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Geschrieben
Ja, damals....

Da waren aber alle Autos schwächer.

Jetzt haben auch Schleicher Autos mit 120 PS,

die sie oft genug hinterfotzig einsetzen,

wenn man endlich an ihnen vorbei könnte.

hs

das heißt, sie, die Schleicher, geben im falschen (richtigen?) Moment Gas? - igitt. Nein, worauf ich hinweisen wollte: Spaß am Autofahren hat nicht unbedingt etwas mit der Motorleistung zu tun. Und man kann z.B. Spaß an der Tanke haben, z.B., weil der Verbrauch so niedrig war... Wie geschrieben: Ente war Klasse.

Geschrieben

Vielleicht kommt der C-Zero oder der Nissan LEAF deiner Sache am nächsten.

Mich reizt bei den Windradzapfern eher die Tesla-Power.

hs

Geschrieben

Jetzt haste den Leaf durchn Tesla ausgetauscht. Jo mei, wenn der Tesla zum gleichen Preis oder nur unwesentlich teurer offeriert wird? Schäää isser schon. Der C-Zero ist mir zu klein und zu schmal und den Leaf muss ich mir noch schöngucken, ansonsten wäre er nicht schlecht.

Geschrieben

Holgers Geschmack ist wieder im Steigen! Bravo! Den Leaf kann man sich nun wirklich nicht schöngucken!!

Gruss Jürg

Geschrieben

Holgers Geschmack hat (zum Glück) nicht nur mit gucken zu tun.

Gruß CJ

Geschrieben

Das will ich ja doch hoffen, dass sein Geschmack nicht nur mit Gucken zu tun hat. Allein, ich bezog mich diesmal allein auf seine Autogalerie!

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)

Der Tesla wäre als Pendelauto natürlich nicht so vernünftig oder sinnvoll wie der Leaf oder ein C-Zero!

Die Newtonmeter und die Form des Tesla S sind allerdings um einiges reizvoller.

Nur, gibt es bisher weder den Tesla selber noch eine ausreichende Vertriebstruktur in Deutschland.

Für den Leaf ist das schneller zu erwarten.

Jedenfalls heißt es noch abzuwarten.

Als Überbrückung gibt es m.E. nichts besseres als einen Prius.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Brückentechnologie. Das rollende Atomkraftwerk.

Im Ernst, ich glaube tatsächlich eher an den langsamen Übergang mit schrumpfenden Verbrennungsmotoren und wachsenden Batterie(-kapazität-)en.

Solange das Gewicht des Verbrennungsmotors nicht höher ist, als die entsprechende Batteriekapazität.

Verbrenner - Hybrid - Plug in Hybrid - Range Extender - Elektroauto

Gruß CJ

Geschrieben

Lexus CT 200h: Presse über die Geräuschkulisse!

............. Denn wer das Gaspedal beherzter durchtritt, der lernt in seinem Premium-Nachwuchs einen veritablen Schreihals kennen. Der Benziner (1,8l) ist an sich schon kein Leisetreter – und das stufenloses CVT-Getriebe unterstützt das Heulen noch. Und auch beim Verbrauch verpassten wir mit durchschnittlich 5,8 l/100 km den optimistischen Werkswert von 4,1 l/100 km deutlich.

Es frägt sich schon, ob das CVT-Getriebe wirklich die richtige Lösung ist. Offenbar harmoniert es im Lexus noch weit schlechter als im Prius!

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)

Hab die Quelle natürlich gefunden.

http://www.blick.ch/auto/tests/lauter-luxus-lexus-169970

Im lustlos bis müde besprochenen Video:

"Mit dem Durchschnittwert von 5,8 Liter, kommt er dem Durchschnittswert herkömmlicher Diesel schon gefährlich nahe und empfiehlt sich insofern eher als Stadtwagen."

Diesen Satz muss man sich auf der Zunge vergehen lassen!

Ich stimme dir zu. Im "sportlichen" Lexus harmoniert das CVT-Gefühl (es ist techisch betrachtet kein CVT-Getriebe!) nicht mit dem Anspruch der Klientel.

Die will Schaltrucke, Drehmomentspitzen und vor allem mehr PS.

Wenn die wenigen Momente, in welchen der Lexus, Auris hybrid oder Prius laut werden immer so hervorgehoben werden,

so wird unterschlagen, dass die Hybriden in 90 Prozent des Betriebsmodus leiser als alle anderen vergleichbar großen oder starken Autos sind.

Zumal man dann auch mit einem Konventionellen beim Zurückschalten und Vollgas vergleichen sollte. Zumindest mit Benzinern, was die HSD Antriebe ja sind.

Außerdem wird ausgeblendet, dass es sicher kein besser ansprechendes und weicher agierendes Getriebe gibt,

kein effizienteres sowieso nicht. Das ist halt nichts für Leute, die Gewohntes wollen, auch wenn es unterlegen ist.

