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Geschrieben

Zu meinen früheren Anmerkungen: Der Volvo V70 bleibt noch etwas über ein Jahr im Lande, allerdings läßt mich die letzte Jahreswartung befürchten, dass sich die Ära Volvo mit hohen Kosten ihrem Ende zuneigt. Der Nachfolger wird vermutlich ein Prius Plus. Eigentlich sollte meine Prokuristin, deren DS3-Leasingzeit im Mai 2013 ausläuft, den V70 "erben" und ich wollte einen höheren Wagen (Van/SUV) wegen des besseren Ein/Ausstiegs, also einen XC60 (hat sich erledigt, awwer schähh isser) oder einen Prius Plus.

Jetzt wird der DS3 durch einen Yaris Hybrid abgelöst. Den bin ich heute zur Probe gefahren und ich fand ihn als Stadtauto optimal. Auch das Aufheulen des Motors bei Vollgas ist besser gedämmt als beim Prius II. Das bedeutet aber auch: 1 Diesel weniger und das Aus für den letzten Citroen im Bestand. Nächstes Jahr kommt dann noch ein Diesel weg und in zwei Jahren vermutlich deren zwei, dann sind wir hier vermutlich die Diesel los und statt der früheren 120er CO²-Marke, die es zu unterschreiten galt, liegt die neue Grenze wohl bei 100 oder 95 gr. CO², Stickoxide und Rußpartikel praktisch bei Null.

Leider sind in meinen Augen der Prius Plus und der Yaris Hybrid ziemlich konkurrenzlos. Und weil ich von einer nachweislich hohen Lebensdauer ausgehe bei vergleichbar niedrigen Unterhaltskosten werden die Hybride nicht mehr geleast, sondern käuflich erworben und erheblich länger als die übliche Leasingzeit gefahren. Da Toyota im Verbrauchsbereich für den Prius Plus und teilweise auch für den Yaris Hybrid ein Scheunentor offen läßt, eigentlich war das doch die entscheidende Domäne im Kurzstreckenbereich, hoffe ich als alter Franzosenfreund immer noch auf eine Alternative von PSA. Sonst bin ich dann mal weg.

Geschrieben (bearbeitet)
wink.png Man kann sich das auch "schön reden". wink.png

Stellt Dir mal vor wieviel Diesel Du vom gesparten Geld kaufen könntest, wenn es statt des Prius+ ein DACIA Lodgy dCi90 ( 4,9l /100 km) geworden wäre.

http://www.dacia.de/dacia_lodgy_preise.php

Ronald

Hi Ronald!

Schön reden?

Ich beobachte, messe, zeichne auf. Wer noch?

Schönreden tun andere. BC Ablesen und die heilige Logo-Kuh anbeten.

Ich fahre nicht wegen des Geldsparens Prius, wie oft schrieb ich das schon.

Hightech und Komfort sind die Punkte. Da schlägst du mir den Dacia vor.

Da würde ich mir erst mal selber von Citroën abraten.

Bei Dacia gibt's den tollen Stinkediesel ja noch billiger. :D

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für den Link.

Mit dem Prius lief das auch so.

Da hatte der Depp Wozniak behauptet, dass Auto beschleunige von selber und rase ungebremst mit Vollgas über den Highway.

Dumm für Lügner. Toyota hatte eine Blackbox. Wozniak stand anhand der Beweise als überführter Lügner da.

Toyota hat seit dieser Erfahrung eine verbesserte Blackbox und auch Tesla hat offensichlich auch eine.

Im Ursprung wohl nur zu Forschungszwecken, nicht um Manipulationen aufzudecken.

Schade, dass sowas auch dafür nötig ist. Aber die Verbrenner Lobby ist stark

und geht halt auch krumme Wege.

Cheers

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Ich fahre nicht wegen des Geldsparens Prius, wie oft schrieb ich das schon.

Hightech und Komfort sind die Punkte.

hs

Automatikgetriebe sind für mich kein Komfort, nur nervig, da diese keine "Gedanken" lesen können.

Gibt es einen Hybrid auch ohne Automatik oder schließt sich das aus?

