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Geschrieben

Plötzlich wird auch der Chevrolet Volt / Opel Ampera zu einem Hybrid-Auto, nachstehender Text aus SPIEGEL online:

Bei der jüngsten Pressevorstellung stellte sich nun aber heraus, dass es noch einen dritten Betriebszustand gibt, bei dem nicht nur der große Elektromotor die Räder des Autos antreibt, sondern bei dem auch ein Teil des vom Verbrennungsmotor gelieferten Drehmoments über ein Planetengetriebe abgezweigt und direkt an die Antriebsräder geleitet wird. Das entspräche technisch einem Hybridantrieb - zwei unterschiedliche Motoren sorgen für das Vorwärtskommen eines Fahrzeugs, und es gibt eine mechanische Verbindung zwischen Verbrenner und Rädern.

"Das wichtigste Ziel war die maximale Effizienz"

Andrew Marshall, Technologie-Sprecher von Opel, bestätigte SPIEGEL ONLINE diese Antriebskonfiguration - machte aber deutlich, dass der Wagen in jeder Fahrsituation vor allem vom großen Elektromotor angetrieben werde. "Wenn die Batterien voll sind und das Auto beschleunigt auf 130 km/h, geschieht das rein elektrisch, allerdings schaltet sich der kleinere Elektromotor dann zu", sagt er. "Wenn die Energie in den Akkus geringer wird, fährt der Ampera bei geringerem Tempo ausschließlich mit der Kraft des Elektromotors und der Benziner produziert Strom. Wir, etwa an Steigungen oder bei höheren Geschwindigkeiten, mehr Antriebskraft benötigt, ist es tatsächlich so, das ein Teil der Kraft des Verbrenners direkt an die Räder geleitet wird." Das Auto fährt dann also nicht mehr rein elektrisch.

Warum das so ist? Marshall: "Das wichtigste Ziel war, den Ampera so effizient wie möglich zu entwickeln. Und durch diese Verteilung der Motorkraft wird der gesamte Antrieb um zehn bis fünfzehn Prozent sparsamer." Als offizieller Durchschnittsverbrauch nach der neuen EU-Formel für Elektro- und Hybridfahrzeuge wurden für den Opel Ampera 1,6 Liter je 100 Kilometer errechnet, was einem CO2-Ausstoß von 37 Gramm je Kilometer entspricht.

Geschrieben
...Und wenn es kein Öl mehr gibt, schließlich ist das absehbar, sollen wir uns erst dann Gedanken machen, wie es mit der Mobilität weitergeht? Im Übrigen ist Erdöl viel zu kostbar, es wird insbesondere als Grundstoff für die Pharmazie und Chemie benötigt, sodass sich kommende Generationen vermutlich an den Kopf greifen werden, wie unverantwortlich die Groß- und Urgroßväter waren, diesen Grundstoff in der Wohnung oder mit dem Auto zu verheizen.

Gruß, Manfred

Genau, und der PRIUS benötigt alle 15.000km einen Ölwechsel ?!

sehr ressourcenschonendicon12.gif

Geschrieben
Genau, und der PRIUS benötigt alle 15.000km einen Ölwechsel ?!

sehr ressourcenschonendicon12.gif

Es gibt auch Fritten-Buden, die wechseln alle 3 Monate das Oel :D

Geschrieben (bearbeitet)

Richtig enttäuscht war ich, als ich auf die BAB fuhr und im "Power-Modus" (so heißt das wirklich!) beschleunigt habe. Das hörte und fühlte sich an, als ob der 1,8 ltr. Benziner sich ganz alleine quält und das nur mit mäßigem Erfolg ( keine Ahnung, ob der E-Motor mithalf). Da hatte ich irgendwie deutlich mehr erwartet, aufgrund der angegebenen Systemleistung von 136PS, kein Vergleich zum 136PS Hdi.

Kein Vergleich, da kein Vergleich da war. Das sollte man halt mal machen. Denn die Sinne trügen. Wenn man auf den Tacho schaut, sieht das anders aus, als es sich anfühlt.

