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Geschrieben

Hi Manfred,

als ich den Prius von der Inspektion holte, stand er gegenüber beim Opel-Händler.

Meine Ambitionen, dieses Auto probezufahren sind verschwunden. Wenn es sich mal ergibt, OK.

Grund sind vor allem die Erkenntnisse, die mittlerweile aus der Fahrpraxis anderer gewonnen wurden.

Die Technik ist nicht "lecker" genug. Viel zu ineffizient. Als Elektroauto zu schwer, ergo zu hoher Stromverbrauch,

im Hybridmodus zu süffig. Der Innenraum ist hinten für meine Zwecke ohnehin zu klein. Das konnte ich inwischen

begutachten.

Wenn ich 48K€ für ein Auto ausgeben soll, dann soll es mich auch überzeugen. Und wenn so viele Kompromisse einzugehen sind,

Opel Qualitätserwartung, Enge, Optik, Preis-Leistung, dann muss mich das eigentliche Highlight des Ampera, die Plug-in Hybridtechnik

auch nachhaltig überzeugen können. Das klappt aber schon theoretisch nicht.

Meine Prognose: Das Auto wird floppen.

Gruß

Holger

Geschrieben

Meine Prognose: Das Auto wird floppen.

Gruß

Holger

Gefloppt ist er doch schon. Die Produktion wurde/ wird doch gerade (wieder) ausgesetzt.

Die Rekuperation steht wohl nicht im Vordergrund.

"Der Hersteller hatte den Fahrzeugen eine neue Bezeichnung gegeben – statt „Hybridantrieb“ führt GM das Kürzel E-REV ein, was für „extended-range electric vehicle“ steht."

http://de.wikipedia.org/wiki/Voltec-Antrieb

Ronald

Geschrieben

Zur Ampera / Prius - Diskussion

Aber ist ein Range-Extender Elektro-Auto nicht eigenltich ein Elektro-Auto, nur eben mit eingebautem Generator? Ein serieller Hybrid halt. Ist so ein bisschen wie gewollt und nicht gekonnt. Das Ding MUSS doch auf Langstrecken viel mehr saufen als ein direkt angetriebener Hybrid (Parallel (E-Klasse) oder Leistungsverzweigt (Prius)). Schon alleine die Generator-Verluste und die schwerere Batterie machen die Konkurenz gegen einen intelligent-leistungsverzweigten Hybrid unmöglich.

Meine Meinung zu den drei Haupt-Konzepten:

Parallel: Für Innerstädtische Verbrauchsreduzierung und Mild/Micro-Hybride Fahrzeuge. Für Klein-Wagen, die nicht im Preis explodieren sollen oder grosse Karren, die vor Allem nicht auf den gewaltigen VKM verzichten wollen (Hersteller, die ihre Weste weiss waschen wollen). -> Dieses Konzept bietet ja fast jeder Hersteller inzwischen irgendwie an. Sei es als Start-Stop Automatik mit Booster und Bremskraft-Rekuperation-Funktion.

Leistungsverzweigt: Für mich der einzige "echte" Hybrid, da er im ständigen Wechsel zwischen E-Modus und VKM Modus schalten kann, um die optimale System-Leistung/Verbrauch zu erreichen. Extrem komplex umzusetzen, aber Toyota scheints ja hinzubekommen. Sehe zur Zeit keine Konkurenten auf dem Markt. Irre ich?

Seriell: E-Auto mit VKM-Generator. Eigentlich ein unglaublich einfaches konzept, da der Motor wie ein Blockheizkraftwerk ungekoppelt vom Antriebsstrang agiert. Für mich irgendwie die "billig-Lösung" eines Hybrid-Fahrzeuges. VKM als Range-Extender!! Auch wenn potenielle E-Fahrzeughersteller (wie Renault) wohl der Einfachheit erstmal darauf zurückgreifen wird, sehe ich vor Allem Nachteile. Der Überland-Verbrauch MUSS höher sein, da der verkette Wirkungsgrad einfach schlechter ist. Ein Prius kann das konpensieren, da er den VKM einfach direkt auf die Räder schaltet. Und für den reinen Stadt-Verkehr: Ein vollständiges E-Auto verbraucht bestimmt weniger (weniger Gewicht), ein Plug-In (Prius: Leistungsverzweigt aber mit mehr Batterie an Bord) zumindest auf Kurzstrecken bestimmt nicht mehr.

