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Geschrieben
hat für mich nichts mit Citroen zu tun , einfach nur pottenhässlich

Ich fürchte, dem Urteil muss ich mich anschließen. Um Zweifel auszuräumen werde ich aber in absehbarer Zeit eine Probefahrt so einem Gerät buchen. Mal sehen, wie man so sitzt, wie er feder und was der BC am Ende als Verbrauch anzeigt..

Gruß Jan

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist Geschmacksache. Vor dem Hintergrund der Betrachter kann ich das auch nachvollziehen.

Ihr lebt halt in der Gegenwart, während ich in der Zukunft der Vergangenheit hängen geblieben bin. :)

Insofern sind wir sicher ganz verschieden zu Citroën eingestellt. Ich bin da eher ein Spaceship/Future-Romantiker.

Deshalb passt das Interieur der Prius besser in meine Garage mit dem CX und dem Avantime. Ich will beim Umsteigen

doch keinen Kulturschock kriegen.

Das CX Serie2 Cockpit wäre für meinen Geschmack noch mal passender als das des S1, wo ich nur den oberen Teil

der Armaturenträgers, nätürlich das UFO und die genialen Türverkleidungen futurischer anmutend finde als im S2.

Weitere Favoriten meines Faibles für Raumschiff-Anmutung und -Feeling im Auto: die Matra Espace, der Renault Espace,

auch der C4 Picasso, etwas entfernter, aber ebenfalls der C6. Auch der Innenraum des Ampera gefällt mir, wobei dieser

viel zu eng ist. Infiziert vom CX, ist für mich immer noch mein Avantime der Maßstab. Der ist für mich ohnehin viel citroëniger

als dieser so asymetrisch eingedeutschte C5, dessen Armaturenträger sich nicht mal Citroën selber traut,

aus anderen Perspektiven als von rechts zu fotografieren.

Anders der DS5: Vom Space-Shutte in den Lear-Jet? Schon besser. Somit nach meinem Empfinden eindeutig citroënig.

:D

Mit Gediegenheit in Form von dicken Polstern, teuer aussehendem Leder, feinen Metallplättchen oder Holztäfelchen und

viel Lametta konnte ich nie was anfangen. Hinter Autos mit solchen Aufwertungen im Übermaß stand so oft nicht nix,

aber auch rein gar nix Spannendes.

Gruß

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Um Zweifel auszuräumen werde ich aber in absehbarer Zeit eine Probefahrt so einem Gerät buchen. Mal sehen, wie man so sitzt, wie er feder und was der BC am Ende als Verbrauch anzeigt..

Rechne 6 Prozent drauf. So viel lügt der BC nach meinen peniblen Ermittlungen.

Und du weißt dann nur, was er auf dieser Strecke im Winter braucht.

Bei Hybriden ist der Unterschied Sommer/Winter viel größer als bei Konventionellen.

Bin gerade zur Ampera-Probefahrt eingeladen. Ich will den aber erst Probefahren,

wenn es noch kälter ist, also ziemlich gemein sein. ;)

Nicht wirklich. Es geht mir um die Grenzerfahrung unter den schlechtesten Rahmenbedingungen

für einen Plug-in Hybriden: Winter, steile Berge, schneller Fahrstil.

Zu deiner Probefahrt. Du steuerst mit dem Gaspedal, in welchem Modus du fährst.

Rein elektrisch geht in jedem Tempo, solange es die Lastanfoderung erlaubt.

Bei niedrigen Geschwindigkeiten mehr, bei hohen weniger.

Zudem wird bei Tacho 79 der Verbrenner mit offenen Ventilen mitgeschleppt.

Aber du fährst dann immer noch mit reiner Elektrokraft.

E-Fahren mit hohen Geschwindigkeiten klappt am besten bei leichtem Gefälle.

Andere Autos sind dann nicht in der Schubabschaltung sondern verbrennen Sprit!

Zwischen Gas-weg und Leichtgasgeben ist der Punkt, an dem du ohne Antriebsverkoppelung "segelst".

- so wie das Rollen mit getretener Kupplung, allerdings ohne Verbrenner im Leerlauf. Es sei denn...

