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Geschrieben

... in einem Flächenland wie Schleswig Holstein funktioniert es eher nicht...

Ich fuhr in Schleswig-Holstein auch möglichst ohne zu bremsen, trotzdem gab es selbst in SH zu viele Dörfer, als das Konzept nicht funktionieren würde.

Die Ergebnisse oben im Test sieht mir eher provoziert aus.

Geschrieben
Ich fuhr in Schleswig-Holstein auch möglichst ohne zu bremsen, trotzdem gab es selbst in SH zu viele Dörfer, als das Konzept nicht funktionieren würde.

Die Ergebnisse oben im Test sieht mir eher provoziert aus.

... warum sollte L' automobile provozieren, nur weil PSA eine frz. Marke ist ?

... der Fortschritt ist auch an uns nicht vorbeigegangen, es gibt mittlerweile viele Autobahnen, wie die A20 und A21

Geschrieben
... warum sollte L' automobile provozieren, nur weil PSA eine frz. Marke ist ?

Weil bei der deutschen Schwester der Golf TSI den Vergleich mit Prius und 308 vermutlich durch bloße Teilnahme gewonnen hätte vielleicht?

Hat ja bei AutoBLÖD auch geklappt.....

Bei SM jedenfalls hat der Prius über alle Baureihen einen Durschnittsverbrauch von 5,22l. Der geringste (Benzin)Verbrauch liegt bei knapp über 3,4l/100km. Da kann mir kein noch so toll geschriebener Vergleichstest weiß machen, dass das Ding über 8l/100km verbraucht, wenn man >normal< damit fährt. Getreten hats auch bei meinem C1 ein Mal für knapp 9l/100km gereicht. Das war aber Dauervollgas und ständig hohe Drehzahlen beim Beschleunigen. Vollkommen kranke Fahrweise - wer fährt schon ständig so?

Nach dem zahlreichen Unfug, den ich bisher in verschiedenen Autozeitschriften gelesen habe, finden Vergleichstests für mich nicht mehr statt. Eigentlich kaufe ich sowieso nur noch Motorpresse, die sich mit Old/Youngtimern beschäftigt. Und auch da fast nur jene beiden, die auch mit "Oldtimer" beginnen. Darin wird zwar ebenfalls eher selten objektiv geschreibselt, aber wer ist bei DEM Thema schon neutral? ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Deutsche Mutter von l´automobile namens auto-motor-sport.

Xsarapower will doch nur provozieren.

In Frankreich kann man gar nicht so fahren, ohne im Kittchen zu landen. Auch nicht als Tester.

auto-moto-sport:

"Ein bisschen Autobahn, viel gewundene Landstraße. Der Fahrstil: keineswegs bewusst öko,

zügig überholend, wenn sich die Gelegenheit bietet. Nach 208 Kilometern der Tankstopp:

Lächerliche 10,7 Liter gluckern in den Tank, der Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,1 Liter/100 km.

Rückfahrt auf der Autobahn. Es sind längere Vollgasetappen möglich, bei denen sich der Prius nach

quälend langem Anlauf bis auf 190 km/h schraubt. Durchschnitt 8,4 Liter. Über den gesamten Test

ergeben sich 5,9 Liter, und das ist ein Wort für ein familientaugliches Auto, das vier Personen bequem

Platz bietet. Das Zusammenspiel eines Elektromotors mit einem in der jüngsten Prius-Generation nun

1,8 Liter großen Vierzylinder besteht die Öko-Probe also mit Bravour."

Liest sich anders und deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich habe es bei Dauervollgas und freier Langstrecke

nie über 7,3 Liter auf eine Tankfüllung geschafft. Mit dem PII wohlgemerkt. Die Verkehrzeichen geben es defacto

nicht her, auch nicht wenn man sie z.B. nachts weitgehend ignoriert. Den "quälend langen Anlauf" schreibe ich

der Dauerdrehzal zu. Der Autofahrer braucht Schaltrucke, damit er merkt wie es voran geht. Den Blick auf

Tacho und Stoppuhr zu dokumentieren wäre aber nicht so schön negativ. Ich finde, der ist Ruckzuck auf

180. Habe aber auch nicht gemessen.

Noch mal ams, diesmal die aktuelle Eco Ausgabe.

