Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

nein sorry, die 5.8 bc waren mit dem eos auf meinem momentanen arbeitsweg dübendorf-frick. 56km, davon 52km ch-autobahn manchmal leicht abwärts, bei flüssigem verkehr wie heute kann ich davon etwa 4km segeln. was erlaubt ist fahre ich. auf der autobahn ist etwa ein drittel auf 100, der rest auf 120 begrenzt, und genau so fahre ich.

heut war alles praktisch ideal. der p3 ist abends weg, aber es würde mich schon wundernehmen, was ich mit dem p3 oder einem plus auf der strecke hinkriegen würde.

mit so exakten statistiken wie du kann ich leider nicht dienen, aber beeindruckend, wie du das alles aufzeichnest.

eine vergleichsstrecke habe ich: frick-laufenburg über den kaistner berg, 9km. nicht gerade das ideale revier des prius, praktisch nur rauf und wieder runter. mit dem prius 3 bin ich da auf 5.3-5.8l, mit dem eos 7.8-9, je nach verkehr und fahrweise, alles gemäss bc. bergauf im power-modus, aber ohne vollgas, bergab im eco-modus.

Geschrieben
Wie dünnhäutig muss man sein, um die Satire nicht rauszulesen

Das liegt daran, dass hier bei uns Priusfahrer nicht gerade als humorvoll gelten. Ich weiss nicht, wie das bei Euch ist, aber hier in der Schweiz ist ein Prius auch eine Art politisches Statement. Ebensowenig weiss ich, wie Priusfahrer selber ihren Humor einschätzen, daher greife ich auf meine Alltagserfahrungen zurück. Der einzige Priusfahrer, den ich persönlich kenne, heisst Pius und sieht solange wie ein humorvoller Mensch aus, wie er seinen Mund nicht aufmacht.

Und wenn ich mir den Verbrauch des Prius so anschaue und dann noch gnadenlos in Relation zum technischen Aufwand setze, dann fällt es mir wirklich schwer, nicht irgendeinen schrägen Humor hinter der Begeisterung zu vermuten.

Mal abgesehen von der Antriebstechnik scheint mir der Prius jedoch ein ganz gelungenes Auto zu sein. Das wäre der Golf meiner Frau auch, wenn er nicht so saufen würde.

Aber der Fahrspass in einer Ente....das ist eine andere Liga. Entefahren unterscheidet sich doch recht kräftig von Autofahren.

nörgelt

Oliver

Geschrieben
nein sorry, die 5.8 bc waren mit dem eos auf meinem momentanen arbeitsweg dübendorf-frick.

Hi Marc, ich muss sorry sagen, denn du hattest ja den eos zuvor auch genannt. Aber ich hab's halt überlesen. Der Wert war so Prius-nah. :)

Cheers

Holger

Geschrieben (bearbeitet)
Das liegt daran, dass hier bei uns Priusfahrer nicht gerade als humorvoll gelten. Ich weiss nicht, wie das bei Euch ist, aber hier in der Schweiz ist ein Prius auch eine Art politisches Statement. Ebensowenig weiss ich, wie Priusfahrer selber ihren Humor einschätzen, daher greife ich auf meine Alltagserfahrungen zurück. Der einzige Priusfahrer, den ich persönlich kenne, heisst Pius und sieht solange wie ein humorvoller Mensch aus, wie er seinen Mund nicht aufmacht.

Hi Oliver!

Erst gelten Prius-Fahrer bei "euch" als nicht humorvoll, dann willst du aber nur einen kennen und der ist doof. :)

Ich kann dir leider nicht sagen, wie der typische Prius-Fahrer so drauf ist. Ich könnte mir eine hohe Technikbegeisterbarkeit vorstellen.

Oder weil er die sanfte Automatik mag? Das leise Gleiten?

Aber sag mal, fahren wir im Leben nur ein Automodell? Wechselt mit dem Automodell auch der Charakter des Menschen?