Achte mal drauf. Das bedarf zwar ein wenig Gefühls, aber der "Eco-Monitor" im HUD oder im Zentral-

Display hilft. Richte die Balkengrafik, welche die Stellung des Gaspedals wiedergibt, anhand der senkrechten

Linie zwischen Gasgeben und Rekuperation aus. Was bedeutet, dass du in dieser Pedalstellung weder

beschleunigst noch rekuperierst, also segelst.

Nun, das System funktioniert auch sehr gut, wenn man sich gar nicht drauf einlässt.

Solltest du als Prius-Unerfahrener weniger als 5,8 (BC 5,4-5,5) Liter verbrauchen, dann

wär'st du schon mal besser zu ihm als unsere Mitarbeiter, die diesen Verbrauch über's Jahr

gerechnet erzielen. Also inklusive der Sommer, in welchen die Batterie größere Anteile am

Vortrieb hat.

Viel Spaß!

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

http://www.stern.de/auto/service/3-praxistest-das-sind-die-besten-spritsparer-1773459.html

Das sind die besten Spritsparer

[TABLE=class: standard full]

[TR]

[/TR]

[TR]

[TD]Spar[/TD]

[TD]Spar[/TD]

[TD][TABLE=class: standard full]

[TR]

[TD]Test[/TD]

[/TR]

[/TABLE]

[/TD]

[TD]Mix[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD]Skoda Octavia Combi 1,6 TDI[/TD]

[TD]3,9[/TD]

[TD]6,3[/TD]

[TD]4,4[/TD]

[TD]Diesel[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD]Volvo C30 Drive[/TD]

[TD]3,9[/TD]

[TD]5,5[/TD]

[TD]3,8[/TD]

[TD]Diesel[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD][/TD]

[/TR]

[TR]

[TD]Benziner[/TD]

[TD][/TD]

[TD][/TD]

[TD][/TD]

[TD][/TD]

[/TR]

[TR]

[TD]Toyota Prius[/TD]

[TD]3,9[/TD]

[TD]5,9[/TD]

[TD]4,0[/TD]

[TD]Super[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD]Toyota Prius Plug-in-Hybrid[/TD]

[TD]4,2[/TD]

[TD]4,8[/TD]

[TD]2,6[/TD]

[TD]Super[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD][/TD]

[/TR]

[TR]

[TD]Der Prius überzeugt, er unterbietet sogar die Diesel[/TD]

[TD][/TD]

[TD][/TD]

[/TR]

[/TABLE]

Bei den 4,2 Liter des Plug-in auf der Sparrunde tippe ich auf Tippfehler.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Bin gerade zur Ampera-Probefahrt eingeladen. Ich will den aber erst Probefahren,

wenn es noch kälter ist, also ziemlich gemein sein. ;)

Holger

Ich denke, damit ist wohl zu rechnen und bin sehr gespannt auf Deinen Fahrbericht über die Pribefahrt mit dem Volt/Ampera.

Geschrieben
Es steht aber schon so gut wie fest, dass ich die Karre nicht kaufen werde.

und was ist mit dem Tesla?

aus deiner Signatur haste den ja raus und dafür die Dia-Show reingemacht.

Ich glaub, nächste Woche müssen wir das mal bei nem Kaffee bei dir im Büro bequatschen ............ :)

Gruß HD

Geschrieben

Der Tesla bleibt heiß!

Ich warte nur noch auf ein Netz.

Von Händlern, meinich... ;)

Komm auf'n Kaffee! Ich freu mich.

hs

Geschrieben

Komm auf'n Kaffee! Ich freu mich.

Freu mich auch, danke Holger.

Bin nächste Woche ab Dienstag ein Stockwerk über dir zum Büro pinseln :)

Gruß HD

Geschrieben

'Ne Mischung aus Batmobil und Joker....

Dürfte nicht nur wegen des Preises nicht als Alternative zu was auch immer wahrgenommen werden.

Ist das 'deutsches Design'?

_R_

Geschrieben
Sind halt ähnlich fließende Formen wie beim CX, BX Serie2 oder aktuell DS5.

