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Geschrieben

das interresiert mich jetzt aber auch brennend was hier bei jetzt raus kommt ich hoffe das ganze wird noch aufgeklärt!!!! sehr interessant das ganze hier, mit dem lenkrad in verbindung der hp, da muß man erst mal drauf kommen , ich hoffe es gibt eine aufklärende antwort ob´s das war, wird ja leider immer wieder gerne vergessen das hier zu posten!!!!

mfg hoschi1

Geschrieben
das interresiert mich jetzt aber auch brennend was hier bei jetzt raus kommt ich hoffe das ganze wird noch aufgeklärt!!!! sehr interessant das ganze hier, mit dem lenkrad in verbindung der hp, da muß man erst mal drauf kommen , ich hoffe es gibt eine aufklärende antwort ob´s das war, wird ja leider immer wieder gerne vergessen das hier zu posten!!!!

mfg hoschi1

Leider habe ich die genaue Begründung noch nicht erfahren, aber ich werde am Wochenende (da bekomme ich die Schaltpläne) mal versuchen wozu dieses Kennfeld eigentlich gut ist. Es ist z.B. denkbar, das es ein Backup ist oder das es mit dem Lenksensor Probleme gab, oder das das Kennfeld erst ermöglicht, dass der Lenksensor funktioniert... Ich hoffe am Sonntag dazu Auskunft geben zu können.

Ich muß ehrlich zugeben, dass ich es erst selber nicjt geglaubt habe, aber der Erfolg gibt dem Ding recht! Allerdings gibt es diesen Sensor NICHT beim Y3 mit der "normalen" Hydro." jedoch in jedem Y4

Geschrieben

Also, klingt tatsächlich interessant. Habe allerdings zwischendrin nicht mein Lenkrad gewechselt und vorher war ja mal alles wunderbar. Wenn ich mal wieder irgendwann vor Einbruch der Dunkelheit von der Arbeit heimkomme, widme ich mich erst mal der HD-Pumpe. Sensortechnisch betrachtet schaltet das Ding ja ganz brav, scheint also kein hydractivspezifisches Problem zu sein.

Geschrieben

Ist der Druck im System zu niedrig, müsste der Wagen zu weich sein, nicht zu hart.

Falsch. Aber bevor jetzt eine neue (die tausendste) Diskussion aufkommt - die Suche liefert erschöpfend Auskunft.

He he,

ich soll nun also die tausenden Diskussionen durchsehen, um Dir zu belegen warum nicht Du sondern ich im Irrtum wandeln?! Das wäre wahrlich erschöpfende Auskunftssuche.

Sagen wir so, der Druck im System ist im Gleichgewicht überall gleich. Er bestimmt sich aus der Kraft, mit der die Karre Richtung Mittelpunkt der Erde (hy Jules!) gezerrt wird und der Fläche aller beteiligten Kolbenstangen in den Dämpferbeinen.

Ist der Druck kleiner als "normal", dann sind die Stickstofftaschen entspannter und daher nichtlinear kompressibler und damit weicher. Dieser Zustand lässt sich allerdings nur dadurch herstellen, dass man den Wagen erleichtert. Von der Pumpe hängt es nun garnicht ab - entweder sie funktioniert oder eben nicht, heisst, der Wagen kommt hoch oder eben nicht ... usw ... usw.

Wenn die Karre wie jetzt vermutet den Dauerharten wegen des Lenkrades macht, dann wundert es, warum der Fehler mit dem Wechseln der Kugeln erst aufgetaucht ist.

ciao

Geschrieben

Wenn die Karre wie jetzt vermutet den Dauerharten wegen des Lenkrades macht, dann wundert es, warum der Fehler mit dem Wechseln der Kugeln erst aufgetaucht ist.

Nix dauerhart. Das wäre schön und einfach zu finden (finde ich zumindest). Heute morgen ist er wunderbar gefahren. Hält aber nicht lange an.

Geschrieben
Also, klingt tatsächlich interessant. Habe allerdings zwischendrin nicht mein Lenkrad gewechselt und vorher war ja mal alles wunderbar. Wenn ich mal wieder irgendwann vor Einbruch der Dunkelheit von der Arbeit heimkomme, widme ich mich erst mal der HD-Pumpe. Sensortechnisch betrachtet schaltet das Ding ja ganz brav, scheint also kein hydractivspezifisches Problem zu sein.