Und wenn ich mir den Verbrauch des Prius so anschaue und dann noch gnadenlos in Relation zum technischen Aufwand setze, dann fällt es mir wirklich schwer,

nicht irgendeinen schrägen Humor hinter der Begeisterung zu vermuten.

Tja. Rechnet sich aber. Schau mal nach komfort-, größen- und leistungsmäßig vergleichbaren Alternativen. Sind die technisch einfacher?

Der Thread hat das Thema Dust-to-Dust bereits ausgiebig behandelt. Bitte komm jetzt nicht mit der Ente. Die gibt's nicht mehr. Für sowas steht heute der C1.

Oder der Berlingo?

Mal abgesehen von der Antriebstechnik scheint mir der Prius jedoch ein ganz gelungenes Auto zu sein. Das wäre der Golf meiner Frau auch, wenn er nicht so saufen würde.

Der Prius säuft definitiv nicht. Im Gegenteil. Man muss Scheuklappen aufhaben, um nicht zu erklennen, dass er im Verbrauch glänzt.

Ich fahre meinen Siebensitzer derzeit mit 4,3 Liter real. Das schaffe ich ich mit meiner Ente hier im Taunus nicht mal im Traum. Nicht mal 6 Liter, ohne den Verkehr zu blockieren.

Ich seh's anders als du. Ich finde gerade die Antriebstechnik das Highlight, das Auto selber finde ich eher durchschnittlich.

Aber der Fahrspass in einer Ente....das ist eine andere Liga. Entefahren unterscheidet sich doch recht kräftig von Autofahren.

Na klar, deswegen macht sie ja so viel Spaß! Die Ente war mein erstes Auto. Bin zweimal mit der Ente nach Finnland gefahren. Das ging schon. :)

Aber auch ein CX fährt ganz anders als andere Autos, und eben auch ein Prius. Mir machen gerade die Unterschiede der Technik Spaß.

freut sich

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Na, da hat sich der Vebrauch ja doch noch kräftig nach unten verbessert nach dem alten Hybrid-Motto: Temperaturen rauf = Verbrauch runter. Freut mich, dass sich Deine anfangs doch etwas skeptisch untermalte Meinung zum Prius Plus stärker in Richtung Zufriedenheit gewandelt hat. Das Ding ist top. Da sich meine Fahrbedingungen stark verändert haben ich nicht mehr mit dem Hund pendeln muss und ich eine Garage mit Stromanschluss habe, ist mein Profil mittlerweile Elektroauto-geeignet, zumal meine geschäftlichen Termine max. 50 km entfernt sind und ich notfalls auf einen Yaris Hybrid umsteigen könnte. So wird es wohl demnächst ein Nissan Leaf. Leider gibt es den nicht als Kombi. Außerdem gefällt er mir außen nicht, daür innen sehr. Bei Prius Plus ist das genau umgekehrt.

Vorschlag an PSA: Der Partner / Berlingo electrique mit größerer Reichweite - etwa dem Leaf angepaßt mit 199 km Reichweite und 144 km/h Spitze - wäre nun das ideale Auto für mich (Technik, Komfort), meine Frau (gute Einstiegshöhe) und Rudi (niedrige Ladekante hinten). Das alles möglichst zum Preis des neuen Leaf ab 06./07.2013. Dann wäre ich endlich wieder dahoam, also bei Citroen bzw. Peugeot.

Ich denke, die Zukunft wird - für den pendelnden "Normalverbraucher" (nicht für alle) zur Elektromobilität gehen, wenn sich die max. Reichweite des E-Autos auf ca. 300km einpendelt (nicht nur beim viel teureren Tesla), die Batteriepreise runtergehen (durch stärkere Verbreitung und Akzeptanz) und die Infrastruktur verbessert wird (Schnellladestellen z.B. a allen Autobahn-Tankstellen, da könnte man während des Ladens in 15 - 30 min. einen Kaffee trinken). Der Weg ist noch weit, aber Bertha Benz mußte noch die Apotheken abklappern, um mit ihrem Gefährt weiter zu kommen. Oder wenn die Benzi- und Dieselpreise kräftig steigen bzw. die nächste Ölkrise kommt.

