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"Fazit: Billiger ist besser!"


Empfohlene Beiträge

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

[Provoziermodus ein]

Die Überschrift steht auf der Titelseite der aktuellen, farbig aufgehübschten Oldtimer Markt 4/2007 zum Test von Schraubenschlüsseln:

"Was nichts kostet, taugt auch nichts! Bei Schraubenschlüsseln liegt der Volksmund jedoch falsch. Schon für einen Euro gibt es ordentliche Qualität, wo der teuerste Konkurrent 32 Euro kostet."

Bewertet wurden Maßhaltigkeit, übertragbares Drehmoment, Maulbreite/Ringbreite, evtl. Verformung an 13er Ring-/Maulschlüsseln.

Die Tests wurden durchgeführt bei der Forschungsgemeinschaft Werkzeug und Werkstoffe e.V. in Remscheid, ein Institut, das sicherlich der Bevorzugung indischer Billigprodukte unverdächtig ist!

Nochmal die Oldtimer Markt:

"Lohnt es sich also, viel Geld für Markenwerkzeug auszugeben? Die ernüchternde Antwort lautet: nein. Denn der Alltag zeigt, daß Schraubenschlüssel nicht verschlissen, sondern verschlürt werden. Man könnte auch sagen: verklüngelt, vergessen, geklaut oder einfach liegen gelassen. Das tut natürlich weit weniger weh, wenn der jeweilige Schlüssel nur ein paar Cent gekostet hat. Die 32 Euro eines Snap-on lassen einem da schon die Tränen in die Augen steigen...Allerdings, wer einen Werkzeugkasten voller Hochglanzpretiosen sein Eigen nennt, wird wahrscheinlich mit Argusaugen darüber wachen, den Werkzeugkasten mit Stacheldraht umwickeln und niemals auch nur einen einzigen Schlüssel verleihen. Das hilft zwar, macht aber beim Schrauben auf Dauer ziemlich einsam. Da soll mein Kumpel Jochen lieber mit dem billigen Inder glücklich werden..."

Ring frei zur Diskussionsrunde! :D

>>Jürgen, der noch nie einen (seiner generell nicht teuer gekauften) Schraubenschlüssel kaputt gekriegt hat und morgen zur Ergänzung wieder Billigschlüssel kaufen wird!! Bäh! ;)

Geschrieben

Moin,

ich kaufe seit Jahren nur noch gebrauchte Schraubenschlüssel, auf Flohmärkten oder in größeren Stückzahlen bei Ebay. Sämtliche gängigen Schlüsselweiten habe ich mindestens dreimal, bei Sortieraktionen bekommen auch meine Söhne was ab. Grob nachgerechnet habe ich fast nur deutsche Markenqualität zu Preisen um 1€ pro Stück.

Kaputt gegangen sind mir in fast 30 Jahren Autoschrauberei vielleicht zwei oder drei Schlüssel, und das waren keine vom Ramschtisch.

Liebe Grüße

LordAir

Geschrieben

Habe mir vor etlichen Jahren mal einen chinesischen Rangierwagenheber gekauft (80,- DM, 2 oder 3 Tonnen). Simpel aber gut.

Motorheber bei ebay für 250 oder 300 EUR, weiß nicht mehr. Auch simpel aber gut für zu Hause.

Bei richtigem Werkzeug (alles was schrauben muss) bleibt der meiste Billig-Kram liegen, weil ich keine abplatzende Chrombeschichtung, die sich in die Fingernägel schneidet, mag.

Für unterwegs im Kofferraum machen sich die Baumarkt-Ringgabelschlüssel-Sortimente ganz gut bezahlt. Bislang war das meiste brauchbar, was auch brauchbar aussah und umgekehrt. Obwohl, habe auch Hazet-Schlüssel, die sich aufgebogen haben, waren vielleicht Fälschungen.