Ich bin gestern nacht von Saarbrücken nach Wiesbaden gefahren. Bis auf die Baustelle vor Klein Winternheim durchgängig Tacho 150, manchmal 160-170, um einen unregemäßig Fahrenden loszuwerden. Verbrauch: BC 6,3 Liter, was gemessenen 6,6 Litern entspricht.

Nur diesen Drehzalaspekt betreffend ist der Prius nicht wirklich für hohe Tempi gemacht. Die Geräuschkulisse in Form von unvermittelt auftretenden Drehzahlorgien ist auf der bergigen Autobahn sehr gewöhnungsbedürftig. Da klingt ein Turbodiesel oder ein V6 Benziner natürlich souveräner. Wer also viel schnelle und freie Autobahnen fährt, ist besser mit einem anderen Auto bedient. Diesel. Ein gleich starker Benziner kommt jedenfalls nicht mit.

Schon gar nicht beim Verbrauch. Mein gestriger Verbrauch dürfte auf Dieselniveau liegen, abgastechnisch und energetisch darunter, preislich drüber. Eine Frage der Prioritäten. Wer aber hauptsächlich pendelt, macht was falsch, wenn er keinen Prius fährt. :)

Quatsch. Soll doch jeder fahren was er will.

Was mich richtig stört und ich auch nicht verstehe, sind die Wartungsintervalle von 15.000KM. Das würde für mich heißen, das der Wagen mindestens einmal im Jahr in der Werkstatt steht und vom Händler abgezockt werden darf, denn wer will da noch beurteilen können, was gemacht werden muß und was nicht?? Natürlich auch immer beim Toyota-Händler, weil und das ist sicher auch gewollt, keine freie Werkstatt mit diesem Auto zurechtkommt.
Die 15K-Intervalle nerven mich auch. Von den Kosten her kein Drama, denn die Services sind günstig. Aber ich muss hin. Das macht den Unterschied zu anderen.

Allerdings musste ich mit allen anderen unplanmäßig in die Werkstatt. Was 100 mal nerviger war.

Irgendwie habe ich den Verdacht, daß mit solchen Konzepten, so attraktiv sie im ersten Moment auch erscheinen mögen, das Autofahren drastisch verteuert werden soll, eine Tendenz, die ja auch bei "normalen" Autos schon deutlich wird. Weil nur so sich der Autoverkehr auf unseren Straßen reduzieren lässt (wie ja auch einige hier schon andeuten).
Ja, das betrifft alle Hightechautos.
Die wirklich teuren Komponenten des Prius, wie E-Motoren, Batterien, Auspuff mit Kühlwasserdurchströmung für Abgastemperaturreduzierung und bessere Heizung und das Planetengetriebe gehen garantiert erst nach der Garantiezeit kaputt und was dann? Dann ist so ein Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Das sind zumindest meine Befürchtungen.

E-Motoren kaputt gehen? Wo hast du das gelesen? Die Prius werden seit 12 Jahren gebaut. Das Plantengetriebe? Was soll da kaputt gehen, was teuer sein? Selbst von der Batterie hört man nichts negatives. Und wenn, sie kostet komplett 4K€. Allerdings kann man die Zellen einzeln tauschen.

Was kostet nochmal ein Dieseleinspritzdingens, der Motor, das Automatikgetriebe?

Ich werde diese Tendenz jedenfalls nicht unterstützen, schließlich geht es zuallererst, wie bei fast allen Umweltprojekten, an mein Geld und nicht an das der anderen.
Dann musst du sehr alte Autos kaufen. Oder Dacia. Da geht's noch. Aber keinen Diesel.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Zum ersten Aspekt: Sach ich doch, zwischen Diesel und Benzinmotor sehe ich nur graduelle Unterschiede. Beide sind immer suboptimal.

Zum zweiten: Ja, so isses. Betriebsgewohnheiten in Verbindung mit viel Emotion in Sachen fahrbarer Untersatz einerseits, aber auch Marketing-Notwendigkeiten der Industrie andererseits treiben die Ansprüche an ein Auto immer weiter nach oben ... allem Downsizing-Wunschgerede zum Trotz. Meine Lust auf Hybrid war ja auch schlagartig erloschen als ich im Prius III saß und ich noch nicht einmal mehr eine Probefahrt machte, nachdem mich schon die Sitz-und Anschauprobe so eindeutig gegen dieses Fahrzeug einnahm ;)

fl.