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben (bearbeitet)
Na, da hat sich der Vebrauch ja doch noch kräftig nach unten verbessert nach dem alten Hybrid-Motto: Temperaturen rauf = Verbrauch runter.

Na, nur ein Teil der Wahrheit. Temperaturen rauf, Tempo runter = Verbrauch runter.

Ich bin noch nie in meinem Leben eine ganze Tankettappe lang auf den Schnellstraßen der Pendelstrecke Tacho 100 (93 km/h) gefahren.

Mit den Prius2 und Prius3 fuhr ich im "geeichten" ECO-Stil noch echtes Tempo 100. Auch beim Test des 3008 HYbrid4.

Der Plus reagiert halt empfindlicher auf Tempi jenseits von 80 km/h, wo die Aerodynamik nun mal einen stärkeren Einfluss hat,

und der Plus die schlechteren Karten.

4,57 (BC: 4,3) bei der letzten Betankung. Nicht schlecht für den Plus, aber bei gleichem Fahrstil/Temperaturen läge ein P2 bei 4,2 - ein P3 wahrscheinlich bei 4,0. Das ist zwar toll für einen Van. Aber vom Prius kommend ist es immer noch frustrierend, dermaßen hohe Werte abzulesen.

Priusfahrer denken halt in Zehntellitern. :)

Der Leaf gefällt mir auch. Schade, der Kofferraum ist mein NoGo.

Ich weiß, du brauchst das nicht. Wann kommt denn dein Leaf?

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
...So wird es wohl demnächst ein Nissan Leaf. Leider gibt es den nicht als Kombi. Außerdem gefällt er mir außen nicht, daür innen sehr. Bei Prius Plus ist das genau umgekehrt.

wie wär's dann mit einem renault zoe? ist meiner meinung nach deutlich gefälliger als ein leaf, aber natürlich geschmackssache.

mein fahrprofil wird ab september auch sehr elektrotauglich sein. aber deswegen einen altersmässig gesetzteren benziner (6 jahre, knapp 140tkm), der noch gut läuft, mit viel verlust abstossen? wohl eher nicht, und ich möchte auch weiterhin offen fahren können.

Geschrieben (bearbeitet)

Nee, natürlich nicht. Das vernünftigste - auch ökologischste womöglich - ist immer noch, einen Wagen solange zu fahren, bis eine Reparatur ansteht, die teurer ist als der Zeitwert. Ich habe das selten geschafft im langen Autofahrerleben.

Den Leaf kann ich mir in weiß und mit viel guten Willen einigermaßen schön gucken, naja. Innen ist er besser. Ich war aber von der Probefahrt begeistert. Dabei fuhr ich ihn nur, um ihn aus den Kopp zu kriegen. Jetzt krieg ich ihn nicht mehr raus. Tolles Fahren, da nehme ich sogar in Kauf, dass er für Rudi kein Brüller ist. Da wäre der Prius Plus ideal.

Der Zoe ist wesentlich schöner, innen und außen. Aber er ist noch kleiner als der Leaf und ich weiß noch nicht recht, was ich von der zwangsweisen Batteriemiete halten soll. Beim Leaf kann ich wählen. Ideal wäre für mich - wohlgemerkt - ein modifizierter E-Berlingo, E-Picasso oder der Prius Plus mit E-Antrieb bzw. der RAV 4 mit Elektroantrieb, wie er in den USA angeboten wird. Da wird aber wohl in Zukunft einiges kommen. Bis dahin ist der Benzin-Hybrid keine schlechte Lösung, während ich mit dem Volvo v70 eDrive - Holger hat's gleich gewußt - voll daneben gegriffen habe. Der ist nur schäääh.