Momentan stehen bei mir ein paar der netten Ring-Ratschen-Schlüssel oben auf der Wunschliste. Da allerdings nur die besseren mit kleinem Einrastwinkel in der Ratsche und kleinem Kopf.

Geschrieben

Momentan stehen bei mir ein paar der netten Ring-Ratschen-Schlüssel oben auf der Wunschliste. Da allerdings nur die besseren mit kleinem Einrastwinkel in der Ratsche und kleinem Kopf.

probier sie nur gut aus bevor Du kaufst....

die Dinger hatte ich einmal in billich (über ebay), da hat die Hälfte schon neu nicht funktioniert, und dann nochmal einzelne, bin nimmer ganz sicher aber ich glaube es war Gedore, die liefen schön, haben aber auch bei relativ geringer Belastung schon die Grätsche gemacht.

Allgemein zum Thema.....ich hab auch schon genug Billigwerkzeug zerlegt, allerdings gerade bei normalen Schraubenschlüsseln eher die geringsten Probleme gehabt, aber Zangen, Ratschen, Schraubenzieher - da kommt nix billiges mehr her.

Letztes Jahr hab ich mir was gegönnt was ich schon lange haben wollte, einen Ratschenkasten System Metrinch, also nicht Original, preislich Mittelklasse; Da schwör ich drauf, die sind echt Klasse. Und die zugehörigen Ratschen sind 08/15 teile, wenn die mal kaputt gehen, kann man einzeln wieder dazukaufen

Geschrieben

Ich habe meinen Gedore-3/8"-Kasten und meine Stahlwille-Ringmaulschlüssel jetzt seit über 20 Jahren. Die VBW-Wasserpumpenzange habe ich mal auf dem Rückweg von der Kneipe auf einer Deutsche-Bahn-Baustelle gebraucht "gefunden". In der Zeit habe ich schon etliches Billigwerkzeug weggeworfen. Ich kaufe den billigen Kram nicht mehr, ich freue mich aber auch am Qualitätsprodukt und habe eine niedrige Toleranzschwelle für Murks. Ich habe einen japanischen Holzhobel für über 200€, der mir immer ein sinnliches Kribbeln in der Hand macht, ähnlich wie mein Lieblingsküchenmesser, das ich seinerzeit für 0,50 DM auf dem Flohmarkt gekauft und mit einem neuen Heft versehen habe. :)

Jürgens Ratschenschlüssel funktionieren aber prima, jedenfalls der 13er.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
...Jürgens Ratschenschlüssel funktionieren aber prima, jedenfalls der 13er.
Mist Gernot, jetzt hast Du mich erwischt, an die hatte ich selber nicht gedacht. Das war ein Ausrutscher ins mittlere Preissegment, voriges Jahr auf der Essen Motor Show am Hazet-Stand (aber no_name "Zweitmarke") zum Messepreis gekauft. Ein Set mit 12 Schlüsseln zu 99,- €.

>>Jürgen

Geschrieben

Ich bin Markenfetischist...

Ich habe den Nussenkasten in 3/8 Zoll vor 20 Jahren von meinem Grossvater geerbt und das einzige, was aufgegeben hat, war der Gelenkgriff, nach dem ich mit dem armen 3/8 Zoll die Radmuttern gelöst habe :-((

Alles andere ist unkaputtbar.

Und billige Nüsse hab ich schon zu Hauf geschlachtet.

Das Werkzeug hat immerhin die Ente, zwei CX, zwei Mazda 929, einen Opel GT, einen Golf I, einen XM sowie mehrere Komplettrestaurationen von XT 500, R 25/3 und XT 600 überlebt.

Wobei ich zur Ehrenrettug der Citroën sagen muss, dass die nicht schraubintensiv waren (im Gegensatz zum GT und zum Golf...)