Geschrieben
Zur Ampera / Prius - Diskussion

Seriell: E-Auto mit VKM-Generator. Eigentlich ein unglaublich einfaches konzept, da der Motor wie ein Blockheizkraftwerk ungekoppelt vom Antriebsstrang agiert. Für mich irgendwie die "billig-Lösung" eines Hybrid-Fahrzeuges. VKM als Range-Extender!! Auch wenn potenielle E-Fahrzeughersteller (wie Renault) wohl der Einfachheit erstmal darauf zurückgreifen wird, sehe ich vor Allem Nachteile. Der Überland-Verbrauch MUSS höher sein, da der verkette Wirkungsgrad einfach schlechter ist. Ein Prius kann das konpensieren, da er den VKM einfach direkt auf die Räder schaltet. Und für den reinen Stadt-Verkehr: Ein vollständiges E-Auto verbraucht bestimmt weniger (weniger Gewicht), ein Plug-In (Prius: Leistungsverzweigt aber mit mehr Batterie an Bord) zumindest auf Kurzstrecken bestimmt nicht mehr.

Imho kann der serielle Hybrid sogar sinnvoll sein, falls man einen für den speziellen Arbeitspunkt optimierten Verbrennungmotor einsetzt. Dann könnte der Wirkungsgrad-"Gewinn" am Verbrenner den Verlust der Kette mehr als ausgleichen. Das macht aber momentan aus finanziellen Gründen kein Hersteller, stattdessen nimmt man einen Hubkolbenmotor von der Stange...

Sinnvoll wäre ein serieller Hybrid auch für die Möglichkeit, andere Konzepte leicht zu integrieren - z.B. eine Brennstoffzelle mit H2- oder CH4-Speicher.

Viele Grüße

Rüdiger

PS: km-Stand: 203800km - aber nicht in einem Citroen (mit meinem AX habe ich 85000km geschafft, im Xantia 114000km)

Geschrieben (bearbeitet)
Gefloppt ist er doch schon. Die Produktion wurde/ wird doch gerade (wieder) ausgesetzt.

Die Rekuperation steht wohl nicht im Vordergrund.

"Der Hersteller hatte den Fahrzeugen eine neue Bezeichnung gegeben – statt „Hybridantrieb“ führt GM das Kürzel E-REV ein, was für „extended-range electric vehicle“ steht."

http://de.wikipedia.org/wiki/Voltec-Antrieb

Ronald

Marketing

Der Hersteller versuchte von Anfang an, die Bezeichnung "Hybrid" zu meiden.

Es wird aber immer falsch bleiben, denn der Volt ist und bleibt nach der für alle relevanten UN-Spezifikation ein Hybrid.

(Siehe Betriebsmodus 4)

Für folgende Bezeichnungen herschen weltweit Konventionen:

P-HEV (Plug-in Hybrid) Ampera/Volt, Plug-in Prius.

HEV (Hybrid-Electric-Vehicle) Prius, DS5 Hybrid4 usw.

EV (Electric Vehicle) Leaf, Tesla usw.

Es besteht schon Anlass, seine Besonderheit zu spezifizieren, weil er einen besseren reinen Elektromodus hat,

als andere Plug-ins. Dass der Gasfuß im Prius P-HEV vorsichtiger bleiben muss, um den rein elektrischen Modus zu halten,

und nur bis 100km/h wirksam ist, macht einen Unterschied, hat keinen Einfluss auf die Einordnung.

Wobei man erst mal abwarten sollte, bevor man neue Bezeichnungen kreiert. Es gibt mit den beiden genannten

derzeit nur zwei P-HEV.

hs

Extended-Range-Plug-in-Hybrid-Electric-Vehicle? Die spinnen, die Amis

Edith:

Gerade gefunden:

http://www.cleanthinking.de/volvo-gewinnt-innovation-award-mit-hybridauto/25863/

Der Fahrer kann dabei zwischen drei Antriebsarten wählen: Im so genannten Pure-Modus fährt das Fahrzeug bis zu 45 Kilometer rein elektrisch und völlig emissionsfrei, sofern der Strom aus erneuerbarer Energie gewonnen wurde. Der Hybrid-Modus nutzt Benzin- und Elektromotor integriert – die CO2-Emission liegt in diesem Fall bei 53 g/km. Dies entspricht einem Verbrauch von 2,3 l/100 km. Die Gesamtreichweite beträgt rund 960 km. Der Power-Modus ermöglicht schließlich die größtmögliche Leistung des Fahrzeuges.

Hier wird selbstverständlich weil sinngemäß von einem P-HEV gesprochen. Dieses Concept Car ist im Grunde nichts anderes als der Volt, nur dass der Verbrennerteil nicht hauptsächlich seriell arbeitet. (Was ja ein Nachteil, nicht Vorteil der Volt ist.)

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Huhu,

ich bin nicht unbedingt einverstanden mit diesen Bezeichnungen. Das sind doch Verkaufsbezeichnungen. Du schiebst den Plug-in-Prius mit dem Ampera in eine Kategorie, was nur begrenzt richtig ist. Können wir nicht bei den standartisierten Antriebskonzept-Namen bleiben (Parallel/Seriell/Leistungsverzweigt) mit ihrerm Leistungsverteilungsgrad (Micro/Mild /.../Voll-Hybrid). Der Plug-In Prius ist Leistungsverzweigt, der Ampera bleibt "nur" Seriell, auch wenn beide Fahrzeuge rein elektrische fahren können -> Der Ampera kann nicht rein mit dem Verbrenner fahren...