Tester, die den Prius sicher nicht lieben oder schön reden:

Testverbrauch: (l/100km)

P3: 5,9

P2: 6,8

Insight: 6,1

Kia Cee'd 1,4: 7,2

Golf 1,4: 7,8

Octavia 1,4 TSI: 8,0

Verbrauch Normrunde: (l/100km)

P3: 3,9

P2: 5,5 (Druckfehler? 4,5 ist realistisch)

Insight: 4,9

Kia Cee'd 1,4: 5,1

Golf 1,4: 6,0

Octavia 1,4 TSI: 5,1

Oder die Autozeitung

PIII vs Insight vs Golf TSI mit DSG

Bremsweg P3 37,5 m Golf 37,1 m, Insight 36,0 m

Normrunde P3 mit 5,4L, Insight 6,3L/100, Golf 7,0L/100.

Ganz schlimm der ADAC mit "ISO plus 20 Prozent Autobahn": 4,6 Liter

4,6 Liter in Deutschland statt 7,0 Liter in Frankreich. Wie kann der ADAC unseren Xsarapower so bemogeln?!? :D

Guck mal in meinen Spritmonitor. Ich fuhr gerade mit 150-160 mit Abstandtempomat, der mit seinem wenig vorausschauenden

Bremsen und Beschleunigen sicher nicht am ökonomischsten mit dem Kraftstoffverbrauch umgeht.

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/340874.html

Ich zeichne Verbrauch und BC-Angaben penibel auf, andere lesen Automagazine.

Daher sei dir geantwortet Xsara, aber ich weiß nun mal aus Erfahrung wie viel der Prius in den verschiedensten Situationen verbraucht.

Auch im Vergleich zu meinem ehemaligen 120 PS Laguna DCi.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
... warum sollte L' automobile provozieren, nur weil PSA eine frz. Marke ist ?

... der Fortschritt ist auch an uns nicht vorbeigegangen, es gibt mittlerweile viele Autobahnen, wie die A20 und A21

Moment, Du sprachst, dass es in SH als Flächenland nicht klappt und das ist Unfug. In den 8 Jahren, die ich in SH gelebt habe, fuhr ich seltenst Autobahn (genauso wie jetzt in BW). Natürlich, wer jeden Tag von Kiel nach Flensburg oder HH zockelt....

Geschrieben (bearbeitet)

Xsarapower will doch nur provozieren.

In Frankreich kann man gar nicht so fahren, ohne im Kittchen zu landen. Auch nicht als Tester.

...nein, provozieren wollte ich mit den Verbrauchsangeben aus der L'Automobile natürlich nicht....

... zuerst war ich selber überrascht über die hohen in der Praxis nach ISO-Protokoll gemessenen Verbrauchswerte des Prius (7,0l) aber auch über die hohen Werte des 308 (6,7) - zur Anmmerkung: in meinem Xsara Pic verbraucht der 1.6 HDI fast einen Liter weniger unter Praxisbedingungen...

... deshalb dachte ich zunächst, man hätte den 308 - welcher die besten Fahrleistungen in diesem Vergleich hatte - gescheucht und die beiden Hybride hinterherhecheln lassen...

... dem war aber nicht so...

... 100% Verständnis vorausgesetzt - immerhin liegt meine Arbeit in Frankreich schon 17 Jahre zurück - hatte der Test nur das Ziel Verbrauchswerte unter Praxisbedingungen bei diesen 3 Fahrzeugen zu ermitteln.

... die Tour führte zunächst auf der Autobahn von Paris nach Lille, anschließend über Landstraßen via Roubaix, Cambrai, Saint-Quentin u. Compiègne zurück.