Ich schätze aber das klasse Gefühl, das Werkzeug irgendwann meinen Kinder vererben zu können (Ach Gott, ich krieg ja noch 'ne Tonne Werkzeug von meinem Vater :-))) )

Thilo

Geschrieben

Das einzige was ich je kaputtgekriegt habe, waren einige Stecknüsse aus einem Baumarktkasten "150 Teile für 1,98" oder so.

Aber denen sah man den Müll schon ferne an.

Ansonsten habe ich durchwegs brauchbares Werkzeug, mal Hazet, mal Proxxon, aber das einzige, wo ich wirklich investiert habe, war der große "Metrinch"-Kasten. Den brauchte ich, weil ich etliche Fahrzeuge mit unterschiedlichen Zollschrauben habe/hatte und nicht immer nach passendem Werkzeug fahnden wollte.

Überdies waren das damals die einzigen Werkzeuge mit Flankenantrieb (wird heute ja öfters kopiert), was bei etlichen weichen Schrauben gut weiterhelfen kann.

Geschrieben

...im Laufe der vielen Jahre habe ich etliche Werkzeuge verwendet - billige und teure Schlüssel darunter. Zerstört habe ich sie eigentl. nur durch falsche Anwendung (riiiesen lange Hebel usw.) - sowohl billige als auch Markenteile geben dann irgendwann auf.

Für sensible Verschraubungen habe ich allerdings immer bestmögliches Werkzeug eingesetzt - ein vermurkster Schraubenkopf an schlecht erreichbarer Stelle machte m. E. jede Diskussion über "Sparen beim Werkzeug durch Kauf von Billigzeug" überflüssig...

Geschrieben

Bei einfachen Schlüsseln kann die mittlere Preislage durchaus hinreichend sein. Zu warnen ist vor Maulschlüsseln, bei denen etwa in der Mitte der Arbeitsfläche eine Naht zu sehen ist. Das sind Preßteile, bei denen man sich sogar die Arbeit des Schleifens gespart hat.

Bei Nüssen bevorzuge ich 6-kant, da 12-kant Nüsse sehr leicht dazu neigen die Schruabe schön auszurunden wenn sie nicht sehr exakt gearbeitet sind.

Recht brauchbare schlanke Ratschenschlüssel gibt es z.B. bei Heinrici-klasik.de

Gast Michael_Werth
Geschrieben

Allzu billig sollte es wirklich nicht sein. Von den richtig billigen Maulschlüsseln, die im Baumarkt immer an den Kassen liegen, habe ich auch schon diverse geknackt, bis ich auf die mittlere Preisstufe eingestiegen bin. € 35,- für EINEN Maul-/Ringschlüssel ist einfach zu viel für meinen Geldbeutel. € 30,- bis € 50,- für ein Set Maul-/Ringschlüssel sollte man aber schon investieren.

@Heinz: Klasse Link, den kannte ich noch nicht. Danke! Und hier ist er sogar berichtigt ;)http://www.heinrici-klassik.de

Geschrieben

Ja, der Link stammt aus der OP, die Nachschneidmuttern und -bolzen habe ich seit Jahren gesucht.

Geschrieben

Hallo Leute,

beim Werkzeugkauf gehe ich dem Billigschrott aber immer aus dem Weg. Deshalb kann ich den Bericht der OM auch nicht recht glauben. Habe selber mal einige Zeit bei Belzer-Dowidat

gearbeitet, habe auch noch "den einen oder anderen Schlüssel" aus dieser Zeit. Wenn ihr da hättet sehen können, was da alles für Schlüssel verschrottet wurden wegen kleinster Macken und Fehler. Habe aber auch schon gutes Werkzeug geschrottet. Man muß nur eine ausreichendlange Verlängerung benutzen, da gibt auch das beste Werkzeug auf.

Deshalb benutze ich zum Losschrauben festsitzender Schrauben auch keine Ratsche sondern

starre Schlüssel, Ratschen können große Drehmomente schlecht vertragen und sind zu teuer

zum Verschleißen.