Nochwas zu den "Range-Extenders": Ich bin ja ein starker Beführworter der Elektrifizierung unserer Antriebe. Batterien sind bis heute der Grund, warum dass nur unzureichend passierte. Da viele Hersteller E-Autos herstellen werden und Batterien mehr Leistung speichern werden können, sind Range-Extender nicht so schnell tot zu kriegen - Einfach um mit einem Elektroauto nach Italien in den Urlaub fahren zu können. Dann aber um 1000 km anstatt 500 und nicht 500 statt 150 zu schaffen. Vor dieser Transition sollte ein gutes Hybridkonzept Leistungsverzweigt sein...

Nur meine 2 cents...

Geschrieben (bearbeitet)
Ich bin nicht unbedingt einverstanden mit diesen Bezeichnungen. Das sind doch Verkaufsbezeichnungen.

Können wir nicht bei den standartisierten Antriebskonzept-Namen bleiben (Parallel/Seriell/Leistungsverzweigt)

mit ihrerm Leistungsverteilungsgrad (Micro/Mild /.../Voll-Hybrid).

Nur die von GM selbst erfundene für den Volt. Die anderen sind wie gesagt UN-zertifizierte Spezifikationen/Definitionen

und in der Wissenschaft weltweit längst Sprachgebrauch. Der deutsche Markt tut sich bekanntermaßen schwer damit.

Außerdem habe ich das Posting 3327 reflektiert. Das sollte schon erlaubt sein.

Der Plug-In Prius ist Leistungsverzweigt, der Ampera bleibt "nur" Seriell,

Das "nur" ist nicht korrekt. Lies noch mal nach.

Leistungsverzweigt bedeutet hier, sowohl parallel als auch seriell. Je nach Modus. Gilt auch für den Volt/Ampera.

auch wenn beide Fahrzeuge rein elektrische fahren können -> Der Ampera kann nicht rein mit dem Verbrenner fahren...

Der Hybrid4 kann das.

Der Prius, ob HEV oder P-HEV, nicht. Beide haben ein Planetengetriebe. Das Planetengetriebe hatte GM lange versucht geheim zu halten, um das Märchen vom reinen seriellen Elektrofahrzeug mit Range Extender zu erzählen und "Hybrid" zu meiden.

Gruß

Holger

PS: Noch was zu deinen geforderten Bezeichnungen.

Gerade die Einteilung machen es möglich, dass ein Start-Stopp Auto Hybrid genannt wird.

Das ist weder fundiert noch hilfreich. Nach UN-Definition ist ein sog. "Micro-Hybrid" natürlich kein HEV

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Bei Mobile werden die Prius Plus schon feilgeboten:

7 Sitze

VSC+ mit TRC

7 Airbags

LED Tagfahrlicht

Nebelscheinwerfer

17"-Leichtmetallfelgen

4 el. Fensterheber

Panoramadach

Aussenspiegel el. anklappbar, verstellbar & beheizbar

Smart-Key-System(schlüsselloses Öffnen der Türen & Starten des Motors)

Klimaautomatik

LED-Scheinwerfer mit Lichtsensor

Regensensor

Sitzheizung

Tempomat

PCS (Pre-Crash-Safety-System mit adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage)

Privacyglas hinten

Head-Up-Display

Navigationssystem Toyota Touch Pro (7,0"-Touchscreen, MP3-CD-Player, USB-Anschluss, Bluetooth-FSA, JBLSoundsystem mit 8 Lautsprechern, Rückfahrkamera)

Intelligenter Parkassistent

u.v.m.,

suchen.mobile.de/auto-inserat/toyota.pri...amp;tabNumber=3&

Gruß

Holger

Geschrieben
Das Planetengetriebe hatte GM lange versucht geheim zu halten, um das Märchen vom reinen seriellen Elektrofahrzeug mit Range Extender zu erzählen und "Hybrid" zu meiden.

Danke, da bin ich wohl drauf reingefallen. Also kein Unterschied zum Plug-In Prius? (die Konzepte, die noch nicht auf dem Markt sind, zählte ich nicht dazu)

Gerade die Einteilung machen es möglich, dass ein Start-Stopp Auto Hybrid genannt wird.