Vom Honda CR-Z mal abgesehen.

Ronald

Geschrieben
Automatikgetriebe sind für mich kein Komfort, nur nervig, da diese keine "Gedanken" lesen können.

Gibt es einen Hybrid auch ohne Automatik oder schließt sich das aus?

Vom Honda CR-Z mal abgesehen.

Ronald

Der 170 PS VW Jetta Hybrid hat zwar das DSG, aber ich denke mal mit Handschaltmöglichkeit.

Gruß Jan

Geschrieben
Der 170 PS VW Jetta Hybrid hat zwar das DSG, aber ich denke mal mit Handschaltmöglichkeit.

Gruß Jan

DSG im Passat mit "Freilauf"-Bluemotiontechnologie bin ich schon gefahren. DSG ist auch ätzend, da helfen die manuelle Schaltgasse und Schaltpaddel auch nicht.

Ronald

Geschrieben
Automatikgetriebe sind für mich kein Komfort, nur nervig, da diese keine "Gedanken" lesen können.

Gibt es einen Hybrid auch ohne Automatik oder schließt sich das aus?

Vom Honda CR-Z mal abgesehen.

Ronald

Es ist ja der Sinn der Sache, dass die Software entscheidet, welche Drehzahl am effizientesten ist.

Hybrid und Schaltgetriebe? Das macht den Aufwand fraglich, weil der Fahrer wahrscheinlich eher

falsch denkt (und hört). So zum Bespiel der Dieseltyp im Prius, der möglichst immer niedrige

Drehzahlen sucht. Falsch. Zügig anfahren (mit Drehzahl) und dann gleiten, gleiten, gleiten.

Komfort und Schaltgetriebe ist für mich ohnehin ein Widerspruch.

Zu viele Staus...

hs

Geschrieben (bearbeitet)

Inzwischen sind bei den Priusfreunden die Daten des Auris Hybrid Kombi durchgesickert:

toyota-auris-touring-sports-neu-406976.jpg

Kofferraum 5-Sitze 530L, 2 Sitze 1658 Liter.

Das ist obere Mittelklasse-Laderaum!

Verbrauch wurde durch Eingriffe in die Antriebssteuerung auf 86g/km gedrückt.

Was PSA am NEFZ drehen kann, können die auch. :)

Bei Spritmonitor wird er sich um die 5,2 L einpendeln.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Die Papierwerte des Auris Kombi in allen Ehren - aber das Design....

Ach ja : Ist bei den Werten der Avensis nicht überflüssig ? Oder kommt der dann als 5 Meter Schiff ?

Ach nee - falsches Forum.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, das Design. Anscheinend ein Problem ausgerechnet der guten Autos. ;)

Ach ja : Ist bei den Werten der Avensis nicht überflüssig ? Oder kommt der dann als 5 Meter Schiff ?

Wieso? Der Auris Kombi hat doch nur 4,56m (5 cm kürzer als ein Prius+).

Avensis Kombis liegen derzeit bei 4,76m. Das ist doch alles im Rahmen.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Was PSA am NEFZ drehen kann, können die auch. :)

Das können Andere sogar noch besser...

Aber spätestens der AB- und AMS-Test-Ingenieur trennt dann die Treu beim Geizen... :)

Die Papierwerte des Auris Kombi in allen Ehren - aber das Design....

War aber schon schlimmer, oder?

Mag aber auch an meiner Kombinierten-Liebe liegen.

._.

Geschrieben
Aber spätestens der AB- und AMS-Test-Ingenieur trennt dann die Treu beim Geizen...

na aber, heiz ist geil.

Geschrieben

Wieso? Der Auris Kombi hat doch nur 4,56m (5 cm kürzer als ein Prius+).

Avensis Kombis liegen derzeit bei 4,76m. Das ist doch alles im Rahmen.

hs

Ich meinte auch eher die Kofferraum-Werte. Da ist der Avensis bestenfalls gleichauf.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ich sach ja, das ist Kofferraum der oberen Mittelklasse.