Ich warte noch auf die neue, verbesserte Version des Leaf, dann wird er bestellt und ich freu mich drauf. Ich habe aus Überzeugung die Losung ausgegeben: D setzt auf Elektromobilität. D. steht für meine Firma, deren Fuhrpark 8 Autos einschließlich eines DS3 umfaßt. Außerdem werden 4 Stromzapfstellen eingerichtet, die teilweise auch fremdgenutzt werden dürfen. Später möchte ich über die Firmenparkplätze Carports mit Photovoltaik errichten. Habe also noch einiges vor.

Ein Teil der Fahrzeuge wird aber teilelektrisch angetrieben, dieser Tage kommt der erste Yaris-Hybrid (ich denke immer noch gerne an meinen Prius II zurück, aber ehrlich, der Leaf fährt sich noch besser). Auch in weiß. Die Umstellung erfolgt nach und nach mit dem Ausläufen der Leasingverträge. Wegen der hohen Lebensdauererwartung und aus Gesamtkostengründen werden die Autos künftig nicht mehr geleast, sondern gekauft und möglichst lange gefahren.

Ich bin sehr gespannt, welche Erfahrungen ich mit diesem Experiment sammeln kann. Und ich weiß oder glaube zu wissen, dass dies einerseits etwas zu früh von mir angegangen wird (von A nach B zu kommen, geht billiger, was den reinen Anschaffungspreis anbelangt), andererseits dies die automobile Zukunft sein dürfte.

Der Leaf und die übrigen Konsorten wie der Zoe hätten mehr Aufmerksamkeit verdient. Leider sind die Aktivitäten von PSA sehr halbherzig in Sachen E-Mobilität, obwohl man hier schon auf jahrelange Erfahrungen zurück blicken kann. Ich versteh's nicht.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, back to topic, denn ich werde nicht dauerhaft so akribisch auswerten können.

Im Sommer ist der Unterschied zwischen raisonhaftem ECO-Fahrstil und vorausschauendem Normalfahrstil nicht so groß wie im Winter.

Oberes Diagramm. Nomaler ökonomischer Fahrstil (EN):

schnell beschleunigen, auch am Berg schnell, keine Raisonmanieren, exact nach den Limits, aber halt nicht nach Tacho,

sondern OBD-Speed. Also bei 100er Limit mit Tacho 107 und bei 120er mit Tacho 127.

Unteres Diagramm. ECO (E):

behutsam alles, beschleunigen, rollen, Zurückhaltung am Berg, überhaupt, wo es geht, EV-Ausnutzen, nicht über Tacho 100 (OBD 93,3), auch wenn die Limits 120 zeigen.

Bei beiden Fahrten mit Klimaanlage auf 23° und mit Abstandtempomat, der wirklich nicht sehr okönonomisch regelt, aber eben einen umso größeren Sicherheits- und Komfortgewinn bringt.

vergleich_E_und_EN.jpg

Zum unteren Diagramm. Der Verkehr auf der rechten Spur erlaubte meist nicht mal Tacho 100!

Die 3,5 sind also sehr glücklich. 3,6 wäre ein üblicher Wert.

Aber auch beim oberen: Ein LKW führte das letzte Stück mit Tacho 65. (Limit 70 km/h)

Ohne ihn wären 4,0 angefallen.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

also immerhin 10% unterschied, das ist doch mal eine marke.

warum soll der unterschied im winter grösser sein? auf der gleichen strecke müsste es ja gleich lang dauern, bis der motor auf betriebstemperatur ist, egal, ob man nun "eco" oder "normal" fährt. ist es nicht so, dass im winter bei beiden fahrstilen der verbrauch sich um etwa den gleichen faktor erhöht? möglich, dass die leistungsfähigkeit der batterie abnimmt und so der benziner im winter zusätzlich mehr arbeiten muss. doch das sollte doch nicht so viel ausmachen.