Das ist weder fundiert noch hilfreich. Nach UN-Definition ist ein sog. "Micro-Hybrid" natürlich kein HEV

Sowie e-HDI 92? Der kleine Werbegag mit dem kleinen "e". Was stört dich daran, das ein Micro-Hybrid zu nennen? Weil sich dann ein Hersteller mit "Hybrid" rühmen kann? Soll er doch, den Verbrauch hat er, wenn du so willst, elektrisch optimiert. Aber gut, ich wiederhole auch nur meine Hochschul-Definition von vor 5 Jahren. Meiner Meinung nach braucht es eine Leistungsangabe UND eine Angabe der Funktionsweise, die anderen Begriffe sind mir zu ungenau.

Die UN-Definition, zitiert in Wikipedia, sagt das: "Hybridfahrzeug bezeichnet ein Fahrzeug, das mindestens zwei Energieumwandler und zwei Energiespeichersysteme im Fahrzeug eingebaut hat, um es anzutreiben."

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt schon Unterschiede zum Plug in-Prius. Der Ampera/Volt ist der erste, bei dem der E-Motor fast alleine der Fortbewegung dient. Nur in seltenen Ausnahmefällen dienen die beiden E-Motoren gemeinsam mit dem V-Motor dem Vortrieb. Insofern haben sich hier die Gewichte verschoben. Oder anders herum:

1. Prius I/II/III: elektrische Reichweite ca. 2 km, Tempo max. ca. 45 km (aber auch bei höheren Tempi je nach Fahrbedingungen aktiv), Aufladung über Rekuperation

2. Prius Plug in: elektrische Reichweite ca. 25 km, Tempo max. ca. 90 km, Aufladung über Rekuperation und Stromnetz

3. Volt/Ampera: elektrische Reichweite ca. 50 - 80 km, Tempo max. 161 km = auch die Höchstgeschwindigkeit, Aufladung über Rekuperation und Stromnetz.

4. Leaf usw.: elektrische Reichweite max. ca. 150 km, Tempo i.d.R. begrenzt auf 130/135 km, Aufladung hauptsächlich durch das Stromnetz.

zu 1: wird im Wechsel betrieben, das reine elektrische Fahren ist nicht sinnvoll und auch nicht gewollt. Praktisch ein Mischbetrieb.

zu 2: hier wird in Maßen auch die rein elektrische Fahrweise sinnvoll. Mischbetrieb mit erhöhtem elektrischen Fahranteil.

zu 3: hier ist der Standardantrieb elektrisch. Antrieb fast ausschließlich elektrisch. Reichweite insgesamt durch Range extender hoch.

zu 4: Vortrieb nur elektrisch, Höchstgeschwindigkeit und Reichweite sehr begrenzt. Aufladung zeitaufwändig,

Insofern sind diese drei Typen nur bedingt miteinander vergleichbar. Es kommt m.E. auf das persönliche Fahrprofil an. Wirtschaftlich sind die unter 2 - 4 aufgeführten Fahrzeuge

derzeit nicht. Aber der Wirtschaftlichkeitsfaktor ist ja nicht das alleinige kaufentscheidende Merkmal.

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben
Aber der Wirtschaftlichkeitsfaktor ist ja nicht das alleinige kaufentscheidende Merkmal.

Vielleicht gilt das für die ersten Generationen von Elektro- und Hybridfahrzeugen die noch in Kleinserien erscheinen, der grosse Umschwung geht aber wohl nur mit einem wirtschaftlich günstigem Fahrzeug.

---

Ich wollte die Experten mal etwas ganz Anderes zu dem Thema fragen. Der Lithium Verbrauch ist durch den extrem angestiegenen Bedarf an Batterien ebenso extrem gestiegen. Gibt es heute:

1. Gute Recycling Möglichkeiten von Lithium Batterien?

2. Ausreichend Lithium-Vorräte für die nächsten 100 Jahre?

Geschrieben

In einem bolivianischen Salzsee sollen 5 Milliarden Tonnen Lithum gebunden sein.

Ausländischen Firmen wollen das Metall in seiner Rohform exportieren. Bolivien aber will den Rohstoff im eigenen Land verarbeiten. Es wird derzeit eine Pilotfabrik in der Andenregion Uyuni gebaut, um Lithiumkarbonat für die Herstellung für Elektroauto-Batterien zu gewinnen.

Ronald

Geschrieben
Danke, da bin ich wohl drauf reingefallen. Also kein Unterschied zum Plug-In Prius? (die Konzepte, die noch nicht auf dem Markt sind, zählte ich nicht dazu)

Natürlich gibt es Unterschiede, aber der Ampera ist eben auch ein Plug-in Hybridfahrzeug wie auch der Plug-in Prius.

Die "Elektroauto mit Range-Extender" würde stimmen, wenn keine direkte Verbindung des Verbrenners zum Antrieb bestünde,

aber alleine schon, dass der Verbrenner bestimmten Lastanforderungen anspringt, zerstört den Mythos des rein elektrischen Betriebs.