Geschmacksache natürlich. Ich stehe eher auf futuristisches als auf modisches Design, lese lieber präzise Werte auf digitalen Displays als Schätzwerte von nostaglisch Zeigeruhren in Chromringelchen ab. Aber dass du eine richtungweisende Technik erst gar nicht ausprobierst. Du hattes bestimmt Angst davor, dass der Sinn deinen Geschmack überrumpeln könnte. Das HP Argument gefällt mir jedenfalls besser. ;)

Gruß

Holger

Geschrieben (bearbeitet)

Warum das so ist? Marshall: "Das wichtigste Ziel war, den Ampera so effizient wie möglich zu entwickeln. Und durch diese Verteilung der Motorkraft wird der gesamte Antrieb um zehn bis fünfzehn Prozent sparsamer." Als offizieller Durchschnittsverbrauch nach der neuen EU-Formel für Elektro- und Hybridfahrzeuge wurden für den Opel Ampera 1,6 Liter je 100 Kilometer errechnet, was einem CO2-Ausstoß von 37 Gramm je Kilometer entspricht.

Also doch ein Plug-in Prius ;)

Wir Prius Fahrer wissen doch, was bei hoher Leistungsabfrage passiert. Dann wird vom Verbrenner geholfen. Hätte mich gewundert,

wenn Chevrolet das anders hinbekommen hätte.

Im Spiegel Forum hat übrigens jemand die Formel zur Berechnung des Kraftstoffverbrauchs von Plug-in Hybriden dargestellt:

C=Dav*C2/(De+Dav)

C=Kraftstoffverbrauch auf 100 km

De=Die erreichbare elektrische Reichweite des Fahrzeugs

Dav=25 km

C2=Kraftstoffverbrauch bei "leerer" Batterie.

Für Volt ergibt sich:

1,6l/100km = (25km * 5,44l/100km) / (60km + 25km)

Ob die 60 km Reichweite beim offiziellen NEFZ-Verbrauch für den Ampera haltbar bleiben, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Die Stromkosten und die Abgase zur Stromherstellung sind übrigens nicht berücksichtigt.

Jetzt würden mich die mal Werte interessieren, mit welchen der P-HEV Prius auf 2,6 Liter kommt.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

...wieso um alles in der Welt wird dann vorgegaukelt, dass der Wagen 1,6 Liter verbraucht, wenn es tatsächlich die von Dir besagten 5,44 sind - wo bitteschön ist das denn verbrauchsarm???!? Ich finde, das ist irreführende Werbung und sollte verboten werden!

Angaben wie Verbrauch bei leerer Batterie und parallel dazu bei voller Batterie - aber mit KW Angabe für welche Reichweite und zusätzlich den Benzinverbrauch bis 100 km voll sind wären zwingend notwendig für eine aussagekräftige Darstellung.

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, wenn du täglich mit vorsichtigem Gasfuß im Flachland pendelst, kannst du auch mit 0,0 Liter auskommen.

Wobei ich auch das nicht glaube. Ein abrufbarer Hybridmodus verlangt einen auf Temperatur gebrachten und gehaltenen Verbrenner.

Jedenfalls wenn auch Chevrolet mit Wasser kocht.

Fährst du allerdings mit Autobahntempo auf Langstrecke den Tank leer, sieht die Formel ungefähr so aus:

6,73l/100km = (500km * 7l/100km) / (20km + 500km)

Ich gehe in dieser Formel davon aus, dass man bei hohem Tempo rein elektrisch bestenfalls 20km weit kommt

und der Volt bei Tempo 140-160 mehr als ein Prius, also ca 7 Liter braucht. ;)

Oder, wenn genauso viel wie ein Prius:

6,05l/100km = (500km * 6,3l/100km) / (20km + 500km)

Das wäre immerhin eine Einsparung auf Langstrecke von 0,3 Liter. :D

Gleiches Urteil gilt für den Plug-in Prius. Sogar noch schlechter, weil er eine kleinere Batterie hat.