Geschrieben (bearbeitet)

- bei ECO (E) manipuliere ich die Heizung extrem, bei ökonomisch Normal (EN) so gut wie gar nicht.

- Der Luftwiederstand hat bei Kälte eine höhere Wirkung, höhere Geschwindigkeit, höherer Effekt

- Ebenso beim Rollwiderstand, so vermute ich.

- ist die Ansaugluft kalt, arbeitet der Motor nicht so effizient. Höhere Drehzahlen im Normalmodus verstärken diesen Effekt

Beispiel:

Winter E (AB Limit Tacho 107): 5,6

Winter EN (AB-Limit Tacho 127): 6,7

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Für Interessierte stell ich mein Log von der ökonomischen Normalfahrt hier rein.

Deutlich ist das höhere Drehzahlniveau und die höheren Throttle-Werte als bei ECO

Die Hinfahrt:

2013_06_13_SWA_HH_EN_3,9.jpg

Die Rückfahrt war ausnahmsweise zyklisch, also ich mitten drin im zäh fließendem Verkehr.

Jetzt konnte der Prius-Antrieb zeigen, was er am besten kann. Oben am am Ziel ein ECO-Spitzen Verbrauch,

trotz Normalfahrstil. Dank Stau.

2013_06_13_HH_SWA_EN_5,1.jpg

Cheers

Holger

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Prius ist auf Platz 1 seiner Klasse und Gesamtsieger der deutschen JD Power Kundenzufriedenheitsstudie!

http://www.autobild.de/artikel/j.d.-power-report-2013-4253266.html

Für unseren bei Autos e-nnovationsfeindlichen Dirk:

Die Berlingos der Befragten sind in schlechtester Gesellschaft.

Immerhin aber Erster in seiner Klasse.

In der Vier-Schlußlichter-Klasse. ;)

Platz 97 von 100.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Produktion Toyota Yaris wird aufgestockt

Ab sofort kann jeder zweite Toyota Yaris mit Hybridantrieb vom Band rollen, welcher laut Hersteller und dank seinem Durchschnittsverbrauch von 3,5 Litern auf 100 Kilometer als günstigstes Spritspar-Modell in ganz Deutschland gilt. Der Verbrauch des Toyota Yaris Hybrid entspricht obendrein einer CO2-Emission von gerade mal 79 g/km, gerade konnte der hybride Stadtflitzer bei der „Auto Bild“ mit einem ersten Platz und den geringsten Kosten je Kilometer glänzen.

http://www.im-auto.de/autonews/6444.html

Geschrieben

[h=2]Toyota Prius knackt die 3 Millionen Marke[/h]"Inzwischen bietet Toyota den Hybridantrieb in vielen Modellen der Marken Toyota und Lexus an, deutsche Käufer können unter

elf Modellen wählen: Toyota Yaris, Toyota Auris, Toyota Auris Touring Sports,Toyota Prius, Prius+ und Prius Plug-in Hybrid,

sowie Lexus CT200h, Lexus IS 300h, Lexus GS450h, Lexus RX450h und Lexus LS600h.

Damit bietet Toyota in fast jedem Segment bereits heute ein Modell mit Hybridantrieb an.

Die Bestätigung über die Effizienz des Hybridantriebs hat erst vor kurzem erst das KBA bestätigt,

das den Flottendurchschnitt der in 2012 verkauften Toyota Hybridfahrzeuge mit 91,1 g/km CO2 berechnet hat,

also bereits heute schon knapp vier Gramm unter dem EU Grenzwert von 2020."