Sowie e-HDI 92? Der kleine Werbegag mit dem kleinen "e". Was stört dich daran, das ein Micro-Hybrid zu nennen? Weil sich dann ein Hersteller mit "Hybrid" rühmen kann? Soll er doch, den Verbrauch hat er, wenn du so willst, elektrisch optimiert.

Na prima, manche Hersteller schließen die Kühlergrilllamellen, um die Aerodynamik zu verbessern. Auch Hybrid? Schließlich erledigt das ein Elektromotörchen. ;)

Aber gut, ich wiederhole auch nur meine Hochschul-Definition von vor 5 Jahren. Meiner Meinung nach braucht es eine Leistungsangabe UND eine Angabe der Funktionsweise, die anderen Begriffe sind mir zu ungenau.

Die UN-Definition, zitiert in Wikipedia, sagt das: "Hybridfahrzeug bezeichnet ein Fahrzeug, das mindestens zwei Energieumwandler und zwei Energiespeichersysteme im Fahrzeug eingebaut hat, um es anzutreiben."

Eben. Deswegen ist ein Start-Stopper, selbst mit Rückgewinnung in die 12V-Bordspannung, kein Hybridfahrzeug. Nicht mal ein Nanohybrid.

Geschrieben
Vielleicht gilt das für die ersten Generationen von Elektro- und Hybridfahrzeugen die noch in Kleinserien erscheinen, der grosse Umschwung geht aber wohl nur mit einem wirtschaftlich günstigem Fahrzeug.

Das sehe ich aber auch so kommen.

---

Ich wollte die Experten mal etwas ganz Anderes zu dem Thema fragen. Der Lithium Verbrauch ist durch den extrem angestiegenen Bedarf an Batterien ebenso extrem gestiegen. Gibt es heute:

1. Gute Recycling Möglichkeiten von Lithium Batterien?

Ja. Gerade wegen der hohen Anschaffungskosten lohnt sich das auch.

2. Ausreichend Lithium-Vorräte für die nächsten 100 Jahre?

Ob die Batterien in 100 Jahren noch mit Lithium bestückt sein werden?

Braucht's dann wirklich noch riesige Fahrbatterie-Kapazitäten?

Ich denke an die BSZ-Hybriden, die zwar auch eine Fahrbatterie als Puffer brauchen, aber viel kleiner dimensioniert.

Ansonsten hat Ronald ja schon geantwortet.

Gruß

Holger

Geschrieben (bearbeitet)

Pressemitteilung:

Toyota bietet Hybrid für alle: Neuer Yaris Hybrid ab 16.950 Euro

Preis auf dem Niveau eines Benziners - deutlich günstiger als ein Diesel

05.03.2012, 15:30 Uhr

Das Wichtigste in Kürze

  • Serienmäßig mit Zwei-Zonen-Klimaautomatik und komplettem Sicherheitspaket
  • 3,5 Liter Verbrauch und CO2-Emissionen von 79 g/km
  • Ab sofort bestellbar – Markteinführung am 16. Juni

Köln. Die Entscheidung für ein Fahrzeug mit Vollhybridantrieb fällt künftig leichter denn je.

Denn mit dem neuen Yaris Hybrid macht Toyota die fortschrittliche und höchst effiziente

Antriebstechnologie für breite Kundengruppen zugänglich. Die Preise für den ersten Kleinwagen

mit Vollhybridantrieb, der ab sofort bestellbar ist und am 16. Juni zu den deutschen Toyota Händlern rollt,

beginnen bei 16.950 Euro. Damit ist der Yaris Hybrid das günstigste Vollhybridmodell in Deutschland.

Ganz entscheidend: Sowohl in der Basisversion, als auch in den höheren Ausstattungsvarianten bleibt der

Yaris Hybrid deutlich unter den Preisen eines vergleichbaren Dieselfahrzeugs.

Bereits in der Basisausstattung "Yaris Hybrid" ist das Fahrzeug mit zahlreichen Komfortmerkmalen ausgerüstet.

Dazu zählen eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, elektrisch einstellbare Außenspiegel,

Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorne sowie ein höhen- und längsverstellbares Lenkrad.

Ebenfalls an Bord ist das komplette Sicherheitspaket mit der elektronischen Stabilitätskontrolle VSC, LED-Tagfahrlicht

und sieben Airbags inklusive Knieairbag für den Fahrer.

Die mittlere Ausstattungslinie "Yaris Hybrid Life" ist für 17.900 Euro erhältlich und bietet als wichtigstes Zusatz-Feature

das neue Multimedia-Audiosystem Toyota Touch mit 6,1-Zoll-Farb-Touchscreen-Monitor inklusive ECO-Drive-Monitor,

Rückfahrkamera, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Lenkradbedienelementen, AUX-Anschluss und USB-Schnittstelle

mit iPod-Steuerung. Darüber hinaus umfasst das Ausstattungsniveau "Life" unter anderem Lederbezüge für Lenkrad

und Schalthebel, einen zweifach höhenverstellbaren Gepäckraumboden, Rückleuchten mit LED-Technik sowie eine

Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung.