Man könnte also beim Pendeln nicht so weit rein elektrisch fahren.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Es gibt auch Fritten-Buden, die wechseln alle 3 Monate das Oel :D

na klar, diese erheben aber nicht den Anspruch auf eine ökologische Vorreiterrolle icon12.gif

Geschrieben

Im Gegensatz zum Erdöl entwickelt sich bei den Seltenen Erden (REM) ein wirkliches Rohstoffproblem... Zitat sfgate.com

Oct. 16 (Bloomberg) -- China's medium and heavy rare earths reserves may last 15 years to 20 years at the current rate of production, possibly requiring imports, the Ministry of Commerce said today.

Read more: http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/g/a/2010/10/16/bloomberg1376-LAD6GK0UQVI901-1OAE5PJQ2MKNNJM02CTIEM7DME.DTL#ixzz12f51yARy

icon5.gifFrage mich nur, von wem CHINA importieren will, wenn es Zugriff auf fast 90% der REM haticon5.gif

Geschrieben

China kontrolliert nach dem Artikel 90 Prozent der Produktion, nicht der Vorkommen.

Zu den Vorkommen wurde vorher schon geschrieben. Du liest nicht richtig bis nicht.

hs

Geschrieben
Du liest nicht richtig bis nicht.hs

... das Kompliment gebe ich gerne zurück...

... hatte nur geschrieben, dass China Zugriff auf fast 90% der REM hat...

... damit meinte ich die Belieferung der Mätkte...

... so schnell kann man 90% der Produktion ja nicht ersetzen...

... dazu arbeiten die Mühlen zu langsam, wirst schon sehen was passiert mit den Hybriden, wenn China alle Exporte plötzlich stoppt und sogar noch importieren möchte...

--> Toyota muß dann die PRIUS Produktion zunächst zurückfahren und die Chinesen werden die Weltmärkte mit kleinen Stadtelektroautos überfluten, während wir hier friedlich weiterschnarchen und die Entwicklung von richtig sparsamen konventionellen Motoren verschlafen...

Geschrieben
... das Kompliment gebe ich gerne zurück...
Beispiel?
wirst schon sehen was passiert mit den Hybriden, wenn China alle Exporte plötzlich stoppt
Dann sollte dein Cit oder dein PC nicht an falscher Stelle kaputt gehen.

Wobei du natürlich nur eine Hypothese aufstellst.

Was tut vor allem der Westen, aber auch der Rest der Welt nicht alles Böses fürs reichliche Öl?

Nicht hypothetisch, sondern faktisch.

Fahrrad fahren macht mir übrigens schon sehr lange Spaß.

Jetzt noch mehr, mit seltenen-Erden-an Bord.

Nicht nur im Tacho.

hs

Geschrieben
Dann sollte dein Cit oder dein PC nicht an falscher Stelle kaputt gehen.

... das ist ja genau der Kernpunkt meiner Argumentation...

... die seltenen Erden werden genau dafür dringend gebraucht...

... nicht für extra PS in großen zusätzlichen E-Motoren in Hybridfahrzeugen, das ginge ja auch mit weniger Rohstoffeinsatz, wie der Diesel oder die kommenden Generationen von Sparbenzinern zeigen...oder gar mit einem kleineren Motor !

... und auch nicht für den Luxus eines E-Antriebes im Fahrrad, es sei denn Du hast ein körperliches Gebrechen...

... wenn Du ökologisch radfahren willst, wie wär's denn dann bitte ohne den zusätzlichen Luxus eines E-Motors ?

... die knappen Rohstoffe dortdrin sind in anderen Produkten viel sinnvoller eingesetzt, z.B. in medizinischen Geräten, PC's, Windenergiegeneratoren etc. etc.

Geschrieben

Du hast ja sowas von Recht. Mir kommen die Tränen, xsarapower. ;)

Ich bau gleich noch eins.