Aber selbst wenn es nur wenige Momente sind - ich bemängele ebenfalls das relativ laute Motorgeräusch unter Vollast.

Da fehlt es schlicht am Willen, den Motor - wie bei den Dieseln - ordentlich zu kapseln.

Toyota kapiert einfach nicht, dass die Geräuschentwicklung auch überzeugte HSD-Kenner stört.

Aber dass andere das Prinzip nicht verstehen und die faktischen Ergebnisse in Sachen Verbrauch, Abgasreinheit und Komfort

nicht wirklich bewerten können - das liegt einfach daran, dass sie keine ausgiebigen Alltagserfahrungen machen.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Hi Holger,

wie kommt es eigentlich, dass Du mit dem PIII 6,0 ltr und mit dem PII nur 5,72 ltr. lt. Spritmonitor verbrauchst? Ich hätte es eher umgekehrt vermutet?

Geschrieben (bearbeitet)

5,72? Das sind die Werte meiner Tochter. ;)

Mein P2 lag bei 5,39, bis ich ihn meiner Tochter vererbte.

Die Firmenrutsche liegt dato bei 5,82.

In der Grafik, die vergleichbare Jahreszeiten und Kilometerleistungen visualisiert,

siehst du warum der P2 weniger nahm: Er wurde weniger gedroschen.

vglp2p3.jpg

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ich wollte die Pressequelle nicht etwa vorenthalten, weil es sich beim Blick um unsere Boulevardzeitung handelt, aber diese Kritik wird ja durchgehend angebracht! Nachdem der Lexus CT 200H in der Schweiz vom VCS als verbrauchsgünstiger als der Prius angepriesen wurde und er zudem auch etwas luxeriöser anmutend anders auftritt, habe ich mich jetzt durch diese neue Nachricht schon etwas gewundert. Meine Hybridfahrerlebnisse (bereits mehrere) haben sich bis heute ausschliesslich im P2 abespielt und dort war das störende "Kreischen" auch nur im "gequälterscheinenden" Bergaufbeschleunigen bemerkbar. Schon verwunderlich, dass Toyota da nicht mehr geräuschdämmende Massnahmen trifft! Ebenso verwundert mich, dass zwar eine Hybridfamilie im Aufbau ist, bis jetzt aber sämtliche Toyota-Neuankömmlinge nicht an das Sparschwein PIII herankommen!

Gruss Jürg

Geschrieben

Der Auris schafft es, der Yaris vermutlich auch. Kombis bzw. Vans schaffen das bauartbedingt leider nicht, wenn es sich um den gleichen Antriebsstrang handelt. Auch Toyoty kann da nur mit Wasser kochen.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich wollte die Pressequelle nicht etwa vorenthalten, weil es sich beim Blick um unsere Boulevardzeitung handelt, aber diese Kritik wird ja durchgehend angebracht! Nachdem der Lexus CT 200H in der Schweiz vom VCS als verbrauchsgünstiger als der Prius angepriesen wurde und er zudem auch etwas luxeriöser anmutend anders auftritt, habe ich mich jetzt durch diese neue Nachricht schon etwas gewundert. Meine Hybridfahrerlebnisse (bereits mehrere) haben sich bis heute ausschliesslich im P2 abespielt und dort war das störende "Kreischen" auch nur im "gequälterscheinenden" Bergaufbeschleunigen bemerkbar. Schon verwunderlich, dass Toyota da nicht mehr geräuschdämmende Massnahmen trifft! Ebenso verwundert mich, dass zwar eine Hybridfamilie im Aufbau ist, bis jetzt aber sämtliche Toyota-Neuankömmlinge nicht an das Sparschwein PIII herankommen!

Gruss Jürg

Naja, gestern ist ein Mitarbeiter, der oft den Firmen P2 fährt, in meinem P3 mitgefahren. Dort konnte ich ihm demonstrieren, dass die Geräuschentwicklung mit dem P3 besser wurde.

Auch in der Mitarbeiterschaft herrscht Befremdlichkeit bezüglich des Verhaltens. "Durch die Unabhängigkeit von Drehzahl und Geschwindigkeit kann man das Tempo nicht einschätzen."

"So ähnlich wie im Flugzeug." Die Vorteile, z.B. mit 140 km/h bei extrem ruhigen 1100 Touren zu gleiten, werden viel selbstverständlicher willkommen geheißen,

wobei sie alles andere als selbstverständlich sind.

Dass der größere P3 die anderen beiden Modelle mit baugleichem Antrieb in Spritmonitor schlägt, liegt an seiner ausgefeilten Aerodynamik.