... es war ein heißer Sommertag mit fasst 40°, d.h. lt. Redakteur wurde alles so normal gemacht, wie man es immer macht, d.h. Klimaanlage an, Radio an und im Verkehr mitgeschwommen, wenn möglich mit eingeschalteter Geschwindigkeitsregelanlage wer die Autobahn Paris Lille kennt, weiß dass außerhalb der Radarbereiche das "Schwimmtempo" manchmal bei 140-145 km/h liegt

... den hohen Verbrauch des 308 kann ich mir nur durch die Klimaanlage und die Hitze an dem Tag erklären...(denn unser XP 1.6 HDI wird im Sommer und Winter auch immer mit Klima gefahren und verbraucht lange nicht so viel, obwohl er viel höher baut)

... was den PRIUS mit dem hohen Autobahnwert von 8,5 l angeht ???

... kann es vielleicht sein, dass die Batterien bei diesen Temperaturen wg. zu erwartender Leistungseinbrüche extrem gekühlt werden müssen ???

... übrigens im reinen Stadverkehr waren die beiden Hybriden naturgemäß deutlich besser als der 308

HON: 4,9l

TOY: 5,9 l

PUG: 7,5 l icon4.gif

Lt. L'automobile belaufen sich die Spritkosten pro 100 km im ISO-Mix mit 20% Autobahnanteil in der Praxis dann wie folgt:

HON: 7,68 €/100 km

TOY: 8,96 €/100 kmicon4.gif

PUG: 7,04 €/100 km

P.S. @ e-motion

klar, wenn Du Benziner und Benziner-Hybrid vergleichst ist der Hybrid immer besser

das Interessante an diesem Artikel in der L' Automobile war ja, dass mal ein moderner Diesel in den Vergleich einbezogen wurde

Übrigens - die von L'Automobile in der ISO-Praxis gemessenen 7,0 l/100 km für den Prius, kann ich in etwa auch für meine Pendlerstrecke bestätigen (Prius2, Autobahnanteil 50%)

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben

Ich habe mit meinem Prius II noch nie 7 ltr. verbraucht - wie schafft man das, ohne ihn zu "treten"? Natürlich sollte man sich auf die Besonderheiten des P etwas einlassen. Dann kommen Werte um 4 ltr. zustande (bei mir), im Winter auch etwas mehr. Stadt und Kurzstrecke. Übrigens mag mein P noch lieber die gemütlichen Fahrten über Land, also über die Dörfer wie in Schleswig Holstein oder in der Pfalz.

Mit meinem Citroen C5 Automatik HDI Kombi brauchte ich rd. 7,5 ltr. bei etwas schnellerer Fahrweise. Mittlerweile verbraucht mein Kollege mit ihm (an ihn habe ich den C weiter gereicht, um Prius fahren zu können) 8,2 ltr. (weitgehend in der Stadt Mannheim), also rd. doppelt so viel wie ich - jaja, beide Fahrzeuge sind nicht unbedingt direkt vergleichbar.

Für mich kommt ein Diesel wegen der Schadstoff-Emissionen nicht in Betracht (CO², Stickoxyde, Feinststaub). Außerdem dürfte das Zusammenspiel des relativ ruppigen und nur langsam auf Betriebstemperatur kommenden Diesel mit der Hybrid-Technik sehr schwierig zu händeln sein, sonst wäre wohl der PSA-Dieselhybrid längst auf dem Markt und nicht nur auf dem Markt für Ankündigungen, wie seit Jahren. Nein, der elektrische Fahranteil wird sich suzessive vergrößern (Prius Plug-in, GM/Opel Volt/Ampera, letztlich Mitsubishi iMiev mit französischen PSA-Derivaten), sobald die Batterietechnik das hergibt. Insofern ist - längerfristig betrachtet - auch die Hybridtechnik eine Übergangslösung zum reinen E-Betrieb.

Viele Grüße

Manfred aus Mannheim

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte schon die ID, die hätten beim Prius die Batterie abgeklemmt. :D

Ein Insight kann in der Stadt unter gleichen Testbedingungen nicht weniger als ein Prius verbrauchen.