In der höchsten Ausstattungslinie "Yaris Hybrid Club" werden die 15-Zoll-Stahlfelgen durch 16-Zoll-Leichtmetallräder ersetzt.

Hinzu kommen unter anderem ein Motor-Start-/Stopp-Knopf, Nebelscheinwerfer, Dachspoiler, beheizbare Außenspiegel,

elektrische Fensterheber hinten, Handschuhfach mit integrierter Kühlfunktion und eine Höhenverstellung für den Beifahrersitz.

Das Topmodell ist für 19.200 Euro erhältlich.

Je nach gewählter Ausstattungslinie können weitere Extras in verschiedenen Paketen geordert werden.

So steht für "Life" und "Club" das Komfort-Paket mit Abblendlichtautomatik, Smart-Key-System, Geschwindigkeitsregelanlage

und automatisch abblendendem Innenspiegel für 700 Euro Aufpreis zur Verfügung. Ein Lounge-Paket mit Teilledersitzen,

Sitzheizung vorne, acht Lautsprechern und Privacy Glas ist in der Linie "Club" für 950 Euro erhältlich.

Das Navigationssystem Toyota Touch&Go steht für 550 Euro in den Versionen "Life" und "Club" zur Wahl.

In allen Ausstattungslinien sind eine Einparkhilfe hinten für 350 Euro sowie die Mica-/Metallic-Lackierung für 460 Euro erhältlich;

die Perleffekt-Lackierung montblancweiß kostet 650 Euro Aufpreis.

Mit seinem Preis, der unter dem Niveau vergleichbar ausgestatteter Dieselfahrzeuge liegt, setzt der neue Yaris Hybrid ebenso

Maßstäbe wie mit seinen Verbrauchs- und Emissionswerten. Dank eines Durchschnittsverbrauchs von 3,5 Liter je 100 Kilometer

und eines CO2-Ausstoßes von 79 g/km ist der Yaris Hybrid das sparsamste Fahrzeug mit Verbrennungsmotor auf dem deutschen Markt.

Der Hybridantrieb besteht aus einem 1,5-Liter VVT-i Benzinmotor, einem Elektromotor und einem stufenlosen Automatikgetriebe

und entwickelt eine Systemleistung von 74 kW/100 PS. Durch das intelligente Packaging und die im Vergleich zum Toyota Auris Hybrid

noch einmal kompakteren und leichteren Hybrid-Komponenten weist der Yaris Hybrid im Vergleich zum konventionell angetriebenen

Yaris keinerlei Einschränkungen bei Platzangebot, Kofferraumvolumen und Alltagstauglichkeit auf.

toyota-yaris-hybrid-2012-tme-004-prev_tcm281-1113749.jpg

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toyota-yaris-hybrid-2012-tme-016-prev_tcm281-1116416.jpg

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man so fährt, wie die anderen...

Wir sind an Ostern ein wenig ausgefahren. Praktisch nur Landstraße. Da ich nicht alleine im Auto war

und der Weg das Ziel war, haben wir uns mal per Abstandtempomat auf den Landstraßen ziehen lassen.

Nur wenn einer vor uns unter 70km/h fiel, wurde er entsorgt. Aber das war selten, es ging durchweg

zwischen Tacho 90 und 105 voran (-7%). Von den anderen "gezogen", verbrauchte der Prius statt den

bei mir üblichen 5,5 nur 3,9-4,0 Liter (BC 3,7).

Wäre ich ohne Abstandtempomat, mit Sparluftdruck* und bei normalen Temperaturen hinterher gefahren,

wäre der Verbrauch noch niedriger gewesen.

254.jpg

OK, ein Trick des Sparens war, dass ich in den vielen Ortsdurchfahrten selber übernahm, und wir quasi durch

alle Orte rein elektrisch fuhren. Der auf den ersten Blick unökonomisch arbeitende Abstandtempomat

sorgte dafür, dass die Batterie immer schön voll war.

hs

PS:

Der Toyota BC zählt bei der Durchschnittsgeschwindigkeit auch die Standzeiten, solange die Zündung an ist.

Daher zeigt der Wert den Schnitt der gesamten Reisezeit, was ich völlig wertlos finde. Das kann ich auch

selber ausrechnen.

*Toyota gibt für den Prius3 v 2,5 / h 2,3 Bar vor.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Imho kann der serielle Hybrid sogar sinnvoll sein, falls man einen für den speziellen Arbeitspunkt optimierten Verbrennungmotor einsetzt. Dann könnte der Wirkungsgrad-"Gewinn" am Verbrenner den Verlust der Kette mehr als ausgleichen. Das macht aber momentan aus finanziellen Gründen kein Hersteller, stattdessen nimmt man einen Hubkolbenmotor von der Stange...