Du hast es nicht verstanden, oder ich habe mich zu umständlich ausgedrückt. ;-)

Die Sensoren schalten auch ganz normal! Nur fällt der Wagen in ein Notlaufprogramm, welches nichts anderes Bedeutet, dass die "3" abgeschaltet wird, so ähnlich wie beim Abstellen des Wagens. Er schaltet also auf härter, nicht auf ganz hart! Es findet eine Volumenverkleinerung statt... das bedeutet der Wagen wird holpriger! Besonders fällt das an der Hinterachse auf, ist quasi so als würdest du bei jedem Schlagloch einen Anker werfen!

@grunzer

nehm das nun nicht persönlich, aber so einfach ist es nicht! Es geht nicht um Drücke und Erdanziehungskraft, sondern es geht um Volumen... es gibt zig Beiträge in diesem Forum zu dem Thema.

Geschrieben

also ich hab mir das gleich mal in meinen bastelordener eingeschrieben, mit 30 fängt ja bekanntlich das alsheimer an!!! ich kann mir das schon gut vorstellen, das mit dem lenkrad , immer wieder ausfälle und er haut auf hart um, kennfeld wieder da und alles ist im lot für eine gewisse zeit, bis das kennfeld oder wie auch immer krumm macht, das muß erstmal einer finden das was mit der doofen drehkurbel was faule is und deswegen der ganze wagen rumspinnt. da gabs doch auch mal was mit kühler und langsam fahren, war da nich was mit durchgeschliffenen bremsverschleißanzeigen!!!!! seit dem die bei mir raus sind spinnt nämlich mein BC auch nich mehr und will das ich langsamer fahre!!!!!

dummer zufall das es genau mit dem wechsel der kugeln aufgetreten ist?

der luftklapen poti am Xantia verreckt ja auch von heute auf morgen, da sind auch nur schleifkontakte drin, zündungsmodul von heute auf morgen, warum nicht an dem beschriebenen drehkranz kennfeld dreh dingens???????!!!!!!!!

mfg hoschi1

Geschrieben

Nun ja, bei mir wars auch erst nach dem LHM-wechsel und der Einstellung der richtigen Höhe vorne zu hart. Allerdings war wie gesagt im Winter ab und an die Lenkung schwer. Außerdem wars vorher vom Gefühl her eben manchmal zu hart, was für die Sensor/Lenkradgeschichte spricht. Mal checken am Wochenende.

Gruß Michael

Geschrieben

ich hoffe das ich euch am Sonntag abend mehr bzw genaueres dazu sagen kann...! Wichtig ist für mich zunächst gewesen, dass die Hydro... wesentlich komplexer ist als sie auf dem ersten blick scheint...

Geschrieben

Wie legt man eigenlich den Airbag im Lenkrad lahm?

Geschrieben
Also, ...

@grunzer

nehm das nun nicht persönlich, aber so einfach ist es nicht! Es geht nicht um Drücke und Erdanziehungskraft, sondern es geht um Volumen... es gibt zig Beiträge in diesem Forum zu dem Thema.

Hi, die zig Beiträge kreißen doch immer nur das Unverständnis und Erklärungsversuche. Die Dinge zu verkomplizieren kommt davon. Das ist einfach.

Die Hydractive des XM Y4 kennt die Zustände: hart und weich ( http://de.wikipedia.org/wiki/Hydractive ) und (zugleich?) mehr oder weniger gedämpft ( http://www.xactiva.de/text/hydropn.html#hydr ).

Die Steuerung findet GENAU an den Ventilen der jeweiligen dritten Kugeln hinten und vorn statt. Und eventuell an besonderen Dämpfungsgliedern. Alle diese Steller werden elektrisch erregt. Zur Prüfung dessen, was vorgeht würde also ein Abgriff der elektrischen Steurungssignale in Frage kommen! Ggf könnte man durch je einen (!) Transistor (~5ct) impedanzentkoppelt die ein/aus-Steuersignale auf je eine LED geben und damit optisch kontrollieren, in welchem Zustand sich das Regel-System befindet.

Findet man Abweichungen vom Sollverhalten, das auf die Steuerung selbst zurückgeht, kann man sich Arbeiten mit LHM pp sparen, oder?

ciao

Geschrieben
Die Steuerung findet GENAU an den Ventilen der jeweiligen dritten Kugeln hinten und vorn statt. Und eventuell an besonderen Dämpfungsgliedern. Alle diese Steller werden elektrisch erregt. Zur Prüfung dessen, was vorgeht würde also ein Abgriff der elektrischen Steurungssignale in Frage kommen! Ggf könnte man durch je einen (!) Transistor (~5ct) impedanzentkoppelt die ein/aus-Steuersignale auf je eine LED geben und damit optisch kontrollieren, in welchem Zustand sich das Regel-System befindet.

