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Geschrieben (bearbeitet)

DS5 Hybrid4, Grundpreise, CHF:

chic: 46.900

so chic: 50.400

sport chic: 56.400

Prius, Grundpreise, CHF

Luna: 35.200

Sol: 38.150

Sol Premium: 42.200

Die Grundpreise liegen je nach Ausstattungslinie 11.700, 12.250 bzw 14.200 CHF höher,

oder grob gesagt, der DS5 kostet Liste ein Drittel mehr.

So viel zum teuren Prius. Der Mehrleistung des DS5 stehen saubere Abgase,

sanfte Automatik, das geniale Solardach und der Abstandtempomat des Prius gegenüber.

Am Ende punktet der DS5 doch nur wegen des modischen Designs.

Zum weiteren Vergleich:

Auris hybrid Luna: 31.200

Auris hybrid Sol: 34.100

Auris Kombi (Kofferraum 530-1658 l):

Auris touring sports hybrid Luna: 32.600

Auris touring sports hybrid Sol: 35.800

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Der DS 5 punktet ganz klar mit seiner Autobahn- und damit Langstreckentauglichkeit. Die ist beim Prius nicht gegeben.

VW hat scheinbar wirklich kein großes Interesse, den Jetta Hybrid auf Stückzahl zu bringen. Kein Vorführer weit und breit.

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
Geschrieben
Der DS 5 punktet ganz klar mit seiner Autobahn- und damit Langstreckentauglichkeit. Die ist beim Prius nicht gegeben.

Warum schreibst du solch einen Blödsinn? Was ist dein Motiv?

hs

Geschrieben

Was ist dein Motiv für jahrelange penetrante Toyota Propaganda in einem Citroën Forum? Das wäre wohl die geeignete Fragestellung. Kritische Bemerkungen dazu werde ich mir ganz bestimmt nicht verbieten lassen.

Davon abgesehen versuche ich meistens, keinen Blödsinn zu schreiben.

Ich gehöre schon zu denen, den das Aufjaulen der Toyota Hybride nicht wesentlich stört. Dennoch sind diese Fahrzeuge allenfalls für tempolimitierte Autobahnen geeignet oder für Fahrer, die von vornherein nicht vor haben dauerhaft schneller als 120 - 130 km/h zu fahren (so ehrenwert und ökologisch wertvoll ein solches Anliegen auch ist). Das Geräuschniveau so eines Toyota Hybriden grenzt an Körperverletzung, wenn man im Termindruck steht und es eilig hat. Von subjektiv empfundenen Fahrgefühl ganz zu schweigen: hier der jaulende Benziner, der bei 180 km/h Schluss macht, dort der souverän durchziehende 163 PS Diesel, der gleiches Tempo ohrschonend und mit sonorem Klang mit Halbgas erledigt. Die satte Bereifung des DS5 führt - das zeigen auch die Bremswege - zu Fahreigenschaften, die mit denen des Prius schlicht nicht zu vergleichen sind.

Dann also die Untermauerung des von mir geschriebenen "Blödsinns" unter Zuhilfenahme der Testwerte des ADAC im Vergleich Prius/DS5 Hybrid:

Innengeräusch bei 130 km/h: 71 / 67 dB(A)

0-100: 10,4 / 8,6 s

60 - 100 in D: 7,0 / 6,0 sek

Bremsweg aus 100 km/h: 40,1 m(!) / 34,3 m

Vmax: 180 / 211 km/h

Autobahnverbrauch: 6,4 l S / 6,6 l D

entspricht bei derzeitigen Spritpreisen: 1,489 / 1,339, 9,53 Euro / 8,84 Euro

Reichweite: 975 / 1225 km

Lasst Fakten sprechen, nicht Verblendung.

Gruß Jan

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Grundpreise liegen je nach Ausstattungslinie 11.700, 12.250 bzw 14.200 CHF höher,

oder grob gesagt, der DS5 kostet Liste ein Drittel mehr.

