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Geschrieben
hää, was meinst Du ?

in etwa das:

…aber is ja umweltfreundlich, das zeug qualmt eh. schon klar.

und:

... wow, bestimmt mit voller Absicht passiert...

sehenden auges in kauf genommen trifft es da wohl ganz gut.

Geschrieben

Ich halte es für abwegig das eine Übel gegen das andere aufzurechnen.

Vor uns steht nicht die Aufgabe, diese Metalle nicht zu verwenden,

sondern sie möglichst umweltverträglich zu fördern.

Was es so schwierig macht, ist dass wir kulturbedingt nur aufs Geld gucken.

Der eine mehr, der andere weniger, aber es geht nur um die Penunze.

Da sitzt der Fehler.

hs

Geschrieben

Soll keineswegs als aufrechnen gemeint sein, sondern veranschaulichen, dass eins nicht besser ist, als das andere.

Geschrieben

Wir brauchen aber nun mal Lösungen für die Zeit nach den endlichen fossilen Brennstoffen.

Geschrieben
[...] aber es geht nur um die Penunze.

Da sitzt der Fehler.

hs

Das würde ich, im Hinblick darauf, dass die Technologie, die dabei am Ende heraus kommt, von jemandem gekauft und damit auch bezahlt werden muss, nicht unbedingt als Fehler bezeichnen. Ich finde den (z.Bsp.) Prius schon vergleichsweise teuer...

Geschrieben

Finde ich nicht. Der Preis ist mit einem VW gleicher Größe vergleichbar (Jetta). Hinzu kommt, dass der Wiederverkaufspreis weit höher liegt als z. B. der eines VW Golf. Dazwischen liegen dann noch die günstigeren Unterhaltskosten des Prius.

Geschrieben

Dennoch nimmt man rund 30k€ in die Hand...

Geschrieben

Also wie beim Jetta mit TDI-Motor, Getriebeautomatic usw.

Geschrieben (bearbeitet)
Wir brauchen aber nun mal Lösungen für die Zeit nach den endlichen fossilen Brennstoffen.

Ja, brauchen wir, und das ist genau der zentrale Punkt.

Es geht ja nicht nur ums Automobil.

Meiner Meinung nach sind daher die knappen Hightechmetalle viel besser in Windgeneratoren aufgehoben als z.B. in Hybrid-Zusatzantrieben für übermotorisierte Automobile, mit denen man nachher sowieso nur "segelt"

Die durch den Hybrid erzielte Verbrauchsersparnis könnte viel besser durch kleinere Verbrennungsmotoren erzielt werden, so dass die Hightechmetalle für sinnvollere Anwendungen übrig bleiben

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben

zur Zeit nur durch den Diesel mit der bekannten Stickoxid- und Nanopartikel-Problematik. Ber letzlich führt am E-Antrieb oder die Brennstoffzelle nichts vorbei.

Geschrieben

Hallo,

Auto, also Individualverkehr und Ökologie schließen einander aus!

Der Hybrid ist in meinen Augen ein teurer Irrweg, da die Autobosse es bisher versäumt haben, nach echten und praxisorientierten Alternativen zum Verbrennungsmotor suchen zu lassen.

Auch das sog. "Elektroauto" ist nicht Alltagstauglich, es sei denn, es würde gelingen, einen revolutionären Akku zu entwickeln, der bezüglich Reichweite, Fahrleistung usw. dem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor in etwa vergleichbar wäre.

Gruß

Ubertino

Geschrieben
Hallo,

Auto, also Individualverkehr und Ökologie schließen einander aus!

Der Hybrid ist in meinen Augen ein teurer Irrweg, da die Autobosse es bisher versäumt haben, nach echten und praxisorientierten Alternativen zum Verbrennungsmotor suchen zu lassen.

Auch das sog. "Elektroauto" ist nicht Alltagstauglich, es sei denn, es würde gelingen, einen revolutionären Akku zu entwickeln, der bezüglich Reichweite, Fahrleistung usw. dem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor in etwa vergleichbar wäre.

Gruß

Ubertino

Da ist man ja dran mit einer Reichweite von rd. 600 km.

Zitat:

Rekordfahrt eines Elektroautos

Mit einer Akku-Ladung von München nach Berlin

Weltweit zum ersten Mal hat ein alltagstaugliches Elektroauto eine Strecke von rund 600 Kilometern ohne Aufladen zurückgelegt. Das Fahrzeug war von München nach Berlin unterwegs und erreichte nach 605 Kilometern die Hauptstadt. Dort fuhr Wirtschaftsminister Rainer Brüderle im Auto mit noch rund 18 Prozent Ladeleistung durch den Hof seines Ministeriums. "Jetzt kommt es darauf an, dass aus dieser Meisterleistung made in Berlin ein Welterfolg wird", sagte Brüderle. Deutschland habe mit diesem Weltrekord einmal mehr bewiesen, dass es weltweiter Technologieführer sei.