Du meinst so:

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?t=46513

Geschrieben

Hallo,

was mich fast verrückt macht ist, genau diese Problematik taucht erst auf, nachdem man

- Kugeln gewechselt hat

- LHM gewechselt hat

dabei müßte es doch danach besser, bzw. wieder wie vorher sein.

Das der Xm aber nur bis zum ersten Kugelwechsel richtig funktioniert, kann und will ich nicht hinnehmen.

Frage - Hatte schonmal jemand mit der berühmten zwitschernden, also durchdrehenden KW-Riemenscheibe dieselben Probleme ??

Gruß Herbert

Geschrieben

Lustig ist, dass ich das bestätigen kann - nach dem Kugelwechsel hat zuerst das vordere Magnetventil seinen Geist aufgegeben, anschließend oder auch zugleich das Steuergerät sein Leben ausgehaucht. Ich denke da gibt es einen Zusammenhang, da schon mehrere Beiträge davon sprechen.

Kann jemand einen Zusammenhang zwischen Kugeltausch und sonstigen Arbeiten am hydraulisch-mechanischem System und anschließenden Defekten auf der *elektrischen* Seite plausibel machen ??

Bin gespannt auf alle Meinungen !

Geschrieben

Und trotz dieser ganzen wilden Theorien komme ich nochmal auf das Problem von Boris zurück:

Wenn wie oben beschrieben, die dritte Kugel zugeschaltet wird, dann kann es nicht an der Pumpenleistung liegen, da bei zu schwachem Gesamtdruck der Anlage das Sicherheitsventil ein Zuschalten der dritten Kugel nicht ermöglicht.( Test mit gezogener Sicherung)

Wenn durch den Radiotest oder durch den Test mit einer LED- Prüflampe klar ist, daß die Ventile angesteuert werden, wenn sie sollen, dann muss er weich sein. Allerdings ist der Test mit der Prüflampe bei Hydractiv II notwendig, da man im Radio auch nur eines der beiden Ventile hören würde.

Wenn dann also klar ist, daß das Hydractivsystem funktioniert, bleibt nur noch ein Problem mit den Kugeln: falsche Kugel oder falscher Kugeldruck.

oder mit dem Fahrwerk: HK und Gestänge oder klemmende Fahrwerkskomponenten.

oder die Bodenfreiheit wurde nicht richtig eingestellt, was für mich das Naheliegendste wäre, wenn er seither schlechter federt, denn jeder noch so bockige XM ist bei der richtigen Höhe immer noch am weichsten.

Geschrieben

zu #31:

Es gibt nur "Hart" oder "Weich" bei Hydractiv. Dazwischen ist da nichts.

Geschrieben
zu #31:

Es gibt nur "Hart" oder "Weich" bei Hydractiv. Dazwischen ist da nichts.

Das ist nicht richtig! Es gibt in einem funktionierendem System hart und weich, soweit gebe ich Dir recht! Sobald aber das Notlaufprogramm startet, gibt es sehr wohl etwas dazwischen! Dieses hängt mit der Wertigkeit der einzelnen Kreisläufe zusammen. Die Wertigkeit ist:

- Bremskreislauf

- Fahrwerk

- Lenkung

Diese Wertigkeit soll bei einem Defekt verhindern, dass als Erstes (bei einem Ausfall des Systems / Abfallen des Druckes) die Bremswirkung erhalten bleibt. Natürlich nur so lange noch Druck vorhanden ist. Im Umkehrschluss bedeutet das, das zu erst die Lenkung anfängt zicken zu machen.

Das dieses so ist, habe ich am eigenen Leib erfahren, als bei mir auf der Autobahn die Druckleitung der Pumpe abgeschert ist.

Bezogen auf das Problem von Boris bedeutet dieses aber auch, dass wenn Lenkung und Bremse einwandfrei funktionieren, der Fehler NICHT an der Pumpe zu suchen ist, sondern bei den Kugeln oder Ventilen. Da er aber beschreibt, das die Ventile arbeiten kann es nur ein Sensor-Problem sein. Da es eine Vielzahl von Sensoren gibt (Tür, Gaspedal, Tacho, Bremse, Lenkrad,.....) macht es für mein dafürhalten Sinn erst einmal die einfachsten auszuschließen.

@ Grunzer

Genau da liegt das Problem, Wicki und Co geben keinerlei Auskunft über die Elektrik/Sensorik die hinter der sehr einfach gehaltenen bildlichen Darstellung stehen.