Quelle: http://www.newfleet.de/news/artikel/lesen/2013/07/toyota-prius-knackt-die-3-millionen-marke-52110/

Geschrieben

Toyota erhöht Budget für Entwicklung von Umwelttechnologien

Innovation als Treiber für Markenerfolg

10988_90f246c06313bb8787f0f6dfc50c23d6.jpg

Das Wichtigste in Kürze:

  • Steigerung zum Vorjahr um rund zehn Prozent
  • Investitionen auch in neue Forschungseinrichtungen
  • Hybrid als Schlüsseltechnologie bei alternativen Antrieben

Toyota wird im laufenden Geschäftsjahr noch mehr für Forschung und Entwicklung ausgeben als bisher. Insgesamt investiert die Toyota Motor Company (TMC) 890 Milliarden Yen (7,4 Milliarden Euro*) speziell in die Erforschung von Umwelttechnologien sowie in die Weiterentwicklung von Plattformen und Kernkomponenten. Konzernweit sind das zehn Prozent mehr Mittel, als im Vorjahr ausgegeben wurden. Zudem wird Toyota weitere 910 Milliarden Yen (7,6 Milliarden Euro*) in den Bau neuer Forschungseinrichtungen investieren, die sich mit der Entwicklung neuer Antriebe beschäftigen wie auch in die Errichtung eines Windkanals. Zusätzlich werden die Batterie-Produktionskapazitäten im Werk der Konzerngesellschaft PEVE (Primearth EV Energy Co. Ltd.) ausgebaut.

Dass sich diese Investitionen für Toyota lohnen, zeigt sich gut am Beispiel des Hybridantriebs, der die Schlüsseltechnologie des Unternehmens für die Antriebe der Zukunft darstellt. So bietet der Hybrid-Baukasten die Plattform sowohl für einen reinen Elektro-, als auch für einen Brennstoffzellenantrieb. Ebenso besteht die Möglichkeit, die rein elektrische Reichweite eines Hybridfahrzeuges mittels einer größeren Batterie zu erhöhen, wie bei dem gerade in Deutschland vorgestellten Prius Plug-in Hybrid.

Bereits im Jahr 1997 führte das Unternehmen den Personenbus Coaster Hybrid ein, gefolgt vom Toyota Prius, dem ersten in Großserie produzierten Hybrid-Pkw der Welt. Seine Einführung in Europa und Nordamerika folgte drei Jahre später. Die Einführung der zweiten Generation des Prius im Jahr 2003 und der dritten im Jahr 2009 stellen weitere Meilensteine für das bis heute erfolgreichste Hybridfahrzeug der Welt dar. Erst kürzlich war die Schwelle von fünf Millionen verkaufter Toyota und Lexus Hybride weltweit überschritten worden, davon allein drei Millionen Prius. In Deutschland kann sich der Käufer bereits zwischen sechs Hybridmodelle der Marke Toyota und fünf der Marke Lexus entscheiden.

Quelle: Toyota

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Lieber Holger, mich interessiert, was Du unter "schnell" verstehst. Deine Verbrauchswerte finde ich nämlich beeindruckend niedrig. Wenn ich (für mich) mal den Anteil "schnell" weg lasse, reduziert sich der Schnitt ja noch einmal spürbar.

Schönen Gruß

fl.

Geschrieben
Lieber Holger, mich interessiert, was Du unter "schnell" verstehst.

Schönen Gruß

fl.

Wenn du's nicht fühlst, ...

... kann er's dir nicht erklären. ;-).

Nach meiner Erfahrung versteht Holger unter schnell: Schnell!

auf die Schnelle erklärt,

mg

(Und eco war auf meiner Gasfußsensibilisierungsübungsrunde (unter Anweisung des Meisters) der, äh, Audi-Einbrems-Modus. :D )

Geschrieben (bearbeitet)
Lieber Holger,Deine Verbrauchswerte finde ich nämlich beeindruckend niedrig. Wenn ich (für mich) mal den Anteil "schnell" weg lasse, reduziert sich der Schnitt ja noch einmal spürbar.

Schönen Gruß

fl.

Hi Martin,

echt? Ich bin Viertletzter bei Sprimonitor.

mich interessiert, was Du unter "schnell" verstehst.