Sinnvoll wäre ein serieller Hybrid auch für die Möglichkeit, andere Konzepte leicht zu integrieren - z.B. eine Brennstoffzelle mit H2- oder CH4-Speicher.

Viele Grüße

Rüdiger

PS: km-Stand: 203800km - aber nicht in einem Citroen (mit meinem AX habe ich 85000km geschafft, im Xantia 114000km)

Mein Kritik-Ansatz am seriellen Hybrid waren der schlechte Wirkungsgrad bei konstanter Fahrweise auf Langstrecke bei max. 130 km/h. Ein Problem am Range-Extender sind ja die Batterie-Ladeverluste, die keine Rolle spielen, wenn der thermische Motor die Räder ohnehin direkt antreibt. In einem seriellen Hybrid müsste man schliesslich zweimal (rein-raus) an der Batterie vorbei und würde dadurch mit einem deutlich schlechteren Systemwirkungsgrad herauskommen.

Ich hab mich zu dem Thema geirrt. Bei einer Fahrt bei relativ konstanter Leistungsaufnahme, könnte ein sehr kleiner Verbrennungsmotor mit Generator, seine Leistung über Kondensatoren an den E-Motor abgeben. Zum Batterie laden würde nur ein Bruchteil der Energie drauf gehen, der Strom fliesse quasi direkt an den Batterien vorbei, und die Wirkungsgrad-Kette wäre dank optimierten, kleinen Motor bei optimal Drehzahl eventuell sogar garnicht so schlecht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Zum Modellwechsel im Herbst kommt Toyota mit verbesserten Versionen seiner Pre-Crash-Systeme auf den Markt.

http://www.news.de/auto/855299426/stummer-diener-neue-toyota-sicherheitssysteme/1/

Ich habe die Verbesserungen fett markiert:

Das aktuelle System von Toyota hat den Fahrer bei Bedarf gewarnt und die Bremsung eingeleitet. Die jetzt vorgestellte Entwicklungsstufe geht noch weiter: Sie arbeitet noch schneller und führt bei Bedarf die Vollbremsung automatisch aus. Es würde auch noch funktionieren, falls der Fahrer mal ohnmächtig würde.

Das System ist immer aktiviert, greift aber nur ein, wenn der Fahrer nicht oder zu schwach reagiert. Versucht der Fahrer dem Hindernis auszuweichen greift das PCS nicht ein. Das gleiche System kommt auch beim Fußgängerschutz zum Einsatz. Für die Fußgängererkennung werden zusätzlich Bilder der Stereokamera hinter der Frontscheibe von der Bordelektronik ausgewertet. Das erlaubt die exakte Positionsberechnung kleiner schwachreflektierender Objekte mit weniger als 80 Zentimeter Höhe. Bei Dunkelheit übernehmen zwei Infrarotkameras im Kühler die Aufgaben der Frontscheibenkameras. Das System erledigt jetzt ohne weiteres Zutun des Fahrers die eventuell notwendige Vollbremsung selbstständig.

Ebenfalls verbessert wurde die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ACC). Der Fahrassistent hält die Geschwindigkeit, bis ein zu gering werdender Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug eine Abbremsung erzwingt - im Notfall oder falls auf ein Stauende aufgefahren wurde bis zum Stillstand des Fahrzeugs. (bisher bis ca 30km/h) Nimmt das vordere Fahrzeug die Fahrt wieder auf, fährt auch das eigene zügig hinterher. Das geht solange, bis der Fahrer selber durch das Betätigen von Gas oder Bremse die Automatik unterbricht.

hs

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Toyota Prius+ ab 29.900 Euro Erster Kompakt-Van mit Vollhybridantrieb

22.05.2012, 10:00 Uhr

Das Wichtigste in Kürze

  • Vollwertiger 7-Sitzer
  • 4,1 Liter Verbrauch, CO2-Emissionen von 96 g/km
  • Markteinführung am 16. Juni

Köln. Toyota bringt den Vollhybridantrieb ins Kompakt-Van-Segment. Mit dem neuen Prius+ legt der japanische Automobilhersteller den umweltverträglichsten und effizientesten Siebensitzer auf, der auf dem deutschen Markt erhältlich ist. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,1 Litern je 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 96 g/km unterbietet der neue Prius+ alle anderen Fahrzeuge seines Segments deutlich. Die Markteinführung erfolgt am 16. Juni 2012 zu Preisen ab 29.900 Euro.