C5 Tourer: 530* / 1490 obere Mittelklasse

Auris hybrid: 530 / 1658 Kompaktklasse

Avensis Kombi: 543 / 1690 obere Mittelklasse

hs

*(Man stell sich mal vor der Cit hätte Hybrid, dann wären's ganz schnell nur noch 400/1360 Liter.

Das lobt nochmal mehr mal das Ladevolumen des kompakten Hybriden!)

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Was PSA am NEFZ drehen kann, können die auch. :)

hs

Bei welchem Auto denn ? In einer akteuellen Kompaktwagenübersicht (13.02.13) der AUTO-Strassenverkehr sind die neuen Diesel-Kombi deutlich unter 4 l/100 km angelangt, der Peugeot 308 SW liegt da noch über 6 l/100 km.

Die genannten 2,1 l/100km beim Prius Plugin sind natürlich eine "Milchmädchenrechnung" irgendwann gibt es 0l/100km weil die Plugin den Test mit der Batterieladung schaffen.

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
Bei welchem Auto denn ?

DS5 Hybrid4.

Die genannten 2,1 l/100km beim Prius Plugin sind natürlich eine "Milchmädchenrechnung" irgendwann gibt es 0l/100km weil die Plugin den Test mit der Batterieladung schaffen.

Das ist nicht möglich.

Verbrauchsangaben für Elektrohybrid-Fahrzeuge - ECE-Norm R 101

Diese werden (Stand August 2011) anhand der ECE-Norm R 101 ermittelt. VCD, Autobild und andere kritisieren dieses Verfahren vehement:

„In ihr [dieser Norm] ist für Plug-in-Hybridautos ein gut elf Kilometer langer Fahrzyklus festgelegt: eine Stadt- und eine Überlandfahrt, die die Plug-ins zweimal durchfahren – mit vollen und mit leeren Akkus. Also zuerst mit dem Elektromotor, anschließend auch mit dem Verbrenner. Über eine Formel werden beide Werte kombiniert. Ein Problem bei dieser Art der Berechnung ist, dass das Plug-In-Fahrzeug im E-Betrieb keinen Sprit verbraucht, sondern Strom. Dieser Strom wird in der Emission des Fahrzeugs mit null eingerechnet. Das trifft auf die direkte Emission des Fahrzeugs zu, jedoch muss der Kunde den Strom zusätzlich bezahlen und dazu kann, je nach gewähltem Stromvertrag, dem Grad des Ausbaus von regenerativer Stromerzeugung, und dazu auch von der Netzauslastung, auch eine CO2-Emission des Stromerzeugers dem Kundenverbrauch zugerechnet werden. Eine Angabe über den Verbrauch in kW Strom pro 100 km wäre daher ebenfalls interessant. Das ist in der Norm jedoch bislang nicht abgebildet, und auch nicht so ohne Weiteres errechenbar.

Der Fehler liegt in der Nichtberücksichtigung der vorher eingeladenen elektrischen Energie. Dieser systemische Fehler führt deshalb zu sehr niedrigen Norm-Verbrauchswerten. Zum Beispiel wird für eine PS-starke Mercedes S-Klasse ein Normverbrauch von unter 4 Liter ermittelt.

Formel für Plug-in-Hybridautos nach ECE-Norm R 101:

C = (De x C1 + Dav x C2)/(De + Dav)

C = Gesamtverbrauch in l/100 km,

C1 = Kraftstoffverbrauch bei voll aufgeladenem Akku,

C2 = Kraftstoffverbrauch bei leerem Akku,

De = rein elektrische Reichweite,

Dav = 25 km (angenommene durchschnittliche Strecke zwischen zwei Akkuaufladungen)

Die Berücksichtigung des Schadstoffausstoßes bei der Stromproduktion (Übergang von Tank-to-Wheel zu Well-to-Wheel) würde allerdings zu einer Verzerrung zugunsten der Verbrennungsmotore führen, da die Aufwendungen für Produktion und Transport der Flüssigkraftstoffe bisher ebenso unberücksichtigt bleiben. Außerdem führt diese Betrachtungsweise zu unterschiedlichen Verbrauchsangaben, da die Aufwendungen zur Stromproduktion und Kraftstoffherstellung regional / in verschiedenen Ländern stark differieren, vom Fahrzeughersteller aber nicht beeinflussbar sind. Vor allem aber ist durch die zunehmende Nutzung regenerativer Energien ein quasi "automatischer" Einspareffekt bei E-Fahrzeugen gegeben, während ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor immer dieselbe Menge Kraftstoff pro 100 km verbrauchen und entsprechend CO2 emittieren wird.