TIPP FÜR ALLE DIE WISSEN WOLLEN WAS HYDROACTIVE KANN UND EINE LEISE AHNUNG DAVON BEKOMMEN WOLLEN WIE KOMPLEX DAS SYSTEM IST:

http:www.youtube.com dann XM eingeben (in der Suche) und dann das 10 Min Video über die Funktionen des XM. Da wird sehr Anschaulich die Möglichkeiten von Hydroactive vorgeführt. Wer dann immer noch sagt, dass es nur Kugeln und Ventile sind, dem ist nicht zu helfen...

Geschrieben
... Zur Prüfung dessen, was vorgeht würde also ein Abgriff der elektrischen Steurungssignale in Frage kommen! ... und damit optisch kontrollieren, in welchem Zustand sich das Regel-System befindet.

Du meinst so:

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?t=46513

... oder so ähnlich. Ich will nur kurz wiederholt einwerfen, dass es auch an der Mechanik liegen könnte. Dann aber eher an den Dämpfungsgliedern, die klemmen oder verstopfen könnten. Ich kenne mich ja nun nicht aus, aber beim Tausch der Kugeln, werden die Blattfedern (zur Differenzierung Druck./.Zug) mit getauscht? Als entsprechend Studierter kann ich nur beitragen, dass eine (zu) hohe Dämpfung bedeutet, dass sich kurze von langen Fahrbahnunebenheiten sehr stark unterscheiden können. Zu hohe Dämpfung führt das Stuckern bei kurzen Wellen und Krachen an Bordsteinkanten herbei, während selbst in diesem Fall lange Wellen noch sehr geschmeidig abgeritten werden.

Nachdem ein elektrischer Test günstig verlaufen sein sollte, würde ich mich anschließend auf die Suche nach den Dämpferelementen machen ... dummerweise vieleicht ;-)

ciao

Geschrieben

Mich würde mal interessieren ob Boris weitergekommen ist.... hoffentlich enthält er nicht sein Ergebnis/ Fehler / Lösung vor (wie es leider viele machen)

Geschrieben
zu #31:

Es gibt nur "Hart" oder "Weich" bei Hydractiv. Dazwischen ist da nichts.

Das ist nicht richtig! ...

TIPP FÜR ALLE DIE WISSEN WOLLEN WAS HYDROACTIVE KANN UND EINE LEISE AHNUNG DAVON BEKOMMEN WOLLEN WIE KOMPLEX DAS SYSTEM IST:

http:www.youtube.com dann XM eingeben (in der Suche) und dann das 10 Min Video über die Funktionen des XM. Da wird sehr Anschaulich die Möglichkeiten von Hydroactive vorgeführt. Wer dann immer noch sagt, dass es nur Kugeln und Ventile sind, dem ist nicht zu helfen...

Hi,

Soll das so stehen bleiben? Für mich ist nur noch die Frage unklar, ob die Ventile durch schnelles Ein/Aus im zeitlichen Mittell Zwischenzustände herstellen können. Davon abgesehen sind die STELL-Grössen die Volumina der dritten Kugeln an den Achsen. Entweder (2 + 1) Kugeln parallel oder 2 Kugeln parallel.

Anders gesagt verrechnet die Hydra-2 eine ganze Menge von Informationen, trifft daraus aber nur eine einzige Entscheidung: Entweder Ventil an jeweiliger Kugel #3 offen oder geschlossen. Dass der Zustand offen./.geschlossen je nach Fahrsituation wiederum vielfältige Bedeutung haben kann, liegt ebenfalls auf der Hand.

Meine Idee der optischen Kontrolle hatten ja auch schon andere. Man kann darauf verfallen, wenn einem die Entscheidung der Hydra-2 hier und da nicht gefällt. Im Falle Boris' sollte die optische Kontrolle vor allem helfen, hydromechaniosche Probleme von Steuerungsproblemen zu trennen. Da ging (und geht?!) doch einiges durcheinander.

Ciao

Geschrieben
zu #31:

Es gibt nur "Hart" oder "Weich" bei Hydractiv. Dazwischen ist da nichts.

Das ist nicht richtig! ...

TIPP FÜR ALLE DIE WISSEN WOLLEN WAS HYDROACTIVE KANN UND EINE LEISE AHNUNG DAVON BEKOMMEN WOLLEN WIE KOMPLEX DAS SYSTEM IST:

http:www.youtube.com dann XM eingeben (in der Suche) und dann das 10 Min Video über die Funktionen des XM. Da wird sehr Anschaulich die Möglichkeiten von Hydroactive vorgeführt. Wer dann immer noch sagt, dass es nur Kugeln und Ventile sind, dem ist nicht zu helfen...