Gruß

Holger

Listenpreise vergleichen, also wirklich. Ganz fair ist das nicht. ;-)

Gruß, CJ

Bearbeitet von blaues Auto
Smile hinzugefügt
Geschrieben (bearbeitet)
Listenpreise vergleichen, also wirklich. Ganz fair ist das nicht. ;-)

Gruß, CJ

Doch, doch, das ist der NEBPV. :-) Die Realität ist sicher eine andere.

Nur, wer soll pauschal die Messlatte legen?

Auch beim Priuskauf gibt's inzwischen gute Rabatte.

Aber ich gehe natürlich auch davon aus, das die für einen DS5 Hybrid noch höher liegen können.

Was ist dein Motiv für jahrelange penetrante Toyota Propaganda in einem Citroën Forum?

Das wäre wohl die geeignete Fragestellung.

Wofür?

Kritische Bemerkungen dazu werde ich mir ganz bestimmt nicht verbieten lassen.

Von wem?

Davon abgesehen versuche ich meistens, keinen Blödsinn zu schreiben.

Meistens. Dann ist ja gut. In diesem Fall finde ich aber nicht. Oder hast du schon vergessen?

Der Blödsinn hieß:

"Autobahn- und damit Langstreckentauglichkeit. Die ist beim Prius nicht gegeben. "

Da kannste noch so rumkramen und Argumente aus dem Arm schütteln, wie

Ist ein DS5 nicht langstreckentauglich, weil sein Bremsweg deutlich länger ist als der eines Tesla S?

Oder, weil ein Tesla bei 190 abgeregelt ist, ist er nicht autobahn-, damit nicht langstreckentauglich?

Oder, wie lange muss der DS5 HY4 fahren, um den Preisunterschied Diesel/Benzinkraftstoff wett zu machen?

Es ist völliger Blödsinn, dass ein Prius mit 136 PS und 2,7m gut ausgenutztem Radstand nicht autobahn- bzw.

langstreckentauglich sein soll. Viele weite Reisen sind der Beleg. Klar. Nicht nur meine Reisen.

Für Schnellfahrer ist das Auto natürlich nicht gedacht. Das weiß ich, aber es geht trotzdem gut.

Das war's aber auch schon. Wer dann eher autobahn untauglich sein sollte, der Prius oder der Schnellfahrer?

Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.

Aber schon darüber, dass man nur selten so schnell fahren kann, wie man möchte. Ellenlange Autobahnlogs

kann ich dir davon liefern. Also ist es aus meiner Sicht gar nicht verkehrt, einen Prius bei 180 km/h (Tacho 192)

abzuregeln. Oder den Tesla bei 190 km/h. Ich komme damit klar. Selbst mit den Tacho 176, (165 km/h),

wo der Prius+ Schluss macht.

Lasst Fakten sprechen, nicht Verblendung.

Genau. Habe ich hier immer gerne befolgt. Für Fakten bin ich immer zu haben.

Und deswegen auch mein Protest gegen deine verblendenden Behauptungen.

Jetzt will ich dir noch deine Frage auf meine Frage beantworten:

Was ist dein Motiv für jahrelange penetrante Toyota Propaganda in einem Citroën Forum?

Das ist doch bekannt. Ich teile meine Begeisterung gerne. So nun auch mit dem Tesla Model S.

Dass ich dabei Werbung mache, nehme ich locker in Kauf und das steckt das Forum auch locker weg.

Sie wissen ja, von wem die Werbung kommt. :-)

Ich wünsch dir einen schönen Abend

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Die dafür erforderliche Grundeinstellung vorausgesetzt, ist auch eine 2 CV Ente langstreckentauglich. Sicher, besser als laufen. Dennoch wird niemand ernsthaft behaupten wollen, es sei ein geeignetes Langstreckenfahrzeug. Gleiches gilt bspw für eine Honda CB 250 RS mit 17 PS, auch wenn ich damit seinerzeit auf dem Col Du Galibier angekommen bin.

Für mich bleibt es also dabei: So ein Prius ist nicht ernsthaft langstreckentauglich. Und ein Bremsweg von über 40 m ist nicht schön zu reden. Er ist heute nicht mehr notwendig und kann Menschenleben kosten.