Viel Spaß beim Schrauben

von Carfan Georg

Geschrieben

Hi,

wem einmal in den Tiefen der Mechanik- z. B. beim Anlasserausbau - eine Nuss aus dem Baumarktwerkzeugkasten geplatzt ist und der dabei anlässlich dieses kleinen Materialmalheurs z.B. dem Flansch des Aupuffkrümmers, an seiner schärfsten Kante Henrymaskemäßig eins auf die zwölf gegeben hat, der wird das wie ich sicher kein zweites mal mehr erleben wollen.

Ich kaufe nie wieder billiges Werkzeug! Außerdem arbeite ich zu 90% mit dem Markenwerkzeug, mit ich 1989 meine Lehre begann. Ich brauche das Zeug so intensiv, dass ich da null Kompromiss mehr mache. Ich verzichte aber auch auf den Erwerb von, mit Blattgold veredeltem Platinwerkzeug.

Geschrieben

Hazet, Gedore. Ich fass nix anderes an. Facom, wenn man es denn bekommt...

Carsten

Geschrieben

Noch ein Nachtrag:

Ich habe vor ca. einem Jahr (wider besseren Wissens) bei Aldi oder Lidl (weiß nicht mehr genau wo) einen Satz Gabelringschlüssel gekauft, für den Hausgebrauch, wo ich mein Autowerkzeug, weil es eben immer etwas fettig ist, nicht benutzen möchte. Dann habe ich kürzlich den 11er Gabelschlüssel aus diesem Set doch dazu benutzt, um eine Schraube an einem ausgebauten Bremssattel zu lösen: Das Maul ist dabei aufgebrochen. Tolle Wurst! Wer glaubt dass ich das jetzt reklamieren gehe....Ich schmeiß den Kram weg! Eigene Blödheit muss bestraft werden.

Geschrieben

Vielleicht kann man bei Schraubenschlüsseln etwas Geld sparen, aber es hängt doch immer davon ab, was man und wie oft man es benutzt.

Für Gelegenheitsschrauber reicht doch eine mittlere Qualiät, aber heißt es nicht auch: gerade wenn man mal eine festsitzende Mutter hat, würde sich doch ein Spitzenschlüssel lohnen, oder?

Ich habe von meinem Vater eine alte Sammlung von DDR Schlüsseln in der Ente liegen, allerdings so gut wie nie gebraucht, da man vieles mit der Ratsche machen kann.

Bei Schraubendrehern würde ich allerdings auch die besseren verwenden.

gruß,

CAt.

Geschrieben

@ Carsten: Danke, Danke, Danke

Mir geht es wie ja schon geschrieben genauso.

Allerdings haben sich jetzt einige Stahlwille (klasse Name:-)) ) Nussen mit Inbus am anderen Ende in meinen (auch Stahlwille) Werkzeugkasten verirrt...

ein Freund und arbeitskollege hat sich gerade einen 4-Säulen Autolift gegönnt, das ist schon ein feines und vor allem durchdachtes Stück Technik.

Der Kollege fährt übrigens DS.

Thilo

Edith: Du musst noch deine Signatur ändern:-))))))))))))))

Geschrieben

Habe zu wenig Geld um mir billiges Werzeug leisten zu können. 1985 habe ich mal einen Bolzen vom Zylinderkopf der SM abgerissen, weil so ein Billigdrehmomentschlüssel nicht ausgelöst hatte. Seither Werkzeug nur vom Feinsten: Facom, Hazet, Gedore, Dowidat etc..

Meine Liste legt keinen Wert auf Vollständigkeit.

Andererseits sollte beim Gebrauch von Werkzeugen mit soviel Feingefühl vorgegangen werden können, daß der Anwender spürt, wann es 5 vor 12 ist. Man erahnt es, wenn ein Werkzeug kurz davor ist nachzugeben. Dann muß man halt aufhören, auch wenn's am schönsten ist. Besseres Zeug kaufen und erneut versuchen, aber da siegt dann doch meistens die Ungeduld und die Wut im Bauch, weil's halt nicht klappt, und schon ist einiges vermurkst.