Und - das möchte ich nicht ausschließen - an einer spezifischeren Klientel, die sich intensiver mit den Eigenarten des HSD-Antriebs auseinandersetzt.

Wenn man das System versteht, sinkt der Verbrauch. Ohne dabei langsamer zu sein als diejenigen, die sich nicht oder gar falsch drauf einstellen. Im Gegenteil.

Es ist für den Hybridantrieb eher kontraproduktiv, so schneckig zu beschleunigen, wie es viele zuvor in ihren Dieseln praktiziert hatten. Es ist auch kontraproduktiv,

ohne spezifisches Verständnis mit der EV-Taste rumzuspielen und vor lauter Freude am lautlosen Antrieb die Batterie leer zu fahren.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

"Schneckig" ... wieder einmal eine herrliche Wortschöpfung nach "citroenig" usw. Aber es müßte sich unter informierten Fahrern mittlerweile herum gesprochen haben, dass es am sinnvollsten ist, mit relativ viel Gas auf die Wunschgeschwindigkeit zu beschleunigen und dann möglichst zu "segeln" oder statt der Kostantfahrten höher zu beschleunigen, rollen lassen und dann wieder beschleunigen usw., was bei der heutigen Verkehrsdichte nicht ganz einfach ist und von anderen Verkehrsteilnehmern mit Unverständnis quittiert wird.

Geschrieben

Ja, schneckig. Auf hessisch: schnäggisch.

Bis solche Fahrer auf der Landstraße ihr Tempo erreicht haben, können gefühlte Ewigkeiten vergehen,

die nicht nur meine Nerven, sondern auch meinen Sprit kosten.

Vor allem ahnt man währenddessen nicht, welches Tempo sie irgendwann mal erreichen möchten.

Von Pulse&Glide halte auch ich nichts, weil das nicht nur mich selber, sondern ganz sicher auch die anderen nervt.

Geschrieben

Ich habs mit P+G auf freien Strecken probiert, gefühlt kaum - wenn überhaupt - weniger verbraucht und wenn Beifahrer dabei waren, schienen die auch ziemlich genervt, denen sind ordentliche Beschleunigung und dann - soweit es die Verkehrslage zuläßt - gleichmäßige Tempi lieber. Und dafür schätze ich dann den Tempomat.

Geschrieben

"Brüssel. Toyota Motor Europe (TME) hat in Europa im ersten Quartal 2011 233.336 Fahrzeuge abgesetzt, was einem Marktanteil von 4,71 Prozent entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Verkaufszahlen um 13 Prozent und liegen damit deutlich über Plan. 10.254 Einheiten entfielen davon auf die Marke Lexus, 43 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die europaweit meistverkauften Modelle waren Yaris, Auris und Aygo, aber auch die Hybridfahrzeuge erfreuen sich weiter wachsender Beliebtheit und machten im ersten Quartal elf Prozent der Verkäufe aus, was einem Anstieg von 28 Prozent entspricht."

"Auch für Toyota in Deutschland verlief das erste Quartal mit insgesamt 23.075 Zulassungen positiv. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Toyota in Deutschland 36,9 Prozent mehr Fahrzeuge absetzen und erreichte damit einen Marktanteil von 3,0 Prozent. Die Spitzenreiter sind auch hier Yaris, Auris und Aygo. Hybridfahrzeuge machten im ersten Quartal 9,24 Prozent der Verkäufe aus, was einer Steigerung um 49 Prozent zum Vorjahr entspricht. Deutschland und Europa folgen damit einem globalen Trend: Bereits Anfang März überschritten die weltweiten Verkäufe von Toyota-Hybridfahrzeugen die drei Millionen Grenze."

Quelle: Toyota

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
.....Verbrenner - Hybrid - Plug in Hybrid - Range Extender - Elektroauto

... bis zum konkurrenzfähigen Elektroauto ist es noch lange hin, und die jetzigen Typen wie der i-on, C-Zero usw. werden bald wieder von der Bildfläche verschwinden, da sie kaum verkauft werden.

... der i-on/C-Zero erreicht bei zügigen Fahrten mit Autobahnanteil nur eine Reichweite von 54 km, während in Schleichfahrt von der Autopresse ganz honorige 120 km gemessen wurden

... allerdings gibt mir zu denken, dass bei einer Restreichweite von 120km z.B. bei unserem Diesel die Reserveleuchte anspringt und wir uns nach einer Tankstelle umschauen. Schön ist dann auch, dass man schon kurz danach wieder mit vollem Tank weiterfahren kann und das Benzin im Tank auch bei längerer Standzeit nicht vollständig wegdiffundiert, wie die Akkuladung einiger Batterien im Winter z.B.