Aber für manche sind 3 Gramm CO2 eben wichtiger. Und die vergessen dann, dass nur eines umweltfreundlich ist: Kein Auto besitzen oder fahren.

Davon abgesehen hat jeder Autohersteller seine Schwachpunkte. Toyota gehört sicherlich zu den innovativeren. Aber vielleicht sollte man(n) seine Vorlieben nicht immer mit pseudosachlichen Argumenten versuchen zu untermauern. Anstelle eines Tesla könnte ebensogut ein Ford Focus Elektric als non plus ultra angesehen werden. 40.000 Euro, sofort erhältlich, Spitze 137 km/h ("reicht doch..!"), Bremsweg übrigens 37,9 m, Reichweite 162 km.

Ich sag's gleich: mag ihn nicht. Ist ein Ford. Kein Citroën.

Gruß Jan

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Geschrieben (bearbeitet)
Ich sag's gleich: Kein Citroën.

Das schränkt den Blick natürlich ein.

Keine HP, da käm ich noch mit in den einsamen Blickwinkel.

Nur ein Viertel meiner Zeit als Autobesitzer hatte ich keine HP.

Die macht süchtig. Bin als Mitfahrer DSinfiziert worden vor künftigen Stahlfederbefall

und dann als Fahrer schließlich TOTAL mit der Schwebkugelkrankheit inficxiert worden.

Also nicx gegen einen Citroën mit HP! Auch wenn er inzwischen japanisch seufzt.

Ich war und bleibe C6 Fan.

Aber Citroën? Da schau ich mir als alter Citroën-Fan an, was so passiert.

Denn mein Auto haben sie nicht mehr gebaut. Am C6 bin ich knapp vorbei.

Der Hybridantrieb des Prius war es, der mich vom C6 abbrachte.

Diese Technik war so überlegen. Ich spürte den Weg ins E-Zeitalter

an der ersten Ampel .

Der C6 hingegen war meine fast schon perfekt gewordene Romanze

auf vier Rädern an meine seeligen Prestiges. Königlich zu fahren.

Ein völlig anderes und durchweg überlegenes Fahrgefühl ist garantiert.

Ich beneide jeden C6 Fahrer.

Mein C6 hätte 11 Liter gebraucht. Oder mit Gas sogar 13. Darum geht's aber nicht.

Der Prius zeigte in meine Zukunft, der C6 in meine Vergangenheit.

Die Technik begeistert sogar bis heute. Nach secheinhalb Jahren.

Schließlich käme ohne diese Erfahrung nicht der Schritt zum Model S.

Erlebbare Evolution, wie sie wohl nur zu Zeiten vor und mit der DS stattfand.

Nenn das Verblendung. Aber das Model S ist faszinierende Realität geworden.

Oder der i3. Echt citroënig. Für meine Begriffe. Wie aber auch schon der Prius 2.

Kultfigur, Ikone, Wegbereiter. Das kriegt man nicht mehr weg.

Die Königin dieser Disziplin ist und bleibt aber ein Citroën.

Die DS.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Keine Frage, gegen elektrisches Anfahren ist alles andere kalter Kaffee. Habe erst gestern einen Rentner mit seinem Prius Plus auf dem Parkplatz bewundert. Wie leise der losfuhr. Herrlich. Macht der DS5 Hybrid auch ganz tadellos.

Aber dann gehen die Sachzwänge schon los bei Überlegungen zum C6 Nachfolger... einen Wohnwagen muss das Teil ziehen können. Schon entfallen die Hybriden in der Auswahl. Die E-Autos wohl auch.

Dann wenigstens mit HP! Also C5? Hübsch, aber nicht wenn zuvor ein unvergleichlicher C6 betörte. Also C6 halten. Und auf einen extravaganten DS6 mit HP hoffen.

Gruß Jan

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Geschrieben

Ich weiß nicht ob's Profil passt. E-Auto fahren und Zugfahrzeug mieten.

Ob sich das rechnet, ist derzeit E noch kein Thema.