Mir gefällts :-)

Ich sehe sogar eine große Ähnlichkeit zum Bertoni-"Brett" der 1. DS

Geschrieben
Der Tesla bleibt heiß!

Ich warte nur noch auf ein Netz.

Von Händlern, meinich... ;)

Komm auf'n Kaffee! Ich freu mich.

hs

Hallo,

ist zwar nicht am Thema. Aber an den Spritmonitor Labels ist erkennbar, dass Du Hybrid-Fahrradfahrer bist. Ich hatte mal ein Riese u. Müller Delight 500 zur Probe. Es hatte den schnellen BionX Antrieb, ich war begeistert auch wegen der Rekuperation. Die satteln ja auch auf Bosch um. Ist es nicht so, dass sich der Bosch-Motor anhört wie eine Straßenbahn?? Der BionX war zumindest lautlos.

Gruß Jan

Geschrieben (bearbeitet)

Wer's fast lautlos mag, fährt BionX.

Inzwischen sind die BionX auch thermisch stabiler und schalten unter Last am Berg nicht mehr so schnell in Schutzschaltung.

Ich fahre aber lieber die lauteren Getriebemotoren, weil sie ein viel höheres Drehmoment liefern und vor allem viel sparsamer sind.

Das Geräusch ist ein wenig wie Straßenbahn, dafür ist aber nicht der Motor verantwortlich, sondern die Plastikzahnräder im Getriebe.

Außerdem hinterlassen die BionX Batterien in meinem Pedelec-Park keinen guten Eindruck in Sachen Ladezyklenstabilität.

Ezee Akkus kosten pro Ah nur etwas über die Hälfte und performen nach meinem Erfahren besser. Selbst im Winter ist die Reichweite

relativ stabil, während die BionX im Winter auf die halbe Reichweite zusammenknicken.

Bosch ist deutlich hörbar. Weil es von der Trittfrequenz abhängig ist, ist das Geräusch ziemlich eigenartig.

Gruß

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Ab Sommer 2012 kann man die Batterie des Toyota Prius an der Steckdose aufladen.

Wir sammelten erste Fahreindrücke mit der Serienversion des Toyota Prius Plug-in-Hybrid.

Verbaut Toyota seit 1990 Nickel-Metall-Hydrid-Batterien im Prius, so kommen nur Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz. Und die stammen nicht aus dem Joint-Venture zwischen Toyota und Panasonic, sondern von Sanyo. 4,4 kWh leisten die 56 Zellen, die sich im Kofferraum klein machen. So klein, dass nicht nur das normale Volumen des Prius-Kofferabteils von 443 Litern erhalten bleibt.
Optimiert hat Toyota auch das Fahrwerk – und das war nicht erst eine Erkenntnis der Kundenversuche. Die Federung spricht jetzt besser an. Diese Änderungen werden auch beim normalen Prius eingeführt.

http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrberichte/toyota-prius-plug-in-hybrid-gereifte-serienversion-ab-sommer-2012-4231836.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Jedenfalls hat lt. AutoBLÖD (letzte Ausgabe) ein Taxiunernehmer seine ganze Fahrzeugflotte auf Prius III umgestellt und ist hochzufrieden damit, insbesondere sind die Dinger fast unkaputtbar.Die im gleichen Heft angesprochenen Mercedes E-Klasse und VW Touran sehen im Taxivergleich bei weitem nicht so gut aus, was die Reparaturanfälligkeit betrifft.

Geschrieben (bearbeitet)

Dabei redet man dort nur über einen Teilaspekt der niedrigen Betriebskosten der Prius im Taxieinsatz.

Und nächste Woche kommt der Dauertest vom P3 raus.

Mal sehen, ob das überflüssige ABS-Software-Update, das angesichts eines damaligen Toyota-Bashings rein politisch als RRA verordnet wurde,

wenigstens -5 Punkte als unplanmäßiger Werkstattaufenthalt einbrachte. ;)

Wie die Autobild schreibt, ist ihren Machern der Prius "beinahe unheimlich".

Damit war wohl tiefer Respekt vor der Zuverlässigkeit des gesamten Autos und

großer Respekt vor der perfekten Funktion und Effizienz des Antriebs gemeint.