Der Antriebsstrang des Toyota Prius+ besteht wie beim Hybrid-Pionier Prius aus einem 73 kW/99 PS starken 1,8-Liter VVT-i Benzinmotor und einem 60 kW/82 PS starken Elektromotor, die gemeinsam eine Systemleistung von 100 kW/136 PS entwickeln. Der 4,62 Meter lange Prius+ ist 15,5 Zentimeter länger als der Prius und verfügt über einen um acht Zentimeter längeren Radstand. Dadurch bietet er in drei Sitzreihen sieben vollwertige Sitzplätze. Bei voller Bestuhlung stehen 200 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung; sind die Sitze der dritten Reihe umgeklappt, erhöht sich dieser Wert auf 505 Liter. Das maximale Ladevolumen beträgt 1.750 Liter. Trotz der großzügigen Platzverhältnisse und der Fahrzeughöhe von 1,58 Metern (+8,5 Zentimeter im Vergleich zum Prius) verfügt das Vollhybridfahrzeug über eine ausgezeichnete Aerodynamik, die sich im Segment-Bestwert von cW=0,28 widerspiegelt.

Bereits die ab 29.900 Euro erhältliche Basisversion bietet zahlreiche Komfortausstattungsmerkmale wie ein schlüsselloses Zugangssystem, das Multimedia-System Toyota Touch, Klimaautomatik, Regensensor, Lederlenkrad und eine Geschwindigkeitsregelanlage. Auch LED-Tagfahrleuchten, Nebelscheinwerfer und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen gehören zum Ausstattungsumfang.

Ab dem mittleren Niveau Life (ab 31.700 Euro) kommen eine Rückfahrkamera, ein Head-up Display und ein Panoramadach mit elektrischem Sonnenrollo hinzu. Dieses Dach besteht aus einem besonders leichten Kunststoff, der erstmals bei Toyota eingesetzt wird und gegenüber Glas eine Gewichtsersparnis von 40 Prozent bei gleichzeitig besserer Wärmeisolierung aufweist. Die höchste Ausstattungslinie TEC-Edition (ab 36.800 Euro) verfügt standardmäßig über das Multimedia-Navigationssystem Toyota Touch Pro, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, einen intelligenten Parkassistenten und das präventive Pre-Crash Safety System mit adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage. Optional stehen unter anderem ein JBL Audiosystem und beheizbare Ledersitze zur Verfügung.

Quelle: Toyota

Geschrieben

Schade, das dieser Van erst jetzt heraus kommt. Aber er ist ein ganz heißer Kandidat, wenn der Volvo V70 zurück gegeben wird. Müßte ihn natürlich noch in natura sehen. Wem der "normale" Prius zu klein ist (wegen Kinder, Hund etc.), dem bietet sich hier eine gute Alternative.

Geschrieben (bearbeitet)

Toyota: Vier Millionen Hybride verkauft

2012-05-22 Über vier Millionen Hybridfahrzeuge hat Toyota bereits weltweit verkauft. In Europa haben sich 423 000 Kunden der Marke für ein Fahrzeug mit Doppelmotortechnik entschieden. Weltweit rollen 15 Prozent der verkauften Toyotas mit Hybridantrieb zum Käufer, in Europa entscheiden sich zehn Prozent für eine Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor. (vm/mid)

http://motor-traffic.de/news.php?newsid=130267

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Hi!

Blöder Tag heute.

Nach ca drei Wochen Standzeit startete ich unseren 2007er Prius2. Batterieladestatus normal voll. Nach dem Losfahren plötzlich Warnleuchten im Display,

das System lud die Fahrbatterie extrem schnell voll, aber sie wurde extrem schnell wieder leer. Dann blieb sie bald auch leer.

Beim Rückwärtsfahren trieb der Verbrenner den Generator an. Also war kein Batterieantrieb mehr möglich. Grundsätzlich ist ja auch kein direkter

alleiniger Verbrennerantrieb möglich. So haben wir uns also nach Rücksprache mit der Werkstatt im seriellen Hybridmodus dorthin aufgemacht.

Im Vorwärtsbetrieb, versteht sich. icon_wink2.gif

Dortige erste Diagnose: Fahrbatterie defekt. Nicht die erste, sagte der Prüfende des Autohauses, er hätte schon mal eine bestellt.

Immerhin sind 8 Jahre Garantie auf die Hybridkomponenten des Prius 2 versprochen, zu welchen auch die Fahrbatterie zählt.

Für die Komponenten im Prius3 gibt's in D nur noch 5 Jahre Garantie. Bei unserem P2 wäre die schon abgelaufen gewesen.

Ich werde berichten, wie seitens Toyota mit dem Defekt umgegangen werden wird.

Gruß

Holger

Geschrieben

Viel Erfolg! Interessant wäre auch mal der Preis für ein Ersatz-Set, falls Du das herausbekommen kannst.

Grüße,

Dirk

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Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

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