Geschrieben
Genau, und der PRIUS benötigt alle 15.000km einen Ölwechsel ?!

sehr ressourcenschonendicon12.gif

Mein "lieber" Xsarapower, wenn Du ein wenig meine Argumentationskette verfolgt (und verstanden?) hättest, würdest Du neben dem andern Zeugs auch das nicht geschrieben haben. Ich möchte ja niemanden beleidigen, aber hättest Du geschwiegen, würdest Du vielleicht sogar als weise gelten in Abwandlung eines Zitats.

Übrigens gibt es - glaube ich - auch vollsynthetisches Motor- und Getriebeöl, sodass die Erdölressourcen nicht unbedingt hierfür benötigt werden (sofern das synthetische Material nicht auf Erdöl basiert, das weiß ich nicht und habe mich damit auch noch nicht befaßt).

Vielleicht hilft ja die ständige, mantraartige Wiederholung: Der Vollhybrid ist - langfristig betrachtet - eine Übergangstechnologie, nicht mehr, nicht weniger. Ich sehe die automobile Zukunft eher so, dass für den Kurz- und Mittelstreckenverkehr reine Elektroautos eingesetzt werden und für den Fernverkehr die Bahn. Am Zielort kann man dann auf Carsharing setzen, also Elektroautos für den Stadt- und Kurzstreckenverkehr. Alle andere Fahrzeuge, die fossile Brennstoffe verheizen, auch der Vollhybrid, haben letztlich

keine Zukunft. Und hier paßt das Wort eines früheren Bundeskanzlers vortrefflich: BASTA.

Gruß, Manfred

Geschrieben

Mit dem Auris ist es ja nun erstmals möglich, die verschiedenen Technologien in ein und dem selben Fahrzeugmodell zu vergeichen.

dusttodustaurisco2.jpg

vergleichsbasisauris.jpg

Quelle

hs

Geschrieben

.......und für den Fernverkehr die Bahn. Am Zielort kann man dann auf Carsharing setzen....

It ja gut und recht. Dann könnten wir ja hier mit der Diskussion zu Stuttgart 21 anfangen!?

Gruss Jürg

Geschrieben

Vielleicht hilft ja die ständige, mantraartige Wiederholung: Der Vollhybrid ist - langfristig betrachtet - eine Übergangstechnologie, nicht mehr, nicht weniger. Ich sehe die automobile Zukunft eher so, dass für den Kurz- und Mittelstreckenverkehr reine Elektroautos eingesetzt werden

Der Ersatz des Fahrzeugbestandes durch reine Elektroautos verschlimmert das Rohstoffproblem eher als es zu verbessern.

Warum ?

vielleicht hilft ja auch meinerseits eine ständige mantraartige Wiederholung...

icon4.gif Erdöl ist nicht das Problem, die seltenen Erden sind das Problem...icon4.gif

zumindest kurz- und mittelfristig für die nächsten 3-4 Generationen

icon2.gifhttp://www.welt.de/wirtschaft/article10390345/China-will-Export-seltener-Metalle-weiter-kuerzen.html

Geschrieben (bearbeitet)

Erdöl zu fördern und zu verbrennen ist ein Problem, Seltene-Erden-Metalle zu fördern und zu verarbeiten ein anderes.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Erdöl zu fördern und zu verbrennen ist ein Problem, Seltene-Erden-Metalle zu fördern und zu verarbeiten ein anderes.

... unter ökologischem Aspekt aber die gleiche "Schweinerei"...

... warum findet letzteres wohl zu über 90% in China statt ?

Geschrieben

Zu dem vernagelten Gestümpe von XP lasse ich mir mal nichts einfallen,

aber hierzu habe ich eine Frage:

Mit dem Auris ist es ja nun erstmals möglich, die verschiedenen Technologien in ein und dem selben Fahrzeugmodell zu vergeichen.

Der praktisch identische Energie-Einsatz der drei Auto-Typen, während der Produktion, erstaunt mich schon etwas. Berücksichtigt das, eventuell höhere Wiederverwertungs-Raten beim Hybrid?

_R_

Geschrieben

Und die Akkus sind da auch mit drin ?

Geschrieben

wäre in Ordnung, wenn gleichzeitig auch die jährlichen Kfz-Steuersätze angepasst werden

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