ECO - 5 km Tacho über den Schildern, damit hinterherfahrenden Normalfahrern die sichtlichen Argumente zum sich Aufregen fehlen. Besonders günstige Streckenwahl, immer schön sachte, der Verbrauch ist Thema.

Normal - So wie die hier fahren. Kann ich nicht ohne Selbstanzeige in Zahlen fassen. Auf der AB Tacho 140. Verbrauch ist noch Thema.

Schnell - schneller als die hier fahren. Auf der AB 150 aufwärts, auch Bleifuss. Verbrauch kein Thema.

Ein Beispiel (Tempowerte nicht Tacho, sondern OBD Signal):

Sirmione_SWA.jpg

Ich finde den Verbrauch des Plus auch bei schnellem Fahrstil sehr überzeugend.

Zumal in Litern dargestellt, nicht in Effizienz (CO2-Ausstoß)

Aber dass sein Verbrauch dich überzeugen kann, hätte ich jetzt nicht erwartet.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Und noch ein Vergleich mit verschiedenen ECO-Fahrstilen:

Im Sommer ist der Unterschied zwischen raisonhaftem ECO-Fahrstil und vorausschauendem Normalfahrstil nicht so groß wie im Winter.

Oberes Diagramm. Nomaler ökonomischer Fahrstil (EN):

schnell beschleunigen, auch am Berg schnell, keine Raisonmanieren, exact nach den Limits, aber halt nicht nach Tacho,

sondern OBD-Speed. Also bei 100er Limit mit Tacho 107 und bei 120er mit Tacho 127.

Unteres Diagramm. ECO (E):

behutsam alles, beschleunigen, rollen, Zurückhaltung am Berg, überhaupt, wo es geht, EV-Ausnutzen, nicht über Tacho 100 (OBD 93,3), auch wenn die Limits 120 zeigen.

Bei beiden Fahrten mit Klimaanlage auf 23° und mit Abstandtempomat, der wirklich nicht sehr okönonomisch regelt, aber eben einen umso größeren Sicherheits- und Komfortgewinn bringt.

vergleich_E_und_EN.jpg

Zum unteren Diagramm. Der Verkehr auf der rechten Spur erlaubte meist nicht mal Tacho 100!

Die 3,5 sind also sehr glücklich. 3,6 wäre ein üblicher Wert.

Aber auch beim oberen: Ein LKW führte das letzte Stück mit Tacho 65. (Limit 70 km/h)

Ohne ihn wären 4,0 angefallen.

Erfreuliche Betankung danach: BC: 4,3 - real 4,57 auf die gesamte Tankfüllung.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ok, danke. Dann bin ich ja insgesamt von Deinen Fahrstilen gar nicht so weit entfernt. "Eco" fahre ich sehr selten, eigentlich immer nur dann, wenn ich allein auf weiter Flur bin, Zeit habe und nicht auf der AB unterwegs bin. Da reichen mir auch mal 80 auf der Landstraße. Mein "Normal" entspricht Deinem, und mein eigenes "Schnell" geht bis 200 auf der AB. Offenbar aber bin ich viel seltener in diesem Modus unterwegs, denn ich bin bei Spritmonitor mit dem C5 HDi 165 Schalter der Zweitbeste (mit 152 Betankungen; der Beste hat allerdings nur 3 Mal getankt) ;)

Schönen Gruß

Martin (auf Markensuche zur Zeit)

Geschrieben

Markensuche?

Ich such immer nach Modellen. :-)

Für dein Fahrprofil passt ein Diesel ohne Start-Stopp, ohne Hybrid.

Also ist ein Citroën C5 doch prima! Oder der neue PUG 508 als Kombi.