Denn, ich glaube ich lese nicht richtig:

"Ein komplexes Auto mit innovativer Spritspartechnik, das sich im Alltag vorbildlich bewährt."

"Toyota liefert mit dem Prius astreine Langzeitqualität, die Hybridtechnik arbeitet dauerhaft zuverlässig."

"Mit dem Prius macht Toyota vor, wie perfekt Hybridtechnik funktionieren kann.

Und auch, wie man haltbare und äußerst zuverlässige Autos baut."

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Verbaut Toyota seit 1990 Nickel-Metall-Hydrid-Batterien im Prius, so kommen nur Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz. Und die stammen nicht aus dem Joint-Venture zwischen Toyota und Panasonic, sondern von Sanyo. 4,4 kWh leisten die 56 Zellen, die sich im Kofferraum klein machen. So klein, dass nicht nur das normale Volumen des Prius-Kofferabteils von 443 Litern erhalten bleibt.

Was das gleiche ist, da Sanyo vor einiger Zeit, wohl vorwiegend um die gute Kernkompetenz von Sanyo bei den Akkus zu nutzen, von Panasonic übernommen wurde.

Der Markenname Sanyo wird schrittweise vom Markt verschwinden.

Geschrieben

AMS:"Optimiert hat Toyota auch das Fahrwerk – und das war nicht erst eine Erkenntnis der Kundenversuche. Die Federung spricht jetzt besser an. Diese Änderungen werden auch beim normalen Prius eingeführt."

Derweil bleibt Citroën mit seinem DS5-Hybrid wohl beim knüppelharten Fahrwerk! Ich bin ja gespannt auf meine erste Probefahrt im Frühling!

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Albert, ich nehme unseren Dialog lieber mal hier hin, um den C6-Frieden nicht zu stören. ;)

In Anbetracht der hiesigen hohen Verkehrsdichten eine kurzes Vergnügen, das frühzeitig von rekuperierendem Bremsen oder gar sinnloser Wandlung kinetischer Energie in (Ab)Wärmeenregie beendet wird...
Lieber Albert,

Dauer und Häufigkeit der verschiedenen Modi kann sich ein Auto V1.0-Faher bestenfalls vorstellen,

aber er kann sie nicht kennen und daher auch nicht beurteilen.

Sorry.

Gruß

Holger

Hallo,

das ist wirklich Unsinn. Träfe dies zu, wären keinerlei Vorhersagen möglich. Beispiel: Ein Ingenieur kann auf der Grundlage gegebener Kräfte beurteilen, ob das belastete Bauteil versagen wird oder nicht. Er muss den Sachverhalt nicht praktisch erfahren, um ein Urteil treffen zu können.

Ebenso können auf der Grundlage einer bekannten Verkehrsdichte und der Bekanntheit des Zustands "Segeln" Vorhersagen getroffen werden, inwieweit das möglich ist.

Sorry, Albert

Ja, könnte man. Und du hast das getan?

Daher also: "In Anbetracht der hiesigen hohen Verkehrsdichten eine kurzes Vergnügen, das frühzeitig von rekuperierendem Bremsen oder gar sinnloser Wandlung kinetischer Energie in (Ab)Wärmeenregie beendet wird..." ?

Oder durch erneutes Gasgeben. Die Häufigkeit des Segelns bestimmt zunächst mal der Fahrer durch seinen Gasfuß, dann kommt das Fahrprofil in Betracht, dann die Verkehrsdichte. Auf der Autobahn segelt man natürlich weniger als auf Landstraßen oder im Stadtverkehr. Wobei ich gerade im dichten verkehr mehr segle als auf freier Bahn. Es gibt zwangsläufig mehr Gelegenheiten zum Gaswegnehmen (und damit mehr Gelegenheiten für die Entscheidung, ob ich rekuperieren oder segeln möchte, oder gar mechanisch Bremsen muss. Vorausschauendes Fahren gekoppelt mit Interesse an der Technik ist natürlich eine Grundbedingung. Denn automatisches Segeln kenne ich bisher nicht.