Elektroauto hat 600 Kilometern ohne Aufladen zurückgelegt (Foto: picture alliance / dpa) Großansicht des Bildes [bildunterschrift: Bundeswirtschaftsminister Brüderle fuhr auf den letzten Metern mit. ]

Ein Durchbruch der Elektromobilität

Das Projekt wurde gemeinsam von dem jungen Berliner Technologieunternehmen DBM Energy und dem Energieanbieter lekker Energie durchgeführt. "Die Fahrt wird der weltweite Durchbruch in der Elektromobilität sein. Die Forschung ist abgeschlossen, jetzt geht das Verkaufen los", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der lekker Energie, Thomas Mecke. DBM-Chef Mirko Hannemann berichtete, dass vor der Weltrekordfahrt 50 Experten sechs Wochen lang fast rund um die Uhr an der Technik gefeilt hätten. Viele Außenstehende hätten nicht an den Erfolg geglaubt, da es sich um ein sehr junges Unternehmen handelt, sagte der 27-Jährige.

Auf die Batterie kommt es an

Das Fahrzeug war mit Tempo 130 unterwegs. Es ist mit vier Sitzen ausgestattet, hat einen vollständig nutzbaren Kofferraum, Servolenkung, Airbags und Komfortfunktionen wie Klimatisierung, Sitzheizung und Radio. Die Batterie wurde auf Lithium-Metall-Polymer-Basis gebaut und setzt sich aus diversen Komponenten zusammen. Der Wirtschaftminister betonte: "Der Schlüssel beim Elektroauto ist die Batterietechnik" Mit 600 Kilometer Reichweite sei man hier in eine neue Dimension vorgestoßen. Das entspreche der Reichweite eines vollgetankten Autos.

Elektroauto hat 600 Kilometern ohne Aufladen zurückgelegt (Foto: picture alliance / dpa) Großansicht des Bildes [bildunterschrift: Unter der Motorhaube ist die neuartige Batterie. ]

Unabhängig vom knapper werdenden Öl

Ähnliche Langstrecken-Versuche sind bereits mit Experimentalautos unternommen worden. So war es im Mai dem Japan Electric Vehicle Club gelungen, mit einem Elektroauto 1000 Kilometer zu fahren, ohne die Batterie zwischendurch aufzuladen. Allerding kann dieses Gefährt nicht im Alltag eingesetzt werden.

Bisher gibt es in Deutschland acht Modellregionen zur Prüfung der Elektromobilität. 2800 Fahrzeuge und rund 2500 Ladepunkte werden dort auf ihre Alltagstauglichkeit getestet. Bis 2020 will die Regierung eine Million Elektroautos auf die Straße bringen. Neben dem Klimaschutz spielt das knapper werdende Öl eine wichtige Rolle. Eine Kaufprämie zur Ankurbelung der Elektromobilität lehnt die Bundesregierung aber ab. Das verzerre den Wettbewerb, betont Wirtschaftsminister Brüderle. Die Stromfahrzeuge müssten sich am Markt durchsetzen.

Geschrieben

Hallo,

"Rekordfahrt eines Elektroautos

Mit einer Akku-Ladung von München nach Berlin" (Zitat)

Mittlerweile gibt es erhebliche und auch begründete Zweifel, ob es bei dieser "Rekordfahrt" mit rechten Dingen zugegangen ist.

Zumindest wurden es neutralen und unabhängigen Beobachtern nicht erlaubt, die Fahrt die ganze Zeit, wohlgemerkt die ganze Zeit zu beobachten.

Die Zukunft wird schnell zeigen, ob hier wirklich ein "Durchbruch" in der Akkutechnik erreicht wurde.

Gruß

Ubertino

Geschrieben (bearbeitet)
zur Zeit nur durch den Diesel mit der bekannten Stickoxid- und Nanopartikel-Problematik. Ber letzlich führt am E-Antrieb oder die Brennstoffzelle nichts vorbei.

... auf die Gefahr hin mich zu wiederholen...

Globales Hauptproblem der Menschheit ist die CO 2 Emission, und darin ist der Diesel gut !

Um das CO2 Problem global lösen zu können, braucht man leider die seltenen und nur unter hohem Schadstoffeinsatz herstellbaren Hightechmetalle, z.B. für Windgeneratoren.

Stickoxid und Nanopartikel sind leider nur "Nebenkriegsschauplätze".

Ein Hybridantrieb ist aus ökologischer Sicht eine große Mogelpackung, welche man als Kunde noch teuer bezahlen muß.icon8.gif

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben
... auf die Gefahr hin mich zu wiederholen...

Globales Hauptproblem der Menschheit ist die CO 2 Emission, und darin ist der Diesel gut !

Um das CO2 Problem global lösen zu können, braucht man leider die seltenen und nur unter hohem Schadstoffeinsatz herstellbaren Hightechmetalle, z.B. für Windgeneratoren.

Stickoxid und Nanopartikel sind leider nur "Nebenkriegsschauplätze".