Auch nicht auf der Autobahn, wenn er so getreten wird, dass ein Prius 8,5 Liter braucht.

Dieser "Test" ist manipulativ bis zum Abwinken.

Da diese Angaben bestenfalls Ablesungen des Momentanverbrauchs einer Teilstrecke sind und somit nicht der Realität entsprechen,

sind sie für mich nicht weiter diskussionswürdig.

Wenn man davon ausgeht, dass die bei Spritmonitor geführten Insight, 1.6 HDi und Prius von ähnlichen gestreuten Aufzeichnungsmotiven geprägt sind,

sind mir diese Aufzeichnungen mehr wert als Kurzbelichtungen von offensichtlich kurzbelichteten Testern:

Peugeot 308 HDi 110, Mindestaufzeichnung 15TKM: 5,67 Liter D - 150 g/km

Das ist doch ein guter Alltagsdurchschnitt.

Prius II 113 PS (die beiden sind von der Motorleistung vergleichbar), 15TKM: 5,18 Liter S - 122 g/km

Prius III (4,85 L - 115g/km) und Insight II (5,35 L - 127 g/km) nehme ich in Spritmonitor noch nicht ernst. Die sollen erst mal ein Jahr lang

und die Mindestdistanz von 15TKM durchlaufen - also inklusive Winter und exklusive Kurzraisoneinträge, die ich als Manipulation werte

und leider bei allen beobachteten Marken und Modellen bei Spritmonitor fand. Richtig interessant sind erst zwei Jahre Aufzeichnung

und/oder mehr als 30TKM. Diese Parameter kann man bei Spritmonitor vorgeben.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

... nun, da sich herausgestellt hat, das PRIUS fahren ja nicht viel billiger ist als einen modernen Diesel zu bewegen, gibt es nur noch einen einzigen Grund sich eine PRIUS zu kaufen, nämlich diesen hier icon10.gif

bikini car wash only for hybrids /s. auch aktuelle autobild

http://angrygreengirl.com/blog/automotive/hybrid-only-bikini-car-wash

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben (bearbeitet)

Da hat sich gar nichts herausgestellt, das war schon immer bekannt.

Prius fahren ist nicht billig. Ich finde ihn preiswert. Denn Prius fahren ist eine andere Art der Faszination am Autofahren,

auch bei flotter Gangart mit extrem niedrigen Abgasen - woanders nicht zu kaufen und wenn einmal, dann werden wir

ja sehen zu welchen Preisen.

Hier ein Beispiel, wie eine Generation von Schleichern und Technikvergewaltigern erzogen werden könnte, anstatt die Autos

zum automatischen Sparen zu erziehen. Aber das wird ganz anders kommen. Die Technik der Autos wird sich dramatisch verändern.

"„Jede Umdrehung koschtet“ wird auf der freien Strecke, auf den Autobahnen, Land- und Passstraßen aber erst so richtig mühsam.

Stefan nennt seine Taktik die Sägezahn-Fahrweise. Dabei wird aus 90 km/h im sechsten Gang beherzt Gas gegeben bis auf 110 km/h

und dann ohne Gang gerollt. Wir werden viele Hundert Mal den Gang herausgenommen haben, um den S4 im Leerlauf mit 600

bis 800 Umdrehungen Strecke machen zu lassen. Als ganz besonderen Erfolg erlebten wir es, wenn es gelang, genau auf der Kuppe

eines Bergs auszukuppeln und dann das Gefälle auszunutzen. Echte Hochstimmung kam an Bord auf, wenn das Gefälle so stark wurde,

dass wir mit Motorbremse fahren konnten. Dann nimmt der Motor gar kein Benzin zu sich. Der lahme Kupplungsfuß und die müde Hand

am Schaltknopf waren rasch vergessen..."

Klar, weil man es danach wieder anders macht und wieder höhere Verbräuche erzielt. Kinners, das geht auch automatisch, ohne dass

der Motor beim Rollen läuft!