Geschrieben

Vor allem, Marlowe, wenn Dir beruflich ein Bohrer abbricht- dann bin ich nicht gern der Patient ....

@Tim: - noch isser da, eine Woche noch ... steht er wohl hier rum....

Carsten

Geschrieben

Kleiner Nachtrag:

wer beruflich mit Werkzeug umgehen muss, braucht auch Profi-Werkzeug. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Billig-Werkzeug nicht prinzipiell schlecht sein muss. Meine Stahlwille-Knarre wird geschont und selten benutzt, solange die billige wie schon die letzten 20 Jahre vernünftig ihren Dienst verrichtet. Kommt auch drauf an, wie häufig man etwas benutzt. Hier mal ein Beispiel:

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?p=4256963#post4256963

Für weitergehende Aufgaben muss ich dann eben zum Profi gehen, der entsprechendes Werkzeug dafür hat. Kann mir nicht wegen jedem Rempler eine Karosseriebaueinrichtung zusammenkaufen.

Gruß

Boris

Geschrieben

mir ist erst vorgestern ein billig schraubendreher um die ohren geflogen.....

desweiteren ein billig schraubenschlüssel.

kann ich nicht nachvollziehen.

ich hasse: billig schraubenschlüssel, billig schraubendreher, billig zangen jeglicher art ganz besonders, billig bits, billig elektrozangen fuer aderendhuelsen oder aehnliches, billig loetkolben, ich HASSE akkuschrauber die dinger sind IMMER leer wenn man sie braucht, billig schlagschraube...usw

ich habe kein problem mit: billig drehmomentschluessel, billig bohrmaschinen, billig wagenheber, billig unterstellboecke, billig feilen, billig schraubstock, billg hammer jeglicher art, billig uhrenmacherschraubenzieher, generell billig messinstrumente wie schieblehrere...usw

Geschrieben

Frohe Ostern

Genau Marcus Z.! Das Trifft es genau!

Man muss seine Erfahrungen Selber machen! Auf Oltimermessen gibt immer gute

Angebote!

Wenn die Spitzen Produkte nicht so Übertrieben Teuer wären würde bestimmt jeder

Facom oder Hazet haben.

Nur hierfür Trifft die Aussage zu Billiger ist ausreichender!!

So nun schöne Ostern

Geschrieben

Interessant. Was heißt denn eigentlich billig in dem Zusammenhang? Ich finde z.B. eine Crimp-Zange für 16,- Euro, wie sie bei Reichelt oder sonstwo angeboten wird, angemessen günstig und mehr als ausreichend. Die 2-EUR-Version dagegen einen Griff ins Klo und rausgeschmissenes Geld. Die 250-EUR-Variante aber ist mir zuviel, um ab und zu 'nen Kabelschuh aufzuklemmen.

Boris

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe seit 2 Jahren zwei der von Aldi angebotenen HR-Schlüsselsätze werkstattmässig im Einsatz und bislang noch nicht einen Ausfall durch Bruch oder Verbiegung etc.

Bei Steckschlüsseln (sprich Nüssen) sind bei mir KS-Tools Teile im Einsatz, die bislang auch Schlagschraubereinsätze locker weggesteckt haben, ohne dabei Risse zu bekommen.

Dafür darf´s dann auch mal die gute lange ausziehbare Hazet-Knarre sein, die angeblich bis 600 Nm können soll....bis jetzt schon zwei Reparatursätze verbraten, ohne die Knarre (gemäß Spezifikation) überbelastet zu haben, taugt also auch nicht wirklich mehr.

Ich kann der OP eigentlich nur Recht geben, Haptik und Maßgenauigkeit sind entscheidender als die Optik und der Name.

Gruss

Thomas

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