Ein Hybridantrieb ist aus ökologischer Sicht eine große Mogelpackung, welche man als Kunde noch teuer bezahlen muß.icon8.gif

Immer wieder das Gleiche, es wird dadurch weder besser noch der Wahrheitsgehalt größer.

Geschrieben

Weltweit ca. 650.000 PRIUS II werden in die Werkstätten zu einer Serviceaktion gerufen...

... in D sind 10.546 PRIUS II betroffen, die zwischen August 2003 und Mai 2007 gebaut wurden...

... Problem: die Kühlmittelpumpe an der Inverter/Konvertereinheit neigt zu Undichtigkeit und wird getauscht...

Geschrieben
Immer wieder das Gleiche, es wird dadurch weder besser noch der Wahrheitsgehalt größer.

naja... Du hast ja auch einen großen Dieselfuhrpark, oder etwa nicht ?

Geschrieben

Und was habe ich da doch letzthin in einem Wissenschaftsmagazin gesehen und gehört: sehr schlimme "Feinstaubschleudern" sind die Parafinkerzen (keine Autokerzen!!). Der Feinstaub flackernder Kerzen in der guten Stube übertrifft sogar die Werte normaler Stadtluft! Na dann frohe Weihnachten und immer wieder "oh Tannenbaum" mit 25 Parafinkerzen pro Feier (Kerzen aus Bienenwachs sind auch nicht viel besser! Am besten schliessen noch die Teelichter ab!) Ich tendiere jetzt endgültig zum LED-Baum, sozusagen die Hybridlösung für Tannenbäume!

Gruss Jürg

Geschrieben

Ich habe Elektrokerzen, benutze aber den Tannebaum auch als Hybrid...

... indem er nach dem Fest verbrannt wird icon12.gif

... vielleicht auch eine Lösung für Toyotas ? icon10.gif

Geschrieben
Und was habe ich da doch letzthin in einem Wissenschaftsmagazin gesehen und gehört: sehr schlimme "Feinstaubschleudern" sind die Parafinkerzen (keine Autokerzen!!). Der Feinstaub flackernder Kerzen in der guten Stube übertrifft sogar die Werte normaler Stadtluft! Na dann frohe Weihnachten und immer wieder "oh Tannenbaum" mit 25 Parafinkerzen pro Feier (Kerzen aus Bienenwachs sind auch nicht viel besser! Am besten schliessen noch die Teelichter ab!) Ich tendiere jetzt endgültig zum LED-Baum, sozusagen die Hybridlösung für Tannenbäume!

Gruss Jürg

Ich habe Elektrokerzen, benutze aber den Tannebaum auch als Hybrid...

... indem er nach dem Fest verbrannt wird icon12.gif

... vielleicht auch eine Lösung für Toyotas ? icon10.gif

Euer Vorfesthumor ist richtig guticon10.gif

Gruß

Geschrieben
naja... Du hast ja auch einen großen Dieselfuhrpark, oder etwa nicht ?

Weil es in D noch keinen Hybriden und auch noch kein Elektroauto als Kombi oder Van gibt. Wie oft soll ich das noch hier schreiben, bis auch Du das begreifst?

Geschrieben
Weil es in D noch keinen Hybriden und auch noch kein Elektroauto als Kombi oder Van gibt. Wie oft soll ich das noch hier schreiben, bis auch Du das begreifst?

hm...

... ein großer schwerer Kombi oder Van als Elektroauto mit großer Reichweite...

... gute Idee...

... weil man dann genug Platz im Kofferraum für die Batterien hätte icon10.gif

Geschrieben
Weil es in D noch keinen Hybriden und auch noch kein Elektroauto als Kombi oder Van gibt. Wie oft soll ich das noch hier schreiben, bis auch Du das begreifst?

Da fällt mir doch spontan der Lexus RX 450h ein. Den Toyota Highlander (bzw. Kluger in Australien), von dessen Vorzügen ich mich im Urlaub überzeugen durfte, mit dem baugleichen Hybridmodul bietet Toyota ja leider in D nicht an.

Schade....

Geschrieben
Hallo,

"Rekordfahrt eines Elektroautos

Mit einer Akku-Ladung von München nach Berlin" (Zitat)

Mittlerweile gibt es erhebliche und auch begründete Zweifel, ob es bei dieser "Rekordfahrt" mit rechten Dingen zugegangen ist.

Zumindest wurden es neutralen und unabhängigen Beobachtern nicht erlaubt, die Fahrt die ganze Zeit, wohlgemerkt die ganze Zeit zu beobachten.

Die Zukunft wird schnell zeigen, ob hier wirklich ein "Durchbruch" in der Akkutechnik erreicht wurde.

Gruß

Ubertino

Und sollte es das noch nicht gewesen sein, Toyota, Panasonic usw. arbeiten sehr intensiv an den Speicherkapazizäten. Wenn die Reichweite von derzeit rd. 100 bis 200 km auf mind. 300 km kostengübstig erweitern ließe, wäre schon vielen sehr geholfen.

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