Wie ein Witz liest sich das Fazit:

"Audi gelang mit der Tour über rund 4200 Kilometer der Beweis, dass die Ingolstädter in den vergangenen Jahren bei der Arbeit an

sparsamen Fahrzeugen deutlich nach vorn gekommen sind."

Kann nicht sein. Täglich überhole ich immer mehr solche Technikvergewaltiger (im Extrem: egoistische Schwachköppe,

(weil sie als Autobahnschleicher Stauverursacher und als Diesellahmbeschleuniger Schlangenverursacher sind).

http://motorzeitung.de/6591/news/audi-efficieny-challenge-jede-umdrehung-koschtet/

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

ich glaube, es gibt leute, die nehmen sowas ernst. heut morgen hätte ich fast einen über die ampel geschoben, weil der auch grad am "ausrollen" war… auf die grüne ampel zu… 50 - 40 - 35. statt einmal kurz das gas anzutippen und DRÜBERZUFAHREN!!

und da (bei der audi spritspar-challenge) sieht man wieder mal: statt es richtig zu machen, wird drumrumgekrautet und mit abenteuerlichen aktionen versucht, hier irgendwas vorzutäuschen. deutsches ingenieurwesen geht anders.

Geschrieben (bearbeitet)

Dann gibt's noch die ganz andere archaische Klientel, die "Straßenverkehrspochtler".

Und siehe da, anscheinend auch unter Priusfahrern. :D

Man beachte, wie die im Original so hässlich ansteigende Gürtellinie

auf solchen Werbefotomontagen abgemildet wird. Doppelt peinlich.

500x_Tommykaira-Toyota-Prius-11.jpg

Hier "stimmt" sie wieder, die Steigung. Vier Rohre verteilen die geringen

Abgase. Gute ID?

500x_Tommykaira-Toyota-Prius-10.jpg

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

autsch...sowas sollte sofort zurückgerufen werden !

Und die machen sich sorgen um Fußmatten ! icon10.gif

Geschrieben

Hier "stimmt" sie wieder, die Steigung. Vier Rohre verteilen die geringen

Abgase. Gute ID?

500x_Tommykaira-Toyota-Prius-10.jpg

hs

Nix Vier Rohre, Holger,

das ist ein Plug-In, die Rohre sind der Stromanschluß :D

Gruß HD

Geschrieben

Das wär´s und darauf warte ich - wenigstens ansatzweise. Denn 4 Rohre sind schon arg viel und proletisch und so gar nicht prophetisch, aber ein Kabelanschluss für den Strom, dezent hinter einer Klappe versteckt, herrlich. Hoffentlich kommt es nun bald nach den vielen Flottenversuchen. Ich finde, die automobile Zukunft liegt im wachsenden, immer größeren elektrischen Fahranteil. Schließlich soll das Erdöl noch etwa 20 Jahre reichen und bis dahin wird es - weil knapper - immer teurer.

Viele Grüße

Manfred aus Mannheim

der "Benz-Stadt"

Geschrieben

was, 20 jahre ? Noch gestern habe ich was von 150 jahren gelesen...

nur war da Ölsand mit eingerechnet ! Und dessen abbau ist eine richtige umweltsauerei.

Geschrieben

1 Liter pro Rohr. Ein Rohr pro Liter?

Prohrliterisch...

L.

Geschrieben
Nix Vier Rohre, Holger,

das ist ein Plug-In, die Rohre sind der Stromanschluß :D

Gruß HD

Nein, das sind Lautsprecher. Endlich keine Omis mehr unter dem Auto, wenn man rückwärts einparken wollte. ;)

Geschrieben
Nein, das sind Lautsprecher. Endlich keine Omis mehr unter dem Auto, wenn man rückwärts einparken wollte.

Das wird kommen. ;-)

Egal wie viel für wie lange zu welchem Förderpreis. Wir, und damit sind alle auf dem Planeten gemeint,

brauchen das Öl für andere Dinge als es beim Autofahren zu 80 Prozent in Abwärme zu verheizen.