Möglich wäre eine Angabe in der Norm über den Energiebedarf pro 100 km in kWh. Auch der Energiegehalt von Benzin und Diesel ließe sich umrechnen. Dadurch würde dann auch sichtbar, wie ineffizient die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor noch immer mit der Menge chemisch gespeicherter Energie umgehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus

Gruß

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ich wundere mich, wieso nicht ohnehin die insgesamt verbrauchte Menge kWh angesetzt wird, dann wären die unsinnigen Nur-Benzin-Verbräuche bei den Plug ins weg (Mitsubishi Outlander, Prius Plug in, Opel/Chevrolet Volt etc.). Nur das ist doch eine Bezugsgröße, die einigermaßen vergleichbar ist. Vielleicht müßte man außerdem den Verbrauch für die ersten 100 km und eine weitere Angabe für danach angeben, wenn die Plug ins zu weitgehend normalen Benzinern mutieren. Jedenfalls kann ich mit diesen Verbrauchsangaben für Plug ins bzw. Reichweitenverlängerern um die 2 ltr. alleine nichts anfangen.

Gruß, Manfred

Seit gestern wieder "komplett" mit Briard-Rüde Rudi (eigentlich Aragorn), Fauve, 13 Wochen alt, aus der Nähe von Darmstadt/Dieburg, 14 kg schwer (wird wohl wie Willi einer der größeren dieser Rasse werden, wenn er ausgewachsen ist).

Geschrieben

Verbrauchsangaben für Elektrohybrid-Fahrzeuge - ECE-Norm R 101

Diese werden (Stand August 2011) anhand der ECE-Norm R 101 ermittelt. VCD, Autobild und andere kritisieren dieses Verfahren vehement:

„In ihr [dieser Norm] ist für Plug-in-Hybridautos ein gut elf Kilometer langer Fahrzyklus festgelegt: eine Stadt- und eine Überlandfahrt, die die Plug-ins zweimal durchfahren – mit vollen und mit leeren Akkus. Also zuerst mit dem Elektromotor, anschließend auch mit dem Verbrenner. Über eine Formel werden beide Werte kombiniert. Ein Problem bei dieser Art der Berechnung ist, dass das Plug-In-Fahrzeug im E-Betrieb keinen Sprit verbraucht, sondern Strom.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus

Gruß

hs

Wie wird beim Hybrid auf dem Prüfstand die Rekuperation "simuliert"?

Beim "Projekt 3L-Golf" vom AMS-Automagazin, wurden der Widerstand des Rollenprüfstandes anhand des ermittelten Rollwiderstandes eingestellt.

Bekommen die Rollen beim Hybrid einen "Antrieb": Schwungrad?

Ronald

Geschrieben
14 kg schwer (wird wohl wie Willi einer der größeren dieser Rasse werden, wenn er ausgewachsen ist).

vielleicht solltest du für deinen Fuhrpark doch einen Vito E-Cell mit einplanen :D

Gruss HD

Geschrieben

Nene, Rudi ist ja kein Kalb und wird auch keins. Vermutlich kommt er ausgewachsen auf rd. 40 kg Lebendgewicht, vielleicht 45 kg und das paßt in jeden C5 Kombi, Volvo V70, Prius Plus und ohne die zweite Sitzreihe mit in Beschlag zu nehmen.

Geschrieben
Dieser Artikel beschäftigt sich auch mit der Frage, ob Diesel u. Hybrid sinnvoll sind. Im übrigen bestätigt sich meine Entscheidung, nie einen Diesel zu kaufen.

http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/dieselmotor-die-vorteile-des-selbstzuenders-schwinden-a-883170.html

Ich weiß ja nicht, welche Quellen und Überlegungen Dich bisher zu dieser absoluten Position brachten, aber dieser Artikel sollte wahrlich nicht zur Bestätigung dienen. Da ist Vieles falsch und zumindest tendenziell.