Cheers

hs

Geschrieben
Toyota erhöht Budget für Entwicklung von Umwelttechnologien

Innovation als Treiber für Markenerfolg

10988_90f246c06313bb8787f0f6dfc50c23d6.jpg

Das Wichtigste in Kürze:

  • Steigerung zum Vorjahr um rund zehn Prozent
  • Investitionen auch in neue Forschungseinrichtungen
  • Hybrid als Schlüsseltechnologie bei alternativen Antrieben

Toyota wird im laufenden Geschäftsjahr noch mehr für Forschung und Entwicklung ausgeben als bisher. Insgesamt investiert die Toyota Motor Company (TMC) 890 Milliarden Yen (7,4 Milliarden Euro*) speziell in die Erforschung von Umwelttechnologien sowie in die Weiterentwicklung von Plattformen und Kernkomponenten. Konzernweit sind das zehn Prozent mehr Mittel, als im Vorjahr ausgegeben wurden. Zudem wird Toyota weitere 910 Milliarden Yen (7,6 Milliarden Euro*) in den Bau neuer Forschungseinrichtungen investieren, die sich mit der Entwicklung neuer Antriebe beschäftigen wie auch in die Errichtung eines Windkanals. Zusätzlich werden die Batterie-Produktionskapazitäten im Werk der Konzerngesellschaft PEVE (Primearth EV Energy Co. Ltd.) ausgebaut.

Dass sich diese Investitionen für Toyota lohnen, zeigt sich gut am Beispiel des Hybridantriebs, der die Schlüsseltechnologie des Unternehmens für die Antriebe der Zukunft darstellt. So bietet der Hybrid-Baukasten die Plattform sowohl für einen reinen Elektro-, als auch für einen Brennstoffzellenantrieb. Ebenso besteht die Möglichkeit, die rein elektrische Reichweite eines Hybridfahrzeuges mittels einer größeren Batterie zu erhöhen, wie bei dem gerade in Deutschland vorgestellten Prius Plug-in Hybrid.

Bereits im Jahr 1997 führte das Unternehmen den Personenbus Coaster Hybrid ein, gefolgt vom Toyota Prius, dem ersten in Großserie produzierten Hybrid-Pkw der Welt. Seine Einführung in Europa und Nordamerika folgte drei Jahre später. Die Einführung der zweiten Generation des Prius im Jahr 2003 und der dritten im Jahr 2009 stellen weitere Meilensteine für das bis heute erfolgreichste Hybridfahrzeug der Welt dar. Erst kürzlich war die Schwelle von fünf Millionen verkaufter Toyota und Lexus Hybride weltweit überschritten worden, davon allein drei Millionen Prius. In Deutschland kann sich der Käufer bereits zwischen sechs Hybridmodelle der Marke Toyota und fünf der Marke Lexus entscheiden.

Quelle: Toyota

Zitat von eMotion, sponsored by Toyota Ende

So sieht es dann wohl im Gesamtüberblick aus:

Laut einer Studie teilt sich die Welt der Autobauer immer deutlicher in finanziell potente Innovationstreiber und eine große Gruppe voller Nachahmer. Das schreiben die Autoexperten von der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Bergisch Gladbach in einer Untersuchung unter den 18 globalen Autoherstellern. Zu den Entwicklungsriesen zählen demnach vor allem die deutschen Hersteller Volkswagen, Daimler und BMW. Das Trio lässt zusammen mit dem Toyota-Konzern aus Japan die Konkurrenz auf dem wichtigen Feld neuer Erfindungen immer älter aussehen.

Quelle: NTV

Gruß Jan

Geschrieben (bearbeitet)

Na, zumindest für VW wurde das hier im Forum ja bereits eindrucksvoll widerlegt.

Woran man mal wieder sehen kann, was in diesen Elfenbeintürmen (achso FH, dann also Schlosserschule :)) für ein Mumpitz gemacht wird. Die brauchten dafür auch keine Studien, hier im Forum mitlesen reicht völlig aus.

achso: :)

Bearbeitet von Juergen_

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...