Wenn nicht. C6 behalten! Was sonst.

hs

Geschrieben

Mein lieber Holger, Du kannst schon für Hybrid- und E-Mobile schwärmen! Die gewissen - nun allseits besprochenen - Einschränkungen kannst Du locker auf Dich nehmen! Wenn es Dich nach freier unbeschränkter Fahrt gelüstet, greifst Du einfach auf Deinen Fuhrpark zurück und überholst auf der Autobahn mit einem Grinsen jeden Prius! Ich könnte wetten, dass in Deiner näheren geschäftlichen Umwelt auch noch ein reinrassiger Ferrari oder zumindest ein schnöder deutscher Porsche schlummert, mit denen Du so richtig die Sau (Entschuldigung!) rauslassen kannst. Derweil müssen wir uns auf unser Allzweckmobil beschränken und versuchen da, das beste für all unsere Bedürfnisse auszusuchen!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

"..........................und zu guter Letzt kommt man von den Rücksitzen nur dann aus dem Auto wieder heraus, wenn zuvor Fahrer oder Beifahrer ihre Türen geöffnet haben." (Zitat aus obigem Artikel)

Man stelle sich vor, jetzt muss Mutti regelmässig die Türe öffnen, wenn sie mit den Kindern vor der Schule ankommt! Oder ist das etwa die von BMW neu patentierte "Kindersicherung". In der Schweiz müssen ja Jugendliche bis 12 Jahren auf einem Kindersitz Platz nehmen. Vielleicht kann man mit dem i3 gar keine Kinder transportieren, weil Kindersitze nur reinpassen, wenn der Fahrer draussen bleibt!;)

Gruss Jürg

Geschrieben
Ich weiß nicht ob's Profil passt. E-Auto fahren und Zugfahrzeug mieten.

Ob sich das rechnet, ist derzeit E noch kein Thema.

Wenn nicht. C6 behalten! Was sonst.

hs

Insofern klingt das BMW i Angebot zumindest interessant. Am Ende zählt immer die genaue Kostenstruktur!

Gruß Jan

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Geschrieben (bearbeitet)
http://www.welt.de/motor/article120779849/Nie-war-ein-Elektroauto-so-ein-gutes-Auto.html

Schwierig finde ich es, gut gepflegte Vorurteile gegen BMW aufgeben zu müssen

Ja, das wäre was wert.

Ich habe teils aber auch weniger Respekt. Wie kann die Raumausnutzung so schlecht sein,

wenn ein Honda Jazz das vormacht, obwohl ein Verbrenner und eine Auspuffanlage drin und dran sind?

Warum sieht das Auto so komisch aus? Ein Jazz ist eine Schönheit dagegen.

Und jetzt lese ich was zu den Türen, was ich noch nicht kannte. Das ist doch ein Witz oder?

Dazu passt prima:

Aber genau darum geht es ja bei Premium-Produkten: Mehr zu machen, als nötig ist.

Einfach weil man es kann, weil es gut aussieht, oder weil es eben einem höheren Ziel dient –

wie wie in diesem Fall der Nachhaltigkeit.

Tja. Typisch "premium". Das Nötige vernachlässigen während oder weil man das Unnötige einfacher kann. :-)

Den BMW werde ich aber in jedem Fall probefahren.

In dem Beitrag stimmen ein paar Sachen wieder mal gar nicht.

Was ihnen aber fehlt, ist die Geschichte. Die Idee, rein elektrische Autos zu bauen,

die nicht auf einem benzinbetriebenen Modell basieren, hatten von den großen

Herstellern bislang nur BMW und Renault/Nissan. Bei BMW kommt das Null-

Kohlendioxid-Ziel hinzu.

Klar, wenn Tesla einfach ausgeblendet wird. Das Null-Kohlendioxid-Ziel ist nicht bei BMW,

sondern bestenfalls beim i3. Schon der i8 wird wieder nichts damit zu tun haben.

Wenn schon, dann gibt es ein solches Ziel seit den Achzigern bei Toyota.

BMW baut 2013 nur ein Elektroauto, und schon kackt die Bildzeitung der Woche ab.