... diesen Komfort möchte ich persönlich auf keinen Fall mehr missen

Geschrieben (bearbeitet)

einiger Batterien... vollständig wegdiffundiert...

mal wieder unschön diffus bleiben, damit die vordergründige Polemik ihre Wirkung behält. ;)

Ich schlage dir wiederholt vor, einigermaßen fundierte Informationen einzuholen,

weil du sonst nur deine Vorurteile in vermeintliche Kenntnisse verkleidest.

Abgesehen von wissenschaftlichen Untersuchungen. Meine Prius und meine Elektrofahrräder

geben mir klare Auskünfte über das Verhalten der Batterien. Ob NiMh oder LiIon.

Ergebnis: xsarapower hat wieder mal keine Ahnung.

Die Performance der LiIon Batterien leidet im Winter merklich. Bei wirklich hohem Minustemperaturen kann die Kapazizät bis zu 40 Prozent sinken.

Das bestätigt sich nicht nur bei meinen E-Bikes, sondern auch in den Tests mit den oben genannten E-Autos. Die Selbstentladung kannn man

allerdings vernachlässigen. Bei den NiMH Batterien des Prius sogar ganz und gar. Das einzige was sich dort selbst entlädt, ist die herkömmliche

12 Volt Batterie.

Meine zukünftigen Testfahrten mit den E-Autos werden im Winter stattfinden. Eben weil die Reichweite im Winter deutlich eingeschränkt wird.

Nicht nur wegen der Umgebungstemperatur für die Batterien, sondern auch wegen der Zunahme der elektrischen Verbraucher.

Wenn diese Testwagen aber meine Pendelstrecke unter winterlichen Rahmenbedingungen locker absolvieren, werde ich den Schritt tun.

Vielleicht wird aber auch der serielle Hybrid a la Opel Ampera die smarteste Lösung für mein Fahrprofil sein.

Ob für es jemanden reizvoller ist, seine Gewohnheiten nicht ändern oder vielleicht abgasfrei zu pendeln, bleibt doch jedem einzelnen selber überlassen.

Und natürlich gibt es Fahrprofile, in welchen der Verbrennerantrieb nicht wegzudenken ist. Der E-Antrieb auf Basis der heutigen Batterie-

technologie ist sicher auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

Insofern ist dein Punkt doch ok, xsarapower. Zu dir passt sowas halt nicht. Aber diese Technik, für die es durchaus passende Ziegruppen gibt,

mit falschen Behauptungen auf Basis der eigenen Unwissenheit schlecht zu reden, macht deine Verbrennerphilosophie nicht zum non plus ultra.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

topic:

Heute hat die Klimaanlage meines Prius 3 ihren Dienst verweigert.

Bin mal gespannt, ob das Problem bei der nächsten Fahrt wieder auftritt.

Falls ja, dann käme ein außerplanmäßiger Werkstattaufenthalt ins Logbuch

und eines der Argumente, sich für einen in Japan produzierten Toyota zu entscheiden,

wäre damit von gestern.

hs

Geschrieben
topic:

Heute hat die Klimaanlage meines Prius 3 ihren Dienst verweigert.

Bin mal gespannt, ob das Problem bei der nächsten Fahrt wieder auftritt.

Falls ja, dann käme ein außerplanmäßiger Werkstattaufenthalt ins Logbuch

und eines der Argumente, sich für einen in Japan produzierten Toyota zu entscheiden,

wäre damit von gestern.

hs

... vielleicht werden auch Deine Batterien so heiß, dass die Klimaanlage nicht mehr gegen beides ankommt...

... Heißluft von aussen und von innen

... d&w ;-)))))

Geschrieben

Ergebnis: xsarapower hat wieder mal keine Ahnung.

Die Performance der LiIon Batterien leidet im Winter merklich. Bei wirklich hohem Minustemperaturen kann die Kapazizät bis zu 40 Prozent sinken.

Vielleicht solltest Du eher mal Nachhilfe in Physik nehmen, bevor Du anderen Ahnungslosigkeit vorwirfst....

... sinkende Kapazität bis zu 40%, wie Du selber sagst ...

... ist schon ein bisschen mehr als "nur" Diffusion... ;-)

... wenn Du Deinen Benziner im Winter regelmäßig mit sinkendem Benzinstand bis zu 40% vorfinden würdest...

... was würdest Du dann denken ???

Geschrieben
und das Benzin im Tank auch bei längerer Standzeit nicht vollständig wegdiffundiert, wie die Akkuladung einiger Batterien im Winter z.B.
... ist schon ein bisschen mehr als "nur" Diffusion... ;-)

Nein, weniger als du behauptet hast und vor allem etwas anderes.

... wenn Du Deinen Benziner im Winter regelmäßig mit sinkendem Benzinstand bis zu 40% vorfinden würdest...

... was würdest Du dann denken ???

Dass ich ein Elektroauto fahre. Dein Vergleich hinkt aber weiterhin.

hs

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