Hi,

Soll das so stehen bleiben? Für mich ist nur noch die Frage unklar, ob die Ventile durch schnelles Ein/Aus im zeitlichen Mittell Zwischenzustände herstellen können. Davon abgesehen sind die STELL-Grössen die Volumina der dritten Kugeln an den Achsen. Entweder (2 + 1) Kugeln parallel oder 2 Kugeln parallel.

Anders gesagt verrechnet die Hydra-2 eine ganze Menge von Informationen, trifft daraus aber nur eine einzige Entscheidung: Entweder Ventil an jeweiliger Kugel #3 offen oder geschlossen. Dass der Zustand offen./.geschlossen je nach Fahrsituation wiederum vielfältige Bedeutung haben kann, liegt ebenfalls auf der Hand.

Meine Idee der optischen Kontrolle hatten ja auch schon andere. Man kann darauf verfallen, wenn einem die Entscheidung der Hydra-2 hier und da nicht gefällt. Im Falle Boris' sollte die optische Kontrolle vor allem helfen, hydromechaniosche Probleme von Steuerungsproblemen zu trennen. Da ging (und geht?!) doch einiges durcheinander.

Ciao

Stichwort "Mengenteiler" "Durchflussmenge" "Ventil" auf Grund hakenden oder schnell wechselnden 0/1 Zustand am Ventil :-)))) schon hast du Deinen Zustand zwischen hart und weich!!

Geschrieben
Mich würde mal interessieren ob Boris weitergekommen ist.... hoffentlich enthält er nicht sein Ergebnis/ Fehler / Lösung vor (wie es leider viele machen)

Nein, bin nicht zu irgendwas gekommen, wann sollte ich? Gestern war's schon dunkel, momentan sitze ich auch noch auf der Arbeit. Aber erstaunlich, was hier aus dem langweiligen Thread geworden ist.

So interessant das mit dem Lenkrad und der für mich derzeit nicht ganz vorstellbaren "halb-hart-halb-weich-Schaltung" auch klingt, ich werde wirklich nochmal ganz von Anfang an nachgucken (Höhe, Gestänge, Rücklaufmenge, Schaumbildung, Kugelfüllung usw.). Das schaffe ich niemals vorm Wochenende. Wenn irgendwas sinnvolles dabei rauskomme, sag' ich natürlich bescheid. Wollte nur den Thread nicht unnötig aufblasen, solange ich nicht weitergekommen bin.

Gruß

Boris

Geschrieben

Hallo,

da Boris sein Xm und meiner anscheinend aus dem selben Wurf stammen,

werf ich mal noch was in den Topf. Vielleicht hilfts weiter.

Das er hinten bei gedrücktem Bremspedal manchmal nach oben kommt ist klar.

Das er manchmal danach lange oben bleibt und dann mehr hoppelnd als schwebend weiterfährt ?

Aber was will er mir mitteilen, wenn er "ohne" Grund während der Fahrt plötzlich hinten hochkommt und erst 10 km später wieder runtergeht.

Ich merk das am gehoppel und daran das ich die Sitzlehne ins Kreuz gedrückt kriege.

Hab jetzt Boris noch nicht gefragt ob er dasselbe Problem auch schon hatte.

Aber vielleicht führt das zur Lösung ?

Gruß Herbert

Geschrieben

Vielleicht verstehe ich das oben falsch, aber so richtig viel hat der Mengenteiler mit der Hydraktive ja nun nicht zu tun ....

Carsten

Geschrieben

#48:

Das hört sich doch sehr nach der Messingbuchse des hinteren HK-Gestänges an.

#42:

Was erzählst Du da über ein "Notlaufprogramm"???

1.

Der Hydractivrechner schaltet bei dauerhaften Ventil- Rechner- oder Sensorenfehler auf "Dauerhart" sonst nichts. Ein Notlaufprogramm gibt es nicht.

2.

Falls genügend Druck ansteht gibt das getaktet angesteuerte Ventil den Weg frei, um den Schieber im Hydractivblock zu öffnen "weich" oder zu schließen "hart".

Die Taktung des Ventils hat aber nichts mit einer Mischung aus offen und geschlossen zu tun, sondern ist lediglich zur Schonung der Spule, während das Ventil offen bleibt.

3.

Die Fahrzeuge über die wir hier reden haben schon lange keinen Mengenteiler mehr.

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