Ich würde es allerdings zur Pflicht machen, dass E-Mobile von vorneherein nur Strom aus alternativen Quellen

tanken dürfen. Dank Einspeisegesetz dürfte eine entsprechende Verrechnung kein Problem sein und weil Millionen

von Elektorautos auch nicht an einem Tag vom Himmel fallen, wird auch genügend nachaltig erzeugter Strom

zur Verfügung stehen und anteilig mit der steigenden Nachfrage mitwachsen.

hs

Geschrieben

Volle Zustimmung.

Geschrieben

brauchen das Öl für andere Dinge als es beim Autofahren zu 80 Prozent in Abwärme zu verheizen.

Vorher müssen ALLE Ölheizungen abgeschafft werden, denn die verheizen 100% der Energie in Abwärme, obwohl es deutlich sinnvollere Lösungen gibt.

Trotzdem wird dieser vorsintflutliche Müll weiterhin verkauft und weiterentwickelt.

Gruß Daniel

Geschrieben
Vorher müssen ALLE Ölheizungen abgeschafft werden, denn die verheizen 100% der Energie in Abwärme, obwohl es deutlich sinnvollere Lösungen gibt.

Trotzdem wird dieser vorsintflutliche Müll weiterhin verkauft und weiterentwickelt.

Gruß Daniel

Warum vorher und nicht ebenso?

Ich stimme dir ja zu, aber "vorher" klingt doch sehr nach Ablenkungsmanöver.

Da ist nämlich ein großer Unterschied zwischen Nutzwärme und Abwärme einer Heizung im Vergleich zum Auto.

Der Wirkungsgrad einer älteren Ölheizung kann nach dieser Quelle bei über 60 Prozent liegen, bei einer modernen Ölheizung bei knapp 90 Prozent.

Selbst wenn diese Werte optimistisch sind: kein Vergleich zu dem Nonsense Öl im Straßenverkehr zu verbrennen. Die Motoren erreichen dort nicht mal

die Hälfte ihres theoretischen Wirkungsgrades von 35 bis 45 Prozent. Wir hätten schon lange Alternativen beim Auto, wenn Hersteller, Politik und

Kundschaft sie gewollt hätte.

Und zu guter letzt ist es für mich legitimer, Öl für die Beheizung eines Haushalts zu verbrennen als für den Spaß und Komfort des Autofahrens,

der sich in seiner Masse argumentativ als faktische Unabwendbarkeit hinter einer ziemlich idiotischen Verkehrspolitik verkriecht.

Wenn wir diese Unkultur behalten wollen, die ich selber in vollen Zügen genieße, sollen wir sie optimieren. Und zwar vorher.

Heizer sind für mich vor den Heizungen dran. ;-)

hs

Geschrieben

Das sehe ich anders.

Im Auto hat die Ölverbrennung noch einen "Sinn", nämlich die Fortbewegung. Ist mit Kohle, Holz, Wärmepumpen oder Fernwärme einfach schlecht machbar, zur Hausheizung aber kein Problem.

Mir würde NIE eine Ölheizung ins Haus kommen, das ist der schlimmste Mißbrauch eines wertvollen Rohstoffs.

Aber zurück zum Prius ;-)

Gruß Daniel

Geschrieben
Das sehe ich anders.

Im Auto hat die Ölverbrennung noch einen "Sinn", nämlich die Fortbewegung.

Gruß Daniel

Über den Sinn der Fortbewegung zweifel ich doch sehr stark. Denn, warum fahren so viele Boliden durch die Gegend? Warum sind die Straßen selbst am Wochenende voll, zumindest hier im Rhein-/Ruhrgebiet?

Die einzige Möglichkeit, die Mobilität wieder in vernünftige Bahnen zu lenken: eine deftige Erhöhung der Mineralölsteuer. Aber die Autolobby wird's verhindern.

Klar, dass dann auch die Dinge des täglichen Bedarfs teurer werden. Aber dann würde die Straße auch weniger als rollendes Warenlager genutzt und heimische Produkte attraktiver werden.

Zalu

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