Nissan und Renault haben ihre Elektroautos auf konventionellen Plattformen.

Beim Zoe ist es der Clio, beim Nissan fällt mir der Name des konventionellen Modells nicht ein.

Es wird nicht in Europa angeboten.

Hier markiert der i3 tatsächlich einen anderen Weg. Er folgt dem Weg von Tesla.

Nur, dass mit Tesla eine Marke hinter der Philosophie steht, nicht ein einziges kleines Auto

neben den vielen und durchweg erfolgreichen konventionellen BMW Modellen.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
"..........................und zu guter Letzt kommt man von den Rücksitzen nur dann aus dem Auto wieder heraus, wenn zuvor Fahrer oder Beifahrer ihre Türen geöffnet haben." (Zitat aus obigem Artikel) ...

Gruss Jürg

Eben, das ist der Hammer:
Der i3 ist vermutlich der einzige Viertürer, bei dem man die Lehnen der Vordersitze vorklappen muss, um sich einfädeln zu können.
Die hinteren Türen sind so unbrauchbar schmal, weil man auf die B-Säule verzichtet hat und die Türen hinten, also noch vor den Radkästen angeschlagen sein müssen. Schaut mal, der Türausschnitt endet ja weit vor der Lehne der Rücksitze:

zgbdc5-6c6bdpe3rp2pg823oe2-original.jpg

Dafür gibt es fürs Gepäck nur wenig Raum, exakt 280 Liter.
Also, obwohl E-Antrieb im Unterboden, gibt es weder vorne noch hinten einen gescheiten Kofferraum.

Man stelle sich nur mal einen kurzen Augenblick lang vor, Citroën hätte ein Auto mit einem so bescheuert nutzlosen Einstiegskonzept und so unzureichenden Lademöglichkeiten präsentiert. Dazu noch mit einem solch abstossend-hässlichen Design! Das wäre nicht nur in der gesamten "Fachpresse" sondern vor allem hier im Forum geradezu in der Luft zerrissen worden.

*IstDochWahr - AchWasRegIchMichAuf*

Apröpös "Fachpresse", wozu "Die Welt" ja nicht unbedingt gezählt werden muss:

Weil die Karbonkarosserie so verwindungssteif ist, konnte auf die mittleren Türpfosten (B-Säulen) verzichtet werden, was Gewicht spart.
Nur umgekehrt ergibt es einen Sinn: Man benötigt erst mal eine besonders steife Karosserie, um auf B-Säulen verzichten zu können. Egal ob aus Stahl oder anderen Werkstoffen: Mit mittleren Türsäulen ist eine stabile Struktur viel einfacher und mit weniger Gewicht zu erreichen.

Quelle: Bildunterschriften im verlinkten Artikel.

Jetzt ist meine Antwort im Eifer des Gefechts so lang geworden und gehört damit eher in den I3-Thread, sorry

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Dazu passt: Dass sich die hinteren Fenster nicht öffnen lassen,

gehört wohl zum Know-how des "pemium" Herstellers.

OK, DS4 Mitfahrer mögen's verzeihen.

hs

Geschrieben

... und der nächste i3 wird den gleichen Weg gehen, wie die A-Klasse.

Vom innovativen Technikträger zum langweiligen, aber gut verkaufbaren Kompaktwagenabklatsch.

Warum müssen E-Autos eigentlich imer etwas befremdlich aussehen ? Warum ist der Prius kein Avensis oder Auris ?

Warum ist der Leaf ein Leaf ? Der i-Miev (was ein Name !) kein Colt ?

Warum immer diese Sonderkarossen in kleinen Stückzahlen, aber hohem Fertigungspreis ?

Ein E-C3 oder Hybrid-Auris (gibts ja mittlerweile) oder ein E-Note oder E-Megane würde doch positiv auf die ganze Modellfamilie abstrahlen.

Ein Sonderling ist halt einer von vielen im Programm und steht irgendwie am Rand und wird nie mit dem Schwestermodell mit Benziner oder Diesel verglichen werden können....