Ein Beispiel:

Der Benziner: In ihm steckt noch viel Potential. Bereits umgesetzt ist das sogenannte Downsizing: Kleinere Hubräume, weniger Zylinder und Aufladung für viel Leistung bei niedrigem Verbrauch. Weltweit arbeiten Ingenieure zudem an der HCCI-Technik - das Kürzel steht für Homogeneous Charge Compression Ignition, also etwa homogene Kompressionszündung. Dahinter verbirgt sich ein Benzinmotor, der wie ein Diesel selber zündet. Durch die gleichmäßigere Verbrennung sollen bis zu 30 Prozent Kraftstoffersparnis möglich sein.

Kein Hinweis auf den hohen Rußauststoß bei Aufladung, kein Hinweis auf häufig miserable 'Langzeit'-Haltbarkeit, ein illusorischen Einsparpotenzial, das dem Diesel vorher allgemein abgesprochen wurde.

Das kann man unter fast jedem Punkt fortsetzen.

Die grundsätzliche Problematik ist ja durchaus richtig beschrieben, mit dieser einseitigen Beleuchtungsweise schreibt er sich jedoch in's Dunkel.

._.

Geschrieben (bearbeitet)
Dieser Artikel beschäftigt sich auch mit der Frage, ob Diesel u. Hybrid sinnvoll sind. Im übrigen bestätigt sich meine Entscheidung, nie einen Diesel zu kaufen.

http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/dieselmotor-die-vorteile-des-selbstzuenders-schwinden-a-883170.html

Gruß

Thorsten

Immer wieder finde ich es erstaunlich dass Zeitschriften und ihre Redakteure auf Basis von Halbwissen und öfters auch noch ohne jegliche Kenntnisse von entscheidenden Zusammenhängen, Fakten und Gerüchten, Daten und als solchen geäusserten Meinungen fast wie einen Patissier so wunderschön zu einen sahnigen, cremigen Wörtermischung veredeln können... Es ist wie bei einem mittelmässigen Restaurant, das Essen sieht gut aus, leider schmeckt es nicht und ist immer schwer verdaulich.

Ich habe im Spiegel Forum heute Abend folgendes geschrieben, ob die Redakteure es zulassen??

"Verringerung von Halbwissen hat noch niemandem geschadet.

Verbrauchsvorteil:

Die Aussage "Vor fünf Jahren lag der Verbrauchsvorteil eines Dieselmotors …" stimmt so nicht. Vor 5 Jahren waren D-Motoren noch wesentlich leistungsschwächer für den gleichen Hubraum. Beispiel: PSA 2,2 HDI. 2002-2007: 128PS, 2008-2011: 170PS, ab 2012: 200PS. Wenn man das Leistungsplus auch verwendet ist das Verbrauch höher. Wenn nicht ist es wesentlich niedriger.

Dass die Entwicklung der D-Motor das Ende der Fahnenstange erreicht habe widerspricht die o.g Entwicklung schon von alleine.

Dass die o.g. PSA Motoren so wie alle PSA und z.B auch viele Ford Dieselmotoren die Harnstoff schon seit 2002 in einem kleinen Behälter mitführen ist der Schriftsteller offensichtlich nicht bekannt.

Und auch dass die E-Hybriden für ihre Batterien immer mehr Seltene Erdmetallen benötigen die sowohl extrem teuer als auch in der Gewinnung extrem umweltschädlich sind, darüber reden wir besser nicht. Wie gesagt: Verringerung von Halbwissen hat ja noch niemandem geschadet. Oder doch?"

Robert

Bearbeitet von arconell
Geschrieben

How an eCVT Works

Weber State University (WSU) - Automotive Technology Department - Transmission Lab.

Der Prof erklärt das HSD der 3. Generation mit seinen zwei Planetengetrieben.

hs

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