Jedenfalls: Wo andere bergab noch leicht Gas geben, kann ein Hybrider segeln. Wo andere in der Schubabschaltung hängen, kann ich segeln und später stärker bremsen, oder rekuperieren, je nachdem, ob ich die Batterie laden will oder nicht.

Wenn du von von einem kurzen Vergnügen sprichst, kommt drauf an. Aber selbst wenn nur kurze Segelphasen möglich sind, summieren sich viele Kurze zu einem recht großen Ganzen.

Ich würde mir jedenfalls nicht wünschen, dass ein Ingenieur den Anteil des Segelns berechnet, der nicht einmal im Straßenverkehr mit einem solchen Auto gesegelt ist.

Umgekehrt behauptet Toyota derzeit, dass mit dem Prius 30 Prozent der Fahrstrecke rein elektrisch zurückgelegt werden. Da sehe ich den Herstellerfaktor, dweil Toyota seine

Studie gewiss mit einer großen Portion erkenntnisleitendem Interesse beauftragt hatte.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Die Häufigkeit des Segelns... Auf der Autobahn segelt man natürlich weniger... im dichten verkehr mehr segle .... Denn automatisches Segeln kenne ich bisher nicht. Wo andere ..., kann ein Hybrider segeln. Wo andere ..., kann ich segeln. Aber selbst wenn nur kurze Segelphasen möglich sind, ...

Aus persönlicher Getroffenheit: Wie wäre es mit 'Surfen' statt 'Segeln'. Das unterstriche 1. das Temporäre und 2. die dazu notwendigen Bedingungen.

Wenn man segelt, bestimmt man allein selbst, wann man damit aufhören möchte.

_R_

Geschrieben

Klar, Roger. Gute ID. ;)

Prius-Fahrer nannten das bisher immer Rollen, bis Mercedes angesichts seiner Hybridprototypen vom Segeln sprach.

Die deutsche Presse hat's dann übernommen und gewissermaßen geprägt. Und siehe da, das Segeln ist nun auch bei Toyota angekommen:

Zitat Toyota:

"Die dritte Generation des Hybridantriebsstranges verleiht dem Prius eine außergewöhnliche Effizienz: Der Durchschnittsverbrauch von 3,9 Litern je 100 Kilometer entspricht CO2-Emissionen von 89 g/km. Immer wieder bietet er die Möglichkeit Etappen der Fahrstrecke rein elektrisch zu Segeln. So werden etwa 30% der Fahrzeit ohne den Verbrennungsmotor und damit lokal emissionsfrei zurückgelegt."

Gruß

Holger

Geschrieben

Ach von denen stammt das...

Ja, hört sich sehr Umwelt-schonend an. :)

Aber das 'lokal emissionsfrei' von Toyota ist eigentlich noch schlimmer als das sattsam bekannte 'elementar chlorfrei'.

_R_

Geschrieben

Naja, von "segeln" sprechen neben Daimler (zuletzt E-Klasse Hybrid) auch VW (z.B. Jetta Hybrid) und Porsche. Bei der E-Klasse soll inbestimmten Geschwindigkeitsbereichen nicht nur der Freilauf eingeschaltet sein, sondern der Motor kurzzeitig abgestellt werden wie bei der Start-Stop-Anlage, nur eben auch in Fahrt, wenn ich´s richtig verstanden habe. Also in der Ebene und bergauf läuft der Motor und bergab bzw. beim Ausrollen auf eine rote Ampel etc. und weitsichtiger Fahrweise ist Ruhe im Karton. Wie das funktioniert, würde ich gerne in der Praxis "erfahren".

Geschrieben

Bin heute wegen Alberts Einwand etwas mehr gesegelt. Bäh, sofort ging der Verbrauch runter. :)

Was das mit einer statistischen Verkehrsdichte in D zu tun haben soll, geht mir nicht ein.

Entweder man segelt beim Gaswegnehmen, oder man rekuperiert. Der Gasfuß entscheidet das.

Das emissionslose Segeln ist im Winter wirklich weniger häufig, weil der Verbrenner schneller abkühlt und aufgewärmt werden will.

Dann segelt man zwar immer noch, nur halt mit laufendem, aber dennoch entkoppeltem Verbrenner in Warmlauf.

Gruß

hs

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