Oder hab ich das mit dem E-Auto (noch) nicht verstanden ???

Geschrieben

Tesla macht es ja anders. Sowohl Model S als auch Model X können konventionellen Kunden gefallen.

Auch das Mitteklasse Model E wird so kommen.

Der BMW ist wirklich daneben. Vor allem stört mich das schlechte Konzept der Raumausnutzung.

Da zeigt BMW seine ganze Unerfahrenheit in Raumökonomie.

Ein paar treffende Kommentare aus dem SPON-Forum:

Der i3 ist ein hoffnungslos über-designter Schnellfahr-Smart für Bestverdienende.

Sorry BMW, hier hat man ein Antriebssystem gebaut und dann mal ein paar Sitze

und ne Karosserie rumgebaut - und wundert sich dann wenn sich Elektromobile

nicht verkaufen.

wieso man einen viersitzer konstruiert, dessen eigenschaften, die viersitzigkeit,

aber konsequent ignoriert. die nicht zu öffneden fenster hinten sind nur das eine.

das andere ist, dass hinten niemand zusteigen kann, wenn vorne personen sitzen

und beispielsweise angeschnallt sind. die gurte für vorne sind nämlich an den

hinteren türen angeschlagen. werden diese geöffnet, "stranguliert" man die

frontinsassen.

Was ist daran "überraschend" das ein BWM wenig Kofferraum aber "viel teuer" hat.
diese Karre ist ja dermaßen verunstaltet, dass man auf die Idee kommen könnte, die Hürde auf E-Mobilität

umzusteigen, sollte so hoch wie möglich gelegt werden

3 Mrd. Entwicklungskosten, E-Antrieb. Da habe ich eine Revolution erwartet. Es den Japanern zeigen,

und natürlich Tesla, wie man E-Autos baut. Und dann 130 km bis zur nächsten Steckdose. 130!!!

Da komme ich aus dem Mitte Berlins zu Freunden nahe der Berliner Standtgrenze in Brandenburg

nicht hin und zurück.

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/bmw-i3-so-faehrt-das-erste-ganz-auf-e-mobilitaet-gepolte-bmw-modell-a-926805.html#js-article-comments-box-pager

hs

Geschrieben

Diese lächerliche Reichweite ist für Liebhaber gedacht, die erst am nächsten Tag nach Hause wollen (können)!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

Diese 1 1/2 Türen Konzept entspricht doch dem aktuellen Mini-Countryman bzw. dem Mazda RX8

Geschrieben
Diese 1 1/2 Türen Konzept entspricht doch dem aktuellen Mini-Countryman bzw. dem Mazda RX8

Aber wenn die B-Säule fehlt, gehören die Gurte in den Sitz integriert.

Das was der Forist dort schrieb, will ich erst mal sehen um es glauben zu können.

Sich vorne Abschnallen wenn hinten einer raus will. Das wäre echt eine Lachnummer.

hs

Geschrieben (bearbeitet)
Diese 1 1/2 Türen Konzept entspricht doch dem aktuellen Mini-Countryman bzw. dem Mazda RX8
Ja schon, aber nur bei diesem Ei-Drei muss auch die Lehne des Vordersitzes vorgeklappt werden!
... Sich vorne Abschnallen wenn hinten einer raus will. Das wäre echt eine Lachnummer.

hs

Andererseits nur logisch, weil der Vornsitzende sowieso aussteigen und den Sitz vorklappen muss! Selten dämlich! Bearbeitet von Juergen_
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
... und der nächste i3 wird den gleichen Weg gehen, wie die A-Klasse.

Vom innovativen Technikträger zum langweiligen, aber gut verkaufbaren Kompaktwagenabklatsch.

Wann und wieso war denn die A-Klasse ein innovativer Technologieträger? Doch nicht etwa wegen des Sandwichbodens, durch dessen höheren Schwerpunkt (bzw. dadurch, das Ingeneure bei MB diesen beim Entwurf des Fahrwerks wohl nicht berücksichtigt hatten) die A-Klasse dem Elch nicht ausweichen konnte, oder?

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