mag das AVI nicht :-(

Bei Hydractive-2 (wenn es sich um den TCT von 96 aus Deiner Signatur handelt) ist "Sport" nicht mehr dauerhart, sondern hat nur "bissigere" Kennlinien -- soweit also korrekt.

Der Nullage vom Lenkradsensor wird vom HA-Rechner ständig neu kalibriert. Die 3° werden sich also mit zunehmender Fahrtstrecke relativieren.

Der Bremsdruckschalter (seit '96 irgendwann sogar eingespart) schlägt nur bei harten Bremsungen zu, das ist korrekt.

Der XM ist furchtbar empfindlich, was die korrekte Höheneinstellung angeht, das wäre auch ein Punkt, den zu überprüfen sich lohnt.

Ansonsten: Kann es sein, dass in Deinen HA-Ventilen die Freilaufdioden "grillé" sind? Dann kann nämlich die Steuerung schalten wie sie will, es ist Zufall, ob das HA-Ventil tatsächlich hydraulisch schaltet.

Such mal hier im Forum nach "Hydractive Dioden"...

Gast Michael_Werth
Geschrieben

Das Video zeigt eigentlich nur, daß die Fedrung bei "Motor aus, Tür offen" vorne und hinten wunderbar weich ist und somit die Ventile funktionieren.

Dioden habe ich schon nachgelötet.

Höhe ist also der nächste Punkt, daß mache ich dann morgen mal.

Geschrieben

Hallo,

ihr schreibt, einen Punkt betreffend, von 2 unterschiedlichen Sachen.

Michael vom Bremspedalschalter, der entweder etwas getunt oder ausgetauscht werden sollte um wieder richtig zu funktionieren,

und Lile221 vom Bremsdruckschalter, der vorne links unten im Motorraum sitzt.

Michael, mess mal die Abstände zwischen Kotflügelunterkante und Felgenhorn.

Bei laufendem Motor, nach kurzer Fahrt und abwarten, bis er sich eingeregelt hat.

Gruß Herbert

Gast Michael_Werth
Geschrieben

Hi Herbert,

der Bremspedalschalter funktioniert schon richtig. Denn mit nur einem leichten Tick auf das Bremspedal schaltet sich der Tempomat sofort aus.

Ich denke, daß es schon richtig ist, daß die Federung nur bei einer starken Bremsung hart wird und nicht schon bei leichtem Bremsen.

OK, die Höhenwerte werde ich dann morgen auch nachreichen.

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